Interkommunale Zusammenarbeit Möglichkeiten und Grenzen

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1 Möglichkeiten und Grenzen Messe Florian / Karlsruhe /

2 Interkommunale Zusammenarbeit Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit Verwaltungsaufgaben (Bescheid / LV) Gemeinsame Beschaffungen / Beauftragungen Taktik / Alarm und Ausrückeordnung Aus- und Fortbildung Gemeinsame Nutzung von Spezialgerät / Werkstätten / zentralen Werkstätten Tagesdienstkräfte Grenzen der interkommunalen Zusammenarbeit Verwaltungsaufgaben (Bescheid / LV) Beschaffungen Taktik / AAO Ausbildung Zentrale Werkstätten Tagesdienstkräfte 2

3 Warum IKZ? Mo6va6on Einsätze Mo6va6on Aus- und Fortbildung Verbesserung der Wirtscha1lichkeit Einfluss und Anerkennung Einheitliche Standards (SER) Gesicherte Tagesalarmbereitscha1 Kameradscha1 Reserven Umfangreichere AusstaHung Entlastung Ehrenamt Bessere Ausbildung des Personals 3

4 Probleme! Informa6onsmangel Vorbehalte WeHbewerbsdenken Iden6tätsverlust befürchtet Durch Sparzwänge veranlasst Unklare Zieldefini6on 4

5 Erfolgsfaktoren Freiwilligkeit Offene Kommunika4on Regeln Planung in der kalten Lage Vertrauen Gleichwer6ge Gegenleistungen Keine Einbahnstrasse 5

6 Fragestellungen zum Erfolgsfaktor Zieldefinition: Welche Wünsche haben die beteiligten Kommunen / Feuerwehren Welche Handlungsfelder eignen sich für die Kooperation Welche Erwartungen haben die Kommunen / Feuerwehren Wie kann jeder Partner als Gewinner hervorgehen (Win-Win) Welche Leistungen müssen von den Partnern erbracht werden Wie wird die Partnerschaft organisiert und gesteuert Wie wird die Finanzierung gewährleistet Wie werden die Angehörigen der Feuerwehr eingebunden Welche Zuständigkeiten haben die Beteiligten Welche Spielregeln gelten für die Kooperation 6

7 Erfolgsfaktor Zieldefinition: Kirchturmdenken überwinden Führungskräfte als Vorbild und Motivator Angehörige dennoch einbinden Gemeinsame Ziele Schriftliche Zielvereinbarung Messbare Ziele definieren um den Erfolg dokumentieren zu können Information organisieren (FW, Verwaltung, Politik; persönlich / über Medien, Zeitplan + Reihenfolge beachten) Verwaltung und politische Entscheidungsträger frühzeitig einbinden Zielerreichung prüfen und ggf. Maßnahmen anpassen oder korrigieren (Evaluation vorbereiten, Alterativen prüfen und vorbereiten) 7

8 Gebiete der Zusammenarbeit (beispielhaft): Gemeinsame Verwaltung Feuerwehrsachbearbeiter Gemeinsame Konzepte und Planungen Feuerwehrbedarfsplanung Alarm- und Ausrückeordnung AAO Kooperation zur Verbesserung der Tagesverfügbarkeit Gemeinsame Beschaffungen Fahrzeuge, Geräte, Schutzausrüstung Verbrauchsmaterialen Gemeinsame Aufgabenerfüllung Gerätehäuser als unabhängige Standorte der Kommunen betrachten (Hilfsfristenoptimierung) Verteilung von Spezialaufgaben / Sondereinheiten 8

9 Gebiete der Zusammenarbeit (beispielhaft): Gemeinsame Nutzung von FW-Infratstuktur: KFZ-, Geräte-,Atemschutz-,Schlauchwerkstatt Gemeinsame Geräteprüfung Gemeinsame Ausbildung Standortausbildung gemeinsam (Übungsabende, Vorträge) Speziallehrgänge gemeinsam (THL, Kettensägen, GSG) Ausbildung von Speziallisten verteilen (Gerätewarte) Gegenseitige Übungsbeobachter (Regeln und Bewertungen festlegen) Gemeinsame Standardeinsatzregeln entwickeln Gemeinsame Führungsgruppen (oder gegenseitig unterstützende FüGr) 9

10 Unterstützungsmöglichkeiten der Landkreise: Beratung durch die feuerwehrtechnischen Beamten Zuschussgestaltung Verwaltungsunterstützung Leistungsverzeichnis (einheitlich Sammelbeschaffung) Ausschreibung (Sammelbeschaffung) Unterstützungsmöglichkeiten des Landes Honorierung von Sammelausschreibungen (ein LV) durch z.b. prozentuale Zuschusserhöhung 10

11 Beispiele: Feuerwehrkooperation Ortenaukreis Wechselladergemeinschaft Ressourcenmanagement Hochwasser ABC Gefahrenabwehr IKZ der Städte Haan, Erkrath und Mettmann (NRW) Fahrzeugbeschaffung Agreement Spezialfahrzeuge Zusammenarbeit Großschadenslage Kreisfeuerlöschverband Biberach LK Biberach und alle 45 Gemeinden Zentrale Werkstätten Gemeinsame Ausstattung (Stützpunktwehren) 11

12 Fragen? Vielen Dank für Ihr Interesse Quellen: IKZ Johannes Stingl Gemeindetag BW AG Interkommunale Zusammenarbeit RNK / UK Ladenburg Diplomarbeit IKZ von Christian Bauer 2009 / 2010 DStGB Dokumentation No.51, IKZ Deutscher Städte- und Gemeindebund und Bayrischer Gemeindetag 12

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