Sage Start Lohnbuchhaltung ab Version 2016

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1 Sage Start Lohnbuchhaltung ab Version 2016 Handbuch Erste Schritte in der Lohnbuchhaltung Sandra Lüscher

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Neues Dossier erfassen Daten für die Lohnbuchhaltung ergänzen Neues Dossier erstellen Zahlungsverbindungen Neues Zahlungsauftrags-Format Barauszahlungen Daten für die Lohnbuchhaltung ergänzen Grunddaten ergänzen Register Adresse Register Lohn Stammdaten erfassen Arbeitsorte Institutionen Abzugskonfigurationen-Abzüge Ferienanspruchsliste BVG-Tabelle Lohnarten kontieren Personal erfassen Weitere Informationen von 21

3 1.0 Einleitung Mit dem Lohnmodul von Sage Start erhalten Sie eine effiziente und sichere Lohnbuchhaltung für Ihr Unternehmen. Die Löhne sind schnell erfasst, die monatlichen Lohnzahlungsläufe über Pain.001 / DTA automatisiert und Ihre gesamte Lohnadministration professionell organisiert. Dieses Handbuch vereinfacht Ihnen den Einstieg in die Sage Start Lohnbuchhaltung. Es hilft Ihnen dabei, alle benötigten Grunddaten für eine erfolgreiche Lohnberechnung zu erfassen. 1.1 Neues Dossier erfassen Im ersten Teil wird Ihnen die Erfassung der Grunddaten erläutert, wenn Sie die Lohnbuchhaltung neu erworben haben und nun ein neues Dossier erstellen. 1.2 Daten für die Lohnbuchhaltung ergänzen Der zweite Teil enthält wichtige Ergänzungen, welche Sie in jedem Fall vornehmen sollten. Dieser Teil ist allgemein gültig.. 3 von 21

4 2.0 Neues Dossier erstellen Bei der Erstellung eines neuen Dossier werden Sie bereits im Erstellungsassistenten aufgefordert, gewisse Daten zu erfassen. 2.1 Zahlungsverbindungen Für die Lohnzahlung übernimmt in der Regel der Arbeitgeber (also der Auftraggeber der Zahlung) die Bankspesen. Hierfür muss eine neue Zahlungsverbindung erstellt werden. Wählen Sie unter «Neu» die Option «Zahlungsausgang» Erfassen sie für die neue Zahlungsverbindung folgende Daten: Kürzel Zahlungsart Konto DTA-Angaben Spesenregelung auf Auftraggeber Im Eingabefeld «Ziel» können Sie das Zielverzeichnis angeben, in das die DTA-Aufträge gespeichert werden soll. Falls Sie die Option «Nach Ziel frage» wählen, werden Sie bei der Zahlung nach dem Zielverzeichnis für den DTA-Auftrag gefragt. Diese Zahlungsverbindung kann nun für die Salärzahlungen verwendet werden.. 4 von 21

5 2.1.1 Neues Zahlungsauftrags-Format Die neue Zahlungsart Pain.001 ist das Nachfolgeformat für EZAG gemäss ISO und ab spätestens im 2. Quartal 2018 auch für DTA Barauszahlungen Falls Sie Mitarbeiter beschäftigen, die einen Teil oder den gesamten Lohn bar ausbezahlt erhalten, können Sie eine Zahlungsverbindung für Barzahlungen erfassen. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche «Neu» und wählen Sie die Option «Zahlungsausgang». Wählen Sie bei der Zahlungsart «Barauszahlung» und setzen Sie den Code und wählen Sie das Fibu-Konto. Diese Zahlungsverbindung kann nun ebenfalls für Salärzahlungen verwendet werden.. 5 von 21

