Jahresbericht des ProcessLab

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1 Jahresbericht des ProcessLab 2014

2 Vorwort Liebe Freunde des ProcessLab, wie im Vorjahr möchten wir Sie mit unserem Jahresbericht über die Aktivitäten am ProcessLab informieren. Die Tätigkeiten in einem Forschungscenter wie dem ProcessLab sind umfassend. Von größter Bedeutung sind aber letztlich die Ergebnisse aus unseren Forschungsprojekten. Unter diesem Aspekt war das vergangene Jahr mit rund 25 wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträgen eines der erfolgreichsten des ProcessLab. Außerdem hielten Mitarbeiter des ProcessLab diverse Vorträge auf nationalen und internationalen wissenschaftlichen Konferenzen sowie auf praxisorientierten Veranstaltungen. Darüber hinaus haben wir mehrere eigene Veranstaltungen durchgeführt allen voran unsere 8. ProcessLab-Konferenz sowie drei ProcessLab-Colloquia. Auch haben wir einen weiteren ProcessLab-Roundtable veranstaltet. Die Arbeit an unseren Forschungsthemen erfolgte wiederum in engem Kontakt mit der Praxis. Darüber hinaus haben wir 2014 unsere Kontakte zu anderen Universitäten, insbesondere in Australien und Hongkong, intensiviert. Zudem wurden zahlreiche Marketing-Aktivitäten durchgeführt. Dazu zählen die Erstellung von ProcessLab-Newslettern, die Pflege der ProcessLab-Website und unseres Adressbestands sowie die regelmäßige Bereitstellung von Informationen in den Social Media (Facebook, Twitter) und über unseren RSS Feed. Aktuelle Informationen zu unseren Aktivitäten werden insbesondere auf der Website dargestellt. Die folgenden Seiten geben einen näheren Einblick in unsere Tätigkeiten während des vergangenen Jahres. Im ersten Abschnitt skizzieren wir die Zielsetzung des ProcessLab und das von uns verwendete Forschungs-Framework. Im Abschnitt 2 stellen wir das Wichtigste im Lab vor unser Team. Die aktuellen Forschungsthemen sind im Abschnitt 3 dargestellt. Im Abschnitt 4 haben wir unsere Zusammenarbeit mit der Praxis zusammengefasst, während Abschnitt 5 die wissenschaftlichen Kooperationen zum Inhalt hat. Abschnitt 6 hat den Transfer unserer Forschungsergebnisse in die Lehre zum Inhalt und Abschnitt 7 enthält weitere Aktivitäten des Lab. In den Abschnitten 8 bis 10 werden die Publikationen, Vorträge und von uns betreuten Abschlussarbeiten dokumentiert. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchschauen des Jahresberichts und freuen uns mit Ihnen zusammen auf ein spannendes Jahr 2015! Ihr Jürgen Moormann & Team 2

3 1. Zielsetzung und Framework Das ProcessLab ist ein Forschungscenter der Frankfurt School of Finance & Management. In dem Center werden die Forschungsaktivitäten der Frankfurt School zum Prozessmanagement in der Finanzbranche gebündelt. Zielsetzung des ProcessLab ist es, auf dem Gebiet des Prozessmanagements wissenschaftliche Lösungen für praxisrelevante Fragestellungen zu erarbeiten. Dies erfolgt in Projektform in enger Kooperation mit Partnerunternehmen. Die Projekte werden im Wesentlichen im Rahmen von Dissertationen durchgeführt, die sich beispielsweise mit der Identifikation von Kundenprozessen, dem Lean Management in Banken oder den Einflüssen der Organisationskultur auf die Prozessperformance beschäftigen. Vision, Ansatz und Stärken des ProcessLab haben wir im Berichtsjahr neu erarbeitet und auf unserer Website zur Verfügung gestellt. Um die verschiedenen Arbeitsgebiete systematisieren und die vom ProcessLab bearbeiteten Themen positionieren zu können, nutzen wir einen Handlungsrahmen ein so genanntes Framework. Das Framework beschreibt, wie die Prozesse von Unternehmen der Finanzbranche systematisch gestaltet, laufend verbessert und konsequent gesteuert werden können. Das Framework folgt in seiner Grundstruktur dem in der Literatur weit verbreiteten Ebenenmodell Strategie Prozesse Informationssysteme, wobei die dritte Ebene, Informationssysteme, durch die Berücksichtigung der Mitarbeiter und Führungskräfte ergänzt wird. Die folgende Abbildung zeigt die grundlegende Vorgehensweise zum prozessorientierten Management von Banken, Versicherern und anderen Unternehmen der Finanzbranche. Das Framework haben wir im Berichtsjahr überarbeitet. Es liegt nun in der Version 3.0 vor (s. White Paper Moormann/Leyer 2014). Strategisch ausrichten Initiierung Wandel vordenken Unternehmensarchitektur Strategie Audit DNA des Unternehmens an Strategie anpassen Prozessmanagement Prozessarchitektur Mitarbeiter begeistern, Potenzial der IT nutzen Umsetzung Wandel vollziehen Analyse Messung des Unternehmenserfolgs ProcessLab-Framework zum prozessorientierten Management von Finanzdienstleistern 3

4 2. Team Zum Stichtag waren mit Elisabeth Palvölgyi, Francesco Pisani (ab ) und Ann-Kathrin Hirzel (ab ) drei wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktoranden am ProcessLab tätig. Dr. Michael Leyer arbeitete bis zum als Lecturer (Postdoc) am ProcessLab. Er ist einem Ruf an die Universität Rostock gefolgt und hat dort den Lehrstuhl für BWL der Dienstleistungen übernommen. Daniel Kronsbein war bis zum als Student der Frankfurt School in das ProcessLab eingebunden. Er ist nach Abschluss seines Master-Studiums in das Trainee-Programm der DZ Bank AG übernommen worden. Außerdem haben wir im Berichtsjahr mit Friederike Senekowitsch eine wissenschaftliche Hilfskraft beschäftigt. Geleitet wird das Lab von Prof. Dr. Jürgen Moormann. Das Foto zeigt das ProcessLab-Team im September v.l.n.r.: Prof. Dr. Jürgen Moormann, Francesco Pisani, Ann-Kathrin Hirzel, Daniel Kronsbein (stehend), Dr. Michael Leyer, Friederike Senekowitsch, Elisabeth Palvölgyi (sitzend) Nicht abgebildet ist Corinna Grau, die am ihre Dissertation Prozessperformance und Organisationskultur Eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs auf Basis der Strukturgleichungsanalyse verteidigt und damit ihre Promotion erfolgreich zum Abschluss gebracht hat. Ebenfalls nicht abgebildet ist Mareike Kura (Goethe- Universität), die uns bis Mitte des Jahres 2014 im Rahmen eines Forschungsprojekts unterstützt hat. 4

