Inhaltsangabe Pressekonferenz

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1 Inhaltsangabe Pressekonferenz Pressemitteilung Hintergrundinformationen: BÜWA: Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt Anerkannte Werkstätten für Menschen mit Behinderungen: Oberland Werkstätten GmbH Bäckerei Speckerbäck, Bad Heilbrunn Integrationsfachdienst Weilheim Gesprächspartner: Josef Mederer, Bezirkstagspräsident von Oberbayern und Präsident Bayerischer Bezirketag Oliver Gosolits, Geschäftsführer Oberland Werkstätten GmbH Katharina Teufel-Biehler, neu angestellte Mitarbeiterin bei Speckerbäck Konrad Specker, Inhaber und Bäckermeister der Bäckerei Speckerbäck Felix Rexer, Integrationsfachdienst Weilheim Jeremias Nowotny, Projektverantwortlicher Oberland Werkstätten GmbH Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Oberland Werkstätten GmbH Oliver Gosolits Geschäftsführer Lenggrieser Straße Gaißach Telefon: (08041) Hinweis: Die Pressemappe steht Ihnen als PDF-Datei zum Download auf der Internetseite zur Verfügung. Bildrechte: Für alle zur Verfügung gestellten Bilder gilt ein eingeschränktes Nutzungsrecht für Veröffentlichungen im Zusammenhang mit der Berichterstattung zu diesem Thema. 1

2 Ein ganz normales Leben Darf ich vorstellen: Katharina Teufel-Biehler, 29 Jahre, verheiratet, fest angestellt Was so normal klingt, war ein hartes Stück Arbeit und ein langer Weg für Katharina Teufel-Biehler. Nach einer Ausbildung zur Bäckereihelferin an der Tölzer Berufsschule und der Praxis in einer Bäckerei war es für die 29-Jährige unmöglich eine Stelle zu finden. 70 Prozent Schwerbehinderung das ist oftmals ein Ausschlusskriterium für eine Anstellung auf dem ersten Arbeitsmarkt. Lernschwierigkeiten und eine Rechenschwäche, wie Teufel-Biehler selbst sagt, verbergen sich hinter ihrer Behinderung. Bei den Oberland Werkstätten in Gaißach fand sie ihren Einstieg ins Berufsleben. Allein in Oberbayern erhalten rund WerkstattmitarbeiterInnen berufliche Bildung und Beschäftigung in 28 anerkannten Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Die Werkstätten sind hochprofessionelle Wirtschaftsunternehmen mit einer beeindruckenden Leistungs- und Produktvielfalt. Mit gezielter Förderung und Qualifizierung in einem ganz normalen Arbeitsumfeld werden die Mitarbeiter auf den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet und sinnvoll beschäftigt. Aber die Praxis zeigt, dass noch zu viele Hemmschwellen und Unsicherheiten da sind und vor allem der finanzielle Anreiz für Unternehmen fehlt, Menschen mit Behinderungen in eine sozialversicherungspflichtige Festanstellung zu übernehmen. Nicht so bei der Bäckerei Speckerbäck in Bad Heilbrunn: Nach einem Praktikum war Inhaber Konrad Specker so überzeugt von Katharina Teufel-Biehler, dass er sie seither unbefristet beschäftigt. Sie hat eine so gute Motivation und passt einfach ins Team, erklärt der 44-jährige Bäckermeister. Das bayernweite Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) hat es möglich gemacht. Viele Träger und Institutionen arbeiten zusammen, bauen Unsicherheiten ab und bündeln ihr Fachwissen und Engagement. Mit BÜWA ist es uns möglich, uns noch intensiver um den Einzelnen zu kümmern und der Erfolg unserer ehemaligen Werkstattbeschäftigten zeigt, dass wir sie richtig gefördert haben, meint dazu der Geschäftsführer der Oberland Werkstätten, Oliver Gosolits. Inklusion heißt, dass Menschen mit Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten können in der Gemeinschaft aller Menschen, sagte Josef Mederer, Bezirkstagspräsident von Oberbayern. Das BÜWA-Projekt ist seinen Worten zufolge ein guter Weg, um Menschen mit Behinderungen auf die Anforderungen einer Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten. Dass das gelingen kann, zeigt das Beispiel von Frau Teufel-Biehler. Im BÜWA- Projekt hat sie sich zusätzlich qualifiziert und die Kenntnisse und das Selbstvertrauen für eine Arbeit außerhalb der Werkstatt erworben. Das geht natürlich nicht ohne einen geeigneten Arbeitgeber: Mein herzlicher Dank geht an Konrad Specker, dass er Frau Teufel fest angestellt hat. Ich hoffe, dieses Beispiel macht Schule. Die Arbeitgeber erhalten Anreize, um Werkstattbeschäftigten eine Chance zu geben. Diese Anreize sind zum einen finanzieller Art die Agentur für Arbeit und das Integrationsamt gewähren einen bis zu 70-prozentigen Lohnzuschuss zum Arbeitsentgelt für den behinderten Mitarbeiter bei der Übernahme in eine Anstellung. Zum anderen werden Arbeitgeber und Kollegen durch Integrationsfachleute intensiv unterstützt und beraten. Katharina Teufel-Biehler hat es als erste im Rahmen des BÜWA-Projekts geschafft. Das zeigt, das Modellprojekt ist praxiserprobt und funktioniert. 461 Wörter, 3514 Zeichen 2

