Viele Ideen und eine Strategie

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1 Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) der Stadt Schotten 2. IKEK FORUM Viele Ideen und eine Strategie 04. Mai 2011, Schotten

2 Übersicht 1. Begrüßung g und Ablauf 2. Kurzinformationen zu den 15 lokale Veranstaltungen und Übersicht Handlungsfelder und Themen 3. Parallele Vorstellung der Ergebnisse: 15 Stadtteile (3 Runden mit je 5 Stadtteilen) 4. Weiteres Vorgehen a) Zusammenfassung der Einzelthemen in 4 übergeordnete Handlungsfelder für die weitere Bearbeitung b) Organisatorisches und Termine 2

3 1. Was ist schon passiert Bestandsanalyse Auftaktveranstaltung Leerstandskartierung durch Ortsvorsteher Stärken-Schwächen durch Ortsvorsteher und durch Stadtverwaltung 15 Stadtteilrundgänge und 15 lokale Workshops zu Stärken / Besonderheiten, Schwächen, Projektideen und Schwerpunktthemen Erste Gespräche mit Multiplikatoren/Experten. 3

4 1. Modellprojekt in Hessen: Ablauf und Vorgehensweise Inhaltliche Bausteine Gesamtkommunale Betrachtung: Bestandsaufnahme mit Stärken-Schwächen-Analyse (inkl. Verflechtungen in der Region), Handlungsnotwendigkeiten Stadtteil-Betrachtung: Stärken-Schwächen, thematische Schwerpunkte, Stadtteilprofile, erste Sammlung von Ideen Entwicklung von übergeordneten Zielen Definition von gesamtkommunalen Themenbereichen Entwicklung von (Leit)-Projekten Öffentlichkeitsarbeit 4

5 2. Kurzinformationen zu den 15 lokale Veranstaltungen 5 Stadtteil EW Veranstaltung Rundgang (2008) Anzahl Personen Anzahl Personen Schotten bis 5 7 Betzenrod Breungeshain Burkhards Busenborn Eichelsachsen 770 ca. 80 ca. 15 Einartshausen Eschenrod Götzen Kaulstoß Michelbach Rainrod bis 18 6 Rudingshain Sichenhausen Wingershausen

6 6

7 2. Kurzinformationen zu den 15 lokale Veranstaltungen Lokalen Veranstaltungen mit insgesamt über 350 Bürgerinnen und Bürgern: einige Themen sind häufig genannt (Dorfgemeinschaftshäuser und DSL) Leerstand ist überall vorhanden, aber kaum Schwerpunktthema (fehlende Handlungsmöglichkeiten?) einige Probleme / Themen sind spezifisch - Lärmbelästigung - nicht ausreichende Verkehrsanbindung fast überall ist Vereinsleben / Aktivitäten vor Ort eine herausragende Stärke (viel Engagement und viele Projekte in Eigenleistung) landschaftliche und touristische Besonderheiten häufig genannt 7

8 8

9 2. Kurzinformationen zu den 15 lokale Veranstaltungen Lokale Veranstaltungen im Rahmen der Erstellung des IKEK Schotten Termin Methode Anmerkungen Wingershausen Parcours Betzenrod Parcours Einartshausen Arbeitsgruppen Rudingshain Arbeitsgruppen DE Breungeshain Plenum Michelbach Parcours Götzen Plenum Busenborn Selbstbewertung/Spinne Sichenhausen Plenum Kaulstoß Arbeitsgruppen Rainrod Parcours Eichelsachsen Parcours DE Burkhards Selbstbewertung/Spinne DE Eschenrod Plenum DE Schotten Plenum Aktive Kernbereiche

10 10

11 2. Übersicht Handlungsfelder und Themen HF 1: Kommunikation / Treffpunkte / Dorfgemeinschaft / soziale Infrastrukturen Dorfgemeinschaftshaus; Aktivitäten/ Vereinsleben Kultur/ Tradition/ Brauchtum; Senioren/Pflege; Familien/ Kinderbetreuung; Bildung HF 2: Siedlungsentwicklung / Leerstand / Versorgung Leerstand, Nahversorgung / Dienstleistungen / Direktvermarktung; Plätze und Treffpunkte draußen 11

12 2. Übersicht Handlungsfelder und Themen HF 3: Technische Infrastruktur / Verkehr / Energie Verkehr; Erneuerbare Energie; Klimaschutz / Energieeffizienz; DSL; Handwerk / Gewerbe HF 4: Freizeit it und Tourismus, Landschaft und Natur Touristische Infrastruktur / Tourismus; Freizeiteinrichtungen; Landschaft erleben 12