5 3. Forschungsthemen Die Forschungsthemen des ProcessLab orientieren sich an dem im Abschnitt 1 vorgestellten Framework. Derzeit arbeiten wir in den folgenden Themenbereichen: Geschäftsmodellentwicklung: Die nationale und internationale Finanzbranche durchlebt zurzeit einen drastischen Strukturwandel. Neue Medien und die Digitalisierung der Geschäftsprozesse, massiv zunehmende Regulation und ein deutlich verändertes Kundenverhalten sind nur einige der zu berücksichtigenden Entwicklungen. Aus Sicht der Forschung stellt sich die Frage, welche Implikationen sich daraus für die Geschäftsmodelle und -strategien von Banken, Versicherern und weiteren Unternehmen der Branche ergeben. Diesen Fragen gehen wir insbesondere in unserem neuen Forschungsprojekt Cashless Payments in the Age of Mobility and Ubiquity nach, das wir Mitte 2014 mit unserem Partner ConCardis GmbH gestartet haben. Ausgangspunkt ist die Digitalisierung des täglichen Lebens. Smartphones und Tablets sowie die dort installierten Apps führen zu enormer Mobilität, Konnektivität und Ubiquity ( Allgegenwärtigkeit ). Damit verbunden ist eine rasante Veränderung des Zahlungsverkehrs. Dieser Markt wird von vielen Playern als attraktiv eingeschätzt von Start-up-Companies (FinTech-Unternehmen) über Telekommunikationsunternehmen und Kreditkartenorganisationen bis hin zu den großen Internetunternehmen wie Google, Facebook, PayPal, Apple und Amazon. Damit stellen sich Fragen nach der Zukunft von Bezahlverfahren im digitalen und stationären Einzelhandel, den dahinter liegenden Geschäftsprozessen sowie den Konsequenzen für die Geschäftsmodelle von Payment-Dienstleistern. In mehreren Interviews (Abschnitt 7) und in einem Beitrag (Moormann 2014c) wurde die mobile Revolution von uns thematisiert. Eine erste wissenschaftliche Publikation ist in Arbeit. Kundenzentrierte Bank: Ausgangspunkt für dieses Forschungsprojekt ist das sich stark ändernde Verhalten der Kunden. Neue Medien insbesondere Smartphones und Tablets ermöglichen es dem Kunden, überall und jederzeit auf das jeweils attraktivste Angebot zuzugreifen. Außerdem besetzen Wettbewerber aus dem Nichtbankenbereich immer mehr Teile der klassischen bankbetrieblichen Wertschöpfungskette. Banken müssen sich daher von ihrer traditionell produktorientierten Sichtweise (Inside-out-Fokus) lösen und sich an den tatsächlichen Bedürfnissen und Prozessen ihrer Kunden ausrichten (Outside-in-Fokus), um weiterhin im Wettbewerb bestehen zu können. Kundenzentriertes Banking geht damit konsequent vom Kunden aus. Es geht zunächst darum, Kundenprozesse zu identifizieren, dann ihre Charakteristika zu analysieren und schließlich zu untersuchen, wie die Kundenprozesse von den Geschäftsprozessen unterstützt werden können. Einen praxisorientierten Beitrag ( Keine Zufallstreffer Identifika- 5

6 tion, Analyse und Unterstützung von Kundenprozessen ) hat dazu Elisabeth Palvölgyi kürzlich erstellt. Lean Management: Das Thema Lean Management hat aufgrund des aktuellen Kosten- und Vertriebsdrucks in der Finanzbranche wieder stark an Bedeutung gewonnen. Obwohl das Thema nicht neu ist, haben viele Banken und Versicherer Probleme mit der Anwendung. Bisher liegen kaum systematische Erkenntnisse darüber vor, wie Lean Management bei Dienstleistern eingesetzt werden kann. Vielfach konzentrierte man sich bislang auf die Techniken und weniger auf die Kernidee des Lean Managements. Allerdings ist der letzte Punkt entscheidend, da Lean Management eine Unternehmensphilosophie ist. Diese muss nachhaltig in den Köpfen der Mitarbeiter verankert werden. Das von Dr. Leyer betreute Forschungsprojekt hat u.a. zu der Erkenntnis geführt, dass die Branche die Möglichkeiten des Lean Managements noch längst nicht ausgeschöpft hat. Untersuchungsergebnisse einer umfangreichen Studie, die wir in Kooperation mit der UMS GmbH durchgeführt haben, wurden in diversen wissenschaftlichen und praxisorientierten Zeitschriften publiziert. Die aus wissenschaftlicher Sicht wichtigste Veröffentlichung erfolgte im International Journal of Operations and Production Management ( How lean are financial service companies really? Empirical evidence from a large scale study in Germany, Leyer/Moormann 2014b). Teilergebnisse der Studie haben wir in praxisorientierten Beiträgen in Die Bank (Nr. 4, 2014), Zeitschrift für Versicherungswesen (Nr. 12, 2014), Geldinstitute (Nr. 5, 2014) und Versicherungsbetriebe (Nr. 4, 2014) veröffentlicht. Auch auf Internet-Plattformen wie den Bocquel-News ( wurde über unsere Studie ausführlich berichtet. Sketch unseres Forschungsprojekts zum Lean Management ProcessLab 6