6 3.0 Daten für die Lohnbuchhaltung ergänzen 3.1 Grunddaten ergänzen Die meisten Grunddaten werden bereits bei der Neuerstellung eines Dossiers abgefüllt. Dennoch fehlen einige Daten, die für die Lohnbuchhaltung benötigt werden. Die Grunddaten öffnen Sie entweder über das Menü Stammdaten Grunddaten oder über die Navigationsleiste Einstellungen Grunddaten Register Adresse Falls noch nicht erfasst, muss im Register «Adresse» die UID der Firma erfasst werden. Ohne diese UID können keine Lohnausweise erstellt werden. Ihre Handelsregister-Nummer können Sie ohne «CH» und Trennzeichen erfassen. Das Programm setzt die erfasste Nummer automatisch in die korrekte Formatierung Register Lohn In diesem Register werden allgemein gültige Daten für die Lohnbuchhaltung erfasst Im Feld «Transferkonto Lohn» wählen Sie das Konto aus, auf dieses die Lohnzahlungen verbucht werden soll. Vorzugsweise erfassen Sie hier ein Lohn-Durchlaufkonto. Wahlweise können Sie beim Verbuchen dieses Transferkonto, das Konto aus der Zahlungsverbindung oder ein anderes Konto für die Verbuchung benützen.. 6 von 21

7 Haben Sie die Quellensteuerdateien nicht im Standardverzeichnis abgelegt, so können Sie unter «Dateipfad Quellensteuer» das Verzeichnis der Quellensteuerdateien angeben. Der erfasste Text im Feld «Lohnabrechnungsbemerkungen» wird auf allen Lohnabrechnungen gedruckt. Beim Radio-Button «Stellvertretung/Treuhandbüro» können Sie einen Stellvertreter hinterlegen, dessen Name auf dem Lohnausweis gedruckt wird. 3.2 Stammdaten erfassen Über das Menü Stammdaten Lohn kommen Sie zu den verschiedenen Stammdaten, welche zu erfassen sind Arbeitsorte Um einen neuen Arbeitsort zu erfassen, klicken Sie auf die Schaltfläche «Neu» und erfassen folgende Daten: Erfassen sie für den Arbeitsort folgende Daten: Bezeichnung BUR-Nummer Strasse PLZ / Ort Stunden pro Woche Lektionen pro Woche Institutionen Nach dem Erstellen des Dossiers werden die gesetzlich obligatorischen Versicherungen automatisch erstellt. Diese Standard-Einträge sind in der Übersichtsmaske gelb markiert und können nicht gelöscht werden.. 7 von 21

8 Sie können die Standard-Einträge mit den Namen, Adressen und Kundennummern Ihrer Versicherungen und Kassen abfüllen. Öffnen Sie dazu die entsprechende Institution mit «Ändern» oder mit einem Doppelklick auf die Institution. Den Namen der Versicherung, resp. der Kasse, können Sie direkt im Feld «Name» erfassen. Durch Klick auf den grünen, runden Button rechts vom Feld «Name» kann der Name zusätzlich in Französisch, Italienisch und Englisch erfasst werden. Das Feld «Versicherernummer» bezieht sich entweder auf die Nummer der Ausgleichskasse oder auf die der Versicherung zugewiesenen Nummer durch swissdec. Im Feld «Mitglieder-/Kundennummer» erfassen Sie Ihre Mitgliedsnummer bei der Ausgleichskasse. Das Feld «Subnummer» wird nur von der SUVA verwendet. Wenn Sie die Daten einer Familienausgleichskasse erfassen, wählen Sie im Feld «Kanton FAK» den Kanton aus, für den diese Daten gelten. Falls Sie über verschiedene Kassen oder für verschiedene Kantone abrechnen, muss pro Kasse und Kanton eine eigene Institution erfasst werden. Mit der Funktion «Import» werden die gesetzlich obligatorischen Versicherungen neu eingelesen. Die bestehenden obligatorischen Versicherungen werden überschrieben Abzugskonfigurationen-Abzüge In der Tabelle Abzugskonfigurationen werden die Versicherungslösungen hinterlegt. Nach dem Anlegen des Dossiers werden die gesetzlich obligatorischen Versicherungslösungen automatisch erstellt. Diese Standard-Abzüge sind in der Übersicht gelb markiert und können nicht gelöscht werden.. 8 von 21

