Molekularbiologische Diagnostik beim Bronchialkarzinom Methoden und Ergebnisse der EGFR-Mutationsanalyse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Molekularbiologische Diagnostik beim Bronchialkarzinom Methoden und Ergebnisse der EGFR-Mutationsanalyse"

Transkript

1 Molekularbiologische Diagnostik beim ronchialkarzinom Methoden und Ergebnisse der EGFR-Mutationsanalyse PD Dr. Thomas Mairinger Pathologie, HELIOS Klinikum Emil von ehring 2. randenburger Krebskongress, Potsdam 2011

2 efundzeiten.. Zeitschiene (Werktage) 1 H&E 2 Wann ist Tumorkonferenz???? Immun 3 4 dick schneiden/gewebe extrahieren/dna isolieren/pcr/sequenzierung 5 Postweg 6 Analyse extern randenburger Krebskongress 2011 Interpretation / efunderstellung efundübermittlung 1

3 Histo jede PE: 1 Stufenserie 1* PAS 1* EvG -> Fall wird vorgelegt Standard Anforderungsschein Zusatzuntersuchungen Lungen-PEs 2. randenburger Krebskongress

4 Nach der Immun: Gewinnung des Materials für MolPath aus dem lock Ziel: möglichst viel Material soll übrig bleiben! Markieren des zu untersuchenden Materials (mit Nikon- Markierungsstempel) und Übertragen der Markierung auf einen 20 µm dicken Paraffinschnitt Abschaben des Paraffinmaterials mit einer Pipettenspitze Aufpipettieren des abgeschabten Materials 2. randenburger Krebskongress

5 Zeitraum Sept 2009 August 2010 Untersuchtes Material - Ausschließlich Material aus der Lunge - Typing nach WHO - Interner Eingang streng sequentiell (ALLE NSCLC aus internem Eingang!) - Externe Einsendungen als Vergleichskollektiv Mutationsanalyse - Marodissektion am 20 µm Schnitt - DNA-Extraktion - PCR mit Primer f. Exon 18,19und 21 - Sequenzierung mittels Pyrosequencing - Kontrolle der Positiven mittels Sanger-Sequenzierung - Exon 19 zusätzlich mittels Light Cycler Assay (höhere Sensitivität) 2. Quo randenburger Vadis Afatinib Krebskongress

6 Kollektiv intern/extern Sept. 09-Aug.10 n = 791 Intern 598 (60,1%:39,9%) extern 193 (56%:44%) % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% intern extern w eiblich männlich w eiblich männlich intern extern männlich weiblich männlich weiblich 2. Quo randenburger Vadis Afatinib Krebskongress

7 Tumortyp männlich intern weiblich intern männlich extern weiblich extern Adeno PE GZ )* )* GZ männl. 44/94 TTF-1 pos GZ weiblich intern: 30/49 TTF-1 pos, 2. Quo randenburger Vadis Afatinib Krebskongress

8 EGFR-Mutationen 1 Jahr Adeno % PE % GZ männl intern 5 3,33 0 0,00 3 3,19 weibl intern 23 15,65 0 0,00 1 2,04 männlich ext 3 0,05 0 0,00 0 0,00 weiblich ext 10 17,24 0 0,00 2 8,00 2. Quo randenburger Vadis Afatinib Krebskongress

9 HJ 2. HJ Alter der Patienten mit EGFR-Mutationen (1. Jahr) HJ 63, HJ 65,5493 Durchschnittsalter externe Einsendungen mean max min 20 intern.ges 66, intern.ges intern.mut extern.ges extern.mut intern.mut 69, extern.ges 64, extern.mut 65, Quo randenburger Vadis Afatinib Krebskongress