7 Unternehmenskultur und Prozessperformance: Bei diesem Projekt geht es um die empirische Messung des Einflusses unternehmenskultureller Aspekte auf die Prozessperformance (Effizienz des Prozesses, Transparenz der Prozessstruktur und Ausmaß der Kundenorientierung des Prozesses). Dazu werden die quantitativen Prozesskennzahlen eines Prozesses mit dem latenten Faktor Unternehmenskultur in Beziehung gesetzt. Statistisch erfolgt dies mithilfe eines Strukturgleichungsmodells zur Überprüfung kausaler Zusammenhänge. Mit diesem Verfahren kann der Zusammenhang zwischen latenten (also nicht direkt beobachtbaren) Variablen, wie in diesem Fall dem Faktor Unternehmenskultur, und manifesten Variablen, hier quantitativen Prozesskennzahlen, untersucht werden. Dieses Projekt wurde in enger Kooperation mit einem deutschen Finanzkonzern durchgeführt, das als Case Study für unsere Untersuchung diente. Im Berichtsjahr wurde ein Beitrag zum aktuellen Stand der Literatur veröffentlicht (Grau/Moormann 2014a) und es wurden Ergebnisse einer ersten empirischen Studie auf der European Conference on Information Systems (ECIS 2014) vorgestellt (Grau/Moormann 2014b). Darüber hinaus erstellte Corinna Grau ihre Dissertationsschrift zu diesem Thema (Grau 2014). Weitere Beiträge sind in Bearbeitung. Operative Steuerung von Dienstleistungsprozessen: Kunden verhalten sich bei der Inanspruchnahme von Dienstleistungen oft anders als geplant. Beispielsweise liegen benötigte Unterlagen nicht vor, Kunden erscheinen nicht rechtzeitig zu Terminen oder sind bei Nachfragen im Urlaub und damit nicht erreichbar. Die Integration von Kunden in die Geschäftsprozesse führt damit zu Verzögerungen bei der Erstellung von Dienstleistungen. In solchen Fällen verringert sich die Produktivität von Dienstleistungsprozessen. Im Rahmen der operativen Prozesssteuerung kann jedoch gegengesteuert werden. Ein erfolgversprechender Ansatz zur operativen Steuerung ist der Aufbau eines Prozesslabors. Wie ein solches Labor erstellt und wie dabei das Process Mining genutzt werden kann, haben wir in einem Beitrag dargestellt (Leyer/Moormann, 2014a). Effizienzanalyse auf Prozessebene: Wie die Effizienz von Geschäftsprozessen, insbesondere von bankbetrieblichen Produktionsprozessen, analysiert und verbessert werden kann, ist eine zentrale Frage für Prozessmanager. In diesem Zusammenhang beschäftigen wir uns mit der Identifizierung der Ursachen für Ineffizienz. Dazu werden DEA-Erweiterungsmodelle zur Analyse der Determinanten von Ineffizienz auf deren Anwendbarkeit auf einen bankbetrieblichen Prozess geprüft. Darüber hinaus wird eine neue Methodik entwickelt, die auf bestehenden 7

8 und modifizierten Methoden aus den Forschungsbereichen Frontier Analysis und Data Mining basiert. In diesem Projekt, das von unserer ehemaligen ProcessLab-Mitarbeiterin Anne Schaefer bearbeitet wird, nutzen wir Produktionsdaten aus dem Abwicklungsprozess von OTC-Derivaten einer deutschen Großbank. Lernen von prozessorientiertem Denken: Prozessorientiertes Denken ist eine wesentliche Voraussetzung für das erfolgreiche Management von Unternehmen. Unklar ist jedoch, wie Prozessverständnis am besten gelernt und vermittelt werden kann. Da Schulungen kostenintensiv sind und bei einer großen Mitarbeiteranzahl auch einen langen Zeitraum benötigen, stellt sich die Frage, ob das Prozessdenken mittels E-Learning erlernt werden kann. Dazu führen wir das zweijährige Forschungsprojekt Learning Process-oriented Thinking via e-learning Systems, das vom DAAD unterstützt wird, in Kooperation mit der University of Hong Kong durch (s. 5. Wissenschaftliche Kooperationen). Für diesen Zweck haben wir ein prototypisches E-Learning-System entwickelt und eine experimentelle Untersuchung mit 150 Studierenden der Frankfurt School durchgeführt. Dabei wurden die Inhalte zum Prozessverständnis auf zwei Arten gelehrt zum einen im traditionellen Vorlesungsraum und zum anderen mithilfe des E-Learning-Systems. Erste Erkenntnisse der Untersuchung zeigen, dass E-Learning im Vergleich zu einer persönlichen Schulung zwar einen eindeutig schwächeren Effekt hat, aber das Denken in Prozessen dennoch erheblich verbessern kann. Wir haben daraus Vorschläge für den Einsatz von E-Learning und Classroom-Learning im Kontext des Prozessmanagements abgeleitet. Teilergebnisse des Projekts haben Dr. Leyer und Prof. Dr. Moormann auf mehreren Konferenzen vorgestellt (Leyer/Wang/Moormann, 2014a, 2014b, 2014c). Ein Journalbeitrag wurde bereits erstellt und eingereicht. Prof. Moormann bei einem Vortrag zum prozessorientierten Denken (Queensland University of Technology) Six Sigma: Auch im Jahr 2014 haben wir uns mit der Prozessverbesserungsmethodik Six Sigma beschäftigt. So wurde die vom ProcessLab entwickelte Six-Sigma-Simulation KreditSim für eine Hochschule und eine weitere Unternehmensberatung lizensiert. Ziel von KreditSim ist es, Mitarbeiter aus der Finanzbranche hinsichtlich der Messung und Steuerung von Geschäftsprozessen zu sensibilisieren. Simuliert wird mit diesem papierbasierten Rollenspiel die (Neugeschäfts-)Kreditbearbeitung das Herzstück des klassischen Bankgeschäfts (weitere Informationen zu der Simulation unter sowie in einer speziellen Produktbroschüre). KreditSim ist in chinesischer, deutscher, englischer, russischer und ungarischer Sprache verfügbar. 8

9 Eine Langzeitstudie im Zusammenhang mit KreditSim führen wir seit 2013 in Kooperation mit der Westerwald Bank eg durch. Hier begleiten wir den bankweiten Einsatz des Rollenspiels. Die Erfassung von Daten über den Erfolg von KreditSim zu verschiedenen Zeitpunkten ermöglicht uns den Aufbau eines Datenbestands zur empirischen Evaluierung von KreditSim im Zeitverlauf. Ein erster Artikel ist in der Entstehung. Studie zum globalen Cash Management: Die automatisierte Bereitstellung von Cash-Management-Informationen und die Standardisierung der Zahlungsverkehrsprozesse sind für international agierende Industrieund Handelsunternehmen wichtige Projekte. Die Verfügbarkeit des Zahlungsformats ISO CGI (Common Global Implementation) sowie die Single European Payment Area (SEPA) treiben die globale Standardisierung von Cash-Management- und Zahlungsverkehrsprozessen massiv voran. Der Umbau auf diesem Gebiet betrifft jedes Unternehmen, das international Bankkonten führt unabhängig von der Branche und der Größe. Wir haben daher im August 2014 mit der Arbeit an einer Studie begonnen, in der es um die Neugestaltung der Cash-Management- und Zahlungsverkehrsprozesse im globalen Kontext geht ( Treasury Process Benchmark Survey ). Die Studie führen wir zusammen mit Dirk Wölfing, Process Performance Consulting, Neu-Isenburg, und assoziiertes Mitglied des ProcessLab, durch. Kooperationspartner der Studie sind BearingPoint, HSBC und TIS (Treasury Intelligence Solutions). Pilotinterviews in deutschen Konzernen, u.a. bei Adidas und Merck, wurden ebenso wie die empirische Erhebung unter den 50 größten Unternehmen im deutschsprachigen Bereich bereits durchgeführt. Im nächsten Schritt werden europäische Großunternehmen adressiert. 4. Zusammenarbeit mit der Praxis Charakteristisch für die Arbeit am ProcessLab ist die enge Kooperation mit Unternehmen der Finanzbranche. Im Lab arbeiteten wir im Berichtsjahr intensiv und vertrauensvoll mit Vertretern unserer Sponsoren Commerzbank AG, msggillardon AG, UMS GmbH und Wüstenrot und Württembergische AG zusammen. Mit der ConCardis GmbH konnten wir im Berichtsjahr einen neuen Partner begrüßen. Alle Sponsorunternehmen unterstützen uns tatkräftig. Zur Koordination unserer Aktivitäten wurden im Berichtsjahr drei Sponsoren-Meetings durchgeführt. Die igrafix GmbH fungiert weiterhin als Software- Partner. Eine besonders enge Art der Kooperation hat sich mit unserem neuen Sponsor, der ConCardis GmbH, ergeben. Am hat Prof. Dr. Moormann die ConCardis- Stiftungsprofessur übernommen. ConCardis ist einer der führenden Anbieter für den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Europa. Als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen 9