3 Was ist Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA)? Mittendrin statt nur dabei Bayernweites Modellprojekt bringt Menschen mit Behinderungen auf den ersten Arbeitsmarkt In allen Lebensbereichen mittendrin statt nur dabei sein das gilt für Menschen mit Behinderungen auch für eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt. Das Projekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) erleichtert den Werkstattbeschäftigten den Sprung in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Arbeitgeber erhalten als Anreiz eine befristete finanzielle Unterstützung. Das Projekt BÜWA wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, von der Regionaldirektion Bayern, der Bundesagentur für Arbeit, der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen gemeinsam mit dem Integrationsamt beim Zentrum Bayern Familie und Soziales, allen bayerischen Bezirken, dem Bayerischen Bezirketag und der Landesarbeitsgemeinschaft der Integrationsfachdienste durchgeführt. Ziele des Modellvorhabens sind vor allem, mehr Menschen mit Behinderungen zu motivieren, den Weg aus einer Werkstatt für behinderte Menschen auf den ersten Arbeitsmarkt zu gehen, und mehr Arbeitgeber dazu zu bewegen, Werkstattbeschäftigte einzustellen. Dank des Modellprojekts sollen 345 Teilnehmer in Bayern durch intensive Betreuung und Vorbereitung die Chance auf eine Beschäftigung am allgemeinen Arbeitsmark erhalten. Voraussetzungen für die Förderung Sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis Mindestens 15 Wochenstunden Auf Dauer ausgelegt, wenn befristet, dann mindestens ein Jahr Tarifliche oder ortsübliche Entlohnung Förderung an die Arbeitgeber Monatlicher Entgeltzuschuss Förderbetrag bis zu 70 % des berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgeltes Förderung für 3 Jahre gewährt Verlängerung der Förderung bei Bedarf im Einzelfall bis 5 Jahre möglich Aktuell beteiligen sich an dem Modellprojekt 16 oberbayerische Werkstätten mit 33 Mitarbeiterinnen mit Behinderungen. Die Oberland Werkstätten stellen mit sieben Teilnehmern den größten Anteil an Beschäftigten, die sich für den allgemeinen Arbeitsmarkt weiterqualifizieren möchten. Eine Teilnehmerin der Oberland Werkstätten wurde bereits in eine Festanstellung auf dem ersten Arbeitsmarkt vermittelt. 3

