Die Zusammenarbeit der Hochschulen in den Euroregionen, am Beispiel der Euroregion Bodensee

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1 Spektrum Freizeit 19 (1997) FREIZEIT & TOURISMUS IN DER EUROREGION BODENSEE CLAUDE KASPAR. ST. GALLEN Die Zusammenarbeit der Hochschulen in den Euroregionen, am Beispiel der Euroregion Bodensee 1. Die Euroregion Bodensee Seit Jahrzehnten bestehen grenzüberschreitende Kontakte in den Gebieten rund um den Bodensee, und zwar auf verschiedenen Ebenen sowie in sehr unterschiedlichen Bereichen. Eine Institutionalisierung dieser Kontakte erfolgte erst in jüngster Zeit. Die Internationale Bodenseekonferenz IBK als Konferenz der Regionalchefs, bzw. Ressortchefs, der 3 Anrainerstaaten des Bondensees gab sich am 16. November 1990 ein Organisationsstatut und erarbeitete Leitlinien für die weitere Arbeit. 1.1 Die politisch-administrative Abgrenzung Gemäss Beschluss des Bodenseerates, als parlamentarischer Unterbau der IBK, vom 23. November 1991, umfasst die Euregio Bodensee folgende Teilregionen: Bundesrepublik Deutschland Die Landkreise Konstanz, Sigmaringen, Ravensburg, Oberallgäu und Lindau Schweiz Die Kantone St. Gallen, Thurgau, Schaffhausen und Appenzell Inner- u. Ausserrhoden Republik Österreich Bundesland Vorarlberg Fürstentum Lichtenstein Die Euregio umfasste 1990 über 2,2 Millionen Einwohner und über Quadratkilometer. 1.2 Die Zielsetzung der Euregio Die Euregio setzt sich allgemein zum Ziel, historisch, kulturell und wirtschaftlich verflochtene Gebiete um den Bodensee trotz nationalstaatlicher Abgrenzungen in ein einheitliches Konzept zu bringen. Im Versuch, die Grenzen dadurch zu überwinden, könnte gerade die in wirtschaftlicher Hinsicht benachteiligende Rolle eines peripheren Gebietes zumindest mittelfristig verbessert werden. Den künftigen Anforderungen des Bodenseeraumes hat sich der Bodenseerat angenommen.

2 218 Spektrum Freizeit 19 (1997) 3 Sein Ziel ist es, durch die vermehrte Einbeziehung der regionalen Kräfte die Zusammenarbeit im Bodensee-Gebiet zu beleben. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wurden sieben Arbeitsgruppen gebildet: - Wissenschaft - Verkehr - Wirtschaft und Technologietransfer - Umwelt und Oekonomie - Kultur - Medien - Tourismus 2. Die Zusammenarbeit der Hochschulen in der Euregio Bodensee 2.1 Schwerpunkte der parastaatlichen Ebene Zahlreich sind die Kontakte und die Zusammenarbeit auf Landes-/ Kantonsebenen. Diese lassen sich unterteilen in: - multilaterale, regionzusammenfassende Kontakte - multilaterale, teilregionale Kontakte - bilaterale Kontakte - Kontakte auf parastaatlicher Ebene - Kontakte auf Gemeindeebene Die Kontakte zwischen den Hochschulen und Universitäten in der Bodenseeregion situieren sich auf parastaatlicher Ebene. Seit Ende der achtziger Jahre treffen sich die Rektoren der Universitäten Konstanz und St. Gallen, des Internationalen Instituts für Philosophie Vaduz, des Landesbildungszentrums Schloss Hofen, der Pädagogischen Hochschule Weingarten, sowie der Fachhochschulen Ravensburg und Konstanz im formlosen Rahmen. Dabei wird die Absicht verfolgt, die Zusammenarbeit unter den Hochschulen zu verstärken, beispielsweise durch einen Dozentenaustausch, gemeinsame Forschung oder mit der Absicht, innerstaatlich auf die gegenseitige Anerkennung der jeweiligen Abschlüsse hinzuarbeiten. Die Treffen stehen in erster Linie unter dem Zeichen des informellen Gedankenaustausches. Die Idee gemeinsamer Studiengänge wurde in diesem Rahmen auch schon ausgesprochen. Wie Müller ausführt, wird diese Zusammenarbeit aufgrund der losen Kontakte und der offensichtlich wenig auf konkrete Vorhaben ausgerichteten Treffen verhalten eingeschätzt. Grundsätzlich steht man der Zusammenarbeit positiv gegenüber, speziell im Rahmen von konkreten Projekten.