9 Bei den Standard-Abzüge sind die gesetzlich vorgeschriebene Werte schreibgeschützt und farblich grau hinterlegt. Bei gesetzlichen Änderungen werden die schreibgeschützten Werte über ein AutoUpdate aktualisiert. In den Abzugskonfigurationen sind Felder vorhanden, die jedoch nicht bei jeder Abzugsart verwendet werden. Nachfolgend werden Ihnen die einzelnen Felder erklärt. Personengruppe / Betriebsteil Dieses Feld dient zur Erfassung von Personengruppen (z.b. bei KTG-Versicherung) oder Betriebsteilen (z.b. bei UVG, resp. SUVA). Sind Ihre Versicherungspolicen in mehrere Personengruppen unterteilt oder gelten für Ihr Unternehmen verschiedene Betriebsteile, also Gefahrenklassen, so muss pro Personengruppe/Betriebsteil ein eigener Abzug erfasst werden. Über die Optionsfelder wird gesteuert, ob es sich um eine Personengruppe oder einen Betriebsteil handelt. Sie können also nur entweder das eine oder das andere Optionsfeld aktivieren. Abzugscode Der Abzugscode identifiziert den Abzug eindeutig. Sie können hier bis zu 11 Zeichen erfassen. Über das grüne, runde Icon können Sie den Abzugscode zusätzlich in Französisch, Italienisch und Englisch erfassen. Bestehende Abzugscodes können nicht geändert werden. Institution In diesem Feld wählen Sie eine der Versicherungsgesellschaften, resp. Familien-/ Ausgleichskassen aus, die Sie in den Institutionen erfasst haben und bei dieser der Abzug abgerechnet wird. Bei den von uns vordefinierten Abzugskonfigurationen können Sie die Institution ändern.. 9 von 21

10 Versicherungsart Da der Abzugscode zwar ein eindeutiger Identifikator ist, jedoch nicht immer eindeutig auf die Art des Abzuges hinweist, muss hier zusätzlich die Versicherungsart ausgewählt werden. Es stehen Ihnen folgende Versicherungsarten zur Verfügung: AHV ALV Andere BVG FAK KTG UVG/SUVA UVGZ Mit der Versicherungsart «Andere» kann zum Beispiel ein Abzug für einen Parifonds eingerichtet werden. Beschreibung In diesem Feld beschreiben Sie die Abzugskonfiguration (z.b. BVG für Kadermitglieder). Police Hier wird die Policen-Nummer erfasst, zu der die Abzugskonfiguration gehört. Kategorie Die Kategorie versteht sich als Aufteilung einer Abzugsart in verschiedene Kategorien. Zum Beispiel kann die Kategorie 1 einer Unfallzusatzversicherung bedeuten, dass weiterhin 100% Lohn bis zu einem jährlichen Maximalbetrag von CHF ausbezahlt wird. Die Kategorie 2 versichert den Überschusslohn von CHF pro Jahr bis zu einem Maximalbetrag von CHF pro Jahr. Die bis hier erklärten Felder sind in allen Abzugskonfigurationen vorhanden. Bei den folgenden Feldern wird die Zugehörigkeit zu den einzelnen Versicherungsarten definiert. Standard Abzugsart Pro Abzug kann definiert werden, wie die Mitarbeitenden standardmässig versichert sind. So muss beim Erfassen eines neuen Mitarbeitenden die Pflichtigkeit nicht mehr pro Abzug gesetzt werden. Wenn die Pflichtigkeit bei einem einzelnen Mitarbeitenden vom Standard abweicht, kann dies natürlich im Personalstamm manuell angepasst werden. Eintrittsalter In diesem Feld wird erfasst, ab welchem Alter ein Mitarbeitender abzugspflichtig wird. Das Feld «Eintrittsalter» ist bei folgenden Versicherungsarten integriert: AHV, ALV, Andere, FAK, BVG Übergangsalter Frauen / Männer Das Alter, ab dem der Übergang vom einen Abzug zu einem weiteren erfolgt, wird hier definiert. Das ist z.b. bei der Versicherungsart BVG der Fall. Ab 18 Jahren wird für den Mitarbeitenden ein Risikobeitrag geschuldet. Im Alter von 25 Jahren kommt zum Risikobeitrag noch der Sparbeitrag hinzu. Austrittsalter Frauen / Männer Bis zu welchem Alter ist ein Mitarbeiter abzugspflichtig? Dies wird im Feld «Austrittsalter» definiert. Dies betrifft z.b. die AHV: Frauen sind bis 64 abzugspflichtig, Männer bis von 21