10 Banken und Sparkassen erbringt ConCardis Serviceleistungen rund um das Bezahlen mit Debit- und Kreditkarten für mehr als Akzeptanzstellen im stationären Handel, E-Commerce und Versandhandel. Im Zentrum der Stiftungsprofessur steht das Projekt Cashless Payments in the Age of Mobility and Ubiquity. Rainer Sureth, Vorsitzender der Geschäftsführung der ConCardis GmbH und Prof. Dr. Jürgen Moormann Um den Kontakt zur Praxis zu halten und immer wieder mit Leben zu füllen, bieten wir der Community in der Finanzbranche eine Reihe von Veranstaltungen an: Im Berichtsjahr fanden drei ProcessLab-Colloquia statt, in denen jeweils zwischen 40 und 70 Teilnehmer zu einem Vortrag und anschließender Diskussion zusammenkamen. Das erste Colloquium ( ) hatte Jürgen Nöther, Geschäftsführer der VR FinanzDienstLeistung GmbH, übernommen. Er diskutierte die Frage, wie Lean Six Sigma zusammen mit den Mitarbeitern erfolgreich sein kann und stellte das Lean-Six-Sigma- Programm Fit² vor. Auf dem zweiten ProcessLab-Colloquium ( ) referierte Dr. Udo Milkau, DZ BANK AG, über die Industrialisierung im Transaction Banking. Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Prinzipien der Industrialisierung sich auf das Transaction Banking übertragen lassen und welche nicht. Das dritte Colloquium ( ) gestaltete Dr. Patricia Hülsmeier, Prozessmanagerin bei der Westfälischen Provinzial Versicherung AG. In ihrem Vortrag berichtete sie über Six-Sigma-Programme in Industrie und Versicherungen und arbeitete die doch erheblichen Unterschiede bei der Anwendung von Six Sigma in den verschiedenen Branchen heraus. Auch 2014 haben wir einen ProcessLab-Roundtable durchgeführt ( ). Zielsetzung unserer Roundtable-Veranstaltungen ist es, ein spezifisches Thema des Prozessmanagements zu diskutieren. Um sich intensiv austauschen zu können, ist die Teilnahme auf einen kleinen, persönlich eingeladenen Kreis beschränkt. Den diesjährigen Roundtable haben wir in Kooperation mit der Copenhagen Business School (CBS) organisiert, die mit mehreren Professoren und Mitarbeitern des Department of IT Management nach Frankfurt gekommen war. Darüber hinaus hatten wir mehrere Experten aus dem deutschen Payment-Bereich eingeladen. Neben wissenschaftlichen Aspekten wurden auch aktuelle Entwicklungen in der Praxis diskutiert. Dazu trugen Vorträge von Marcus W. Mosen, COO der ConCardis GmbH, und Jakob Schreyer, CEO der Orderbird AG, bei. 10

11 Am führten wir unsere achte Konferenz zum Prozessmanagement in der Finanzbranche durch die ProcessLab- Konferenz. Diese stellte den Höhepunkt unserer eigenen Veranstaltungen dar und war mit rund 130 Teilnehmern und spannenden Beiträgen ein großer Erfolg. Die Konferenz, geleitet von Prof. Dr. Moormann, hatte Operational Excellence systematisch und nachhaltig gestalten! zum Thema. Den Einstieg in die Konferenz hatten wir mit einem Überblick zum Thema Operational Excellence selbst übernommen. Es schlossen sich Vorträge aus der Commerzbank AG, der ERGO Versicherungsgruppe und der Westerwald Bank eg an. Hochinteressant war der Blick in eine andere Branche: Peter Ziergöbel, verantwortlich für die Steuerung des Programms ZugSpitze, berichtete darüber, wie bei der Deutschen Bahn Operational Excellence vorangetrieben wird. Danach erhielten die Besucher einen Einblick in das Thema bei der ING-DiBa AG. Den Schlusspunkt setzte mit einer inspirierenden Keynote Manfred J. Senden, Director Finance and Corporate Controlling des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Ein ausführlicher Bericht über die Konferenz findet sich in der Zeitschrift Geldinstitute (Nr. 4, 2014, S ). Auch die Website des Frankfurt School Verlags bietet einen detaillierten Konferenzbericht. Manfred J. Senden bei seinem Vortag Im Rahmen der ProcessLab-Konferenz wurde bereits zum dritten Mal auch der Best Process Award verliehen. Diese Auszeichnung vergeben wir in zweijährigem Rhythmus zusammen mit der Redaktion der Zeitschriften Geldinstitute und Versicherungsbetriebe (av-news GmbH). Eine hochrangige Jury aus Praxis und Wissenschaft hatte vorher alle Bewerbungen eingehend untersucht. Der erste Preis ging an die ungarische Bausparkasse Fundamenta Lakáskassza für ihren Prozess Beratung mit Bausparvertragsbeantragung am Point of Sale. Den zweiten Platz errang die Schwäbisch Hall Kreditservice AG mit dem Prozess Lean Credit. Auf den dritten Platz kam die R+V Service Center GmbH mit dem Prozess Intelligentes Medienrouting. Der Award wurde vom av-news-verlag redaktionell intensiv begleitet, u.a. hatten ganzseitige Anzeigen in Geldinstitute und Versicherungsbetriebe auf den Wettbewerb hingewiesen. Ein ausführlicher Bericht über die Sieger des Best Process Award ist in der Ausgabe Nr. 4 (2014), S. 70 der Zeitschrift Geldinstitute enthalten. 11

