»Nachhaltig denken & verpacken Verpackungsgestaltung im Wandel«Marita Müller

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Karin Kirchner
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2 Diplompräsentation von Marita Müller Inhaltlicher Ablauf 2/33 1. Einstieg in das Thema der Diplomarbeit 2. Erläuterung der Theoriearbeit 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit HTW Berlin 2010, Prof. Katrin Hinz und Prof. Birgit Weller

3 1. Einstieg in das Thema der Diplomarbeit

4 Bildnachweis:

5 1. Einstieg in das Thema der Diplomarbeit Problemstellung 5/33 Bildnachweis:

6 1. Einstieg in das Thema der Diplomarbeit Themenwahl 6/33 Kombination von persönlicher Intention und aktuellem gesellschaftlichem Zeitgeist Untersuchung der Diskrepanz von Nachhaltigkeit und Verpackung

7 2. Erläuterung der Theoriearbeit

8 2. Erläuterung der Theoriearbeit Frage- und Zielstellung 8/33 Wie sind nachhaltige Verpackungslösungen konzipiert? Ermittlung von Handlungsempfehlungen für Designer Verständnis der Nachhaltigkeit Anforderungen an die Verpackung Herausforderung für Designer

9 2. Erläuterung der Theoriearbeit Methodik 9/33 Sekundäre Literaturanalyse Empirische Erhebung Interviews mit Design- und Verpackungsexperten Philipp Züllich, Internationales Designzentrum Ursula Tischner, Econcept Dieter Berndt, Deutsches Verpackungsinstitut

10 2. Erläuterung der Theoriearbeit Handlungsempfehlungen 10/33 1. Ganzheitliche Betrachtung 2. Lebenszyklusweites Denken 3. Überlegter Materialeinsatz 4. Intelligente Konstruktion 5. Authentische Kommunikation

11 2. Erläuterung der Theoriearbeit Relevanz für die gestalterische Arbeit 11/33 Handlungsempfehlungen als Leitfaden Balance von Verbraucherfreundlichkeit und Umweltverträglichkeit

12 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Orientierung Ideenfindung Verpackungsgestaltung Realisation

13 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Orientierung Konzeptioneller Ansatz 13/33 Recherche und Analyse nachhaltiger Verpackungen Freie Assoziation zur Ideenfindung Modifikation des Produkts Faltbarkeit der Verpackung Substitution des Materials

14 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Ideenfindung Verpackungsidee 14/33 Präzisierung des kombinierten Lösungsansatzes Konzentrat im Tetra Pak Fallbeispiel Shampoo/Duschgel Wasserzugabe durch den Verbraucher Entfaltung zu voluminöser Verpackung gebrauchsfertig durch Schütteln

15 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Ideenfindung Funktionsprinzip 15/33

16 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Verpackungsgestaltung Konstruktion 16/33

19 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Verpackungsgestaltung Ausarbeitung der Faltung 19/33

22 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Verpackungsgestaltung Dimensionierung der Größen 22/33 Mischverhältnis 70:30 15g 50ml Shampoo/Duschgel

26 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Verpackungsgestaltung Merkmale & Vorteile 26/33 Alleinstellung durch Substitution positive Wirkung im Verkaufsumfeld Hohe Funktionalität durch Faltbarkeit positive Wirkung auf die Handhabung Einsparung von Volumen & Gewicht positive Wirkung auf den Transport

27 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Realisation Reduktion von Volumen 27/33 Halbes Volumen 2:1

28 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Realisation Einsparung von Gewicht 28/33 10g Verpackung 90g Konzentrat 0g Wasser 10g Verpackung 90g Konzentrat 210g Wasser 100g 310g 70% Gewichtsersparnis

29 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Realisation Vorteilhafter Transport 29/33 1/3 leichter Transport von Konzentrat 4000 Stück/400kg Transport inklusive Wasser 2000 Stück/620kg

30 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Kommunikation der Verpackung 30/33

31 3. Vorstellung der gestalterischen Arbeit Potentielle Weiterentwicklung 31/33 Übertragbares Nutzungskonzept Anwendung für Reinigungsmittel, Getränke etc. Erprobung anderer Materialien z.b. Biokunststoffolie

32 32/33 Danksagung Philipp Züllich, Internationales Designzentrum Ursula Tischner, Econcept Dieter Berndt, Deutsches Verpackungsinstitut Susan Kothe, Wipak Jan Weiß, Fraunhofer Institut für Polymerforschung Jessica Glaue und Jan Alberti

33 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

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