11 Minimal versicherter Lohn Der minimal versicherte Lohn beinhaltet die Betragsgrenze, ab dieser ein Abzug berechnet wird. Zum Beispiel ist bei ALV der minimal versicherte Lohn CHF 0.-, da der Abzug ALV den Grundlohn ab dem ersten Franken deckt. Für ALV2 jedoch ist ein Betrag von CHF erfasst, da für ALV2 nur ein Solidaritätsprozent für den Überschusslohn ab CHF vom Gehalt abgezogen wird. Bei den von uns vordefinierten Abzugskonfigurationen können Sie den minimal versicherten Lohn bei den gesperrten Abzügen nicht löschen oder ändern. Das Feld «minimal versicherter Lohn» ist bei folgenden Versicherungsarten integriert: ALV, Andere, UVG, BVG, UVGZ, KTG Maximal versicherter Lohn Der maximal versicherte Lohn beinhaltet die Betragsgrenze, bis zu dieser ein Abzug berechnet wird. Zum Beispiel ist bei ALV der maximal versicherte Lohn CHF , da der Abzug ALV den Grundlohn bis zu einem maximalen ALV-pflichtigen Jahresgehalt von CHF deckt. Bei den von uns vordefinierten Abzugskonfigurationen können Sie den maximal versicherten Lohn bei den gesperrten Abzügen nicht löschen oder ändern. Das Feld «maximal versicherter Lohn» ist bei folgenden Versicherungsarten integriert: ALV, Andere, UVG, BVG, UVGZ, KTG Eintrittsschwelle BVG Die Eintrittsschwelle BVG beinhaltet den jährlichen BVG-pflichtigen Betrag, ab welchem ein Mitarbeiter obligatorisch BVG versichert ist. Das Feld «Eintrittsschwelle BVG» ist bei folgenden Versicherungsarten integriert: Andere, BVG Koordinationsabzug BVG Der Koordinationsabzug BVG beinhaltet den jährlichen Koordinationsabzug für die BVG. Das Feld «Koordinationsabzug BVG» ist bei folgenden Versicherungsarten integriert: Andere, BVG Freibetrag AHV Der Freibetrag AHV beinhaltet den jährlichen Lohn, für welchen einem Rentner keine AHV abgezogen wird. Ob der Freibetrag monatlich abgegrenzt ist oder ein Ausgleich über das ganze Jahr stattfindet, können Sie im Personalstamm definieren. Das Feld «Freibetrag AHV» ist bei folgenden Versicherungsarten integriert: AHV, Andere Arbeitnehmeranteil Frauen / Männer In diesem Feld wird der Beitragssatz für den Arbeitnehmer, unterteilt nach Frauen und Männern, erfasst. Gelten für einzelne Mitarbeiter andere Beitragssätze, können diese im Personalstamm übersteuert werden. Die einzige Ausnahme bildet hier die Abzugsart «BVG». Hier wird im Feld «Arbeitnehmeranteil» der Prozentsatz des Anteils erfasst. Bezahlen Arbeitnehmer und Arbeitgeber die BVG-Beiträge zu gleichen Teilen, so wird hier 50 erfasst (für 50 % des Beitrages). Das Feld «Arbeitnehmeranteil» ist bei allen Versicherungsarten integriert. Arbeitgeberanteil Frauen / Männer In diesem Feld wird der Beitragssatz für den Arbeitgeber, unterteilt nach Frauen und Männern, erfasst. Die einzige Ausnahme bildet hier die Abzugsart «BVG». Hier wird im Feld. 11 von 21

12 «Arbeitgeberanteil» der Prozentsatz des Anteils erfasst. Bezahlen Arbeitnehmer und Arbeitgeber die BVG-Beiträge zu gleichen Teilen, so wird hier 50 erfasst (für 50 % des Beitrages). Das Feld «Arbeitgeberanteil» ist bei allen Versicherungsarten integriert Ferienanspruchsliste Die Ferienanspruchsliste aus unserem Beispiel beinhaltet das gesetzliche Minimum des Ferienanspruchs gemäss Art. 329 a Abs. 1 OR. Sie können diese Tabelle zu Gunsten des Arbeitnehmers jedoch selber anpassen. Dabei können Sie eine Abgrenzung nach Alter und Dienstalter vornehmen. Sie müssen nur die Anzahl Tage erfassen. Der korrekte Prozentsatz wird vom Programm selber berechnet. Eine neue Zeile in der Ferienanspruchsliste können Sie mittels Klick auf die Schaltfläche «Neu» erstellen. Bestehende Datensätze können Sie in der Tabelle direkt ändern. Stellen Sie sicher, dass wirklich jedes Alter und jedes Dienstalter korrekt abgebildet ist, da ansonsten bei Ihren Mitarbeitenden unter Umständen kein Ferienanspruch (also 0 Tage, resp. 0%) berechnet wird. Beispiel: Ein Unternehmen gewährt Ihren Mitarbeitenden auf Grund ihres Alters wie folgt Ferien: Bis 20 = 25 Tage Ab 21 bis 59 = 20 Tage Ab 60 = 25 Tage Zusätzlich wird für jedes 10. Dienstjahr 1 Ferientag pro Jahr gewährt. Das heisst nun, dass pro Altersbegrenzung und pro Dienstaltersbegrenzung 1 Zeile in der Ferienanspruchsliste erfasst werden muss. Diese sieht dann wie folgt aus:. 12 von 21

