Medienbegleitheft zur DVD DEIN LEBEN HAT SINN

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1 Medienbegleitheft zur DVD DEIN LEBEN HAT SINN

2 Medienbegleitheft zur DVD 50 Minuten, Produktionsjahr 2001

3 Prof. Mag. Clemens Wagerer Dein Leben hat Sinn Viktor E. Frankls Sinnlehre gegen die Sinn-Leere DVD 50 Minuten Reg.Nr

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5 Zur Person Univ.-Prof. DDr. (med. et phil.) Viktor Emil Frankl wird am 26. März 1905 unweit des Wiener Praters als zweites von drei Kindern geboren. Er hält als 16-Jähriger seine erste Rede über den Sinn des Lebens, studiert Medizin (FA für Neurologie & Psychiatrie) sowie Philosophie und begegnet seinen Lehrmeistern Sigmund Freud und Alfred Adler persönlich wird er wegen unorthodoxer Meinungen aus dem Verein für Individualpsychologie ausgeschlossen. Frankl entwickelt daraufhin seine eigene therapeutische Schule, eine sinnzentrierte Psychotherapie, die er Logotherapie nennt. Er gründet vor 1930 Jugendberatungsstellen, worauf die Schülerselbstmordrate deutlich zurückgeht. Nach dem Einmarsch Hitlers leitet er bis 1942 die Neurologische Station im jüdischen Rothschildspital und wird nach seiner Eheschließung mit seiner Familie ins KZ Theresienstadt deportiert. Seine Schwester Stella kann nach Australien flüchten. Frankls Frau, seine Eltern und sein Bruder werden Opfer des Holocaust. Frankl überlebt mit einem Körpergewicht von 38 Kilogramm als einziger seiner Familie die Gräuel mehrerer Lager und findet seine Thesen über geistige Freiheit und Schicksal bestätigt. Nach seiner Heimkehr heiratet er 1947 seine zweite Frau, die ihm eine Tochter schenkt. Frankl wird für 25 Jahre Vorstand der Neurologischen Abteilung der Wiener Poliklinik. In seiner zweiten Lebenshälfte lehrt er das, was er zuvor selbst erlebt und überlebt hatte. Frankl bekommt Professuren an mehreren Universitäten (Dallas, Pittsburgh, San Diego, Harward) und hält Vorträge auf allen fünf Kontinenten. Zu seinem literarischen Lebenswerk zählen über 30 Bücher in millionenfachen Auflagen, die in mehr als 20 Sprachen übersetzt wurden. Er lernt seine Höhenangst zu bezwingen, indem er sich zum leidenschaftlichen Bergsteiger entwickelt und noch mit 70 Jahren den Flugschein erwirbt. Frankl hat bis zuletzt Vorlesungen am Wiener AKH gehalten und gilt seit 1957 (Hofstätter), nach Freud ( ) und Adler ( ), als Begründer der Dritten Wiener Psychotherapeutischen Schule. Prof. Frankl schließt am 2. September 1997 für immer seine Augen, ohne jemals von Rache und Vergeltung für sein im KZ erlittenes Unrecht gesprochen zu haben. Literarische Werke Man s Search for Meaning,... trotzdem Ja zum Leben sagen, Ärztliche Seelsorge, Der unbewusste Gott, Das Leiden am sinnlosen Leben, Der Wille zum Sinn, Theorie & Therapie der Neurosen, Psychotherapie in der Praxis, Was nicht in meinen Büchern steht, Man s Search For Ultimate Meaning (1997) u.a. Was ist die Logotherapie? Logotherapie leitet sich vom griech. Wort logos ab, dem die Bedeutung von Sinn zukommt. Die Logotherapie stellt eine Weiterentwicklung der Freud schen Psychoanalyse dar, bei der die Vergangenheitsbewältigung im Zentrum der Betrachtungen steht. Genauso ist für Frankl die Individualpsychologie Alfred Adlers, in der das Minderwertigkeitsgefühl überwunden werden soll, eine weitere Vorstufe zur Logotherapie, bei der es um die aktive Bewältigung der Gegenwart und die künftige Lebensgestaltung geht. Während für Sigmund Freud die Triebfeder menschlichen Handelns der Wille zur Lust, die Triebbefriedigung, darstellt und für - 5 -