10 Interne Mutationen im Vergleich zur Literatur EGFR-Mutationen als prädiktiver Faktor 1 EGF binding EGF binding TM Tyrosinkinase Autophosphorylation Exon Deaktivierende Mutationen D761Y T790M (50%) D770_N771 (ins NPG) D770_N771 (ins SVQ) D770_N771 (ins G), N771T V769L S768I <1% 5% Exon 18 (nucleotide-binding loop) Exon 19 Exon 20 Exon 21 4,1 % 54 % (activation 41,9 % loop) 5% 45% <1% 40-45% G719C G719S G719A V689M N700D E709K/Q S720P ΔE746-A750 ΔE746-T751 ΔE746-A750 (ins RP) ΔE746-T751 (ins A/I) ΔE746-T751 (ins VA) ΔE746-S752 (ins A/V) ΔL747-E749 (A750P) ΔL747-A750 (ins P) ΔL747-T751 ΔL747-T751 (ins P/S) ΔL747-S752 ΔL (E746V) ΔL (P753S) ΔL747-S752 (ins Q) ΔL747-P753 ΔL747-P753 (ins S) ΔS752-I759 V765A T783A L858R (40 45%) N826S A839T K846R L861Q G863D Aktivierende Mutationen 1 Sharma SV et al. Nature Reviews Cancer 2007; 7: randenburger Krebskongress

11 efundzeiten müssen inkl. molekularem Profil gerechnet werden! Zeitschiene (Werktage) 1 Zeitschiene (Werktage) 1 H&E 2 H&E 2 Immun 3 4 dick schneiden/gewebe extrahieren/dna isolieren/pcr/sequenzierung Immun dick schneiden/gewebe extrahieren/dna isolieren/pcr/sequenzierung Postweg Interpretation / efunderstellung efundübermittlung 5 6 Analyse extern randenburger Krebskongress 2011 Interpretation / efunderstellung efundübermittlung

12 Fälle Dauer der Untersuchungen (molekulare Diagnostik) Anzahl Mittelwert Mean September 18 10,11 8 Oktober 74 9,36 10 Juli 2010 Dauer MolPath November 63 10,25 9 Dezember 73 8,04 7 Januar 74 6,34 6 Februar 78 3, März 103 3,48 2 April 70 4,01 4 Mai 61 7,31 7 Juni 75 4, Tage Juli 68 3,65 2 August 74 4, randenburger Krebskongress

13 Eine entsprechende Integration in zeitnahe ehandlungspfade ist möglich Zeitschiene (Werktage) 1 2 dick schneiden/gewebe extrahieren/dna isolieren/pcr/sequenzierung Interpretation / efunderstellung efundübermittlung Sequenzieren im Haus randenburger Krebskongress

14 Sind die Daten valide? 454 ( Deep ) Sequencing und Methodenvergleich 40 Fälle, 10 aus dem HKEv, 1 aus periph. KH, aus Univ.-Kliniken Vergleich der gefundenen Mutationen gegenüber 454 Sequencing Vollbrecht Claudias achelor Thesis Senftenberg/Graz 2011 with permission 2. randenburger Krebskongress

15 Unser Motto: ganz oder gar nicht... Vollbrecht Claudias achelor Thesis Senftenberg/Graz 2011 with permission 2. randenburger Krebskongress

16 Take Home Das untersuchte Kollektiv scheint in ezug auf Alter und Geschlechtsverteilung plausibel und groß genug ei streng sequentieller Untersuchung ALLER Tumortypen zeigen wie erwartet praktisch nur Adeno-Cas Mutationen Die verschiedenen Nachweismethoden für die Mutationen haben unterschiedliche Eigenschaften und sind unterschiedlich verläßlich ei Positivität ist eine Validierung des Ergebnisses anzustreben Eine entsprechende Integration der Mutationsanalyse in zeitnahe ehandlungspfade ist möglich 2. randenburger Krebskongress

17 Vielen Dank! PD Dr. Thomas Mairinger HELIOS-Klinikum Emil von ehring Department Lungenklinik Heckeshorn 2. randenburger Krebskongress

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

Vorlesung - Medizinische Biometrie

Vorlesung - Medizinische Biometrie Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie

Mehr

Bedienungsanleitung C300 Sprachinfoserver der PH Freiburg

Bedienungsanleitung C300 Sprachinfoserver der PH Freiburg Inhaltsverzeichnis : 1. Einstellungen: PIN-Nummer ändern Seite 2 2. Begrüßungstext aufnehmen: Seite 3 3. Aktivieren der Rufumleitung zur Sprachbox Seite 5 4. Sprachnachrichten abhören Seite 5 4.1 Sprachnachrichten

Mehr

PCR (polymerase chain reaction)

PCR (polymerase chain reaction) PCR (polymerase chain reaction) Ist ein in vitro Verfahren zur selektiven Anreicherung von Nukleinsäure-Bereichen definierter Länge und definierter Sequenz aus einem Gemisch von Nukleinsäure-Molekülen

Mehr

Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU

Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU Jahreskonferenz der Kampagne für Weitermacher Wiesbaden, 21.08.2012 I Aktualität des Themas Haben Sie sich bereits mit dem Thema Unternehmensnachfolge

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse

EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse Deutsches Zentrum für Medizinmarketing Ärztliche Geschäftsführung Prof. Dr. med. Dr. sc. hum. Frank Elste Projektleitung

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Mädchen Jungen Smartphone 42 52 Computer 77 87 Fernsehgerät 54 65 feste Spielkonsole 37 62

Mädchen Jungen Smartphone 42 52 Computer 77 87 Fernsehgerät 54 65 feste Spielkonsole 37 62 Unabhängigkeit ================================================================== 1. Im Rahmen der sogenannten JIM-Studie wurde in Deutschland im Jahr 2012 der Umgang von Jugendlichen im Alter von 12 bis

Mehr

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet Unser Unternehmen DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH ist ein bundesweit tätiges Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg DBD bietet drahtlose WiMAX-basierte,

Mehr

Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung

Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung Prof. Dr. Bettina Bohnhorst und PD Dr. med. Corinna Peter Qualität kennt keine Grenzen

Mehr

Workshop gemeinsames Webdesign

Workshop gemeinsames Webdesign Moderiert von Arthur Teschler Workshop gemeinsames Webdesign genealogy.net, CompGen, GenWiki Startseiten Einleitung o o o o o o o genealogy.net ist seit 1999 CompGen-Projekt o o vorher eigenständiges,

Mehr

Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden einander nicht.

Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden einander nicht. 2 Ein wenig projektive Geometrie 2.1 Fernpunkte 2.1.1 Projektive Einführung von Fernpunkten Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden

Mehr

Tumorboard-Anmeldung im Klinischen Arbeitsplatzsystem

Tumorboard-Anmeldung im Klinischen Arbeitsplatzsystem Tumorboard-Anmeldung im Klinischen Arbeitsplatzsystem Mit dem Tumorboardmodul ist es möglich, Tumorkonferenzen im Klinischen Arbeitsplatzsystem i.s.h.med durchzuführen. Die Anmeldung dazu erfolgt über

Mehr

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung 7.3 Einrichtung 13. Monatslohn Die Lohnart "13. Monatslohn" ist zwar immer in den Lohnblättern aufgeführt, wird jedoch meist entweder nur am Ende des Jahres (Ende der Beschäftigung) oder in zwei Teilen

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Auswertungssoftware des Deutschen-Motorik-Tests

Auswertungssoftware des Deutschen-Motorik-Tests Auswertungssoftware des Deutschen-Motorik-Tests Mit der Online-Auswertungssoftware für den Deutschen- Motorik-Test können empirisch gemessene Daten der Test-Übungen des DMT ausgewertet werden. Des Weiteren

Mehr

Entwicklung neuer Angebote

Entwicklung neuer Angebote Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich

Mehr

Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus.

Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus. Seite 1 1. Voraussetzungen 1.1 Datensicherung Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf das Volksbankemblem weiteren Dialog.,

Mehr

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets) Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Inhaltsverzeichnis : Sprachspeicher C 3000

Inhaltsverzeichnis : Sprachspeicher C 3000 Inhaltsverzeichnis : Sprachspeicher C 3000 1. Anwählen des Sprachspeichers Seite 2 2. Übersicht Hauptmenü Seite 3 3. PIN Nummer ändern Seite 3 4. Namensansage und Begrüßungstext aufnehmen Seite 4 5. Aktivierung

Mehr

13 Öffentliche Güter

13 Öffentliche Güter 1 13ÖffentlicheGüter Deregriffdes"öffentlichenGutes"hateinigespekte,dieÄhnlichkeitenzuderDiskussion vonexterneneffektenaufweisen.einsolchergemeinsamerspektist,daßnichtmehralle EntscheidungsträgerunabhängigvoneinanderüberdasNiveaueinesdesKonsumsoderdes

Mehr

Whoop! Bid Management - Anwendungsfall Elektronikbranche

Whoop! Bid Management - Anwendungsfall Elektronikbranche HINTERGRÜNDE Die Elektronikbranche hat sich in den letzten Jahren im Onlinehandel hervorgetan - v.a. der Consumer Electronics Bereich. Studien prognostizieren weiteres starkes Wachstum, nicht nur in den

Mehr

Der Einsatz von Alcohol Interlock aus eignungsdiagnostischer Sicht

Der Einsatz von Alcohol Interlock aus eignungsdiagnostischer Sicht Expertengespräch Alcohol Interlock Der Einsatz von Alcohol Interlock aus eignungsdiagnostischer Sicht Dr. Don DeVol Erfurt, 02.06.09 TÜV Thüringen Überblick 1. Eignungsrelevante Ergebnisse der Alcohol-Interlock

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015 Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region

Mehr

Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch

Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch (Fotos vom 6. März 2013 Molekularbiologisches Praktikum 12 G-Kurs Biologie Herr Korne - am KOMM Homburg/Saar unter Anleitung von Frau Dr. Amoroso)

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 25.02.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten Agenda 2 1 Das GfK Media Efficiency Panel: Methode und Hintergrund der Studie 2 Definition der untersuchten

Mehr

1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und

1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und 10. Methoden 1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und welche Funktion haben diese bei der Sequenzierungsreaktion?

Mehr

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf: Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Fernwartung ist sicher. Sicher?

Fernwartung ist sicher. Sicher? Fernwartung ist sicher. Sicher? Dr.-Ing. Jan Rudorfer BN Automation AG, Ilmenau Mitglied der DWA AG WI-5.4 Cyber-Sicherheit Fernwartung ist sicher. Sicher? Dr. Jan Rudorfer 24.03.2015 1 Gliederung Kurzvorstellung

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Die beliebtesten Smartphones der CHECK24-Kunden. nach Hersteller, Geschlecht und Alter

Die beliebtesten Smartphones der CHECK24-Kunden. nach Hersteller, Geschlecht und Alter Die beliebtesten Smartphones der CHECK24-Kunden nach Hersteller, Geschlecht und Alter Stand: August 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Beliebteste Smartphones nach Hersteller 4.

Mehr

BENUTZERHANDBUCH. Vergabe von EPS-Berechtigungen

BENUTZERHANDBUCH. Vergabe von EPS-Berechtigungen BENUTZERHANDBUCH Vergabe von EPS-Berechtigungen Nach dem erfolgreichen Login in der Clearingplattform, finden Sie im Menü unter Stammdaten den Unterpunkt EPS Berechtigungen. Laut AB-BKO werden für Mengen,

Mehr

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp ASV-Betrieb für die Coburger Schulen Einbindung externer Schulen Agenda Coburger Schulen Vernetzung der Schulen Externe Schulen an zentralen ASV-Server Forderung von Schulleitern einer Möglichkeit zur

Mehr

Andreas Schilling - Light Peak und Silicon Photonics Link

Andreas Schilling - Light Peak und Silicon Photonics Link Seite 1 Seite 2 im Schnitt 54 GB private Daten bis zu 600 TB in einer Firmendatenbank 1 PB in einer Klinikdatenbank pro Jahr etwa 12 EB an HD-Videos pro Jahr etwa 300 EB am LHC Seite 3 Seite 4 Ultra-High-Definition

Mehr

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können. Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool

Mehr

Abstractnummer P 93. Themengebiet Lunge

Abstractnummer P 93. Themengebiet Lunge Abstractnummer P 93. Themengebiet Lunge Auswirkungen der PET/CT auf Tumorstadium und Therapiemanagement für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom oder unklaren pulmonalen Rundherden. Initiale

Mehr

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014 Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014 Fragen für die Übungsstunde 8 (14.07-18.07.) 1) Von der DNA-Sequenz zum Protein Sie können

Mehr

Swiss Association for Quality Arbeitsteam IT Process & Quality Manager

Swiss Association for Quality Arbeitsteam IT Process & Quality Manager Arbeitsteam Process & Quality Manager 1 Ziele des Arbeitsteams _ Wir möchten eine übergreifende Beispiellösung eines systems der fiktiven Firma Fair Financial Solutions (FFS) erarbeiten, die als praktische

Mehr

Jahresendgeschäft 2013 Leben-Antragsbearbeitung. -betriebliche Altersversorgung (bav)- Information für unsere Vertriebspartner

Jahresendgeschäft 2013 Leben-Antragsbearbeitung. -betriebliche Altersversorgung (bav)- Information für unsere Vertriebspartner Leben-Antragsbearbeitung -betriebliche Altersversorgung (bav)- Information für unsere Vertriebspartner Policierungsgarantien Wir garantieren die Policierung aller policierungsfähigen NPF-Anträge bis Eingang

Mehr

Der pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis?

Der pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis? Der pauschalierte Krebspatient Versorgungsqualität quo vadis? Peter Lütkes Universitätsklinik Essen 1 Warm - up Der pauschalierte Krebspatient Nutzen für Patienten / Ärzte / Krankenkassen Fallpauschalen

Mehr

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik! Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

Kurzanweisung für Google Analytics

Kurzanweisung für Google Analytics Kurzanweisung für Google Analytics 1. Neues Profil für eine zu trackende Webseite erstellen Nach dem Anmelden klicken Sie rechts oben auf den Button Verwaltung : Daraufhin erscheint die Kontoliste. Klicken

Mehr

Übungen Workflow Management. Blatt 2

Übungen Workflow Management. Blatt 2 Übungen Workflow Management Blatt 2 Aufgabe 1: Erstellen Sie ein Petrinetz inklusive Anfangsmarkierung für den im Folgenden beschriebenen Prozess zur Bearbeitung einer Münzbestellung. Zuerst geht eine

Mehr

Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung

Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung Seite 1 Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen unsere GECO Zertifikate zu erlangen. Bitte folgen Sie diesen Anweisungen, um zu Ihrem Zertifikat zu gelangen.

Mehr

Dosismonitoring: DoseWatch

Dosismonitoring: DoseWatch Dosismonitoring: DoseWatch Dr. Georg Stamm Institut für Radiologie Europ J Radiol (2012) Wie nützlich schätzen Sie ein Dosismonitoring ein? Haben Sie ein Programm zur Dosisüberwachung? 1 Möglichkeiten

Mehr

Konfiguration des eigenen TUphone-Profils über TISS

Konfiguration des eigenen TUphone-Profils über TISS Konfiguration des eigenen TUphone-Profils über TISS Mit Hilfe von TISS können Sie einige Merkmale Ihres TUphone-Profils selbstständig ändern. Steigen Sie über https://tiss.tuwien.ac.at/ ein. Validieren

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Komische Handyrechnungen

Komische Handyrechnungen 1 Folie Komische Handyrechnungen Vor den Herbstferien wurde eine Befragung in einer Klasse über die monatliche Handyrechnung durchgeführt. Aufgrund der erhobenen Daten werden nun folgende Behauptungen

Mehr

Projekt SBI 2007. Benutzeranleitung Remotezugriff. Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen. Kantonsspital St.