13 Bei den blau markierten Zeilen wird als Dienstalter «99» erfasst, da wir davon ausgehen, dass kein Mitarbeitender bereits als Kind bei der Firma tätig war, resp. als über 75- Jähriger noch bei der Firma tätig ist BVG-Tabelle Die Erfassung einer BVG-Tabelle ist fakultativ. In dieser Tabelle werden Risiko- und Sparbeiträge, getrennt nach Geschlecht und Alter, für diejenigen Mitarbeitenden erfasst, welche einen prozentualen BVG-Abzug haben. Zusätzlich werden bei diesen Mitarbeitenden die erfassten Grenzbeträge (Eintrittsschwelle, Koordinationsabzug etc.) der Abzugskonfigurationen berücksichtigt. Eine BVG-Tabelle könnte wie folgt aussehen: Mittels Klick auf die Schaltfläche «Neu» können neue Datensätze erfasst werden. Durch Auswahl des BVG-Typs können mit der Linie Lite eine, mit der Linie Standard zwei und mit der Linie Professional bis zu drei BVG-Tabellen erfasst werden Lohnarten kontieren Die Lohnarten werden mit einer Kontierung ausgeliefert. Sie können diese Kontierung jederzeit ändern. Klicken Sie hierfür im Lohnartenstamm auf die Schaltfläche «Kontierung bearbeiten» Die Maske «Kontierung bearbeiten» wird geöffnet.. 13 von 21

14 Grün markierte Lohnarten sind entweder nicht kontiert oder beinhalten ein korrektes Konto. Mit «korrekt» ist gemeint, dass dieses Konto in der Kontoliste vorhanden ist. Rot markierte Lohnarten sind zwar kontiert, beinhalten jedoch ein Konto, das in der Kontoliste nicht vorhanden ist. Die rot markierten Lohnarten müssen Sie manuell korrigieren, indem Sie bei den betreffenden Lohnarten ein gültiges Konto hinterlegen. Alle Lohnarten mit dem Typ «Berechnungslohnart» müssen kontiert sein, da ansonsten ein Verbuchen der Lohnbestandteile nicht möglich ist. Haben Sie alle Kontierungen vorgenommen, können Sie die Maske «Kontierung bearbeiten» mittels Klick auf «OK» speichern und schliessen Personal erfassen Dieses Kapitel zeigt, wie Sie neue Mitarbeitende erfassen können. Wir erklären Ihnen alle berechnungsrelevanten sowie die obligatorisch zu erfassenden Felder. Berechnungsrelevant sind die Felder, die für eine korrekte Berechnung und Auszahlung der Gehälter benötigt werden. Um einen neuen Mitarbeiter zu erfassen, wählen Sie im Menü Lohnbuchhaltung den Menüpunkt Personalstamm aus. Mittels Klick auf die Schaltfläche «Neu» wird die Detailmaske «Neue Person» für die Erfassung des neuen Mitarbeiters geöffnet. Register Personalien In diesem Register werden die Personalien des Mitarbeiters, sowie Adresse und Familienmitglieder erfasst.. 14 von 21