6 Alfred Adler das Minderwertigkeitsgefühl durch den Willen zur Macht kompensiert wird, sieht Frankl die Person als sinn-orientiertes Wesen, dessen Handeln von einem Willen zum Sinn gesteuert wird. Das widerspricht einer No Future-Gesinnung, weil die Logotherapie dafür eintritt, nach bestem Wissen und Gewissen das Bestmögliche aus seiner Lebenssituation zu machen. Die Logotherapie kann als sinnzentrierte Krisenintervention mit appellativem Charakter verstanden werden. Sie ermutigt ihre Klienten dazu, wertvolle Lebensinhalte aufzuspüren und unterstützt sie bei deren Verwirklichung durch Freilegung individueller Talente und Fähigkeiten. Es geht um die Bewusstmachung dessen, dass der Mensch nicht dazu berufen ist, etwas vom Leben zu erwarten, sondern den Sinn seines Lebens nur in der liebenden Hingabe an eine andere Person oder in der Erfüllung einer wert-vollen Aufgabe zu finden vermag, was einer fatalistisch passiven Daseinshaltung entgegenwirkt. Die Logotherapie lehrt die geistige Freiheit des Menschen, sich jederzeit in einer Situation so oder anders verhalten zu können. Für sinnvolle Entscheidungen wird das Gewissen, als Sinnorgan, herangezogen. Zur Überwindung lebenshemmender Ängste wird an die direkte Konfrontation mit den angstauslösenden Faktoren appelliert. Ziel der Logotherapie ist es, der Person dabei zu helfen, ihrem Leben nicht mehr Jahre, sondern den Jahren mehr Leben zu geben, denn Wer sein Schicksal für besiegelt hält, ist außerstande, es zu besiegen. (Viktor E. Frankl) Inhalt und Zielsetzung Der Film versucht über gespielte Sequenzen und berührende Statements junger und prominenter Interviewpartner einen Bogen von der Theorie zur Lebenspraxis zu spannen und soll eine Orientierungshilfe bei der Suche nach sinnvollen Lebensinhalten sein. LOGOTHERAPEUTISCHE ORIENTIERUNGSHILFEN Drei Hauptstraßen, die zum Sinn führen: 1. Erlebniswerte: Naturschönheiten, zwischenmenschliche Begegnungen (Freundschaft, Liebe, Partnerschaft), Familienleben, Kunst, Kultur, Sport und Spiel, Kulinarisches u.v.m. 2. Schöpferische Werte: Handwerkliches und künstlerisches Schaffen, geistige Arbeit, Beziehungsarbeit, Konfliktbewältigung, Krisenintervention, Persönlichkeitsbildung u.v.m. 3. Einstellungswerte: Geistige Auseinandersetzung mit und Stellungnahme zu verschuldeten und/oder unverschuldeten Schicksalsschlägen (Verlusterlebnisse, Trennung, Krankheit, Tod), Glaubensfragen, Liebe, Ehe, Partnerschaft, Politik, Ideologien u.v.m