12 Siegerehrung beim Best Process Award 5. Wissenschaftliche Kooperationen Von großer Bedeutung für unsere Arbeit ist die Kooperation mit anderen Universitäten. Immer mehr erfolgt die Erstellung wissenschaftlicher Publikationen in Co-Autorenschaft mit Forschern anderer Hochschulen, um unterschiedliches Know-how hinsichtlich Methodik, Domäne und Lösungsansätzen zusammenzubringen. In engem Kontakt stehen wir seit mehreren Jahren mit der BPM (Business Process Management) Research Group der Queensland University of Technology (QUT) in Brisbane, Australien. Diese ist weltweit eine der größten BPM-Forschungsgruppe ( Sie ist Teil der Information Systems School, die von Prof. Dr. Michael Rosemann einem der international einflussreichsten BPM-Experten geleitet wird. Prof. Dr. Moormann verbrachte im November/Dezember mehrere Wochen an der QUT. Er hielt dort einen Vortrag, besuchte diverse Veranstaltungen und arbeitete an einem Projektantrag. Prof. Dr. Moormann ist ein Associated Member der BPM Research Group. The Cube eines der größten interaktiven Bildsysteme im Eingangsbereich des Science and Engineering-Gebäudes der QUT Insbesondere ist geplant, das Thema Prozessinnovation weiterzuentwickeln. Zusammen mit Prof. Dr. Rosemann wollen wir in einem Parallelprojekt Ansätze entwickeln, wie Unternehmen Antworten auf externe, disruptive Einflüsse (wie etwa die Digitalisierung) finden können. Der Fokus liegt also nicht auf dem allgegenwärtigen Kostensenken oder dem Verbessern bestehender Prozesse, sondern auf der Identifikation völlig neuer Prozesse. Das Thema reicht damit weit in das Feld des Innovationsmanagements hinein und wird das Prozessmanagement im Sinne der Exploitation erweitern. 12

13 Einen intensiven Kontakt hatten wir im Berichtsjahr auch mit unserer Partnerin an der University of Hong Kong (HKU). Prof. Maggie M. Wang leitet dort das in der Faculty of Education angesiedelte Laboratory for Knowledge Management & E- Learning. Im Mittelpunkt stand unser Projekt Learning Process-oriented Thinking via e-learning Systems, das vom DAAD unterstützt wird und in Kooperation mit der HKU durchgeführt wird (2013 und 2014). Die Fragestellung ist, inwieweit E-Learning-Methoden das prozessorientierte Denken erweitern können (s. Abschnitt 3). Im Rahmen dieses Projekts war Dr. Michael Leyer einen Monat lang in Hongkong, um mit Prof. Wang an dem Thema zu arbeiten (April 2014). Zum Gegenbesuch kam vom 21. Juni bis 12. Juli Prof. Wang zu uns. Zusammen mit Dr. Leyer und Prof. Dr. Moormann wurden die Arbeiten an einem Konferenzartikel sowie einem Zeitschriftenbeitrag vorangetrieben. Im September hatten wir dann Vicki Yuan, PhD-Studentin an der HKU, zu Gast, während Prof. Dr. Moormann im Anschluss zu einem mehrwöchigen Besuch nach Hongkong reiste (September/Oktober). Darüber hinaus ist Prof. Dr. Moormann weiterhin als Associate Editor für die Zeitschrift Knowledge Management & E-Learning: An International Journal, die von Prof. Maggie M. Wang herausgegeben wird, tätig. An der TU München arbeiten wir mit dem Lehrstuhl Strategy and Organization (Prof. Dr. Isabell Welpe) zusammen, insbesondere mit Dr. Jutta Wollersheim. Im Zentrum stehen Experimente im Zusammenhang mit der Frage, wie prozessorientiertes Denken erlernt werden kann. Nachdem im Vorjahr erste Ergebnisse in der wissenschaftlichen Zeitschrift Schmalenbachs Business Review platziert werden konnten (Leyer/Wollersheim 2013), wurde nun ein Artikel erstellt, der sich derzeit im Einreichungsprozess befindet. 6. Transfer von Forschungsergebnissen in die Lehre Für das erfolgreiche Management von Unternehmen ist ein tiefes Verständnis hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen den drei Gestaltungsfeldern Geschäftsstrategie Prozessmanagement Informationssysteme von größter Bedeutung. Die Vermittlung dieses Verständnisses und der wesentlichen bankrelevanten Inhalte dieser Felder und ihrer Interdependenzen ist Ziel unserer Lehrveranstaltungen. Analog des ProcessLab- Frameworks wird das Prozessmanagement durch zwei Komponenten abgebildet die 13

14 Entwicklung der Prozessarchitektur (Business Engineering) und die Prozesssteuerung (Process Management). Informationssysteme betrachten wir integrativ bzw. werden von Kollegen der Wirtschaftsinformatik gelehrt. Wir verfolgen mit unserer Lehre einen bewusst gestaltungsorientierten, managementgetriebenen Ansatz, wie ihn derzeit nur wenige Hochschulen in dieser konsequenten Form bieten. Mit grundlegenden Aspekten der Gestaltung von Unternehmen werden Studierende der Frankfurt School bereits im Bachelor-Programm vertraut gemacht (Modul Corporate Design & Behavior ). Schwerpunkte sind Grundzüge der Strategieentwicklung, Strukturorganisation und Prozessorganisation. Außerdem waren wir im BMM-Programm der Frankfurt School mit unserem Kurs Wertschöpfungsmanagement aktiv. Im Management-Studiengang verantwortete Dr. Michael Leyer den Kurs Geschäftsprozessmanagement an verschiedenen Standorten. Im Master-Programm der Frankfurt School bieten wir das Modul Principles of Management an, wobei ein Kurse von unserem Lehrbeauftragten Carsten Brodt, DWS Holding & Service GmbH, übernommen wurde. Dieses Modul ist für Studierende des ersten Semesters konzipiert und behandelt Themen aus den Bereichen Strategieentwicklung, Strukturorganisation, Wertschöpfungsmanagement, Prozessmanagement und Change Management. Im zweiten Semester des Master-Programms (Master in Management, Concentration Banking) haben wir das Modul Business Engineering gelehrt. Als methodische Grundlage zur Transformation von Unternehmen in leistungsfähige, prozessorientierte Unternehmen dient das Vorgehensmodell PROMET BPR. Dieses steht uns aufgrund unserer langjährigen Kooperation mit einem Spin-off-Unternehmen der Universität St. Gallen zur Verfügung. Die Studierenden lernen in dem Modul nicht nur eine funktionsfähige Methodik kennen, sondern entwickeln unter hohem Zeitdruck anspruchsvolle Lösungen an der Schnittstelle zwischen Geschäftsmodell und Prozessarchitektur. Unter der Bezeichnung Processes and Organization wurde das Modul auch im Master in Risk Management and Regulation sowie im Master of Finance (Concentration Risk Management) unterrichtet. Dieses als fünftägiger Blockkurs angebotene Modul zum Business Engineering gibt es in Deutschland nur an der Frankfurt School. Das Modul Process Management setzt im dritten Semester auf dem Know-how des Business-Engineering-Moduls auf (Master in Management). Ziel dieses Moduls ist es, den Studierenden ein tieferes Prozessverständnis zu vermitteln. Dazu werden wesentliche Elemente der Prozessdefinition, -messung und -analyse, die Umsetzung in Informationssysteme sowie relevante unternehmenskulturelle Aspekte erarbeitet und diskutiert. Die Durchführung dieses Moduls erfolgt in enger Kooperation mit dem ProcessLab. Mitarbeiter des Lab sind in den Kurs eingebunden und berichten über ihre wissenschaftlichen Projekte. Dadurch können Forschungsergebnisse noch direkter in die Lehrveranstaltungen einfließen. Bestandteil des Kurses war in 2014 eine Exkursion zur BNP Paribas in Frankfurt; eingeladen hatte Juan Eduardo Steigerwald, Head of ACE Continuous Improvement, Efficiency, Quality, Innovation & CSR. Ein weiteres Modulteil beschäftigt sich mit dem Einsatz von Six Sigma in Banken. Diesen Teil übernahm wiederum Olin Roen- 14