13 2. Übersicht Handlungsfelder und Themen Thema rod Betzen Breunge eshain rds Burkha Busenb born Eichels sachsen hausen Einarts Eschen nrod Götzen Kaulsto oß Michelb bach Rainrod Rudings shain Sichenh hausen Schotte en Wingers shausen Kommunikation / Treffpunkte / Dorfgemeinschaft / soziale Infrastrukturen Dorfgemeinschaftshaus Aktivitäten/Vereinsleben Kultur/Tradition/Brauchtum Senioren/Pflege Familien/Kinderbetreuung 3 5 Bildung 2 2 Siedlungsentwicklung / Leerstand / Versorgung Leerstand 3 Nahversorgung / Dienstleistungen / Direktverm Plätze und Treffpunkte draußen

14 2. Übersicht Handlungsfelder und Themen Thema Betzenrod Breungesh heim Technische Infrastrukturen / Verkehr / Energie / Wirtschaft Verkehr Erneuerbare Energie (Produktion, Effizienz) DSL Handwerk / Gewerbe Burkhards Busenborn n Eichelsach hsen Einartshau usen Eschenrod Götzen Kaulstoß Michelbac ch Rainrod Rudingsha ain Sichenhau usen Schotten Wingersha ausen Freizeit und Tourismus, Landschaft und Natur Touristische Infrastruktur / Tourismus Freizeiteinrichtungen Landschaft erleben

15 2. Übersicht Handlungsfelder und Themen Thema Bet tzenrod Bre eungesheim Bur rkhards Bus senborn Eich helsachsen artshausen Ein Esc chenrod Göt tzen Kau ulstoß Mic chelbach nrod Rai Rud dingshain Sich henhausen Sch hotten Win ngershausen n Nennungen aus einzelnen Stadtteilen: Kriegerdenkmal Nahversorgung (oben: nur Dienstleistungen) Radwege Ärzte / Pflege 5 Mischgebiet/Gewerbe Energieverbrauch Gesamtstadt Schotten 4 Historisches Ortsbild "alte Kirche Betzenrod" 1 kulturelle Vielfalt (Nr. 5 und 6) 4 Ehrenamtliches Engagement 2 Schwimmbad 1 Technische Kommunikation 3 Jugend (Jugendclub) 2 Landschaftspflege 15

16 2. Übersicht Schwerpunktthemen Thema Anzahl Kommunikation / Treffpunkte / Dorfgemeinschaft / soziale Infrastrukturen Dorfgemeinschaftshaus 10 Aktivitäten/Vereinsleben 5 Kultur/Tradition/Brauchtum 4 Senioren/Pflege 3 Familien/Kinderbetreuung 2 Bildung 3 Siedlungsentwicklung / Leerstand / Versorgung Leerstand 1 Nahversorgung / Dienstleistungen 4 Plätze und Treffpunkte draußen 5 Direktvermarktung Technische Infrastrukturen / Verkehr / Energie / Wirtschaft Verkehr 4 Erneuerbare Energie 4 Klimaschutz / Energieeffizienz i DSL 6 Handwerk / Gewerbe 4 16 Freizeit und Tourismus, Landschaft und Natur Touristische Infrastruktur / Tourismus 6 Freizeiteinrichtungen 3 Landschaft erleben 3

17 3. Vorstellung der Ergebnisse 3 Runden

18 3. Vorstellung der Ergebnisse 3 Runden Auswahl und Aufteilung Räumlich benachbarte Stadtteile stellen nicht parallel vor. Es gibt keine thematischen Vorstellungen, da fast alle Themen mindestens einmal genannt wurden. Es gibt keine eindeutigen Profile der Schwerpunktthemen, die in 3 Gruppen aufgeteilt werden könnten.

19 3. Vorstellung der Ergebnisse 3 Runden SAAL GRUPPE A GRUPPE B B Ü H N E Stuhlreihen für PLENUM GRUPPE C GRUPPE D GRUPPE E

20 3. Vorstellung der Ergebnisse 3 Runden Pro Vorstellung insgesamt 20 Minuten 5 Min. Präsentation, 15 Min. Diskussion (siehe Zettel) Fragen für die Diskussion (siehe Zettel) Welche Themen werden in unserem Stadtteil künftig bearbeitet, die interessant t für andere Stadtteile sind? (Was hat Schotten von unserem Stadtteil?) Welche Themen wollen und können wir nur gemeinsam mit anderen bearbeiten? (Wo brauchen wir andere Stadtteile?) Welche lokalen Themen haben wir, die wir in erster Linie in unserem Stadtteil bearbeiten wollen?

