_ 01. UniResearch. Die Freie Universität Bozen und ihre Forschung Fare ricerca alla Libera Università di Bolzano

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1 _ 01 UniResearch Die Freie Universität Bozen und ihre Forschung Fare ricerca alla Libera Università di Bolzano

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3 _ 03 Forschung sichert Zukunft La ricerca garantisce futuro Universität bedeutet Arbeiten in der Forschung und Vermittlung von forschungsbasierter Lehre. Ohne eigene Forschung gibt es keine Universität aber ohne universitäre Vernetzung gibt es auch kaum nachhaltige Forschung. Für die Freie Universität Bozen ist die Forschung ein zentraler Aspekt. Die Universität arbeitet in vielen Teilbereichen bereits aktiv in der Forschung und entwickelt ein international verankertes wissenschaftliches Netzwerk. Als junge Universität hat sie dem akademischen Personal die Chance gegeben, ihre jeweiligen Forschungsschwerpunkte zu entwickeln, jedoch mit einer klaren Tendenz zur regionalen und internationalen Vernetzung. Ziel ist es, in Bälde einzelne Schwerpunkte zu definieren und diese interdisziplinär auf hohem wissenschaftlichem Niveau klar erkennbar zu machen. Dabei soll die Freie Universität Bozen die Schaltstelle für die Vermittlung aktuellsten Wissens im Verband mit den benachbarten Universitäten, den Forschungseinrichtungen des Landes und den privaten Betrieben werden. Die Universität will einen eigenständigen Beitrag in der regionalen Forschungslandschaft leisten. Dabei ist sie bemüht, sowohl Grundlagenforschung von internationaler Bedeutung als auch Forschung zu Themen von unmittelbarer Relevanz für das Territorium zu betreiben. La ricerca funge da fondamento all insegnamento, ma un buon insegnamento porta anche nuovi impulsi per la ricerca (principio humboldtiano). L insegnamento è l obiettivo principale della Libera Università di Bolzano. Avendo la fortuna di avere una Facoltà di Scienze della Formazione, i processi d insegnamento, dalle prime materie universitarie fino al dottorato di ricerca, vengono perfezionati continuamente ponendo particolare attenzione al multilinguismo ed alla multiculturalità. Urun ti dè ai nosc studenc la poscibilitè de na bona istruziun, de pudei valorisè al miù le gran capital di lingac y de nosta cultura y de pudei insciö arjunje na maturité interantionala de ecelenza!

4 04 _ Modern approach to university teaching implies early involvement of students in independent research. as a new institution, the Free University of Bozen- Bolzano has been using rigorous standards for grading the students. in several studies, the regulation for the final exam requires that, for assigning the maximum grade, a bachelor thesis has to be evaluated by two professors. a partire dal 1997, anno di Fondazione dell ateneo, ben 1830 studenti si sono laureati presso la libera Università di Bolzano. Per l anno accademico le 5 Facoltà offrono 16 corsi di studio: 5 corsi di laurea magistrale, 10 di laurea triennale e un corso quadriennale. ci sono inoltre due corsi di dottorato di ricerca e diversi corsi di life-long learning. l attività di ricerca è portata avanti da 89 docenti universitari, di cui 23 professori ordinari, 28 associati e 38 ricercatori. l Università è attualmente impegnata in 6 progetti finanziati dall Unione europea per un totale di 2,1 milioni di euro, in 5 progetti finanziati dallo stato ( 0,6 milioni) ed in 17 progetti di ricerca sostenuti dalla Provincia autonoma di Bolzano ( 2,1 milioni). la presente pubblicazione riguarda la ricerca delle cinque Facoltà; sono stati coinvolti docenti di tutti tre i livelli accademici (professori ordinari, professori associati e ricercatori), ma anche alcuni studenti che raccontano l esperienza di ricerca acquisita durante la stesura della tesi di laurea. Wir hoffen, dass diese veröffentlichung etwas von der Begeisterung vermittelt, mit der an der Freien Universität Bozen Forschung betrieben wird. Damit kann die Bevölkerung unmittelbarer wahrnehmen, was an unserer Universität geforscht wird, was Forschung auf Universitätsebene auszeichnet und welchen Wert dies für die gesellschaft und deren zukünftige entwicklung hat. Prof. Yuriy Kaniovskyi Prorektor für Forschung Prof. Walter lorenz rettore Prof. Konrad Bergmeister President

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6 06 _ impressum Redaktion / Redazione Bereich Presse, Kommunikation und Marketing / Ufficio stampa, comunicazione e marketing: stefan stabler, cornelia Dell eva, vicky rabensteiner Koordination / Coordinamento cornelia Dell eva Autoren / Autori cornelia Dell eva, Paolo Mazzucato, susanne Pitro, vicky rabensteiner, luisa righi, stefan stabler, nicole Dominik steiner, astrid steinmair, luca sticcotti Grafik / Grafica helios.bz Fotografie isabella voltolini außer anders angeführt / se non diversamente specificato Haftung / Responsabilità sämtliche texte wurden sorgfältig verfasst und redigiert. Dessen ungeachtet kann keine garantie für die richtigkeit, vollständigkeit und aktualität der angaben übernommen werden. eine haftung der Freien Universität Bozen wird daher ausgeschlossen. tutti i testi sono stati accuratamente scritti e redatti. ciò nondimeno la libera Università di Bolzano non si assume alcuna responsabilità riguardo all esattezza, alla completezza ed all attualità delle affermazioni riportate. Kontakt und Anregungen / Contatto e suggerimenti press@unibz.it

7 _ 07 Inhalt InDICE 08 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN FACOLTÀ DI ECONOMIA 10 Crac Parmalat: analisi economica partita da Bolzano 12 Im Reich der tausend Gleichungen 14 Turismo in Alto Adige, esempio di innovazione 16 Erwachender Forschergeist 18 FAKULTÄT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Facoltà di Scienze della Formazione 20 L inclusione, una risorsa per tutti 22 Das Ladinische gekonnt verkörpern 38 FAKULTÄT FÜR DESIGN UND KÜNSTE Facoltà di Design e Arti 40 Didaktische Spurensuche 42 Arte e identità del territorio 44 Type Motion Perception 46 FAKULTÄT FÜR NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK Facoltà di Scienze e Tecnologie 48 Forschen in Kastanienwäldern und auf Lärchenwiesen 50 Acque inquiete in Val Venosta 52 Canneti cinesi come il legno trentino 24 Wie teilen Kinder? 26 Lo spettro della erre 28 FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Facoltà di Scienze e Tecnologie informatiche 30 MAGIK oder Das Management der Vollständigkeit 32 L informatica intelligente aiuta i bambini con difficoltá di lettura 34 Open source: certificazione di qualità made in Bolzano 36 Internet soll verstehen lernen