15 page, Partner von UMS Consulting und Lehrbeauftragter der Frankfurt School. Die Studierenden erarbeiteten sich hier den Six-Sigma-Abschluss Yellow Belt. Ein gutes Beispiel für die Verbindung von Lehre und Forschung ist die Poster- Präsentation der Studenten Daniel Kronsbein und Dominik Meiser bei der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2014 (MKWI) in Paderborn. Die MKWI ist die größte deutschsprachige Konferenz auf dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik. Die beiden Studenten stellten dort ihre während des Masterstudiums im Kurs Process Management erstellte Seminararbeit mit dem Titel Conceptualisation of Contextual Factors for Business Process Performance vor und besuchten eine Vielzahl an Konferenzvorträgen. Daniel Kronsbein und Dominik Meiser an ihrem Poster-Stand 7. Weitere Aktivitäten Im Berichtsjahr haben wir eine Reihe von Reviews für wissenschaftliche Journals sowie Konferenzen übernommen. Beteiligt waren Francesco Pisani (FP), Dr. Michael Leyer (ML) und Prof. Dr. Jürgen Moormann (JM). Die Reviews wurden für International Conference on Information Systems (ICIS 2014) (JM/FP/ML), Hawaii International Conference on System Sciences (2015) (ML), 9th International Workshop on Business Process Intelligence (BPI 2014) (ML), European Journal of Operations Research (ML), Information & Management (ML), Knowledge Management & E-Learning (ML) sowie Business Process Management Journal (ML) erstellt. Prof. Dr. Moormann war weiterhin Mitglied des Editorial Board der Fachzeitschrift Banking and Information Technology (BIT) und Associate Editor der Fachzeitschrift Knowledge Management & E-Learning: An International Journal. Außerdem war er Mitglied des Programmkomitees der 12. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI 2015) im Track General Track Visionäre und Interdisziplinäre Themen. Zudem ist er seit dem Berichtsjahr Mitglied der Wissenschaftlichen Kommissionen BA-FI (Bankbetriebslehre/Finanzierung), Organisation sowie Wirtschaftsinformatik im VHB. Dr. Leyer war Mitglied der Programmkomitees des 9th International Workshop on Business Process Intelligence (BPI 2014), des Org2-Workshops (Towards Organization 2.0: Advancements in Enterprise Social Networks; in Verbindung mit WISE 2014), der IEEE Interna- 15

16 tional Conference on Advanced Learning Technologies sowie Co-Organisator der LWA 2014 Lernen, Wissen, Adaption (Track Fachgruppe Wissensmanagement ). Neben den wissenschaftlich geprägten Aufgaben waren praxisorientierte Tätigkeiten durchzuführen. Dazu zählten verschiedene Beiträge in praxisorientierten Zeitschriften, z.b. in Die Bank (Grau/Moormann 2014c), sowie Herausgeberwerken, z.b. zum Prozessmanagement in Regionalbanken (Moormann 2014c). Darüber hinaus hielten Dr. Leyer und Prof. Dr. Moormann eine Reihe von Vorträgen und übernahmen Moderationen (s. Abschnitt 9). Außerdem wurden im Berichtsjahr von Prof. Dr. Moormann mehrere Interviews gegeben, u.a.: Radio-Interview SWR1, Sendung Der Abend, Bezahlen ohne Bargeld, , /id=446250/did= /nid=446250/9pn88g/index.html Radio-Interview Deutschlandradio, Sendung Wissen, Bargeld versus bargeldlos, Der Spiegel, Zahlsysteme. Kampf der Giganten, Nr. 38 (2014), S. 71 IQPC, Experteninterview zur strategischen Entwicklung des Prozessmanagements in der deutschen Finanzwirtschaft, anlässlich der Process Excellence Finance Konferenz, , Direkt, Kundenzeitschrift ConCardis GmbH, Der mobile Zahlungsverkehr wird bestehende Strukturen verändern, Nr. 1 (2014), S. 3 Hinzu kamen Interviews mit der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zum Online Banking ( ) und mit Thomson Reuters zum Mobile Payment ( ). Zitate von Prof. Dr. Moormann wurden u.a. in Die Zeit, Nr. 45, (Artikel Eklig und teuer?, S. 32 f.), Deutsche Mittelstands Nachrichten, (Artikel Digitale Geldbörse erlaubt Überweisung ohne Online-Banking ), Wirtschaftswoche Online ( ), s[i]gn. Kundenmagazin der Q_Perior AG (Nr. 1, 2014) und auf mehreren Online-Plattformen publiziert. Podiumsdiskussion bei 17. Bank der Zukunft: Beim traditionellen Jahreseröffnungsgespräch des International Bankers Forum 2014 moderierte Prof. Dr. Moormann das zweite von drei hochrangig besetzten Podien. Dabei zog das Thema des Podiums Datensicherheit zu jederzeit? erwartungsgemäß große Aufmerksamkeit auf sich ( , Frankfurt a.m.). Beim M-Days Kongress ( Messe für mobile Anwendungen ) hatte die Frankfurt School zu der Podiumsdiskussion Next Generation Payment Herausforderungen, Chancen und Risiken für Banken geladen, an der u.a. Vertreter des BdB, des BVR, der Deutschen Bank, von PayPal sowie Prof. Dr. Moormann teilnahmen ( , Frankfurt a.m.). 16

