Freiwilliges Fortbildungsseminar für Fahranfänger (FSF)

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1 Freiwilliges Fortbildungsseminar für Fahranfänger (FSF) Sehr geehrte Fahrlehrerin, sehr geehrter Fahrlehrer, im April 2003 hat der Bundesrat den Weg geebnet, damit die Bundesländer eine zweite Fahrausbildungsphase auf freiwilliger Basis einführen können. In der Mehrzahl der Bundesländer wird dies in 2004 realisiert sein. Hierbei handelt es sich um ein Modell, das bis zum befristet ist und wissenschaftlich in seiner Wirkung untersucht wird. Damit Sie Ihren Fahrschülern das freiwillige Fortbildungsseminar für Fahranfänger im theoretischen Unterricht vorstellen können, möchten wir Ihnen diesen Foliensatz zur Verfügung stellen und würden uns freuen, wenn Sie rege davon Gebrauch machen. Ihr Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v.

2 1a Erläutern Sie Ihren Fahrschülern, dass mit der Fahrausbildung und der bestandenen Fahrerlaubnisprüfung die Grundlagen dafür gegeben sind, sich alleine im Straßenverkehr den vielfältigen Aufgaben zu stellen. Dabei wird es jedoch immer wieder auch zu neuen, noch unbekannten Situationen kommen, für die man noch keine Lösung aus dem ff schütteln kann und die in der Fahrausbildung nicht praktisch erlebbar gemacht werden konnten. Hierbei kann es sich um normale Verkehrssituationen handeln oder um ein Ausbrechen der Gefühle oder um Mitfahrer, die einem sagen, wie man zu fahren hat. Es werden Situationen auftauchen, die zu schnellen Entscheidungen zwingen, ohne dass man vorher genau weiß, ob diese in der jeweiligen Situation richtig sind. Legen Sie Folie 1 auf. Sich dieses Problems bewusst, hat der Gesetzgeber den Bundesländern die Möglichkeit gegeben, das Fortbildungsseminar für Fahranfänger auf freiwilliger Basis einzuführen und die Teilnahme mit einem Jahr Probezeitverkürzung zu belohnen. Es soll die jungen Fahrerinnen und Fahrer dabei unterstützen, für die vielfältigen Situationen, in die man als Autofahrer kommen kann, entsprechende Lösungsstrategien zur Verfügung zu haben und dabei helfen, noch souveräner die Aufgaben, die auf einen zukommen, zu meistern.

3 1 Freiwilliges Fortbildungsseminar für Fahranfänger (FSF) Eine Entdeckungsreise in die Vielfältigkeit des Straßenverkehrs mit Probezeitverkürzung DVR e.v. 2003

4 2a Autofahren lernen ist ein langwieriger und schwieriger Lernprozess. Immer wieder gibt es neue Situationen, für die die richtigen Lösungen erst noch gefunden werden müssen. Dies lässt sich mit einer Berufsausbildung vergleichen, in der häufig erst die Praxis die Tricks und Kniffe aufzeigt, die einem helfen, die täglichen Anforderungen zu meistern. Legen Sie Folie 2 auf. Dabei enden Versuche im Straßenverkehr häufig in kritischen Situationen oder gar in Unfällen mit schweren Verletzungen oder sogar Getöteten. Im Gegensatz zu den anderen Altersgruppen ist der Straßenverkehr für junge Menschen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren die Haupttodesursache. Das Risiko im Straßenverkehr verletzt oder getötet zu werden, ist in dieser Altersgruppe außerordentlich groß. Mehr als 22% der Getöteten und Verletzten im Straßenverkehr entstammen dieser Altersgruppe. Bei den Getöteten Pkw-Fahrern oder Mitfahrern beträgt der Anteil der jungen Menschen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren sogar 32%.

5 Junges Fahren in der Statistik 2 Anteil der 18 bis 24-jährigen in % , , ,8 0 Bevölkerungsanteil Verletzte und Tote getötete Pkw- im Straßenverkehr Fahrer/Mitfahrer DVR e.v. 2003

6 3a Erläutern Sie Ihren Fahrschülern, dass sie das freiwillige Fortbildungsseminar für Fahranfänger darin unterstützen soll, mit den alltäglichen Problemen des Straßenverkehrs sicher umzugehen. Legen Sie Folie 3 auf. Als eine Art begleitende Hilfestellung werden normale Fragen aufgegriffen und thematisiert, z.b.:. o Wie gut fahre ich denn schon? o Wie bleibe ich gelassen, obwohl ich unter Zeitdruck stehe? o Was mache ich in heiklen Momenten? o Was kann ich tun, wenn die Mitfahrer nerven? o Wie geht modernes Autofahren eigentlich? o Was mach ich, wenn die alten Hasen mir dauernd reinreden? o Wie behalte ich das Verkehrsgeschehen im Blick, auch wenn ich noch etwas anderes mache? o Wie wirken sich Gefühle aus und wie bekomme ich sie wieder in den Griff? o Fahre ich nachts wirklich sicher?