8 08 _ FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN FACOLTÀ DI ECONOMIA Bozen und Bruneck Bachelor in Wirtschaftswissenschaften und Betriebsführung Bachelor in Ökonomie und Sozialwissenschaften Bachelor in Tourismus-, Sport- und Eventmanagement Master in Ökonomie und Management des öffentlichen Sektors Master in Unternehmensführung und Innovation 832 Studierende Kompetenzzentren CRELE Centre of Research in Law and Economics TOMTE Competence Centre in Tourism Management and Tourism Economics Auszeichnungen 3. Platz in der Kategorie kleine Universitäten im gesamtstaatlichen Ranking des CIVR (Comitato di Indirizzo per la Valutazione della Ricerca), Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und Statistik Lehrkörper 6 Professoren 1. Ebene, 8 Professoren 2. Ebene, 8 Forscher auf Planstelle Bolzano e Brunico Corso di laurea in Economia e Management Corso di laurea in Scienze Economiche e Sociali Corso di laurea in Management del Turismo, dello Sport e degli Eventi Corso di laurea magistrale in Imprenditorialità e Innovazione Corso di laurea magistrale in Economia e Management del Settore pubblico 832 studenti Centri di competenza CRELE Centre of Research in Law and Economics TOMTE Competence Centre in Tourism Management and Tourism Economics Riconoscimenti 3 posto tra le piccole strutture nel ranking nazionale pubblicato dal CIVR (Comitato di Indirizzo per la Valutazione della Ricerca), Area Scienze economiche e statistiche Corpo docenti 6 professori ordinari, 8 professori associati, 8 ricercatori di ruolo

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10 10 _ Im Reich der tausend Gleichungen Ein flüchtiger Blick in das Büro von Burkhard Heer zeigt den typischen Arbeitsplatz eines Universitätsprofessors: eine breite Bücherwand voll ökonomischer Fachliteratur, ein mit Papieren übersäter Schreibtisch, ein Computer. Ein genauerer Blick auf die Papiere nährt das Vorurteil, dass Ökonomen weltfremde Theoretiker sind: Seiten über Seiten, angefüllt mit vollkommen unverständlichen Formeln. Was das Auge nicht erfassen kann, ist die Tatsache, dass dieser Raum im dritten Stock des Bozner Universitätsgebäudes so etwas wie die lokale Zweigstelle einer internationalen Denkfabrik ist. Eine Denkfabrik, deren Arbeitsergebnisse indirekt Einfluss auf die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank oder der US-amerikanischen Federal Reserve haben. Und die somit mitbestimmen, wie sich Vermögen und Einkommen verschiedener Bevölkerungsgruppen in Zukunft entwickeln. Grundlagenforschung ist ein wesentlicher Pfeiler der Bozner Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Burkhard Heer ist einer der vielen Professoren, die hier neben der Lehre als Mitglied internationaler Forschungsgruppen in ihren jeweiligen Fachgebieten wissenschaftliche Modelle weiterentwickeln und neue Stoßrichtungen vorgeben. Im Fall des gebürtigen Hamburgers heißt das Fachgebiet Wachstum, Konjunktur und Einkommensverteilung; die Forschungsgruppe, der er angehört, ist das in München ansässige CESifo-Institut, das größte europäische Forscher-Netzwerk in diesem Bereich.

11 _ 11 Inflation und Einkommensverteilung Innerhalb dieser Gruppe hat sich Heer zuletzt auf eine noch wenig beackerte Nische konzentriert: den Themenkomplex Inflation und Einkommensverteilung. Wer gewinnt und wer verliert, wenn Preise unerwartet steigen, welche Effekte hat die Inflation auf Ersparnis und Vermögen? Antworten auf solche auch für Laien hochaktuelle Fragestellungen erhält der Ökonom in Gleichgewichtsmodellen, mit denen auch Zentralbanken arbeiten. Um das komplexe und dynamische Zusammenspiel von Märkten und ihrer Akteure zu erforschen, gilt es in solchen Modellen parallel mehrere 1000 Gleichungen zu lösen. Eine Aufgabe, für die selbst der schnellste Computer oft Tage braucht. Ohne moderne Informationstechnologie gäbe es meine Arbeit nicht, sagt Heer. 10% Ökonomie, 90% Mathematik und Programmierarbeit lautet denn auch die Formel, mit der er seine Tätigkeit beschreibt. Dementsprechend hängen an jeder seiner Veröffentlichungen gut 40 Seiten voll mathematischer Formeln und bis zu 200 Seiten mit Computerprogrammen. Grundlagen für Entscheidungen in der Politik Doch dank solch komplexer Computerprogramme können Ökonomen Zentralbanken heute neue Entscheidungsgrundlagen für ihre Politik liefern. Darauf zielt auch Burkhard Heers aktuelles Forschungsprojekt ab, in dem er mit seinem Augsburger Kollegen Alfred Maußner die Auswirkungen der Inflation auf Aktien- oder Immobilienpreise erforscht. Bisher haben Zentralbanken in ihrer Geldpolitik fast ausschließlich auf Preisentwicklungen von Konsum- oder Investitionsgütern reagiert, sagt er. Übertriebene Kurssteigerungen an den Börsen wurden dagegen bei Zinsentscheidung mangels geeigneter Beurteilungsgrundlagen nicht berücksichtigt. Mit ihrer Forschung hoffen Heer und Maußner nun solche Grundlagen zu liefern und dazu beizutragen, dass die Geldpolitik Aktien- Blasen künftig besser entgegenwirken kann als in der Vergangenheit. Abgeschlossen werden soll das Forschungsprojekt erst in drei bis vier Jahren. Doch die Zwischenergebnisse werden laufend in Arbeitspapieren oder auf Konferenzen und Seminaren der weit verzweigten Forschungs-Community vorgestellt. Im Handeslblatt top gerankt Mit der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften in Bozen hat all das auf den ersten Blick wenig zu tun. Tatsächlich aber trägt die Forschung an der Wirtschaftsfakultät wesentlich dazu bei, begabte Studenten nach Bozen zu holen. Denn wer wie Burkhard Heer aufgrund seiner Veröffentlichungen in einem Ranking des deutschen Handelsblatt unter den 100 besten deutschen Auslandsökonomen gehandelt wird, steigert auch das Renommee seiner Fakultät enorm. Und das ist die wichtigste Voraussetzung, um hier die Top-Forscher von morgen auszubilden. Burkard Heer (*1966) ist seit 2004 Professor 1. Ebene an der Freien Universität Bozen, wo er derzeit als designierter Direktor ein PhD-Programm in Economics and Management aufbaut. Davor war der gebürtige Hamburger Ordinarius an der Universität Bamberg und verbrachte Forschungsaufenthalte in Stanford, Montreal und Barcelona sowie beim Internationalen Währungsfonds in Washington. Heer ist Co-Autor des Lehrbuchs Dynamic General Equilibrium Modeling, das in international führenden PhD-Programmen eingesetzt wird.