17 Prof. Dr. Moormann moderierte die Konferenz Finanzdienstleister der nächsten Generation (Frankfurt School Verlag). Dabei ging es um die neue digitale Macht der Kunden im Zusammenhang mit Finanzdienstleistungen, u.a. um veränderte Kundenpräferenzen, innovative Produkt- und Leistungsangebote sowie um die Positionierung von neuen, bankfremden Anbietern und traditionellen Finanzdienstleistern ( , Frankfurt a.m.). Als Jurymitglied wirkte Prof. Dr. Moormann bei unserem Wettbewerb Best Processs Award mit sowie beim Wettbewerb Innovationspreis Retail Banking 2014 (Prof. Fischer & Prof. Bahlinger), der jährlich im Rahmen der Euro Finance Week verliehen wird. Im Berichtsjahr nahm Prof. Dr. Moormann ein Aufsichtsratsmandat bei der KARIS AG, Griesheim, wahr. Daneben war er wissenschaftlicher Beirat der Euro Finance Week, Frankfurt a.m. Prof. Dr. Moormann fungierte auch im Jahr 2014 als Vertrauensdozent der Friedrich- Naumann-Stiftung für die Freiheit. Es wurden Andreas Ziegler von der Frankfurt School, Aleksandar Dumanovic und Sven-Eric Fikenscher (Promotionsförderung der Stiftung) von der Goethe-Universität, Arthur Using von der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Yaser Al-Huthi von der Berufsakademie Rhein-Main und Tim Ebert von der Copenhagen Business School betreut. 8. Publikationen a) Bücher Grau, C. (2014), Prozessperformance und Organisationskultur. Eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs auf Basis der Strukturgleichungsanalyse, Dissertation, Berlin: Logos-Verlag b) Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften Grau, C./Moormann, J. (2014a), Investigating the Relationship between Process Management and Organizational Culture: Literature Review and Research Agenda, in: Management and Organizational Studies, 1. Jg., Nr. 2, S Leyer, M./Hollmann, M. (2014), Introduction of electronic documents: how business process simulation can help, in: Business Process Management Journal, 20. Jg., Nr. 6, S Leyer, M./Moormann, J. (2014a), Konstruktion eines Prozesslabors: Vom Process Mining zur Prozesssimulation, in: BIT Banking and Information Technology, 15. Jg., Nr. 1, S Leyer, M./Moormann, J. (2014b), How lean are financial service companies really? Empirical evidence from a large scale study in Germany, in: International Journal of Operations and Production Management, 34. Jg., Nr. 11, S

18 c) Beiträge in wissenschaftlichen Konferenzbänden Durst, S./Leyer, M. (2014), How can SMEs assess the risk of organisational knowledge, in: Seidl, T./ Hassani, M./Beecks, C. (Hrsg.), Proceedings of the LWA 2013 Workshops: KDML, IR and FGWM, Universität Aachen, S Grau, C./Moormann, J. (2014b), Empirical Evidence for the Impact of Organizational Culture on Process Quality, in: Proceedings of the 22nd European Conference on Information Systems (ECIS), Atlanta: Association for Information Systems Leyer, M./Wang, M./Moormann, J. (2014a), Is learning-by-doing via E-learning helpful to gain generic process knowledge?, in: Sampson, D.G./Spector, J.M./Chen, N.- S./Huang, R./Kinshuk, K. (Hrsg.), Proceedings of the 14th IEEE International Conference on Advanced Learning Technologies, IEEE Computer Society, Piscataway, NJ, S Leyer, M./Wang, M./Moormann, J. (2014b), Is learning-by-doing via E-learning helpful to gain generic process knowledge?, in: Seidl, T./Hassani, M./Beecks, C. (Hrsg.), Proceedings of the LWA 2014 Workshops: KDML, IR and FGWM, Universität Aachen, S. 276 (Resubmission) Leyer, M./Wang, M./Moormann, J. (2014c), How should we teach the logic of BPM? Comparing e-learning and face-to-face setting in situated learning, in: Proceedings of the Australasian Conference on Information Systems (ACIS 2014), Auckland, Paper Nr. 151 Kronsbein, D./Meiser, D./Leyer, M. (2014), Conceptualisation of Contextual Factors for Business Process Performance, in: Ao, S.I./Castillo, O./Douglas, C./Feng, D.D./Lee, J.-A. (Hrsg.), International MultiConference of Engineers and Computer Scientists 2014, Bd. 2, Lecture Notes in Engineering and Computer Science, Newswood, S Pika, A./Wynn, M.T./Fidge, C.J./ter Hofstede, A.H.M./Leyer, M./van der Aalst, W.M.P. (2014), An extensible framework for analysing resource behaviour using event logs, in: Jarke, M./Mylopoulos, J./Quix, C./Rolland, C./Manolopoulos, Y./Mouratidis, H./Horkoff, J. (Hrsg.), Advanced Information Systems Engineering, Lecture Notes in Computer Science, Vol. 8484, Heidelberg, Springer, S Strohhecker, J./Leyer, M. (2014), How visualising stock-flow diagrams helps to make better decisions, in: Proceedings of the 32nd International Conference of the System Dynamics Society, Delft, The Netherlands, Paper Nr d) Weitere Beiträge Grau, C./Moormann, J. (2014c), Unternehmenskultur und Prozessqualität, in: Die Bank, 113. Jg., Nr. 1, S Grau, C./Moormann, J. (2014d), Unternehmenskultur und Prozessqualität, in: Niehoff, W./Hirschmann, S. (Hrsg.), Aspekte einer effizienten Bankorganisation, Bank-Verlag: Köln 2014, S (Wiederabdruck des Beitrags in Die Bank 1/2014) Leyer, M./Herberg, D.A. (2014), Gibt es Lean Insurance?, in: Versicherungsbetriebe, 44. Jg., Nr. 4, S

