Der ältere Lkw-Fahrer ein Problem der Zukunft? Unfall- und Sicherheitslage, Belastungsschwerpunkte, Handlungsbedarf

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1 DVR-Presseseminar Sicherheit von Nutzfahrzeugen 24./ Der ältere Lkw-Fahrer ein Problem der Zukunft? Unfall- und Sicherheitslage, Belastungsschwerpunkte, Handlungsbedarf Dr. Wolfgang Fastenmeier 1

2 Prognose der Anteile der Verkehrsträger in Deutschland (nach DIW, 2002) % Binnenschiff Eisenbahn Lkw 2

3 Altersverteilung der Fahrer im Speditionsgewerbe % unter Alter Nach Lange & Groth,

4 Mittlere Fahrleistung in Kilometern nach Altersklassen Alter Mittlere sfahrleistung in km und älter nach Fastenmeier, Gwehenberger & Finsterer,

5 Mittlere wöchentliche Lenkdauer in Stunden nach Altersklassen Alter Mittlere Lenkdauer pro Woche und älter nach Fastenmeier, Gwehenberger & Finsterer,

6 Re-Analyse Lkw-Fahrerbefragung % Wie gefährlich sind zusätzliche Tätigkeiten? und älter ungefährlich eher ungefährlich eher gefährlich sehr gefährlich 6

7 Re-Analyse Lkw-Fahrerbefragung % 100 Wie gefährlich ist hohe Geschwindigkeit? und älter ungefährlich eher ungefährlich eher gefährlich sehr gefährlich 7

8 Re-Analyse Lkw-Fahrerbefragung % Legen Sie den Sicherheitsgurt an? und älter nie selten meistens immer 8

9 Belastungsschwerpunkte älterer Lkw-Fahrer Die Belastungen am Arbeitsplatz Lkw sind hoch (lange Lenkzeiten, lange Arbeitszeiten, häufige Nachtfahrten); dies führt insbesondere bei den älteren Fahrern zu starken Beanspruchungen. Diese Beanspruchungen manifestieren sich am häufigsten als Ermüdungserscheinungen. Die zur Regeneration nötigen Pausen werden nicht ausreichend eingehalten. Die Gründe dafür liegen einerseits in Organisationsstrukturen der Firmen, aber auch an mangelnden Angeboten der Raststätten, insbesondere am Mangel von Park- möglichkeiten. Zusätzlich beklagen die Fahrer häufige Staus. Be- und Entladetätigkeiten sowie insgesamt die Zunahme von Zusatz- bzw. Nebentätigkeiten. it Zunehmende Gesundheitsprobleme (v.a. Gelenkerkrankungen, kardiovaskuläre Erkrankungen) bei gleichzeitig unzureichender medizinischer Versorgung während der Arbeitszeiten. 9

10 Quellen Unfalldaten Altersbezogene Re-Analyse Lkw-Fahrerbefragung des GDV Unfalldaten der BGF (Arbeits- und Wegeunfälle) Unfalldaten der ZVS-Bayern Statistisches Bundesamt (Unfälle von Güterkraftfahrzeugen im Straßenverkehr 2004) Statistisches Bundesamt (Sonderauswertung/2006) US-Daten Connecticut 10

11 Re-Analyse Lkw-Fahrerbefragung 11

12 Re-Analyse Lkw-Fahrerbefragung Durchschnittliche Anzahl der Lkw-Unfälle im letzten Jahr relativiert auf die sfahrleistung (x ) 200,00 150,00 100,00 50,00 0, und älter 12

13 Anteil älterer Lkw-Fahrer an Unfällen in Bayern 35% 34% 33% 32% 31% 30% 29% 28% 27% 26% 25% schwere Unfälle Unfälle mit Personenschaden oder schwerwiegendem Sachschaden Nach Daten der ZVS-Bayern 13

14 Fehlverhalten von Lkw-Fahrern und mehr beobachtet geschätzt Fehlverhalten insgesamt von beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen je 1000 Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden im Jahr 2004 (nach StBA, 2006) (eingezeichnete Regressionskurve nach eigener Berechnung) 14

15 StBA (Unfälle Güterkraftverkehr 2004) Fehlverhalten auf Landstraßen Vorfahrt/Vorrang 100 Fehler beim Abbiegen und mehr je Unfallbeteiligte 15