12 12 _ Crac Parmalat: analisi economica partita da Bolzano Quello del diritto bancario e dei mercati finanziari è un settore di studi estremamente attuale, nel quale la Libera Università di Bolzano è riuscita a ritagliarsi un ruolo davvero significativo, frutto di un intuizione del professor Paolo Giudici e del suo collega Guido Ferrarini di Genova. Questa collaborazione ha dato luogo nel 2006 alla pubblicazione di un articolo scientifico divenuto presto una sorta di pietra miliare nell analisi del caso Parmalat e pubblicato su un volume cui hanno contribuito autori delle principali università del mondo (Cambridge, Harvard, Columbia, per fare alcuni nomi). Da ben 4 anni l articolo in questione, reperibile su internet, è tra i più scaricati dalla comunità scientifica internazionale perché affronta un problema chiave: cosa non ha funzionato nel vigente sistema di dissuasione degli illeciti finanziari. Nell articolo allo studio della vicenda Parmalat gli autori hanno combinato un raffronto con le analoghe analisi già condotte negli Stati Uniti sugli eventuali correttivi da introdurre per rendere più efficace la regolazione dei bilanci delle società, fino a quel momento prevalentemente incentrate sulla cosiddetta corporate governance. Uno dei principali meriti di questo lavoro è stato quello di introdurre una specificità europea nello studio di queste tematiche, influenzando di fatto il successivo dibattito avvenuto in Italia a proposito delle class actions, fortemente promosse nell articolo. Ed anche una recente legge sulla responsabilità dei revisori ha pagato un suo tributo all articolo firmato da Giudici e Ferrarini. Conflitto d interessi all italiana Ma il lavoro non si è arrestato qui. In successivi studi scaturiti dal filone principale sono state infatti evidenziate le caratteristiche peculiari del sistema italiano, eccessivamente sbilanciato sulla dissuasione nominale perché scarsamente effettivo in quella reale. In definitiva le regole in Italia sono durissime, più rigide di quelle americane, ma sostanzialmente disapplicate, perché la loro applicazione è esclusivamente affidata alle autorità pubbliche e cioè ad organi di controllo ampiamente influenzabili dal potere politico e dagli stessi soggetti controllati dall autorità. E l eterno tema del conflitto d interessi o, per meglio dire, di un sistema basato su un economia costituita da un insieme di operatori che, di fatto, rappresentano un network. Che una società come la Parmalat potesse nascondere sorprese lo tutti sospettavano in molti, ben

13 _ 13 prima dello scandalo. Rispetto ai suoi competitors l azienda scontava un 20% in meno nel valore delle azioni, non attribuibile a fattori di business ma all opaca corporate governance dell azienda. Insomma: nonostante i sospetti il sistema di controllo non ha funzionato, anche perché la pubblica autorità preposta, dotata di pochi fondi, aveva un atteggiamento timido e vi era il grosso timore che un grosso scandalo finanziario avrebbe messo in pericolo l intera reputazione del mercato italiano (come poi è effettivamente avvenuto). Attori meno influenzabili e certezza della pena Nell articolo di Giudici e Ferrarini realizzato con l importate supporto di una serie di assistenti di ricerca dell Università di Bolzano si metteva in evidenza la necessità di affidare anche in Europa un importante ruolo di dissuasione ad attori privati come, ad esempio, proprio ai soggetti danneggiati, molto meno controllabili ed influenzabili. A questo proposito veniva portato ad esempio il sistema americano, molto più efficace in questo senso e altrettanto vulnerabile per quanto riguarda l azione preventiva degli organismi di controllo pubblici, come ha successivamente evidenziato il caso Madoff. I successivi articoli scientifici degli autori hanno evidenziato che il sistema europeo si è inoltre rivelato peggiore nella capacità di punire i responsabili delle frodi: negli Stati Uniti i processi si sono infatti conclusi con delle condanne esemplari, mentre in Italia i procedimenti penali sono ancora in corso. In definitiva il lavoro di ricerca del gruppo coordinato dal professor Paolo Giudici si è distinto per l importante contributo dato nella prospettiva dello sviluppo di una forma di regolamentazione che sia anche economicamente vantaggiosa ed anche per l uso di metodologie di analisi economica fortemente interdisciplinari. Paolo Giudici (*1964), 110 e lode in giurisprudenza, Università di Genova (1987). Avvocato (1991). Professore associato di diritto dell economia (2001). Research Associate di European Corporate Governance Institut (2006). Direttore del Centro di Diritto ed Economia (crele) presso l Università di Bolzano (2007), Fellow Professor del Tilburg Law and Economics Center (2007) e probiviro della società TLX (2009). Svolge tuttora, nelle materie oggetto di insegnamento, attività professionale come avvocato e consulente.

14 14 _ Andreas Agne pixelio.de Turismo in Alto Adige, esempio unico di innovazione Il turismo in Alto Adige è in grado di produrre ricchezza ma è anche un interessantissimo oggetto di studio per le discipline economiche. Parola di Juan Gabriel Brida, ricercatore nato in Uruguay da una famiglia trentina, attivo presso la facoltà di Economia della Libera Università di Bolzano. A Brida capita spesso di presentare il modello del turismo altoatesino nell ambito di convegni di studio e simposi internazionale. Quando apre bocca in quei contesti per prima cosa cita i dati del turismo altoatesino che parlano da soli. Quella di Bolzano è la prima provincia italiana in quanto a vendita di posti letto. Non sono dunque gli arrivi, 5 milioni, ma le presenze a fare colpo, dopo aver totalizzato intorno ai 28 milioni nel Una marea di ospiti in Alto Adige per fare vere e proprie vacanze, essendo la permanenza media pro capite di 5,6 giorni. E stato proprio il ricercatore Gabriel Brida cinque anni fa ad iniziare la ricerca volta ad identificare i punti di forza del sistema turistico altoatesino e ad analizzarne i dettagli. Lo ha fatto partendo dal suo ramo scientifico d origine, e cioè quello dell elaborazione di modelli formali per l analisi dei dati economici. Fin da subito la ricerca è stata quindi