4 Anerkannte Werkstätten für Menschen mit Behinderungen In Oberbayern stehen für Menschen mit Behinderungen (geistig, körperlich und psychisch behinderte Menschen) rund 8500 Arbeitsplätze in 28 Hauptwerkstätten und angeschlossenen Zweigwerkstätten zur Verfügung. Kostenträger ist der Bezirk Oberbayern. Im Landkreis Bad Tölz- Wolfratshausen gibt es 209 mit dem Bezirk Oberbayern vereinbarte Arbeitsplätze in Werkstätten. Der Bezirk fördert die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen in Oberbayern mit jährlich rund 157 Millionen Euro. Werkstätten beschäftigen Menschen mit Behinderungen, die wegen Art und Schwere ihrer Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können. Sie bieten Menschen mit Behinderungen eine angemessene berufliche Bildung und ermöglichen ihnen, ihre Leistungs- oder Erwerbsfähigkeit zu erhalten, zu entwickeln, zu erhöhen oder wiederzugewinnen und dabei ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln. ( 136 SGB IX) Werkstätten für Menschen mit Behinderungen fördern den Übergang geeigneter Personen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Sie kooperieren mit Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Zusätzlich schaffen sie die Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen, auf ausgelagerten Arbeitsplätzen tätig zu sein oder auch als Arbeitnehmer in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse übernommen zu werden. Über die Oberland Werkstätten Die Oberland Werkstätten GmbH ist ein leistungsfähiges Unternehmen mit vier Betriebsstätten in Gaißach, Polling, Geretsried und Miesbach und vielfältigen begleiteten Arbeitsplätzen in kooperierenden Unternehmen des Ersten Arbeitsmarktes. Gesellschafter der Oberland Werkstätten GmbH sind die Lebenshilfe Kreisvereinigungen in den Landkreisen Bad Tölz- Wolfratshausen, Weilheim-Schongau und Miesbach. Die Oberland Werkstätten GmbH ist Zulieferer und Dienstleister für mittelständische Unternehmen aus der Region, die Wert auf Top-Qualität und Zuverlässigkeit legen. Der Leistungskatalog umfasst: Metallbearbeitung, Montageleistungen, Holzbearbeitung, Wäsche- und Essens-Service. Im Werksverkauf in Gaißach sind Garten- und Balkonmöbel aus eigener Fertigung erhältlich. Als gemeinnütziges Wirtschaftsunternehmen bieten die Oberland Werkstätten rund 750 Menschen mit und ohne Behinderungen einen sicheren Arbeitsplatz. In den Oberland Werkstätten leisten Menschen mit Behinderungen anspruchsvolle Aufgaben an individuellen Arbeitsplätzen mit klarer Orientierung am ersten Arbeitsmarkt. Das Angebot an Arbeitsmöglichkeiten wird kontinuierlich an den technischen Fortschritt und die sich verändernde Arbeitswelt angepasst, um Menschen mit Behinderungen attraktive und zeitgemäße Formen von Arbeit anbieten zu können. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Oberland Werkstätten GmbH Oliver Gosolits Geschäftsführer Lenggrieser Straße Gaißach Telefon: (08041) oliver.gosolits@o-l-w.de 4

5 Bäckerei zum Speckerbäck, Bad Heilbrunn Die Gründung der Bäckerei geht in die 1920er Jahre zurück. Georg Zauner erwarb den Pferdestall des Gasthaus Quellenbergers in der Ortsmitte und brachte dort seine Bäckerei unter. In den 60er Jahren übernahm Georg Zauner jun. die Bäckerei seines Vaters nach dem Tod von Georg Zauner erbte Lorenz Specker das Unternehmen und führte es bis zum Eintritt seines Sohnes Konrad Specker 1992 weiter übernahmen Konrad und Sylvia Specker das Geschäft. Mit dem Ausbau der Backstube und dem Umbau des Ladens 1997 wurde der Anfang der Bäckerei Speckerbäck eingeleitet. Im Jahr 2000, mit der Ausweisung des neuen Gewerbegebiets in Bad Heilbrunn, entschlossen sich Konrad und Sylvia Specker zur Verlagerung der Produktion und der Geschäftsräume an die B 472. Nach einer Bauzeit von nur 8 Monaten wurde die Eröffnung am 28. Juli 2001 gefeiert. Service und Kundennähe verpackt in Tradition und Moderne ist die Devise des Bäckerehepaares Specker. Täglich frisch werden 23 verschiedene Sorten Brot und 20 verschiedene Sorten an Weizenkleingebäck und Vollkornprodukten gebacken mit den Mehlen der Unser Land Solidargemeinschaft, vermahlen durch die Leitzachmühle im Leitzachtal. Ein Cafe und Bistro mit kalter und warmer Theke rundet das Angebot ab. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Bäckerei zum Speckerbäck Konrad Specker Gewerbepark Bad Heilbrunn Telefon: (08046) info@speckerbaeck.de 5