15 Pers. Nr. Es wird Ihnen automatisch eine Personalnummer vorgeschlagen. Diese können Sie jedoch ändern. Wenn Sie eine Personalnummer erfassen, die bereits existiert, erhalten Sie eine Warnung und die erfasste Personalnummer wird nicht gespeichert. Das Feld können Sie erst verlassen, wenn eine neue Personalnummer erfasst wurde. Geburtsdatum Dieses Feld ist obligatorisch. Zivilstand (relevant für QST-Tariffindung) Dieses Feld ist zwar fakultativ, wird jedoch zwingend benötigt, wenn ein Mitarbeiter QSTpflichtig (QST = Quellensteuer) ist. Konfession (relevant für QST-Tariffindung) Dieses Feld ist ebenfalls fakultativ, wird jedoch zwingend benötigt, wenn ein Mitarbeiter QST-pflichtig ist. Familienmitglieder Auch die Erfassung der Familienmitglieder ist fakultativ. Diese Daten werden jedoch einerseits für die Auszahlung von Kinder- resp. Ausbildungszulagen verwendet, andererseits muss ein arbeitstätiger Partner erfasst werden, wenn dies für die QST- Tariffindung relevant ist. Für die Erfassung eines neuen Familienmitgliedes klicken Sie in der Schaltflächengruppe «Familienmitglieder» auf die Schaltfläche «Hinzufügen». In der Detailmaske können Sie den Partner/in oder das Kind des Mitarbeiters erfassen.. 15 von 21

16 Im Feld «Typ» wählen Sie aus, ob es sich beim den neu zu erfassenden Familienmitglied um den Partner oder um ein Kind handelt. Wird der Typ «Kind» ausgewählt, wird unter anderem das Feld «Betrag» angezeigt. In diesem Feld können Sie den auszuzahlenden Zulagenbetrag erfassen, wenn sich dieser vom Zulagenbetrag aus der FAK-Tabelle unterscheidet. Im Feld «Betrag» wird die Zahl erfasst, die Sie auf der Bescheinigung der Ausgleichskasse erhalten haben. Register Aktivität Das wichtigste Feld in diesem Register ist das Eintrittsdatum des Mitarbeiters. Für die Erfassung des Arbeitsortes klicken Sie in der Schaltflächengruppe «Arbeitsort hinzufügen». Wählen Sie hier den entsprechenden Arbeitsort an, welcher sie vorgängig unter den Stammdaten-Lohn-Arbeitsorte erfasst haben sowie das korrekte Datum «Gültig ab». Register Salär Hier erfassen Sie die Lohnarten, die zu einer Auszahlung führen, Monatslohn, Stundenlohn usw.. 16 von 21

17 Lohntyp Wählen Sie den für den Mitarbeitenden gültigen Lohntyp aus. Durch Auswahl des Lohntyps wird gesteuert, welche Lohnarten für diesen Mitarbeiter berechnet werden und welche nicht. Zum Beispiel wird so einem Mitarbeitenden im Monatslohn keine monatliche Ferienentschädigung ausbezahlt. Beschäftigungsgrad Der Beschäftigungsgrad ist einerseits relevant für die Berechnung der Löhne, andererseits für die korrekte Berechnung von Stunden- und Tagesansätze. Ist bei einem Mitarbeitenden der Beschäftigungsgrad nicht eindeutig, erfassen Sie den Durchschnittswert der letzten 12 Monate. Nebenerwerb Dieses Kontrollfeld muss aktiviert werden, wenn der Mitarbeiter in einer Nebentätigkeit bei Ihnen beschäftigt ist und pro Jahr weniger als CHF Bruttoeinkommen hat. Ein AHV-Bezüger kann nicht im Nebenerwerb tätig sein. Salärdaten In den Salärdaten werden die Steuerungslohnarten wie auch die Einkunftslohnarten erfasst. Über die Schaltfläche «Lohnart hinzufügen» der Schaltflächengruppe «Salärdaten» können Sie die Lohnarten mittels Doppelklick in den Salärstamm des Mitarbeitenden übernehmen. Bei der Lohnart «10000 Monatslohn» muss immer der 100 %-Grundlohn erfasst werden. Das Programm berechnet aufgrund des Beschäftigungsgrades und allfälliger Ein-/Austritte unter dem Monat den effektiven Monatslohn automatisch. Erklärungen zu den einzelnen Lohnarten finden Sie im Lohnartenstamm. Mittels Doppelklick auf eine Lohnart öffnen Sie diese. Im Register «Beschreibung» wird erklärt, was allfällig erfasst werden muss, wie die Lohnart rechnet und wie sie mit anderen Lohnarten interagiert. Beispiel der Steuerungslohnart 910 Steuerung 1. Auszahlungsmonat 13. Monatslohn. 17 von 21