15 _ 15 indirizzata allo studio di alcuni aspetti specifici della vita turistica in regione. I primi tre lavori sono stati dedicati in particolare ai modelli di previsione della quantità di arrivi del turismo internazionale, all andamento della domanda e all impatto del turismo sulla crescita economica della provincia di Bolzano. Decenni di vacanze altoatesine Dopo il lavoro sui modelli il professor Brida ed un ristretto numero di suoi collaboratori sono passati ad una fase empirica basata sulla banca dati messa a disposizione dall Astat, che si è rivelata una fonte di grandissimo valore, addirittura unica a livello internazionale. I ricercatori hanno infatti potuto lavorare su un archivio dettagliato di informazioni avviato negli anni Cinquanta ed in grado di fornire dati sugli arrivi internazionali in tutti i comuni altoatesini fin dagli anni Ottanta. Brida ed ai suoi collaboratori hanno quindi potuto subito concentrare la propria attenzione sullo specifico dei mercatini di Natale di Bolzano, Brunico e Trento. Il fenomeno è stato indagato a fondo ed in particolare recentemente è stato avviato uno studio sulla relazione esistente tra percezione di autenticità dei mercatini da parte degli ospiti e l impatto economico dei mercatini stessi. Un altro lavoro è stato effettuato ad Anterselva, la piccolissima località altoatesina che vive economicamente dell impatto economico derivato dal mondiale di biathlon che ha lì sede per soli due giorni all anno. Imprese turistiche concorrenti e cooperanti Tutti questi lavori hanno come punto di riferimento il corso di laurea in Management del Turismo, dello Sport e degli Eventi che ha sede a Brunico. E infatti lì che è ubicato il TOMTE (Competence Centre in Tourism Management and Tourism Economics) del quale il professor Brida è membro fondatore. La ricerca economica sul turismo è un fenomeno recentissimo, di grande attualità e che presenta grandissimi margini di sviluppo scientifico e di sinergia con le istituzioni del territorio. Il turismo altoatesino ha le carte in regola per proporsi a livello internazionale come un modello modernissimo, con fortissima propensione all innovazione. Un modello fatto di piccole imprese, al contempo concorrenti e cooperanti. Si tratta in definitiva di un caso abbastanza unico in cui il contesto oggetto di studio è così avanti che la ricerca lo deve quasi rincorrere. Ma i prossimi anni finalmente potrebbero essere maturi affinché studi scientifici sul turismo possano interagire reciprocamente con il sistema economico. E per questo che il gruppo di ricercatori coordinato dal professor Brida spera di potersi presto rafforzare, accogliendo molti altri contributi da parte degli studenti, come è già abbondantemente avvenuto per le ricerche avviate di recente ed ancora in corso. Juan Gabriel Brida (*1963) é ricercatore in Metodi Matematici dell Economia e delle Scienze Attuariali e Finanziarie presso la Facoltà di Economia. Ha conseguito il dottorato di ricerca in Economia a Siena e si è laureato in Matematica presso l Universidad de la Repùblica e in Educazione Matematica presso l Instituto de Profesores Artigas (Uruguay). I suoi interessi di ricerca sono l Economia Matematica, la Dinamica Economica, la Teoria della Crescita Economica, l Econofisica e l Economia del Turismo.

16 16 _ Erwachender Forschergeist Wo beginnt universitäre Forschung interessant zu werden? Im Professorenkämmerchen, auf PhD-Level oder auch schon bei der einfachen Laureatsarbeit? Der Bozner Oliver Larcher beweist, dass Forschergeist auch nach drei Jahren Grundstudium fruchtbare Resultate hervorbringen kann. Event Correlation and the Numerical Valutation of CDOs unter diesem Titel hat der Absolvent des Bachelors Wirtschaft und Management ein Modell anhand eines aktuellen Themas weiterentwickelt: den Collateralized Debt Obligations (CDO). Kaum eine Wertpapierform ist mit der Finanzkrise so eng verbunden wie diese Kreditderivate, an denen sich Banken und Anleger in aller Welt die Finger verbrannt haben. Das Grundschema ist bekannt: Forderungen aus Krediten oder Anleihen werden in Pools gebündelt und in Tranchen mit unterschiedlicher Bonität geteilt, die an Investoren wie Hedgefonds oder Pensionsfonds verkauft werden. Damit wird das Risiko von den Kreditgebern an Investoren weitergegeben, die dafür neben den Zinsen eine entsprechende Risikoprämie erhalten. Dieser Spread ist umso höher, je größer das Ausfallrisiko der entsprechenden Tranche ist. Spekulationsblase Kreditderivate Was in der Theorie ein gutes Geschäft für beide Seiten sein kann, hat sich in der Praxis zu einer riesigen Spekulationsblase entwickelt, die mit milliardenschweren Schäden geplatzt ist. Das Grundproblem dabei war der Ausgangspunkt für Oliver Larchers Arbeit: Vor allem aufgrund der Bündelung von Forderungen unterschiedlicher Qualität sind CDOs sehr intransparent mit der Konsequenz, dass letztlich niemand den Wert der Papiere mit Sicherheit zu bestimmen wusste. Der Ansatz Larchers war es also, ein Modell zu entwickeln, mit dem ein fairer Preis für CDOs gefunden werden kann. Sprich: Ein Wert der Risikoprämie für die einzelnen Tranchen, der tatsächlich deren Ausfallrisiko entspricht. Korrelationen von Wertpapieren in Portfolios Um dafür eine Berechnungsmethode zu finden, konnte Oliver Larcher auf ein Modell seines Professors Yuriy Kaniovskyi zurückgreifen, das er gemeinsam mit Georg Pflug (Universität Wien) entwickelt und 2007 unter dem Titel Risk Assessment for credit portfolios: a coupled Markov chain model veröffentlicht hat. Darin belegten die beiden Forscher, dass sich die Elemente eines Kreditportfolios nicht unabhängig voneinander entwickeln. Vielmehr erhöhen bestimmte Faktoren die Wahrscheinlichkeit, dass einzelne Aktien oder Kredite in Portfolios einen ähnlichen Verlauf nehmen. Gründe für eine solche Korrelation können die Zugehörigkeit zum selben Industriesektor, zur selben Ratingklasse und eine ähnliche Sensibilität gegenüber bestimmten makroökonomischen Faktoren wie konjunkturellen Entwicklungen sein. Während das Modell in seiner ursprünglichen Form ermöglichte, die Zahl der Ausfälle innerhalb von Portfolios zu simulieren, ging Oliver Larcher in seiner Laureatsarbeit einen Schritt weiter. Durch ein Umschreiben des Programmes gelang es ihm, den Wert der

17 _ 17 Elke Hannmann pixelio.de einzelnen Tranchen von CDOs im Zeitverlauf darzustellen. Damit hatte er auch eine Grundlage, um einen je nach Entwicklung fairen Risikoaufschlag zu berechnen. Eine Arbeit, die nicht nur einen Computer mehrere Wochen lang am Laufen hält, sondern auch den Studenten selbst ein wenig Kopfweh und einen ganzen Sommer gekostet hat. Doch das Endergebnis machte den Aufwand wert: In einem Vergleich mit realen Indizes von CDOs zeigte sich, dass die so errechneten Spreads weitgehend den tatsächlichen Marktwerten entsprechen. Der Lohn? Eine Bestnote für Larchers Arbeit, die bereits auf einer Konferenz des European University Institutes präsentiert wurde. Ob das Programm eines Tages auch vermarktet werden kann, um Banken besser vor schmerzhaften Verlusten durch CDOs zu schützen, ist noch offen. Fest steht, dass Oliver Larcher auch nach Abschluss seines Laureatsstudiums daran weitergearbeitet hat und unter anderem seine Anwendbarkeit verbessert hat. Wen der Forschergeist erst einmal gepackt hat, den lässt er nicht mehr los. Oliver Larcher (*1987) gehörte zu jenen Studenten, über die Professoren anerkennend sagen, dass sie ihren Weg machen werden. Oliver Larcher hat nach dem Realgymnasium samt Austauschjahr in den USA an der Freien Universität Bozen 2009 seinen Bachelor in Economics and Management gemacht. Während seiner Ausbildung verbrachte er ein Semester an der National Sun Yat-Sen University in Taiwan und absolvierte ein Praktikum in der Finanzabteilung der Südtiroler Sparkasse. Derzeit bewirbt sich er sich an mehreren namhaften internationalen Universitäten für ein Masterstudium.