6 Integrationsfachdienste in Bayern Die Integrationsfachdienste sind flächendeckend in allen Regionen Bayerns vertreten. Sie sind kompetenter Ansprechpartner für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, wenn es um Fragen, Beratung und Begleitung rund um das Thema Schwerbehinderung und Arbeit geht. Die Leistungen des Integrationsfachdienstes sind in den 109 ff. Sozialgesetzbuch IX geregelt und für Arbeitgeber und Arbeitnehmer kostenfrei. Zu den Leistungen der Integrationsfachdienste gehören u.a.: - Information und Beratung für Arbeitgeber und Menschen mit Schwerbehinderung über Unterstützungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Sozialleistungsträger (z.b. finanzielle Fördermöglichkeiten, Arbeitsplatzanpassungen, Reha-Maßnahmen) - Passgenaue Vermittlung von Menschen, die von einer (Schwer-)Behinderung betroffen sind - Klärung des zuständigen Kostenträgers - Begleitung bei auftretenden Problemen während eines bestehenden Arbeitsverhältnisses - Begleitung von Übergängen aus der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt - Begleitung von Übergängen aus der Werkstatt in den allgemeinen Arbeitsmarkt Den regional zuständigen Integrationsfachdienst finden Sie unter Der Integrationsfachdienst Weilheim Der Integrationsfachdienst Weilheim hat seinen Hauptsitz in Weilheim und ist für die Landkreise Garmisch-Patenkirchen, Weilheim-Schongau, Landsberg, Starnberg und Fürstenfeldbruck zuständig. Als ambulantes Fachberatungsangebot werden die Leistungen oftmals auch vor Ort in den Betrieben, in Schulen oder in einer Außenstelle angeboten. Im Rahmen des bayerischen Modellprojektes BÜWA arbeitet der Integrationsfachdienst Weilheim u.a. mit der Oberland Werkstätten GmbH zusammen. Die intensive Kooperation zwischen Werkstatt und Integrationsfachdienst schon während der Vermittlungsphasen ist eine solide Basis für die weitere Begleitung des Arbeitsnehmers und seines Arbeitgebers nach erfolgreicher Anbahnung eines sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatzes und dient letztlich der nachhaltigen Sicherung neu entstandener Arbeitsverhältnisse. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Integrationsfachdienst Weilheim Felix Rexer Mittler Graben Weilheim Telefon: (0881) f.rexer@integrationsfachdienst-oberbayern.de 6

7 Gesprächspartner Josef Mederer, Bezirkstagspräsident von Oberbayern und Präsident des Bayerischen Bezirketags Ich danke den Oberland Werkstätten und Speckerbäck für ihr Engagement. Menschen mit Behinderungen sind Arbeitnehmer, die jeden Betrieb bereichern. Inklusion ist, wenn sich endlich auch der erste Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen öffnet. Da müssen Schranken fallen. Katharina Teufel-Biehler, neu angestellte Mitarbeiterin bei Speckerbäck Es wäre schön, wenn es mehr solche Betriebe gäbe, wie die Bäckerei Speckerbäck! Konrad Specker, Inhaber und Bäckermeister der Bäckerei Speckerbäck Wir wollen Menschen mit Behinderungen ein normales Arbeitsleben ermöglichen, in einem unkomplizierten Umfeld, mit verständnisvollen Kollegen. Oliver Gosolits, Geschäftsführer Oberland Werkstätten GmbH Ich freue mich sehr, dass der Bezirk Oberbayern mit dem Projekt BÜWA den Werkstätten ermöglicht, die Übergänge von MitarbeiterInnen mit Behinderungen auf den ersten Arbeitsmarkt noch intensiver zu begleiten. Felix Rexer, Integrationsfachdienst Weilheim Die Freude zu erleben, mit der Katharina Teufel-Biehler ihrer Arbeit in der Bäckerei Speckerbäck nachgeht, macht Mut auf eine Arbeitswelt in der Inklusion zum Alltag gehört. Jeremias Nowotny, Projektverantwortlicher Oberland Werkstätten GmbH Ein schönes Beispiel für: Inklusion leben, nicht nur besprechen. 7

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