7 Autofahren, die schönste Nebensache der Welt? 3 Wie gut fahre ich schon? Musik im Auto? Muffe in den Kurven? Stress beim Bremsen? Wie bleibe ich gelassen trotz Zeitdruck? FSF Was tun, wenn die Mitfahrer nerven? Fahr ich nachts wirklich sicher? Modernes Autofahren wie geht das wirklich? Heikle Momente? Fahren und telefonieren? DVR e.v. 2003

8 4a Erläutern Sie Ihren Fahrschülern, dass das freiwillige Fortbildungsseminar für Fahranfänger als eine Art Entdeckungsreise aufgebaut ist. Legen Sie Folie 4 auf. Das Seminar wird mit 6-12 Teilnehmern durchgeführt und startet mit einem Gruppentreffen (Dauer 90 Minuten). Im Vordergrund stehen das gegenseitige Kennen lernen sowie folgende Aspekte: o Wozu benutze ich das Auto? o Mache ich heute etwas anders als in der Fahrausbildung? o Habe ich schon schwierige Fahrsituationen oder außergewöhnliche Situationen im Straßenverkehr erlebt? o Was finde ich noch schwierig und würde es gerne im Seminar üben?

9 4b Zwischen dem ersten und zweiten Gruppentreffen kommt ein praktischer Seminarteil zum Zuge. Dies kann die Übungs- und Beobachtungsfahrt im öffentlichen Straßenverkehr sein oder es handelt sich um die praktischen Sicherheitsübungen für Fahranfänger. In der Übungs- und Beobachtungsfahrt wird in kleinen Gruppen (2-3 Teilnehmer) gefahren. Jeder fährt mind. 60 Minuten. Dabei stehen folgende Themen im Mittelpunkt: o Beobachtung des normalen Fahrens und persönliche Rückmeldung an den Fahrer. o Bewusstes Training von schwierigen Fahrsituationen auf Basis der Wünsche der Seminarteilnehmer. o Training des modernen Autofahrens wirtschaftlich und umweltschonend. Alle Beobachtungen und Erfahrungen werden ausführlich miteinander besprochen.

10 4c Anschließend findet das zweite Gruppentreffen (Dauer 90 Minuten) in der Fahrschule statt. Dabei werden folgende Aspekte des Autofahrens aufgegriffen und behandelt: o Mitfahrer im Auto o Geteilte Aufmerksamkeit beim Fahren Ablenkung, Nebentätigkeiten etc. o Emotionen, Gefühle, Zeitdruck, Stress o Verantwortungsübernahme (optional) Zwischen dem zweiten und dritten Gruppentreffen kommt der andere praktische Seminarteil ins Spiel, also entweder die Übungs- und Beobachtungsfahrt im öffentlichen Straßenverkehr oder die praktischen Sicherheitsübungen für Fahranfänger. In den praktischen Sicherheitsübungen für Fahranfänger (Dauer 240 Minuten) auf einem nicht öffentlichen Platz werden die beiden Problembereiche Bremsen und Kurvenfahren behandelt. Dabei werden in verschiedenen Übungen die Problembereiche verdeutlicht und durch die bewusste Mitnahme von Beifahrern sowohl aus der Fahrerperspektive als auch aus der Mitfahrerperspektive aufgearbeitet.

11 4d Den Abschluss des Seminars bildet das dritte Gruppentreffen, in dem, neben der Problematisierung von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, insbesondere die vielfältigen Faktoren, die das Autofahren beeinflussen, zusammengeführt und mit akzeptablen, sicheren und anwendbaren Fahrstrategien versehen werden. Das Seminar wird in einem Zeitraum zwischen zwei und acht Wochen durchgeführt. Das Seminar kann nur von Fahrlehrern mit der Seminarerlaubnis (ASF) durchgeführt werden, die einen besonderen Einweisungslehrgang besucht haben.

12 Neues erfahren Spaß haben Eine Entdeckungsreise alleine oder zusammen mit Freunden 4 Gruppentreffen (90 Minuten) Gruppentreffen (90 Minuten) Gruppentreffen (90 Minuten) Beobachtungen und Übungen im öffentlichen Straßenverkehr (60 Min. Fahrzeit für Jeden) Praktische Sicherheitsübungen auf einem Platz (240 Minuten) DVR e.v. 2003

13 5a Legen Sie Folie 5 auf und geben Sie folgende Erläuterung Teilnehmen können Fahrerinnen und Fahrer, die die Fahrerlaubnis der Klasse B seit mindestens sechs Monaten besitzen und sich noch in der Probezeit befinden. Dabei ist es nicht wichtig, ob es sich um die Regelprobezeit von 2 Jahren handelt oder um die verlängerte Probezeit von 4 Jahren nach Auffälligkeit. Teilnehmen können junge Fahrerinnen und Fahrer nur in dem Bundesland, in dem sich ihr Wohnsitz befindet, sofern dieses Bundesland das freiwillige Fortbildungsseminar für Fahranfänger eingeführt hat. (Hier kann es Ausnahmen geben, wenn sich z.b. der Arbeitsort in einem anderen Bundesland als der Wohnsitz befindet und das Land des Arbeitsortes ebenfalls das freiwillige Fortbildungsseminar für Fahranfänger eingeführt hat. Dies muss mit der zuständigen Straßenverkehrsbehörde geklärt werden.)

14 Wer kann wo und wann auf Entdeckungsreise gehen? 5 Inhaber der Fahrerlaubnis der Klasse B, die noch in der Probezeit sind. Frühestens sechs Monate nach Aushändigung des Führerscheins. In dem Bundesland, in dem sich der Wohnsitz befindet, sofern in diesem Bundesland das freiwillige Fortbildungsseminar eingeführt ist. DVR e.v. 2003

15 6a Als Einstieg können Sie die Folie 6 auflegen und eine kurze Erläuterung über die Auswirkungen einer Auffälligkeit innerhalb der Probezeit geben (Aufbauseminar und Verlängerung der Probezeit). Leiten Sie danach über, dass mit der Teilnahme am freiwilligen Fortbildungsseminar für Fahranfänger eine Reduzierung der Probezeit um ein Jahr verbunden ist, sofern die Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde eingereicht wird. Legen Sie dann Folie 6a auf und erläutern Sie, welche Auswirkungen die Teilnahme am freiwilligen Fortbildungsseminar für Fahranfänger während der Regelprobezeit von 2 Jahren hat. Für Fahranfänger, die sich noch in der Regelprobezeit von 2 Jahren befinden, wird die Probezeit um 1 Jahr verkürzt (Mindestprobezeit 1 Jahr). Wird in diesem Fall das freiwillige Fortbildungsseminar für Fahranfänger erst im 2. Jahr der Probezeit besucht, endet die Probezeit erst an dem Tag, an dem die Bescheinigung der zuständigen Straßenverkehrsbehörde vorliegt.

16 6b Legen Sie dann die Folie 6b auf und erläutern Sie, welche Auswirkungen die Teilnahme am freiwilligen Fortbildungsseminar für Fahranfänger während der verlängerten Probezeit von 4 Jahren hat. Für Fahranfänger, die sich in der verlängerten Probezeit von 4 Jahren befinden, wird die Probezeit ebenfalls um 1 Jahr verkürzt (Mindestprobezeit 3 Jahre). Wird in diesem Fall das freiwillige Fortbildungsseminar für Fahranfänger erst im 4. Jahr der Probezeit besucht, endet die Probezeit erst an dem Tag, an dem die Bescheinigung der zuständigen Straßenverkehrsbehörde vorliegt. Die Teilnahme am freiwilligen Fortbildungsseminar für Fahranfänger führt nur einmal zu einer Probezeitreduzierung. Weisen Sie abschließend noch darauf hin, dass die sonstigen Regeln der Probezeit bestehen bleiben. Wenn innerhalb der Regelprobezeit von 2 Jahren das Seminar besucht wurde, wird die Probezeit auf 1 Jahr verkürzt. Sollte es vor Ablauf der Probezeit zu einer Auffälligkeit (1 x nach Katalog A oder 2 x nach Katalog B) kommen, führt dies zur Anordnung des Aufbauseminars und einer Verlängerung der Probezeit um 2 Jahre, in diesem Beispiel also auf 3 Jahre Probezeit.

17 Die Probezeit 6 Regelprobezeit 2 Jahre auffällig? nein ja Ende der Probezeit nach 2 Jahren Aufbauseminar für Fahranfänger (ASF) oder besonderes Aufbauseminar Verlängerung der Probezeit auf 4 Jahre DVR e.v. 2003

18 Auswirkungen auf die Regelprobezeit 6a Regelprobezeit 2 Jahre ½ Jahr 1 Jahr 2 Jahre FSF optimal Teilnahme möglich Verkürzung der Probezeit um max. 1 Jahr (Mindestprobezeit 1 Jahr) DVR e.v. 2003

19 Auswirkungen auf die verlängerte Probezeit 6b verlängerte Probezeit 4 Jahre ½ Jahr 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre FSF optimal Teilnahme möglich Verkürzung der Probezeit um max. 1 Jahr (Mindestprobezeit 3 Jahr) DVR e.v. 2003

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