3 Spektrum Freizeit 19 (1997) Electronic Mall Bodensee Eine besondere Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen stellt die unter der Federführung des Institutes für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen stehende "Electronic Mall Bodensee EMB" dar. Prof. Schmid umschreibt dieses Projekt wie folgt: "Die EMB realisiert das Konzept eines offenen und grenzüberschreitenden elektronischen Marktplatzes für die Region Bodensee. Sie macht die neuen Potentiale telematischer Infrastrukturen für die Region nutzbar und strebt eine nachhaltige Stärkung derwirtschaftskraft an. Die EMB stellt sich als Plattform allen regionalen Unternehmungen, Organisationen (wie öffentliche Verwaltung, soziale und kulturelle Einrichtungen usw.) und Haushalten zur Verfügung. Heute enthält die EMB, die am 21. Juni 1996 gegründet wurde, neben zahlreichen Produkte- und Dienstleistungsangeboten lokaler Firmen auch Publikumsdienste in den Bereichen Touristik, Kultur, Wirtschaftsinformationen, Wetter, Sport, Bildung, Administration, Medien, Technologietransfer, Politik, Verkehr, Gesundheit und Soziales. Die EMB betreibt zurzeit vier eigene WWW-Server in St. Gallen, Konstanz und Dornbirn waren bereits 180 Anbieter über die EMB erreichbar, davon ungefähr zwei Drittel mit kommerziellen Interessen." 3. Die Zusammenarbeit auf touristischem Gebiet 3.1 Tourismusleitbild Euregio Bodensee Das Bodenseebecken ist ein vielseitig genutzter geographischer Raum. Über zwei Millionen Menschen dient er als Wohn-, Arbeits- oder Ausbildungsort. Industriebetriebe verschiedenster Branchen haben sich in den Städten und Gemeinden um den See angesiedelt. Die reizvolle Landschaft, geschichtsträchtige Bauten und malerische Ortsbilder machen den Bodensee zum touristischen Anziehungspunkt für Erholungssuchende und kulturell Interessierte. Als Wasserspeicher im Herzen Europas ist der See zudem eine natürliche Ressource für die Trinkwasseraufbereitung. Diese vielfältigen Nutzungsarten verursachen entsprechende Verkehrs ströme, weshalb die Region auch aus diesem Blickwinkel zu betrachten ist. Abbildung 1 zeigt die zentrale Raumfunktionen der Euregion Bodensee auf.

4 220 Spektrum Freizeit 19 (1997) 3 \ Wirtschaftsraum Ergänzungsraum Raumfunl<tionen des Bodenseegebietes Energieraum '-----'----1 Verkehrsraum }--' Abb.l. Raumfunktionen des Bodenseeegebietes Die Probleme einer touristischen Nutzung werden in der Graphik deutlich: Für die einheimische Bevölkerung und die ansässigen Unternehmungen ist das Bodenseegebiet in erster Linie Lebens- und Wirtschaftsraum, für die Touristen dagegen Erholungsraum. Die Arbeitsgruppe "Tourismus", der auch das Institut für Tourismus und Verkehrswirtschaft an der Universität St. Gallen beratend zur Seite stand, hat ein "Tourismusleitbild Euregio Bodensee" ausgearbeitet, weiches am vom Bodenseerat genehmigt wurde. Folgende Grundsätze sind im Leitbild enthalten: Zielsetzung Die Bodenseeregion zeichnet sich durch eine beachtliche touristische Standortgunst aus. Durch eine optimale Nutzung dieses Potentials ist der Beitrag des Tourismus zu der Wertschöpfung und damit zum Volkseinkommen sowie zur Lebensqualität in der Region zu steigern. Flankierende Grundsätze Der Tourismus in der Bodenseeregion findet seine Grenzen - wo er seine natürlichen Grundlagen in Gefahr bringt - wo er den Trinkwasserspeicher Bodensee gefährdet - wo er das Oekosystem aus dem Gleichgewicht bringt - wo er die Lebensverhältnisse der einheimischen Bevölkerung beeinträchtigt.