21 3. Vorstellung der Ergebnisse 1. Runde

22 3. Vorstellung der Ergebnisse 1. Runde Themen in den Stadtteilen in der 1. Runde Schotten (A): Senioren/Pflege, Bildung, Erneuerbare Energie (Produktion, Effizienz), Handwerk / Gewerbe, Touristische Infrastruktur / Tourismus Burkhards (B): Kultur/Tradition/Brauchtum, /B Senioren/Pflege, Leerstand, Erneuerbare Energie (Produktion, Effizienz), DSL Einartshausen ats ause (C): Dorfgemeinschaftshaus, e aus, DSL / Handy, Freizeiteinrichtungen e tu Götzen (D): Dorfgemeinschaftshaus, Nahversorgung / Dienstleistungen / Direktverm., Plätze und Treffpunkte draußen, Verkehr, DSL Busenborn (E): Dorfgemeinschaftshaus, DSL, Touristische Infrastruktur / Tourismus, Kultur/Tradition/Brauchtum

23 3. Vorstellung der Ergebnisse 2. Runde

24 3. Vorstellung der Ergebnisse 2. Runde Themen in den Stadtteilen in der 2. Runde Eschenrod (A): Aktivitäten/Vereinsleben, Senioren/Pflege, Familien/Kinderbetreuung, Touristische Infrastruktur / Tourismus Kaulstoß (B): Dorfgemeinschaftshaus, Aktivitäten/Vereinsleben, Familien/Kinderbetreuung, DSL, Handwerk / Gewerbe Eichelsachsen (C): Plätze und Treffpunkte draußen, Verkehr, Erneuerbare Energie (Produktion, Effizienz), Touristische Infrastruktur / Tourismus, Freizeiteinrichtungen Betzenrod (D): Dorfgemeinschaftshaus, Touristische Infrastruktur / Tourismus, Freizeiteinrichtungen, Kultur/Tradition/Brauchtum, Aktivitäten/Vereinsleben Breungeshain (E): Dorfgemeinschaftshaus, Kultur/Tradition/Brauchtum, Nahversorgung / g ( ) g,, g g Dienstleistungen / Direktverm., Erneuerbare Energie (Produktion, Effizienz), Handwerk / Gewerbe

25 3. Vorstellung der Ergebnisse 3. Runde

26 3. Vorstellung der Ergebnisse 3. Runde Themen in den Stadtteilen in der 3. Runde Rainrod (A): Bildung, Nahversorgung / Dienstleistungen / Direktverm., Plätze und Treffpunkte draußen, Touristische Infrastruktur / Tourismus, Landschaft erleben Sichenhausen h (B): Dorfgemeinschaftshaus, ft h Kultur/Tradition/Brauchtum, /B Plätze und Treffpunkte draußen, Verkehr Wingershausen (C): Dorfgemeinschaftshaus, Aktivitäten/Vereinsleben, DSL, Handwerk / Gewerbe, Erneuerbare Energie (Produktion, Effizienz) Rudingshain (D): Dorfgemeinschaftshaus, Aktivitäten/Vereinsleben, Plätze und Treffpunkte draußen, Verkehr, DSL Michelbach (E): Dorfgemeinschaftshaus, Aktivitäten/Vereinsleben, Kultur/Tradition/Brauchtum Nahversorgung / Dienstleistungen i / Direktverm., Landschaft erleben

27 3. Weiteres Vorgehen 1. Treffen der Themen-Arbeitsgruppen am Alle 4 Handlungsfelder werden parallel bearbeitet (Wenn sie in allen 4 Handlungsfeldern mitarbeiten wollen, dann müssen Sie eine vierte Person zum nächsten Treffen mitbringen.) Ablauf Input zu allen 4 Handlungsfeldern In parallelen l Gruppen - einzelne Statements von Experten - Zukunftsbilder Wo stehen wir in 10 bis 15 Jahren im jeweiligen Handlungsfeld? - Erste Sammlung von Kooperationsprojekten

28 3. Weiteres Vorgehen Termine: Themen-AG Themen-AG Treffen Strategiegruppe (IKEK-Teams, Stadtteilvertretung) Treffen Strategiegruppe t (IKEK-Teams, Stadtteilvertretung) IKEK-Forum Abschlussveranstaltung

29 Dr.-Ing. Michael Glatthaar Dr. Franziska Lehmann Am Neuen Markt Bremen Tel.: 0421 / Fax: 0421 / glatthaar@proloco-bremen.de l Kirsten Steimel Alfred-Bock-Straße Gießen Tel.: 0641 / Fax: 0641 / kirsten.steimel@regio-trend.de dd Zweigstelle Göttingen Tel.: 0551 /

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