18 Abzüge Bei Erfassung eines neuen Mitarbeitenden werden automatisch die gesetzlichen Abzüge sowie je ein Abzug für UVGZ und KTG beim Mitarbeitenden eingefügt. Sie müssen nur noch auswählen, welche Abzugsart zum Tragen kommt. Die gesetzlichen Abzüge können nicht gelöscht werden. Verschiedene Versicherungsarten beinhalten verschiedene Abzugsarten. Folgende Tabelle soll Ihnen dies veranschaulichen. Die vordefinierte Abzugskonfiguration «VWK» wird nicht in den Personalstamm übernommen. Diese Abzugsart berechnet den Verwaltungskostenbeitrag für die Ausgleichskasse und wird automatisch berechnet, sobald der Mitarbeitende AHV-pflichtig gesetzt ist. Falls Sie bei der Versicherungsart BVG einen der beiden Einträge «BVG-Tabelle, Abzug in %» oder «BVG-Tabelle, Abzug in %, durch Arbeitgeber bezahlt» wählen, müssen Sie im Feld «BVG-Code» die zuvor erfasste BVG-Tabelle auswählen. Dies wird benötigt, damit das Programm den korrekten Prozentsatz für die Berechnung des Risiko- und Sparbeitrages verwenden kann.. 18 von 21

19 Haben Sie zusätzliche Abzugskonfigurationen erfasst, können Sie den automatisch hinterlegten Abzugscode ändern. Ob eine weitere Abzugskonfiguration für eine Versicherungsart vorhanden ist, sehen Sie daran, dass das betreffende Feld in der Spalte «Abzugscode» weiss hinterlegt ist. Beispiel: Sie haben einen zweiten UVG-Abzug (UVG_B) erfasst für den Betriebsteil B. Der neu erfasste Mitarbeiter soll nun dieser Abzugskonfiguration zugewiesen werden, damit ihm der korrekte Beitragssatz verrechnet wird. Klicken Sie in der Spalte «Abzugscode» in das Feld mit dem Inhalt «UVG». Es wird Ihnen eine Schaltfläche ([ ]) angezeigt. Klicken Sie auf diese Schaltfläche. Wählen Sie nun in der Maske «Abzugskonfigurationen» den Eintrag «UVG_B» und übernehmen Sie diesen mittels «OK». Möchten Sie einen zusätzlichen Abzug für diesen Mitarbeiter übernehmen, so können Sie dies mittels Klick auf die Schaltfläche «Abzüge hinzufügen». Wenn Sie keine UVGZ oder KTG Versicherung abgeschlossen haben oder der betreffende Mitarbeiter nicht versichert ist, belassen Sie die zwei Einträge «UVGZ11» und «KTG11» bei den Abzügen mit der Abzugsart «kein Abzug / nicht versichert». Damit wird garantiert, dass die Jahresendauswertungen korrekt erstellt werden können. Register Quellensteuer Aufgrund der bereits erfassten QST-relevanten Daten, nach Auswahl einer Bewilligung im Feld «Ausländerbewilligung» und eines allfälligen Kantons im Feld «QST-Kanton», wird Ihnen automatisch ein Tarif vorgeschlagen. Diesen Tarif können Sie manuell ändern über die Schaltfläche «Aktuellen Tarif ändern». Register Auszahlung Im Register Auszahlung erfassen Sie die Bankverbindung des Mitarbeitenden. Über die Schaltfläche «Neu» kann die Zahlungsadresse erfasst werden.. 19 von 21

20 Register Statistik Die Anzahl Stunden/Woche wird aus der Hinterlegung «Stunden pro Woche» auf dem Arbeitsort und dem Beschäftigungsgrad berechnet. Dieses Feld hat tiefere Priorität als das Feld Individuell.. 20 von 21

21 4.0 Weitere Informationen Die Sage Academy bietet ein umfassendes Angebot an Kursen und Workshops, welche Ihnen bei der täglichen Arbeit viel Zeit und Geduld ersparen. Optimieren Sie Ihr Produktwissen rund um Sage Start und besuchen Sie unsere fachspezifischen Kurse zu aktuellen Themen. Kursorte und daten Das Programm der Sage Academy wird an unterschiedlichen Kursorten durchgeführt und laufend auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausgerichtet. Sie finden alle Kurstermine unter oder von 21

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