Problemanalyse zu Berliner Stadtbäumen
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- Petra Becke
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1 Pflanzenschutzamt Berlin Problemanalyse zu Berliner Stadtbäumen Fragebogenauswertung Stadtgrün 2010 Einleitung Das Pflanzenschutzamt Berlin führte 2011, bezogen auf das Jahr 2010, eine Befragung der Natur- und Grünflächenämter der 12 Berliner Bezirke zum Thema Stadtgrün mit Fokus auf den Baumbestand durch. Ziel dieser Befragung war neben einer Optimierung des Schaderregermonitorings auch einen verbesserten Überblick über den Gesundheitszustand Berliner Stadtbäume aus Sicht der Baumverantwortlichen der Bezirke zu erhalten. Die Befragung war in drei Themenblöcke unterteilt. Der erste Themenblock (I) behandelte allgemeine Angaben zu Schäden innerhalb des Baumbestandes und zum Auftreten von Schaderregern. Hierbei wurden sowohl abiotische Schadfaktoren wie z.b. Salzschäden oder Schäden durch Bauarbeiten als auch das Auftreten tierischer und pilzlicher Schaderreger abgefragt. Der zweite Themenblock (II) beschäftigte sich mit der Frage, inwieweit neue Baumarten in den einzelnen Bezirken eingesetzt wurden und ob bereits erste Erfahrungen zur Eignung dieser Baumarten im innerstädtischen Bereich vorlagen. Im Zentrum des dritten Themenblocks (III) standen holzzerstörende Pilze sowie deren Auftreten in den einzelnen Bezirken. Diese Thematik ist insofern von Relevanz als dass Bautätigkeiten, insbesondere Tiefbauarbeiten häufig zu massiven Schäden an Bäumen führen und damit die Lebensdauer von Stadtbäumen erheblich beeinträchtigen. Diese Art des behördenübergreifenden Austauschs soll auch zukünftig in regelmäßigen Abständen (voraussichtlich 2013) erfolgen.
2 Auswertung Zu (I): In Bezug auf abiotische Schadfaktoren lag ein Hauptproblem in der ungleichmäßigen Niederschlagsverteilung des Jahres und den damit verbundenen Trockenstresssymptomen wie Welke, vorzeitige Laubfärbung und Blattfall. Insbesondere Acer wurde hierbei am häufigsten als problematisch genannt 1. Auch an Tilia, Quercus sowie Populus wurden deutliche Symptome verzeichnet. Deutliche Beeinträchtigungen wurden auch im Zusammenhang mit Streusalz von vielen Bezirken genannt. Diese wurden vor allem an denen häufig als Straßenbäume eingesetzten Gattungen Acer und Tilia beschrieben (Abb. 1). 2 Abbildung 1: Anzahl Nennungen der Bezirke zu nichtparasitären Schäden nach Baumgattung 3 Abbildung 2: Anzahl Nennungen zu tierischen SE (KaMiMo = Kastanienminiermotte, EPS = Eichenprozessionsspinner) 1 Insgesamt drei Bezirke nannten Acer mit Trockenstress Problemen. 2 Anm.: In diesem Punkt gab der Bezirk Steglitz Zehlendorf starke Schäden durch Mistelbefall an den Baumgattungen Betula und Tilia an. Da es sich hierbei jedoch um parasitäre Beeinträchtigungen handelt, wurden diese nicht in der grafischen Darstellung berücksichtigt. 3 Drei Bezirke haben zu dem Punkt nichtparasitärer Schäden keine Aussagen gemacht Seite 2 von 7
3 Ein Schwerpunkt bei den tierischen Schaderregern lag bei der Kastanienminiermotte. In der Hälfte aller Bezirke wurde dieser Schädling als einer der auffälligsten Schadverursacher genannt (Abb. 2). In der in Frage 2 näher zu beschreibenden Thematik Schaderregerauftreten in Abhängigkeit der Baumgattung bzw. -art wurden am häufigsten Probleme mit Schmetterlingsraupen, in vielen Fällen in Kombination mit Quercus, genannt 4. Ferner nannten fünf Bezirke Probleme mit Borkenkäfern, wobei diese am häufigsten in Verbindung mit Baumgattungen aus der Familie der Rosaceae 5 erwähnt wurden. Abbildung 3: Baumartenabhängige Nennungen tierischer SE Saugende Insekten wie Läuse und Spinnmilben wurden in acht Bezirken als auffällig beschrieben. Diese sind hauptsächlich an Tilia aufgetreten (Abb. 3). Pilzliche Schaderreger: Bei den Blattfleckenerregern wurden vor allem Acer und Platanus (in vier bzw. fünf Bezirken) angegeben. Acer wurde von sieben Bezirken als auffällig gegenüber Mehltaubefall erwähnt, während zwei Bezirke auch Mehltaubefall an Quercus angaben. Rosterkrankungen wurden von zwei Bezirken an Pyrus sowie von einem Bezirk an Crataegus gemeldet. Ein Auftreten von holzerstörenden Pilzen ist hauptsächlich an Acer, Prunus, Quercus, Robinia und Tilia verzeichnet worden 6. 4 Sieben Bezirke im Süden und Westen Berlins haben hierzu Angaben gemacht. Dies deckt sich in etwa mit dem Hauptverbreitungsgebiet des Eichenprozessionsspinners (EPS) innerhalb des Stadtgebiets. 5 Crataegus, Sorbus, Pyrus 6 Tilia: acht Bezirke, Quercus: sechs Bezirke, Robinia und Acer: fünf Bezirke Seite 3 von 7