7 Vier W-Schritte und Fragestellungen für das Treffen sinnvoller Entscheidungen: 1. Wahrnehmen (ganzheitlich sinnliches): Was sehe, höre, rieche, schmecke, ertaste und spüre ich? Was geschieht gerade um mich herum? Worum geht es? 2. Werten der Wahrnehmungen: Was betrifft mich davon persönlich? Was zieht mich an? Was stößt mich ab? Wobei fühle ich mich wohl, wobei unwohl? Wobei fühle ich mich frei, wobei unfrei? Was ist gut, was ist weniger gut für mich? 3. Wählen und Entscheiden für eine Möglichkeit: Wofür will ich mich in dieser Situation entscheiden? Wohin zieht es mich am meisten? Wozu kann ich nach bestem Wissen und Gewissen Ja sagen? 4. Wirken Umsetzen meiner getroffenen Wahl: Wann, wo, wie und womit werde ich meine Wahl in die Tat umsetzen/meine Entscheidung konkret realisieren? Eingangsvoraussetzungen Zum inhaltlichen Verständnis des Films sind außer der Begriffsklärung Logotherapie keine weiteren Vorkenntnisse notwendig. Zum besseren Verständnis der Motivation FRANKLS, die Denkansätze FREUDS und ADLERS weiterzuentwickeln, werden überblicksmäßig empfohlen: 1. FREUDS tiefenpsychologische Grundlagen: a) Trieblehre (Lebens- & Sexualtrieb vs. Todes- & Zerstörungstrieb), b) Psychische Struktur (Unbewusstes, Vorbewusstes, Bewusstes), c) Abwehrmechanismen (Verdrängung, Verleugnung,...) und d) Instanzenlehre (Es Ich Überich) 2. A. ADLERS Individualpsychologie : a) Gesamtpersönlichkeit (Individuum & Umwelt), b) Minderwertigkeit (organisch, seelisch, geistig), c) Kompensation (Leistungsstreben), d) Fehlkompensation (Macht- & Geltungsstreben, Aggression), e) Dekompensation (Scheu, Ängstlichkeit,...)

8 Einsatzempfehlung mit didaktischer Anleitung 1. Der Film wird insbesondere (a) für die außerschulische Jugendarbeit sowie (b) für den fächerübergreifenden Unterricht (Psychologie/Philosophie, Lebenskunde/Persönlichkeitsbildung, Religion/Ethik, Deutsch/Englisch), für Lernende an mittleren und höheren Schulen ab der 10. Schulstufe empfohlen. 2. VOR der Filmdarbietung (1. Unterrichtseinheit): Hinführen zur Sinn-Thematik 2.1 Anknüpfung bei den Vorkenntnissen: FREUDS Psychoanalyse ( Wille zur Lust ) und AD- LERS Individual-Psychologie ( Wille zur Macht ) mit Überleitung auf FRANKLS Logotherapie ( Wille zum Sinn ), womit wir beim Thema Sinn des Lebens angelangt sind. 2.2 Brainstorming und Brainwriting auf Plakat: Die SchülerInnen werden aufgefordert, Situationen zu nennen bzw. niederzuschreiben, in denen sie sich schon einmal oder öfter die Frage nach dem Sinn gestellt haben. 2.3 Rückführung zu Frankls Logotherapie mit Nennung und Visualisierung (Tafel, OT) der Drei Hauptstraßen zum Sinn sowie Ankündigung des Filmbeitrages. 3. FILMDARBIETUNG (1. Teil / 2. Unterrichtseinheit) (2. Teil / 3. Unterrichtseinheit): 3.1 Die Lernenden werden darüber informiert, dass die DVD nach der biografischen Sequenz angehalten wird und sie sich speziell auf diesen Teil konzentrieren sollen, sich dazu Notizen machen können, die in der darauffolgenden 1. Verarbeitungssequenz zur Beantwortung der 1. Verarbeitungsaufgabe (dienlich sein können. 3.2 Filmdarbietung 1. Teil mit anschließender 1. Verarbeitungssequenz (Beantwortung der 1. bis 3. Verarbeitungsaufgabe in Partnerarbeit) 3.3 Fortsetzung der Videodarbietung (2. Teil bis Ende des Schlussliedes oder mit bedarfsgerechten Unterbrechungen / 3. Unterrichtseinheit) FREQUENZMETHODE wobei die Lernenden das Tempo der Darbietung mitbestimmen und bei Bedarf durch Handzeichen das Stoppen der DVD erwirken und etwaige Unklarheiten durch wiederholtes Sichten einer Sequenz beseitigen können