19 Leyer, M./Moormann, J./Herberg, D.A. (2014), Lean Insurance: Realität oder Fata Morgana?, in: Zeitschrift für Versicherungswesen, 65. Jg., Nr. 12, S Leyer, M./Roenpage, O. (2014), Lean Fata-Morgana im Banking, in: Geldinstitute, 45. Jg., Nr. 5, S Leyer, M./Roenpage, O./Moormann, J. (2014a), Wie lean sind Banken wirklich?, in: Die Bank, 113. Jg., Nr. 4, S Leyer, M., Roenpage, O, Moormann, J. (2014b), Prozessmanagement: Wie lean sind Banken wirklich?, in: Niehoff, W./Hirschmann, S. (Hrsg.), Aspekte einer effizienten Bankorganisation, Bank-Verlag: Köln 2014, S (Wiederabdruck des Beitrags in Die Bank 4/2014) Moormann, J. (2014a), Prozessmanagement in Regionalbanken Herausforderungen aus wissenschaftlicher Sicht, in: Helfer, M./Schnüttgen, M. (Hrsg.), Prozessmanagement in Regionalbanken, Heidelberg, Finanz Colloquium Heidelberg, S Moormann, J. (2014b), Operational Excellence Hype oder Chance?, in: Geldinstitute, 45. Jg., Nr. 2, S Moormann, J. (2014c), Mobile Revolution?, in: Sonnemann, Business Magazine der Frankfurt School of Finance & Management, Nr. 2, S Moormann, J. (2014d), Stichwort Kernbanksystem, in: Kurbel, K./Becker, J./Gronau, N./Sinz, E./Suhl, L. (Hrsg.), Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, 8. Aufl., Online- Lexikon, München: Oldenbourg (unverändert) Moormann, J./Leyer, M. (2014), ProcessLab-Framework. Rahmenkonzept für das prozessorientierte Management von Banken und Versicherungsunternehmen, White Paper des ProcessLab, Version 3.0, Frankfurt/M.: Frankfurt School of Finance & Management Palvölgyi, E. (2014), Keine Zufallstreffer Identifikation, Analyse und Unterstützung von Kundenprozessen, in: NEWS, Kundenzeitschrift der msggillardon AG, o. Jg., Nr. 2, S Über diese Publikationen hinaus sind mehrere Beiträge bereits für die Veröffentlichung akzeptiert worden. Die Auflistung erfolgt im Jahr des Erscheinens. Vorträge a) Vorträge auf wissenschaftlichen Veranstaltungen Kronsbein, D./Meiser D. Conceptualisation of Contextual Factors for Business Process Performance, Poster Presentation, Multikonferenz der Wirtschaftsinformatik 2014, Paderborn, Leyer, M. Conceptualisation of Contextual Factors for Business Process Performance?, IAENG International Conference on Operations Research 2014, Hongkong,

20 Leyer, M. Leyer, M. Leyer, M. Leyer, M. Is learning-by-doing via E-learning helpful to gain generic process knowledge?, 14th IEEE International Conference on Advanced Learning Technologies (ICALT 2014), Athen, The Impact of Visualizing Causal Relations on Dynamic Decision Making, 20th Conference of the International Federation of Operational Research Societies (IFORS 2014), Barcelona, How can SMEs assess the risk of organisational knowledge?, LWA 2014 Lernen, Wissen, Adaption, Aachen, Is learning-by-doing via E-learning helpful to gain generic process knowledge?, LWA 2014 Lernen, Wissen, Adaption, Aachen, Moormann, J. How should we teach the logic of BPM? Comparing e-learning and face-to-face setting in situated learning, 25th Australasian Conference on Information Systems (ACIS 2014), , Auckland, Moormann, J. How to teach Process Thinking Effects of online experiential learning on BPM education, BPM Seminar Series, Information Systems School, Science and Engineering Faculty, Queensland University of Technology (QUT), Brisbane, Moormann, J. Empirical Evidence for the Impact of Organizational Culture on Process Quality, in: 22nd European Conference on Information Systems (ECIS 2014), Tel Aviv, b) Vorträge und Moderationen auf praxisorientierten Veranstaltungen Moormann, J. 13. Informationsforum KreditServicing, Moderation, Hypotheken Management GmbH, Frankfurt/M., Moormann, J. Anforderungen an OpEx in der Zukunft, 8. ProcessLab-Konferenz, Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurt/M., Moormann, J. 8. ProcessLab-Konferenz: Operational Excellence systematisch und nachhaltig gestalten!, Konferenzleitung, Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurt/M., Moormann, J. Leistungssteigerung durch Prozessmanagement, Gesamtvorständekonferenz der baden-württembergischen Sparkassen, Sparkassenverband Baden-Württemberg, Stuttgart, Moormann, J. Konferenz Finanzdienstleister der nächsten Generation Die neue digitale Macht der Kunden, Konferenzleitung, Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurt/M., Moormann, J. Leistungssteigerung durch Prozessmanagement, Vortrag und Working Session, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt/M., Moormann, J. Moderation der Podiumsdiskussion Datensicherheit zu jederzeit?, Jahreseröffnungsgespräch Bank der Zukunft, IBF International Bankers Forum e.v., Frankfurt/M.,

21 9. Betreute Abschlussarbeiten an der Frankfurt School (Erstgutachten) Prof. Dr. Moormann: Master-Arbeiten Business Process Performance and its Impact on the Accounting Measures (Han Wang) Strategies and Their Impact on the Company's Economic Value Analysis at the Example of Two Major German Banks (Jan-Hendrik Webermann) Business Model Evaluation: Critical Success Factors of Business models in Mobile Payment Platforms (Nitin Garg) Digital Safes Analysis of the Potential of Integration in Customer and Bank Processes (Julia Hofweber) Process Maturity in Banks: Developing an Approach to Access the Process Maturity of Banks Using the Example of a German Midsize Bank (Alisa Keller) Bachelor-Arbeiten Messung von Qualität in Dienstleistungsprozessen am Beispiel des Geschäftsbereichs Immobilien einer Großbank (Stefan Schölch) Entwicklung einer Internationalisierungsstrategie am Beispiel von Bosch Service Solutions (Johannes Frederik Anschütz) Entwicklung einer Mobile-Sales-Strategie auf Basis eines kundenzentrierten Ansatzes am Beispiel der Deutschen Postbank AG (Philipp Stratmann) Dr. Leyer: Master-Arbeiten Process-Orientation from an Employee's Perspective (Daniel Gustav Kronsbein) Success Factors of Operational Excellence (Moritz Hacker) How Does the Introduction of Lean Management Affect a Company? (Timo Hartmann) Bachelor-Arbeiten Factors determining an optional organisational structure (Fabian Munsteiner) Factors determining worker efficiency within similar organizational circumstances (Philipp Steinbach) Messung von Qualität in Dienstleistungsprozessen (Julian Kirby) 21

22 Wir danken allen ganz herzlich, die zum Gelingen des Jahres 2014 sei es als Sponsoren, als Mitwirkende in der Lehre, als Co-Autoren bei Publikationen oder durch die Beteiligung an den Veranstaltungen des ProcessLab mitgewirkt haben! Ausblick: Innenbereich des geplanten Gebäudekomplexes der Frankfurt School Bildnachweis: S. 4, 11, 12, 16, 17, 22: Frankfurt School of Finance & Management S. 6: UMS GmbH S. 7: ECIS 2014 Conference S. 8, 12, 13: Prof. Dr. Jürgen Moormann S. 10: Dirk Beichert BusinessPhoto S. 15: Daniel Kronsbein S. 16: International Bankers Forum Kontakt und Herausgeber: Frankfurt School of Finance & Management gemeinnützige GmbH ProcessLab Prof. Dr. Jürgen Moormann Sonnemannstraße Frankfurt am Main Tel: +49 (0) Web: 22

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