5 Spektrum Freizeit 19 (1997) Folgerungen für die touristische Entwicklung: - Qualitative Verbesserung und strukturelle Anpassungen des Angebotes wie auch die Marketinganstrengungen sollen jenen Gast in den Mittelpunkt der Bemühungen rücken, der - überdurchschnittliche qualitative Ansprüche stellt - länger bleibt - auch ausserhalb der Saisonspitzen kommt - umweltverträgliche Aktivitäten ausübt - öffentliche Verkehrsmittel benutzt. - Ein weiteres quantitatives Wachstum hat sich auf die bisher touristisch noch schwächer entwickelten Gebiete und Jahreszeiten zu beschränken. Insbesondere ist das verschiedentlich attraktive aber weniger frequentierte Umland besser in das touristische Angebot der Bodenseeregion zu integrieren. - In ökologisch sensiblen Gebieten ist auf eine touristische Erschliessung zu verzichten. - Der Ausflugstourismus ist möglichst auf weniger belastende Formen und Verkehrsmittel umzulenken. - Das Bemühen um einen umweltverträglichen Tourismus ist mit der Förderung attraktiver und origineller alternativer Angebote sichtbar zu unterstreichen. - Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit um den See ist sowohl im Bereich der Angebotsgestaltung wie der Marktbearbeitung zu verstärken, um den internationalen Bodenseeraum im Markt erfolgreich als attraktive, vielfältige und qualitative hochstehende Tourismusregion zu positionieren. - Das Verständnis der einheimischen Bevölkerung für die volkswirtschaftliche Bedeutung eines intensiven aber umweltverträglichen Tourismus ist zu verbessern. 3.2 Grobkonzept zum Tourismus der Euroregion NEISSE Zwischen den Hochschulen Zittau/Görlitz, Liberec und Jelenia Gora besteht eine institutionalisierte Zusammenarbeit auf 10 Gebieten, darunter auch Verkehrswesen und Tourismus. Die Entwicklung eines Tourismuskonzeptes für die Euroregion NEISSE könnte wiefolgt geschehen: Aufgabenträger 1. Umschreibung der Euroregion Raumabgrenzung - politisch-administrativ - touristisch 2. Situations analyse - Strukturanalyse - Konkurrenzanalyse polit. Gemeinde tourist. Gemeinde Hochschulen J elenia Gora Liberec

6 222 Spektrum Freizeit 19 (1997) 3 Marktanalyse unter Mithilfe der 3. Ausarbeitung des touristischen Leitbildes Auswertung der Stärken und Schwächen, Chancen und Gefahren 4. Ausarbeitung des Tourismuskonzeptes Zeitliche, materielle, d. h. finanzielle, personelle und infrastrukturelle Konkretisierung des Leitbildes 5. Massnahmen zur Ausführung des Konzeptes - Strukturentwicklung - Marktverarbeitung extern - Internes Marketing Zittau/Görlitz Hochschulen und Hochschulen und Hochschulen und 4. Fazit Die auch im Rahmen der INTERREG von der Europäischen Union geförderte grenzüberschreitende Zusammenarbeit hat bisher nur positiv gewirkt, zum al sie die landesweit peripher gelegenen Gebiete wirtschaftlich und kulturell fördert. Das Beispiel Euregio Bodensee zeigt, dass durch eine institutionalisierte Zusammenarbeit eine neue grenzüberschreitende Identität entstanden ist, die sich nicht zuletzt in verkehrlicher und touristischer Hinsicht vorteilhaft ausnimmt. Literatur Cavallin P, (1993) Euroregion Bodensee - Gefahren und Chancen der touristischen Entwicklung. Unveröffentlichte Diplomarbeit der Universität St. Gallen Müller-Schnegg, H. (1994), Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Bodenseeregion, St. Galler Dissertation Schmid, B. F. (1996), Die wirtschaftliche Nutzung des Information Highway In: Ostschweizer Wirtschaft 2000 Anschrift des Verfassers: Univ. Prof. Dr. Claude Kaspar, CH-9000 St. Gallen, Hätternweg 5 Kaspar, C.: Die Zusammenarbeit der Hochschulen in den Euroregionen, am Beispiel der Euroregion Bodensee. In: SPEKTRUMPREIZEIT, 19. Jg., Heft3!1997, S. 217

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