9 4. NACH der Filmdarbietung 2. Verarbeitungssequenz (4. Unterrichtseinheit): 4.1 Beantwortung der Aufgabenstellungen 4-8 auf dem Arbeitsblatt (in Einzelarbeit); zur leichteren Bewältigung der 7. Aufgabenstellung (Übersetzung des Liedtextes Being Human ) wäre die Einspielung des Popsongs (im Filmnachspann) zweckmäßig ( Superlearning -Effekt). 4.2 Zur Sicherung des Unterrichtsertrages wird gegen Ende der 4. Unterrichtseinheit die Thematik mit einer Feedbackrunde abgeschlossen. Jede/r Lernende soll ein kurzes Statement ( Blitzlicht ) über den persönlich empfundenen Sinn dieser Übung abgeben bzw. ausdrücken, was er/sie durch die DVD und deren Verarbeitung für sein/ihr weiteres Leben profitiert hat. WICHTIG: Die DVD nicht verfrüht stoppen, weil der Popsong im Nachspann die Nachbesinnungsphase einleiten soll! Gutes Gelingen! - 9 -

10 Verarbeitungsprogramm zum Film DEIN LEBEN HAT SINN Viktor E. Frankls Sinnlehre gegen die Sinn-Leere (1) Biografischer Steckbrief (in Partnerarbeit auszufüllen): Trage die biografischen Daten Viktor Emil Frankls in die dafür vorgesehenen Lücken ein. Geboren:...in... gestorben:... Studium/ Beruf:... /... Wohn- und Arbeitsort(e):... Beruflicher Werdegang (in Stichworten): Schicksalsschläge (in Stichworten): Besonderheiten seines Lebens/seiner Person: Literarische Werke: (2) Zur Begriffsklärung der Logotherapie (In Partnerarbeit auszufüllen): 2.1 Versuche den Begriff und die Zielsetzung in wenigen Sätzen zu erklären. 2.2 Nenne drei Beispiele für Lebenskrisen*, in denen die Logotherapie zur Anwendung kommt. a)... b)... c) Erkläre in Kurzform die unterschiedlichen Denkansätze in der a) Freud schen Psychoanalyse sowie b) Individualpsychologie Adlers als Vorstufen zur Logotherapie : I I I I *) K r i s e kommt vom griech. Wort c r i s i s und bedeutet Veränderung, Neuorientierung

11 (3) Welche Drei Hauptstraßen als Hilfestellung zur Sinnfindung beschreibt Viktor E. Frankl? Vervollständige die Begriffe und ergänze sie mit jeweils 4-5 Beispielen (in Partnerarbeit auszufüllen). 3.1 Er...werte: 3.2 Sch... Werte: 3.3 Ein...werte: Hinweis: Nachfolgende Aufgabenstellungen betreffen dich persönlich und sind daherin EINZELARBEIT zu erledigen! (4) Identifikationsaufgabe: Mit welchen InterviewpartnerInnen kann ich mich aufgrund ihrer Aussagen am meisten identifizieren? Kreuze bitte maximal 3 ProtagonistInnen an! a) Viktor E. Frankl (Begründer der Logotherapie) b) Elisabeth Lukas (Logotherapeutin) c) Tobias Moretti (Schauspieler, Bauer) d) Günther Nenning (Journalist) e) Gabriele Schuchter (Schauspielerin) f) Martin Breitenberger (Waldpädagoge) g) Christoph Doppelreiter (Biologie- & Theologiestudent) h) Elisabeth Soriat (Schülerin) i) Alexander Vesely (Logotherapeut, Enkel V. Frankls) und j) Bernhard Weber (Psychologiestudent) Begründe bitte deine Wahl: (5) Drei Hauptstraßen zur Sinnfindung : Wo liegen meine speziellen Interessen, Fähigkeiten und Talente? Führe bitte jeweils mehrere Beispiele an. 1. ERLBNISWERTE: Was ich gerne erlebe SCHÖPFERISCHE WERTE: Was ich gerne mache EINSTELLUNGSWERTE: Wie gehe ich mit meiner Umwelt, Liebe, Sexualität, Familie, mit Glaubensfragen, Kulturen, Ideologien, Krankheit, Schuld, Tod u.a. Verlusterlebnissen um? Was ist mir davon sehr wichtig und wertvoll?