4 Zu (II): Welche Baumgattung (-art, -sorte) ist in Ihrem Bezirk nach Ihrer Einschätzung am pflegeextensivsten? Diese Frage wurde sehr unterschiedlich beantwortet. Insgesamt sechs Bezirke nannten Tilia am pflegextensivsten. Wobei der Unterschied ob Jung- oder Altbaum nahezu keine Rolle spielte. Ähnlich wurde Platanus von vier Bezirken als pflegeextensiv eingestuft. Im Bereich der neuen Stadtbaumarten traten jedoch auch Gattungen wie Carpinus, Corylus (Altbäume), Ginkgo (Jung- und Altbäume), Quercus palustris oder Ulmus (Resista Jungbaum) positiv in Erscheinung. Aus der Frage, inwieweit neue Baumarten bzw. sorten verstärkt als Alternative zu den typischen Straßenbaumarten angepflanzt werden, tritt deutlich die Gattung Ulmus, insbesondere die sogenannten Resista-Ulmen in Erscheinung. In sieben Bezirken wird diese Gattung verstärkt angepflanzt. Ein gutes Anwachsen mit kräftigen Jahreszuwächsen sowie bislang keinerlei Auftreten von Schaderregern wurden von drei Bezirken zudem als positive Erfahrungen mit Resista-Ulmen genannt. In dieser Hinsicht ebenfalls positiv bewertet wurde die Baumart Carpinus betulus. In zwei Bezirken findet auch die Säulenform Carpinus betulus Fastigiata verstärkt Verwendung. Die dornenlosen Sorten von Gleditsia triacanthos wurden von drei Bezirken im Zusammenhang mit ihrer guten Trockenheitsresistenz sowie ihres zügigen Anwachsens genannt. Als kleinkronige Bäume wurden folgende Rosazeen mit positiven Erfahrungen eingesetzt: Pyrus (pyraster), Prunus sp. sowie Crataegus lavallei Carrierei. Diese Baumarten erwiesen sich bislang auch als stadtklimaverträglich. Weitere nennenswerte Baumarten, die als Straßenbäume Verwendung fanden: Acer campestre, Acer rubrum, Liquidamber styraciflua, Magnolia sp., Malus i. S., Ostrya carpinifolia. Seite 4 von 7
5 Zu (III): Das Auftreten von Fruchtkörpern holzzersetzender Pilze lässt sich wie folgt zusammenfassen: Abbildung 4: Anzahl Nennungen der Bezirke zum Auftreten von Pilzfruchtkörpern im Wurzelbereich Acht von zwölf Bezirken bewerten das Auftreten von Pilzfruchtkörpern im Wurzelbereich als stark, während vier Bezirke das Auftreten als mittel einschätzen (Abb. 4). Ein anderes Bild hingegen ergeben die Angaben zum Auftreten von Pilzfruchtkörpern im Stamm- und Kronenbereich (Abb. 5 und 6). Abbildung 5: Anzahl Nennungen der Bezirke zum Auftreten von Pilzfruchtkörpern im Stammbereich Sieben Bezirke kategorisieren das Auftreten von Pilzfruchtkörpern im Stammbereich als mittel, während drei Bezirke das Auftreten als stark bewerten. Ein Bezirk bewertet in dieser Kategorie das Auftreten mit schwach. Ein Bezirk macht hierzu keine Angaben (Abb. 5). Seite 5 von 7
6 Abbildung 6: Anzahl Nennungen der Bezirke zum Auftreten von Pilzfruchtkörpern im Kronenbereich In drei Bezirken wird das Auftreten von Pilzfruchtkörpern im Kronenbereich als schwach, im Großteil der Bezirke als mittel bewertet. Ein Bezirk bewertet das Auftreten in der Krone als stark. Zwei Bezirke machten hierzu keine Angaben (Abb. 6). Hieraus ergibt sich, dass in nahezu allen Bezirken das Auftreten von Pilzfruchtkörpern im Wurzelbereich im Vergleich zum Auftreten an Stamm und Krone am stärksten in Erscheinung tritt. Daraus ersichtlich ist die Tatsache, dass viele Stadtbäume Probleme im Wurzelbereich haben, die häufig auch Auswirkungen auf die Standsicherheit haben. Ursache hierfür sind meist Tiefbauarbeiten, bei denen in das Baumumfeld unsachgemäß, teils massiv, eingegriffen wird. Durch Wurzelzerstörungen werden in der Folge Eintrittspforten zur Parasitierung durch wurzelbürtige Pilze geschaffen. Im Bereich der wurzelbürtigen Pilze wurden vor allem Weißfäuleerreger aus der Gattung der Lackporlinge genannt. Ebenso häufig traten Moderfäuleerreger wie der Brandkrustenpilz auf. Weitere, typische wurzelbürtige Fäuleerreger wie Riesenporling oder Eschenbaumschwamm wurden hingegen jeweils nur von zwei Bezirken erwähnt. Interessanterweise wurde in diesem Zusammenhang der Hallimasch nur von einem Bezirk genannt (Abb. 7). Seite 6 von 7
7 Abbildung 7: Verteilung wurzelbürtiger Pilze nach Pilzgattung Abbildung 8: Verteilung stammbürtiger Pilze nach Pilzgattung Bei den stammbürtigen Pilzen (Abb. 8) unterscheidet sich der Erreger der Massaria- Erkrankung (Splanchnonema platani) von den weiteren genannten Pilzen dahingehend, als das es sich hierbei um einen Askomyzeten handelt, der keine deutlich sichtbaren Fruchtkörper bildet. Seite 7 von 7
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