Projekt SBI 2007. Benutzeranleitung Remotezugriff. Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen. Kantonsspital St. Kantonsspital St.Gallen CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Projekt SBI 2007 Benutzeranleitung Remotezugriff Teilprojekt Standard-Arbeitsplatz Arbeitspaket Basis Applikationen Björn Kötteritzsch

Mehr

von 40% auf alle Sunrise Freedom Abos! Checken Sie ein, das flexible Abo ohne Mindestlaufzeit wartet auf Sie. Bis zu 50% Rabatt

von 40% auf alle Sunrise Freedom Abos! Checken Sie ein, das flexible Abo ohne Mindestlaufzeit wartet auf Sie. Bis zu 50% Rabatt Für Sie im Gepäck: Mitarbeiter-Rabatt von 40% auf alle Sunrise Freedom Abos! Checken Sie ein, das flexible Abo ohne Mindestlaufzeit wartet auf Sie. Bis zu 50% Rabatt Exklusives Angebot für Mitarbeiter.

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Pathologie und Prädiktion - neue Aspekte. Prof. Dr. med. C. Wickenhauser Institut für Pathologie

Pathologie und Prädiktion - neue Aspekte. Prof. Dr. med. C. Wickenhauser Institut für Pathologie Pathologie und Prädiktion - neue Aspekte Paradigmenwechsel in der Pathologie -Pathologe zentraler Lotse bei der individuellen Therapieentscheidung -Gewebeuntersuchung nicht nur aus diagnostischen sondern

Mehr

DNA-Sequenzierung. Martina Krause

DNA-Sequenzierung. Martina Krause DNA-Sequenzierung Martina Krause Inhalt Methoden der DNA-Sequenzierung Methode nach Maxam - Gilbert Methode nach Sanger Einleitung Seit 1977 stehen zwei schnell arbeitende Möglichkeiten der Sequenzanalyse

Mehr

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen

Mehr

Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG

Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG und Umsetzung der Erfahrungen in interamt.de für den Öffentlichen Dienst Volker Halsch Geschäftsleitung Vivento Deutsche Telekom AG, 6. Oktober 2010 Deutsche

Mehr

openwebinars Konzeptbeschreibung

openwebinars Konzeptbeschreibung openwebinars Konzeptbeschreibung Kurzüberblick für Webinar Anbieter Inhaltsverzeichnis KURZÜBERBLICK 3 VERMARKTUNG 3 HONORARE / PROVISION 4 NUTZUNGSRECHTE 5 QUALITÄTSKONTROLLE 5 openwebinars Konzeptbeschreibung

Mehr

Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek

Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Zusammenarbeit Betriebsrat Gewerkschaft (Arbeiterkammer) Gemäß 39 Abs. 2 ArbVG sollen die Organe der Arbeitnehmerschaft

Mehr

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben

Mehr

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Open-Xchange Server)

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Open-Xchange Server) Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Open-Xchange Server) Einloggen ins Control Panel Sowohl für die Erstellung der Abwesenheitsmeldung als auch für die Einrichtung einer E-Mail Weiterleitung

Mehr

VR-NetWorld Software 5.x - Umstellung auf SEPA-Zahlungsverkehr - Konten / SEPA-Überweisungen -

VR-NetWorld Software 5.x - Umstellung auf SEPA-Zahlungsverkehr - Konten / SEPA-Überweisungen - 1. Voraussetzung 1.1 Programmaktualisierung: Bitte prüfen Sie, ob Sie über die aktuellste Programmversion verfügen. Klicken Sie dazu auf Extras Programmaktualisierung und folgen Sie dem Dialog. Steht ein

Mehr

Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks

Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks in Bitbus-Terminals Andras Steuerungssysteme GmbH Westerstraße 93A 28199 Bremen - Irrtümer und Änderungen vorbehalten - Allgemeines Terminals der neusten Generation,

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

Formung einer Brustzugabe

Formung einer Brustzugabe Formung einer Brustzugabe 1 Formung einer Brustzugabe Wenn du eine große Oberweite hast (in deutschen Größen etwa ab C-Körbchen), macht es Sinn, bei einem Oberteil zusätzliches Gestrick als Brustzugabe

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Talentmanagement in KMU

Talentmanagement in KMU Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Talentmanagement in KMU Beitrag zum Arbeitskreis PE am 07. Juni 2010 Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Dipl.Psych. Andrea Weitz Juni 2010 Inhalt N== Talentmanagement