18 18 _ FAKULTÄT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFTEN FACOLTÀ DI SCIENZE DELLA FORMAZIONE BRIXEN Laureatsstudium Bildungswissenschaften für den Primarbereich Bachelor Sozialarbeit Bachelor Sozialpädagogik Bachelor Kommunikationswissenschaft im mehrsprachigen Kontext Master Innovation in Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit Doktoratsstudium in Allgemeiner Pädagogik, Sozialpädagogik und Allgemeiner Didaktik Studierende Auszeichnungen Spitzenplätze im nationalen Ranking der Fakultäten für Bildungswissenschaften nicht-staatlicher Universitäten in La Grande Guida Università (La Repubblica) Lehrkörper 8 Professoren 1. Ebene, 8 Professoren 2. Ebene, 19 Forscher auf Planstelle BRESSANONE Corso di laurea in Scienze della Formazione primaria Corso di laurea in Servizio sociale Corso di laurea per Educatore sociale Corso di laurea in Scienze della Comunicazione plurilingue Corso di laurea magistrale in Innovaizone e Ricerca per gli Interventi socio-assistenzialieducativi Dottorato di ricerca in Pedagogia generale, Pedagogia sociale e Didattica generale studenti Riconoscimenti Ai primi posti nei ranking delle Università non statali di La Grande Guida Università (La Repubblica) COrpo docenti 8 professori ordinari, 8 professori associati, 19 ricercatori di ruolo

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20 20 _ L inclusione, una risorsa per tutti Meglio una testa ben fatta, che una piena. Il professore Dario Ianes della Facoltà di Scienze della Formazione condivide la massima del filosofo francese Michel de Montaigne. Il suo progetto sull inclusione scolastica intende valorizzare le diversità degli alunni, come quelli con disabilità e disturbi dell apprendimento, affinché le scuole arrivino ad essere davvero per tutti. L inclusione considera la diversità una preziosa risorsa da sfruttare per avere maggiori competenze. In un ambiente eterogeneo i ragazzi imparano a ragionare e a confrontarsi: le teste di un alunno creativo e di uno bravo a scrivere messe insieme diventano migliori grazie alla collaborazione e allo scambio. A differenza dell integrazione, che si limita agli alunni con disabilità, con l inclusione l attenzione viene posta su tutti gli alunni della scuola: da quelli definiti normali a quelli che soffrono di dislessia, da quelli dotati a quelli che hanno disturbi della concentrazione. Intende infatti recuperare l insieme delle potenzialità di ogni scolaro. In un contesto di diversità, imparando ad affrontare stress e problemi, gli alunni non vengono solo riempiti di nozioni, ma si formano per la vita. Index per l Inclusione: la scuola si autovaluta Il progetto di inclusione scolastica consente appunto di progettare la propria realtà scolastica come ambiente in cui le diversità siano motore per il progresso della scuola. L Università mette a disposizione delle istituzioni scolastiche un sistema di autoanalisi e autoprogettazione, chiamato Index per l Inclusione, che fornisce strumenti concreti affinché la scuola riesca a migliorarsi. Il professore Ianes ha trovato una notevole disponibilità nelle istituzioni che hanno aderito al suo pro- getto: sono, per il momento, una decina di scuole di tutti gli ordini, italiane, tedesche e ladine, per un totale di circa tre mila alunni. La ricerca triennale, iniziata l anno scorso, è nel pieno svolgimento ed è condotta dal gruppo di ricerca composto da Heidrun Demo, Vanessa Macchia, Edith Brugger Paggi e Franziska Garber. Uno degli aspetti interessanti del progetto è che l Università collabora strettamente con le istituzioni scolastiche del territorio, accompagnate in questo percorso. La ricerca prevede un dare e avere reciproci: l Università propone uno strumento e un metodo, la scuola un modo di applicarlo nel proprio contesto. Il progetto si basa sull autovalutazione della parte attiva della ricerca: le scuole che vi hanno liberamente aderito. L Index è come un radar che serve per leggere la propria realtà, per guardarsi e darsi degli obiettivi di ottimizzazione. Una sorta di cruscotto di controllo che prevede l applicazione di un complesso di indicatori e parametri. Quando in una scuola gli insegnanti prendono atto di un problema, come nel caso di un insulto razzista, questo sistema permette di compiere un percorso di miglioramento, perché racchiude una mappa di punti critici su cui riflettere: strategie per individuare un modo di lavorare per affrontare un problema concreto.

21 _ 21 Strumento internazionale per la realtà locale Uno degli obiettivi finali della ricerca è l adattamento locale di questo strumento internazionale per crearne un edizione altoatesina. Inoltre si intende lasciare anche un eredità tangibile per il territorio, avendo testato quali siano i modi migliori per usarlo. Questo strumento non è stato solo messo a punto linguisticamente, ma la ricerca consentirà di stilare un catalogo delle esperienze fatte. A progetto concluso, con la sperimentazione del sistema Index in Alto Adige, sarà anche possibile consigliare alle istituzioni scolastiche un certo approccio, adatto alle specifiche esigenze di questa realtà locale. In questo modo si potrebbero rompere eventuali resistenze ad adottare un simile sistema internazionale, partendo dal presupposto del qui da noi è diverso. Con la ricerca il risultato è dimostrato: si può vedere che il sistema è fattibile e anche come è stato adottato concretamente. Il professore Ianes consiglia ai suoi studenti, i maestri di domani, di considerare tutti gli alunni una risorsa: Sono come il petrolio è solito dire bisogna solo imparare a estrarlo nel modo migliore. Dario Ianes (*1955) si è laureato in psicologia a Padova nel Ha fondato il centro studi Erickson nel 1980 e per anni è stato presidente e volontario della cooperativa sociale La Rete. In ambito universitario ha insegnato nei corsi per educatori, poi nel corso di laurea in Servizio sociale presso la Facoltà di Sociologia di Trento ed in quello di Scienze della Formazione a Padova e Bressanone. Attualmente è professore associato ed insegna Pedagogia speciale 2, Didattica speciale 1 e 2 e Pedagogia dell inclusione nel corso di laurea in Scienze della Formazione primaria della Libera Università di Bolzano.

22 22 _ Das Ladinische gekonnt verkörpern Wenn eine Sprachminderheit ihre Schriftproduktion erfassen und Wörterbücher auflegen will, benötigt sie als Grundlage dazu Korpora, also Textdatenbanken. Digitale Textkorpora sind heutzutage die unerlässliche Grundlage für alle Arbeiten, die eine Sprache beschreiben oder wie für das Ladinische eine Sprache normieren wollen. Ein solches Korpus für das Ladinische entsteht an der Repartizion Ladina/Ladinische Abteilung der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen. Für eine Reihe von Minderheitensprachen (etwa für das Katalanische, Baskische, Irische, Walisische und nicht zuletzt auch für das Deutsche in Südtirol) existieren bereits ansehnliche Korpora, die breit angelegte empirische Sprachstudien ermöglichen. Die rätoromanischen Varietäten hinken in diesem Bereich hingegen noch hinterher. Für das Friaulische ist uns keine einschlägige Initiative bekannt. Für das Bündnerromanische wurde vor kurzem mit der Digitalisierung der Rätoromanischen Chrestomathie von Caspar Decurtins begonnen (Erlangen ), die als Grundstock eines zukünftigen, breiter angelegten Korpus dienen soll. Korpus für das Ladinische Die Dolomitenladinia ist diesbezüglich etwas weiter: es laufen derzeit zwei Projekte, die sich gegenseitig ergänzen und als Endziel die digitale Erfassung eines Großteils der ladinischen Schriftproduktion anstreben: das Corpus general dl Ladin ( mit dem Schwerpunkt auf die administrative-journalistische Sprache sowie das Corpus dl Ladin leterar ( it) mit dem Schwerpunkt auf die ladinische Literaturproduktion. Ersteres steht unter der Federführung des Ladinischen Kulturinstituts von Vich/Vigo di Fassa und enthält derzeit ca Texte mit ca Wörtern. Das zweite entsteht an der Repartizion Ladina/Ladinische Abteilung der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen. Es enthält derzeit (ein Jahr nach Projektbeginn) ca Texte mit ca Wörtern. Von jedem literarischen Text werden drei Versionen archiviert: eine pdf-version als Dokumentation, eine Word (plain text)-version in der Originalorthographie und eine in der aktuell gültigen ladinischen Schulorthographie. Damit soll das Corpus dl Ladin leterar sowohl für philologische Studien, welche an den Originaltexten interessiert sind, als auch für deskriptive und normative Zwecke des heutigen Ladinischen als Arbeitsgrundlage zur Verfügung stehen. Die Bevorzugung von literarischen Texten beruht darauf, dass ein Großteil der Ladiner diese als linguistisch beispielhaft betrachtet. Textausschnitt in Originalversion Dai crëp dĕ Půz la Gána vëgn J a Longiaru per sĕ scialdé; Pasé da n pèz è l tëmp del fëgn, L altòn só régnĕ a scomencé Text in der aktuellen Schulorthographie Dai crëp de Pöz la Gana vëgn J a Longiarü per se scialdè; Passè da n pez é l tëmp del fëgn, L altonn so rëgn à scomencè.

23 _ 23 Mangel an Daten ist eine Hürde Derzeit ist die Menge an digital zugänglicher ladinischer Sprache (Internetseiten, digitale Zeitungen, digitalisierte Bücher und Texte usw.) minimal, selbst im Vergleich zu anderen Minderheitensprachen. Dieser Mangel an Daten stellt für die Sprachbeschreibung des Ladinischen eine große Hürde dar und führt unter anderem dazu, dass sich selbst Autoren von normativen Schulgrammatiken bei der Formulierung von Regeln auf ihr eigenes Sprachgefühl verlassen oder sich ihre Beispiele mühsam aus gedruckten Werken zusammentragen müssen, ohne sich sicher sein zu können, ob es sich dabei um ein Hapax legomenon (ein nur einmal vorkommendes Wort) eines einzelnen Autors, um einen Druckfehler oder um eine bisher nicht beschriebene, aber korrekte Ausdrucksweise handelt. Ein ladinisches literarisches Korpus erfüllt zudem eine eminent sprachkonservierende Funktion: Nachdem ladinische Texte bis weit in die 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts in sehr kleinen Auflagen gedruckt wurden, sind viele von ihnen nur unter erschwerten Bedingungen (Antiquariat) zugänglich. Durch ihre Digitalisierung werden sie nun wieder uneingeschränkt zugänglich gemacht. Mittelfristig werden sowohl das Corpus general dl Ladin als auch das Corpus dl Ladin leterar die Basis für einsprachige ladinische Wörterbücher sowie für Spezialwörterbücher (z.b. Synonyme/Antonyme, Redewendungen) darstellen. Paul Videsott, (*1971) in Al Plan de Mareo/St. Vigil in Enneberg (Ladinien/Südtirol) geboren; Studium der Romanistik und der Politikwissenschaften in Innsbruck und Eichstätt, Promotion 1998, Habilitation für Romanische Philologie 2004, Schrödinger-Stipendiat an der Ecole des Chartes in Paris, seit 2006 Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Bozen. Forschungsschwerpunkte: Italienische und rätoromanische Sprachwissenschaft, Skriptologie und Skriptometrie, Corpuslinguistik. Letzte Publikation: Padania scrittologica. Analisi scrittologiche e scrittometriche di testi in italiano settentrionale antico dalle origini al Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie, 343, Tübingen (2009).

24 24 _ Wie teilen Kinder? Wem geben wir mehr? Dem, der bedürftiger ist, dem, der mehr geleistet hat, oder ist nur halbe-halbe für uns wirklich gerecht? Wie entwickeln wir Gerechtigkeitssinn und spielt das Alter dabei eine Rolle? Aber vor allem: Wie handeln Kinder im Schulalter, wenn es darum geht, gerecht untereinander aufzuteilen? Diese Frage will Jutta Kienbaum, Professorin an der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Freien Universität Bozen, in einer länderübergreifenden Studie Deutschland/ Südtirol beantworten. Klassische entwicklungspsychologische Studien wie jene von Jean Piaget (1932) oder William Damon (1990) gehen davon aus, dass für das Handeln eines Kindes sein Alter, und somit sein kognitiver Entwicklungsstand, entscheidend ist. Mit zunehmendem Alter ändert sich laut diesen Autoren der Gerechtigkeitssinn eines Kindes: Während anfangs noch kognitiv einfachere Aufteilungsprinzipien wie die Gleichaufteilung bevorzugt werden, wird im Laufe der Grundschulzeit zunächst auch der Beitrag (Leistung, Anstrengung, Fähigkeit) und dann die Bedürftigkeit einer Person berücksichtigt. Mit anderen Worten: Die Werte, an denen sich Kinder orientieren, wenn sie gerecht aufteilen, ändern sich mit dem Alter. Und die Situation? Macht es einen Unterschied, ob im Rahmen der Familie, der Arbeit oder Schule aufgeteilt wird? Sozialpsychologische Autoren (z.b. Hogg & Vaughan, 2008; Törnblom, 1992) bejahen und gehen davon aus, dass bei Aufteilungen innerhalb der Familie vor allem die Bedürftigkeit, im Kontext der Arbeit oder Schule vor allem die Leistung ausschlaggebend dafür sein sollte, wer wie viel bekommt. Kurzum: Alle Kinder und Jugendlichen orientieren sich innerhalb einer bestimmten Situation am gleichen Kriterium unabhängig vom Alter. Beide Ansätze gehen davon aus, dass Kinder einer Altersgruppe in einer bestimmten Situation alle nach dem gleichen Prinzip aufteilen sollten: Entweder, weil ihr kognitiver Entwicklungsstand, oder, weil die Situation das entsprechende Prinzip nahe legt. Vergleichsstudie Deutschland/Südtirol Prof. Kienbaum ortete eine Lücke in den bisher genannten Forschungsthesen: Wie entstehen Unterschiede zwischen gleichaltrigen Kindern? Sie stellt deshalb die Frage, welche Rolle der soziale Kontext Schule spiele, in dem sich Schüler/innen eines bestimmten Alters befänden? Antworten darauf gibt eine Studie in Deutschland und Südtirol mit Kindern aus zwei gänzlich unterschiedlichen Schulsystemen. Während in Deutschland bereits sehr früh (nach vier bis sechs Schuljahren) eine Auslese über Noten stattfindet und diese darüber entscheidet, wer ins Gymnasium kommt und somit Abitur machen und später eine Uni besuchen darf, ist das italienische Schulsystem bis zum Abschluss der Mittelschule (also acht Jahre lang) keinen leistungsbasierten Kriterien unterworfen. Deshalb ist es interessant, dass die Aufteilungsentscheidungen der zwölfjährigen Mittelschüler in Südtirol jenen der Gleichaltrigen in den auf Leistung basierten Gymnasien in Deutschland ähneln. Dem Leistungsgedanken wird gegenüber dem Bedürftigkeitskriterium deutlich der Vorrang gegeben. Die gleichaltrigen Hauptschüler in Deutschland (also jene, die aufgrund ihres Notendurchschnitts nicht ins Gymnasium gehen dürfen) tendieren hingegen dazu, Anstrengung weniger zu schätzen, was wiederum den kausalen Schluss nahe legt, dass ihre Aufteilungsgerechtigkeit stark von ihren sozialen Erfahrungen abhängt.

25 _ 25 Methodische Herangehensweise Methodisch wird die Aufteilungsgerechtigkeit bei den Schülern und Schülerinnen durch das Erzählen kurzer Geschichten über Schulkinder erhoben, die den Pausenhof aufgeräumt haben. Beispiel: Kind A hat je nach Situation eine kleine, mittlere oder große Menge Müll gesammelt. Die Kinder B, C und D haben gar nichts gesammelt und haben zuhause mehr, gleich viel oder weniger Süßigkeiten als A. Am Ende sollen die Schülerinnen und Schüler jeweils entscheiden, welchen Anteil einer Ressource sie jedem der Protagonisten zuteilen wollen in Abhängigkeit von der Anstrengungsbereitschaft (Müll) und der Bedürftigkeit (Süßigkeiten). Die Ressource sind 20 Bonbons, die durch Holzringe auf einem Zählrahmen symbolisiert werden. Die Instruktion beim Verteilen lautet immer: Verteile sie bitte so, wie Du es gerecht findest! Die Ergebnisse zeigen, dass die Südtiroler SchülerInnen mit zunehmendem Alter (9, 12 und 15 Jahre) die Leistung immer stärker belohnen. Bei den deutschen Kindern ist die Schulform entscheidend: Während sich bei den GymnasiastInnen der gleiche Trend wie bei den Südtiroler SchülerInnen zeigt, berücksichtigen die HauptschülerInnen wie die GrundschülerInnen eher das Bedürftigkeitskriterium. Studie wird fortgeführt Die in Südtirol durchgeführte Studie geht nun in eine weitere Runde: mit Fokus Lehrkräfte und angehende Lehrkräfte (die ja in Brixen an der Fakultät für Bildungswissenschaften ausgebildet werden) sowie Schülern der italienischsprachigen Schulen. Jutta Kienbaum (*1962) ist Professorin der 2. Ebene an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen. Zuvor war sie an den Universitäten Konstanz, Augsburg und Zürich tätig. Als Professorin für Allgemeine- und Entwicklungspsychologie forscht sie insbesondere in den Bereichen Aufteilungsgerechtigkeit und Entwicklung von Mitgefühl in der Kindheit. Zahlreiche Veröffentlichungen in nationalen wie internationalen Zeitschriften und Büchern. Jüngste Publikation: Das Lehrbuch Entwicklungspsychologie der Kindheit, gemeinsam mit Bettina Schuhrke und veröffentlicht im Kohlhammer-Verlag.

26 26 _ Lo spettro della erre Trentatre Trentini entrarono a Trento, tutti e trentatre trotterellando. Questa innocua prova di abilità, suona certamente in modo particolare alle orecchie di Alessandro Vietti e Lorenzo Spreafico, ricercatori presso il Centro di Competenza Lingue della Libera Università di Bolzano. In gioco c è ovviamente la lettera r, o, come direbbero loro da linguisti, il fenomeno del rotacismo, il modo cioè in cui viene pronunciato, e quindi suona, il fonema /r/. Negli studi di fonetica il rotacismo risulta particolarmente interessante se indagato con la lente del multilinguismo o, per limitare il campo, del bilinguismo. La compresenza nel nostro territorio di (almeno) due lingue determina una reciproca influenza che non investe soltanto i prestiti di vocaboli, ma anche e soprattutto la pronuncia. E poiché la /r/ è un fonema variabile, che si fissa nella sua modalità di articolazione piuttosto tardi nel corso dello sviluppo della nostra capacità di parlare, è probabile che, proprio in virtù di questa sua complessità, sia anche uno dei suoni più esposti all influenza dell altra lingua e quindi più fecondo di informazioni sul nostro mondo linguistico. Vedere il suono La domanda che sta alla base del progetto di ricerca in corso alla Libera Università di Bolzano è: in che modo si influenzano l italiano e il tedesco in una terra come l Alto Adige? Poiché è chiaro che la questione è complessa, i ricercatori hanno deciso di focalizzarsi sulla già citata e malleabile /r/, facendone il loro fenomeno bersaglio. Anche perché chiunque abbia un minimo di familiarità con la nostra terra avverte subito che il grande discrimine sta proprio nel modo in cui la pronunciamo, la /r/: all italiana (ovvero il tipo apico-alveolare o anteriore, perché il suono si ottiene nella parte anteriore del cavo orale) o alla tedesca (ovvero uvulare o posteriore, perché il suono si articola nella parte posteriore del cavo orale, con il contributo dell ugola: provare per credere). Dopo aver contattato ed intervistato una trentina di persone bilingui, reclutate nel ricco ambiente multilingue dell università stessa tra studenti ed impiegati, sono state realizzate registrazioni audio successivamente elaborate in spettrogrammi per visualizzare le onde sonore delle rispettive /r/. Si sono individuate alcune strategie messe in atto dai diversi tipi di parlanti bilingui: da una parte, si nota una maggiore influenza di una lingua su un altra, come nel caso della tedeschizzazione della /r/ in italiano; dall altra, in alcuni rari casi, si rileva la capacità di differenziare l uso della /r/ a seconda della lingua usata, in modo del tutto spontaneo e non intenzionale.

27 _ 27 Un ecografo guarda nascere la /r/ E emerso che la semplice analisi dello spettro del suono risulta talvolta ambigua: a suoni percepiti all orecchio come diversi non corrisponde un analoga diversità grafica. La seconda fase della ricerca prevede non soltanto di monitorare i soggetti a seconda del loro grado di bilinguismo, distinguendoli a seconda del fatto che abbiano appreso le due lingue in famiglie mistilingui, o frequentando la scuole nella seconda lingua o infine tramite lo studio, ma prevede anche l uso di una strumentazione più raffinata di controllo dei movimenti della lingua nell atto della pronuncia di /r/: l ecografo. L ecografo in questione viene applicato sotto il mento in modo da poter vedere le articolazioni della lingua. Un software speciale, fornito dallo Speech Science Research Centre (SSRC) dell Università Queen Margareth di Edimburgo, elabora poi le informazioni video, creando modelli riconoscibili e probabilmente riconducibili in modo univoco a determinati tipi di pronuncia. Questo tipo di osservazioni hanno un grande interesse scientifico e possono fornire anche preziosi strumenti in campo sia terapeutico (nella logopedia), sia didattico. Per la lingua inglese, già oggi è possibile, mediante l uso di un ecografo, allenarsi nella pronuncia, consentendo livelli inattesi di sofisticazione nell insegnamento. Che poi l Alto Adige sia un fantastico terreno di caccia per questo tipo di ricerche lo dimostra un episodio che il prof. Vietti racconta: ad un convegno internazionale in Nuova Zelanda, il suo studio sulle varietà di /r/ in uso in Alto Adige ne presentava una quindicina di tipi diversi: i colleghi delle altre università, pur avvezzi questo tipo di studi, non credevano ai loro occhi, pensando all esiguità della superficie geografica dell esoticissimo Südtirol- AltoAdige-South Tyrol. Alessandro Vietti (*1974) si è laureato in Scienze della Comunicazione presso l Università di Torino, con una tesi di laurea in Linguistica applicata. Ha conseguito il dottorato di ricerca all Università di Pavia. Dal 2006 è ricercatore di ruolo in Glottologia e linguistica presso la Libera Università di Bolzano, e si occupa attualmente di selezioni di codice in Alto Adige, multilinguismo nel contesto universitario (progetto europeo DYLAN Language Dynamics and Managment of Diversity), fonetica e fonologia dell italiano di Bolzano, bilinguismo e reti sociali nell area della Bassa Atesina (Laives).

28 28 _ FAKULTÄT FÜR INFORMATIK FACOLTÀ DI SCIENZE E TECNOLOGIE INFORMATICHE BOZEN Bachelor in Informatik und Informatik-Ingenieurwesen (auch in Kombination Studium/Arbeit) Master in Informatik (u.a. European Master) Doktoratsstudium in Informatik 291 Studierende Kompetenzzentren CASE Centre for Applied Software Engineering DIS Centre for Database and Information KRDB Research Centre for Knowledge and Data Auszeichnungen 2. Platz in der Kategorie kleine Universitäten im gesamtstaatlichen Ranking des CIVR (Comitato di Indirizzo per la Valutazione della Ricerca), Fachbereich Wissenschaften und Technologien für eine Informations- und Kommunikationsgesellschaft Lehrkörper 3 Professoren 1. Ebene, 5 Professoren 2. Ebene, 4 Forscher auf Planstelle Bolzano Corso di laurea Scienze e Ingegneria dell Informazione (anche in combinazione studio/lavoro) Corso di laurea magistrale in Informatica Dottorato di ricerca in Informatica 291 studenti Centri di ricerca CASE Centre for Applied Software Engineering DIS Centre for Database and Information KRDB Research Centre for Knowledge and Data Riconoscimenti 2 posto tra le piccole strutture nel ranking nazionale pubblicato dal CIVR (Comitato di Indirizzo per la Valutazione della Ricerca), Area Scienze e tecnologie per una società dell informazione e della Comunicazione Corpo docenti 3 professori ordinari, 5 professori associati, 4 ricercatori di ruolo

29 _ 29

30 030 _ MAGIK oder Das Management der Vollständigkeit Markus Mustermann, ledig und kinderlos. Der Computer im Melde- und Standesamt irrt sich nie. Oder doch? Hat dieser Herr wirklich weder Frau noch Kind oder sind diese nur nicht bekannt? In Datenbanken gibt es Widersprüche, oft fehlen wichtige Informationen. Da nützt auch das Reklamieren beim zuständigen Beamten nichts. Doch wie kann ein Informationssystem die Vollständigkeit der Daten gewährleisten und steuern? Im Rahmen des MAGIK-Projektes beschäftigen sich Forscher und Studenten der Fakultät für Informatik mit dieser theoretischen Frage. MAGIK hat nichts mit Zauberei zu tun, sondern steht für Managing Incomplete Knowledge. Die Studierenden nehmen Datenbanken genauer unter die Lupe, deren Teile unabhängig voneinander verwaltet werden mit dem Nebeneffekt, dass es sich dabei meist um unvollständige Informationen handelt. Die Vollständigkeit einer Datenbank ist ein Aspekt von Datenqualität, dem bislang nicht viel Beachtung geschenkt wurde. Dies mag daran liegen, dass in der Vergangenheit viele Informationssysteme eng mit den Abläufen des Betriebes oder der Institution, über die sie Daten halten, verknüpft waren, erklärt Werner Nutt, Professor an der Fakultät für Informatik und gemeinsam mit Professor Diego Calvanese Leiter des MAGIK-Projektes an der Uni Bozen. Sie befassen sich mit der theoretischen Frage, wie ein System Datenvollständigkeit gewährleisten und Anfragen bei unvollständiger Information behandeln kann. MAGIK wird speziell dann zum Einsatz kommen, wenn Datenqualität und insbesondere Vollständigkeit der Daten von Bedeutung sind, etwa für die Erstellung von Statistiken. Dabei handelt es sich keinesfalls um Spielereien von Informatikprofis. Vielmehr reagieren die Forscher auf ein verbreitetes Problem der öffentlichen Hand: die Verwaltung von Schuldaten. Keine Zehn für Schuldatenbanken Schuldaten werden in Südtirol über eine verteilte Datenbank verwaltet. Für die Kerndaten ist die Datenabteilung der Provinz verantwortlich. Die Daten der einzelnen Schulen werden von diesen selbst verwaltet und sind mehr oder weniger unvollständig. Die Daten sind nicht auf dem neuesten Stand oder es fehlen Informationen über Schüler und Schülerinnen, Klassen oder den Unterrichtsstoff. Diese Daten sollen aber zu einem bestimmten Zeitpunkt also sobald eine Anfrage kommt vollständig sein, etwa für die jährliche Schulstatistik des ASTAT oder wenn Schüler um Stipendien oder andere Beihilfen anfragen. Das System muss verstehen, welcher Teil der Datenbank relevant ist und die Information enthält, die benötigt wird, erklärt Nutt. Wie aber kann ein Informationssystem diese Anforderung bewältigen, vor allem wenn es sich um unvollständige Daten handelt? Wenn A dann B: von Regeln und Zusicherungen Damit ein System erkennen kann, ob Daten vollständig oder unvollständig sind, werden so genannte Geschäftsregeln (Business Rules) implementiert. Bei einer Anfrage überprüfen diese Regeln die gegebenen Daten, um von den bestehenden

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