16 StBA (Unfälle Güterkraftverkehr 2004) Fehlverhalten auf Autobahnen und mehr Falsche Straßenbenutzung Überholen je Unfallbeteiligte 16

17 Unfallverursachung nach Sonderauswertung StBA (2006) Prozent und mehr Anteil der Unfallverursachung von Fahrern von Güterkraftfahrzeugen über 7,5 t je 1000 Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden im Jahr 2004 nach Altersklassen 17

18 Sonderauswertung StBA (2006) Fehlverhalten außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn und mehr Vorfahrt/Vorrang Fehler beim Abbiegen Fehler beim Ein- und Anfahren Andere Fehler je Unfallbeteiligte 18

19 Sonderauswertung StBA (2006) Fehlverhalten auf Autobahnen Verkehrstüchtigkeit Falsche Straßenbenutzung Überholen und mehr je Unfallbeteiligte 19

20 Sonderauswertung StBA (2006) Fehlverhalten insgesamt Bei Tageslicht 800 Bei Dunkelheit und mehr je Unfallbeteiligte 20

21 Sonderauswertung StBA (2006) Fehlverhalten bei Tageslicht und mehr Überholen Vorfahrt/Vorrang Fehler beim Abbiegen je Unfallbeteiligte 21

22 Sonderauswertung StBA (2006): Abstandsfehler Tageslicht Dämmerung Dunkelheit und älter je Unfallbeteiligte 22

23 Sonderauswertung StBA (2006) Fehlverhalten bei Dunkelheit 400 Verkehrstüchtigkeit Übermüdung Nicht angepasste 150 Geschwindigkeit 100 Abstand 50 Überholen und mehr Vorfahrt/Vorrang je Unfallbeteiligte 23

24 US-Daten Truck Accidents * Unfallart % Abbiegen mit Kollisionspunkt Abbiegen-entgegengesetzte entgegengesetzte Richtung Abbiegen-selbe Richtung und älter * Datenbank mit Unfällen aus den n

25 US-Daten Truck Accidents Unfallart (Auffahrunfälle) % und älter 25

26 US-Daten Truck Accidents Unfallbedingende Faktoren (zu schnell) und älter 26

27 US-Daten Truck Accidents Unfallbedingende Faktoren (Vorfahrtverletzung) und älter 27

28 US-Daten Truck Accidents 7 % Unfallbedingende Faktoren (Rotlichtverletzung) und älter 28

29 Fazit Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der Zunahme des Güterverkehrs und des Mangels an jungen Nachwuchsfahrern ist das Thema Ältere Lkw-Fahrer relevant hinsichtlich : der Verkehrssicherheit; Arbeits- und Gesundheitsschutzaspekten. 29

30 Maßnahmen Weiterbildungs- und dtrainingsangebote: i Allgemeine Gefährdungseinschätzung (inkl. Gurtnutzung t und Ladungssicherung), Lenk- Ruhezeiten sowie technische Hilfen im Lkw. Angesichts der schweren Erreichbarkeit der Fahrer, der kleinbetrieblichen Struktur des Transportgewerbes und der mangelhaften Sicherheits- und Gesundheitsschutzorganisation erscheinen aber Weiterbildungsangebote an die Unternehmen (Speditionen, Disponenten, Verlader) selbst als vielversprechender (gezielte Information und Sensibilisierung der Unternehmen hinsichtlich Verbesserung von Logistik, Disposition, Routenplanung, Arbeits- und Gesundheitsschutz). 30

31 Maßnahmen Arbeitsplatz Fahrer: Ergonomische Gestaltung (Informationsgestaltung der Fahrer-Fahrzeug-Schnittstelle, Gestaltung von Sitzen und Fahrerkabine, ab e, Auf- und Abstieg zur Kabine); Arbeitsumgebungsbedingungen (v.a. hinsichtlich Logistik und Disposition); Fahrzeugtechnische Maßnahmen (ACC, LDW). 31

32 Maßnahmen Enforcement : Verbindliche Einführung retroreflektierender Konturmarkierungen; Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes; Verstärkte Kontrollen im Verkehr (z.b. Lenkzeiten) sind hinsichtlich ihrer praktischen Umsetzung unrealistisch, treffen vornehmlich h das schwächste h Glied der Transportkette (die Fahrer) und weniger die verantwortlich zeichnenden Unternehmen. 32

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