12 (6) Sinnzentrierte Fragestellungen zur Umsetzung der Logotherapie am Beispiel der eigenen Berufswahl : 1. WAHRNEHMEN: Was interessiert mich? Was zieht mich an? Was beobachte ich gerne? Was mache ich gerne/würde ich gerne beruflich tun? - Wobei spüre ich, kommt es auf meinen Beitrag an, bin ICH gemeint, werde ICH gebraucht? Antwort: 2. WERTEN: Wie geht es mir bei dieser Vorstellung? Ist das für mich angenehm, fühle ich mich dabei frei? - Welche Bedenken habe ich? Hält mich etwas zurück? Könnte ich mir vorstellen, diesen Beruf langfristig oder nur vorübergehend auszuüben? Was spricht dafür, was dagegen? Wo sehe ich für mich und die Welt Vorteile, wo Nachteile, kurz-, mittel- und langfristig? Antwort: 3. WÄHLEN: Wohin zieht es mich am meisten? Wo überwiegen für mich und die Welt die Vorteile? Gibt es dazu eine oder mehrere Alternativen? Für welchen Beruf möchte ich mich nach Abwägen aller derzeit erkennbaren Vor- und Nachteile entscheiden? Antwort: 4. WIRKEN: Was kann ich dazu selber tun, meine getroffene Wahl zu realisieren? Welche Möglichkeiten der Ausbildung stehen mir konkret zur Verfügung? Wann, wo, wie und womit werde ich meine Entscheidung in die Tat umsetzen? Antwort: (7) Popsong Being Human (im Nachspann des Films): Versuche den nachfolgenden Text sinngemäß ins Deutsche zu übersetzen. 1. Do something yourself, above all do something with yourself, Make something of your life, and of your chances to make a life of change and beauty. 2. Do something yourself, for no-one else is quite like you, You are unique the way you are, and no-one else can be your double, for none can think and feel like you

13 Chorus: Being human means going upon your way. Being free to change yourself and realise your many gifts. 3. Do something yourself, and don t let them try to change you. Or to turn you into something that you yourself can never be, Nor let them steal your very self. 4. Do something yourself, above all do something with yourself, Something you ve dreamed of all your life, and your life will be more wonderful than you could ever even dream. Chorus: Being human means going upon your way, Being free to change yourself and realise your many gifts. Music: Words: Vocal: Oliver Ostermann Clemens Wagerer Katharina Schiehsl (8) Abschließendes Resümee: Was war der Sinn dieser Übung? 8.1 Was ist mir durch diesen Filmbeitrag bewusst geworden? Welche Aussagen haben mir besonders gefallen und sollen mich auf meinem weiteren Lebensweg begleiten? Sinngemäße Wiedergabe: 8.2 Welche Erkenntnisse habe ich daraus gewonnen? Wie kann ich diese konkret in meinem Leben umsetzen? 8.3 Wie definiere ich für mich persönlich mein Lebensziel? Worin sehe ich meine Lebensaufgabe(n), sehe ich den Sinn meines Lebens?

14 Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT, KUNST UND KULTUR Medienservice 1014 Wien, Minoritenplatz 5 Tel. 01/ , Fax: 01/ medienservice@bmukk.gv.at Download unter: Bestellungen: AMEDIA Servicebüro 1140 Wien, Sturzgasse 1a Tel. 01/ , Fax: 01/ office@amedia.co.at Verlags- und Herstellungsort: Wien

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