Mehr

Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010

Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Studie zu Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz 1 Aufbau der Studie 2 Grunddaten der Befragung 3 Ergebnisse

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Virenscanner für den Einsatz der Agenda-Software optimal konfigurieren

Virenscanner für den Einsatz der Agenda-Software optimal konfigurieren Virenscanner für den Einsatz der Agenda-Software optimal konfigurieren Bereich: TECHNIK - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzungen 3. Ausschlüsse 4. Avira 3 4.1. 3 4.. 4 5. G-DATA 6 5.1. 6 5.. 7 6.

Mehr

1. Frage: Sind Sie für einen besseren Schutz der Menschen- und Grundrechte in der Stadt und Landkreis Bad Kreuznach?

1. Frage: Sind Sie für einen besseren Schutz der Menschen- und Grundrechte in der Stadt und Landkreis Bad Kreuznach? Die Offene Umfrage zur Menschenrechtsstadt KH Teil (A) richtet sich an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt sowie des Landkreises Bad Kreuznach! 1. Frage: Sind Sie für einen besseren Schutz der

Mehr

Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen

Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen Gliederung Geschäftsprozess Einführung der Modellierungskonzepte PetriNetz und EPK Transformation von EPK in PN

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Ticketing mit JIRA Kurzanleitung

Ticketing mit JIRA Kurzanleitung Bearbeitungs-Datum: 19.01.2015 Version: 2.0 Dokument-Name: Dokument-Status: Klassifizierung: Ersteller: Jira Benutzerhandbuch.docx Freigegeben Standard DV Bern AG DV Bern AG Nussbaumstrasse 21, 3000 Bern

Mehr

deep AG Comercialstrasse 19 CH-7000 Chur Fon 0812 585 686 Fax 0812 585 687 Mail info@deep.ch Opera Mail

deep AG Comercialstrasse 19 CH-7000 Chur Fon 0812 585 686 Fax 0812 585 687 Mail info@deep.ch Opera Mail deep AG Comercialstrasse 19 CH-7000 Chur Fon 0812 585 686 Fax 0812 585 687 Mail info@deep.ch Opera Mail Mit den folgenden Schritten kann ein Mailkonto in Ihrem Mailprogramm eingerichtet werden. Bei Fragen

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage Online-Prüfungstools im Vergleich

Ergebnisse zur Umfrage Online-Prüfungstools im Vergleich Ergebnisse zur Umfrage Online-Prüfungstools im Vergleich Laufzeit: 02/13 05/13 Allgemeines 143 Fragebögen wurden insgesamt ausgefüllt, davon können 90 (62.9 %) für die Auswertung verwendet werden, da 53

Mehr

1. Klicken Sie auf das Menü Datei und dort auf das Untermenü Sichern.

1. Klicken Sie auf das Menü Datei und dort auf das Untermenü Sichern. PC-Wechsel Was muss beachtet werden? Bevor Sie den PC wechseln müssen verschiedene Schritte beachtet werden. Zunächst einmal müssen Sie auf dem PC, auf dem die Starke Praxis Daten vorhanden sind, diverse

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Exchange-Server - Outlook 2003 einrichten. 1. Konfiguration Outlook 2003 mit MAPI. Anleitung: Stand: 24.11.2010

Exchange-Server - Outlook 2003 einrichten. 1. Konfiguration Outlook 2003 mit MAPI. Anleitung: Stand: 24.11.2010 Anleitung: Exchange-Server - Outlook 2003 einrichten Stand: 24.11.2010 Von Dominik Ziegler (dominik.ziegler@haw-ingolstadt.de) 1. Konfiguration Outlook 2003 mit MAPI. MAPI ist das Standardprotokoll von

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Nutzung und Akzeptanz von Webinaren Ergebnisse einer empirischen Studie

Nutzung und Akzeptanz von Webinaren Ergebnisse einer empirischen Studie Nutzung und Akzeptanz von en Ergebnisse einer empirischen Studie Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr