Bildung und Spiritualität ökumenische Kursangebote für Erwachsene in Au, Berneck und Heerbrugg

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3 Bildung und Spiritualität 2015 Jahresprogramm 2015 Mi, 25. Februar Rolle und Stellung der Frau im Islam Rifa at Lenzin, Islamwissenschaftlerin Mi, /4./11./18. Ökumenische Exerzitien im Alltag und Reinhard Paulzen & Carsten Wolfers Di, 10. März Mi, 29. April Vom Umgang mit Menschen mit Demenz Klaus Stahlberger, ev. Pfarrer und Gerontologe SAG Kirche in Rumänien Pfr. Kilian Doerr, aus Sibiu in Rumänien Mi, 2. September Was im Leben wirklich zählt Mit Kindern Werte leben Madeleine Winterhalter-Häuptle Fachstelle Partnerschaft Ehe Familie, Bistum St. Gallen Do, 17. September Mi, 11. November Do, 26. November Kirchen sind aufeinander angewiesen Pierre Bühler, ev. Pfarrer und Dozent an der Uni Zürich Neue Jesus-Bücher für Kinder und Erwachsene Alois Schaller Gott und Glaube in neuen Filmen Pater Adrian Müller OFMCap

4 Einladung Rolle und Stellung der Frau im Islam. Was haben Kopftuch und Burka mit dem Islam zu tun? Eine Einführung Vortrag mit Diskussion Mittwoch, 25. Februar Uhr Evang. Kirche Heerbrugg Seit einiger Zeit gibt es auch in der Schweiz eine öffentliche Debatte um die Präsenz, die Integration und den Umgang mit dem Islam und den Muslimen. Diskussionspunkte sind oft das Kopftuch und der Schwimmunterricht oder mit anderen Worten die Geschlechterfrage im Islam generell. Ausgehend von der Kopftuch-Diskussion wird Rifa at Lenzin eine Einführung in den Islam und in die Rolle und Stellung der Frau im Islam geben. Die Veranstaltung möchte unter Bezugnahme auf die historisch/kulturuell gewachsene Tradition zu einem besseren Verständnis der die Gemüter bewegenden Diskussion zum Thema Kopftuch/Burka beitragen. Angaben zur Person Rifa at Lenzin ist Islamwissenschaftlerin mit Schwerpunkten in Fragen der Interkulturalität, Genderfrage im Islam und muslimischer Identität in Europa. Zudem ist sie Co-Leiterin des Zürcher Lehrhauses für Judentum Christentum Islam.

5 Einladung Mensch werden! Ökumenische Exerzitien im Alltag Jeweils mittwochabends vor Ostern in der Fastenzeit am , , , und jeweils um Uhr Uhr in der Kath. Kirche in Heerbrugg, vornan auf der Empore. Als Menschen sind wir nicht fertig, lebenslang sind wir dabei, Mensch zu werden. In Verbundenheit mit Gott, der selbst Mensch geworden ist. Im Umgang mit allen Dingen und in der Begegnung mit allen Menschen mittendrin im Leben verbunden mit der Kraftquelle unseres Lebens. Seelsorgerinnen, Seelsorger und Freiwillige aus allen Regionen des Bistums treffen sich. Sie erzählen von guten Erfahrungen mit ihren Gruppen, die sich auf Exerzitien im Alltag einliessen. Sie wissen von Einzelnen, die durch diese Übungen etwas für sich entdeckt, von andern, die Gemeinschaft neu erlebt haben. Sie erfahren für sich selber Kirche im Kleinen, Vertiefung, Gott. Thema im Jahr 2015: Mensch werden. Wir gliedern in vier Zeiten, die unterschiedlich lang sind: 1. Ich werde Mensch, 2. Gott wird Mensch, 3. Mit Jesus menschlicher werden. 4. Vertiefungen. Hier und jetzt. Auch im Namen von Bischof Markus wünschen wir allen eine gute Zeit der persönlichen Vertiefung. In gemeinsamen Treffen rüsten wir uns aus mit Ideen und Anregungen für die Woche, zum Beispiel kurze Bibelstellen oder Bilder. Wir nehmen uns vor, zwischen allen Alltags-Verpflichtungen eine überschaubare Zeitspanne (vielleicht eine halbe Stunde, für den einen mehr, für den anderen weniger, vielleicht morgens oder abends) offen zu halten für die Besinnung. Am dann folgenden Mittwoch tauschen wir uns darüber aus freiwillig, jede(r) so und so viel, wie er/sie das will wie es uns damit gegangen ist, und können uns so gegenseitig bereichern. Nach den guten Erfahrungen der letzten Jahre schauen wir auch jetzt wieder bewusst auf die Quellen, die uns Kraft geben für unser Menschwerden, mitten in unserer Alltagswelt. Wir lassen uns wieder neu leiten von Jesus und von der Bibel her. Organisation in Zusammenarbeit: Carsten Wolfers, Diakon, Widnau Reinhard Paulzen, Pastoralassistent, Heerbrugg.

6 Einladungen Vom Umgang mit Menschen mit Demenz Vortrags- und Gesprächsabend Dienstag, 10. März Uhr Kath. Pfarreiheim Au Informationen, Inputs, Szenen aus dem Alltag, Gespräch und Fragerunde. Der Abend soll Hilfen geben für Menschen, die mit Menschen mit Demenz zusammen leben oder sie begleiten. Wie geht man damit um, dass sich die Beziehung zu ihm und das ganze Umfeld verändern? Referent: Klaus Stahlberger, St. Gallen Bruggen Pfarrer und Gerontologe SAG

7 Jahresprogramm 2015 Die evangelische Kirche in Rumänien Information mit Diskussion Mittwoch 29. April Uhr Evang. Kirche Heerbrugg Wie funktioniert die evangelische Kirche in Rumänien? Wo liegen die Chancen - wo die Probleme? Bericht über laufende Projekte der ev. Kirche in Hermannstadt. Randnotiz: Klaus Johannis, der im vergangenen November gewählte neue Staatspräsident Rumäniens kommt aus Hermannstadt und ist Mitglied der dortigen ev. Kirchenverwaltung. Referent: Kilian Dörr Stadtpfarrer von Hermannstadt/Sibiu in Rumänien

8 Einladung Was im Leben wirklich zählt - Mit Kindern Werte leben Vortrags-und Gesprächsabend Mittwoch, 2. September Uhr Kath. Pfarrsaal Berneck Viele Eltern sind überzeugt, dass ihre Kinder für eine positive Entwicklung Werte brauchen, fragen sich aber: Wie können wir mit unseren Kindern nicht nur über Werte reden, sondern diese auch im Familienalltag erfahrbar machen? Oder auch: Als Eltern sollten wir den Kindern Werte vorleben. Was heisst das? Moralische Supermenschen sein? Wie sieht eine Erziehung aus, die Kinder nicht überfordert, ihren jeweiligen Entwicklungsstand ernst nimmt? Die Veranstaltung möchte solchen Fragen nachgehen und nach Wegen einer glaubwürdigen wertorientierten Erziehung suchen. Referentin: Madeleine Winterhalter-Häuptle Fachstelle Partnerschaft Ehe Familie, St. Gallen

9 Bildung und Spiritualität 2015 Einladung Kirchen sind aufeinander angewiesen Vortrag mit Diskussion Donnerstag, 17. September Uhr Evang. Kirche Heerbrugg Weil der ökumenische Dialog nur mühsam vorankommt, könnten die Kirchen versucht sein, sich von diesem Dialog zu verabschieden und sich mit jeweils internen Aufgaben zu befassen. So hat etwa der Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes vor einiger Zeit vorgeschlagen, sich nun auf den innerprotestantischen Dialog zu konzentrieren. Es soll im Referat gezeigt werden, dass eine solche Haltung problematisch ist. In ihren Entwicklungen sind die Kirchen aufeinander angewiesen, und dass es in der Ökumene harzt, ist kein Grund dafür, auf sie zu verzichten. Die progressiven Kräfte müssen einander von Kirche zu Kirche unterstützen, damit die Kirchen einander helfen, den heutigen Menschen ein überzeugendes Glaubenszeugnis zu bringen. Referent: Pierre Bühler, Pfarrer Dozent an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich

10 Einladung Neue Jesus-Bücher für Kinder und Erwachsene Vortrags- und Gesprächsabend Mittwoch, 11. November Uhr Pfarrsaal, Berneck Wie Jesus den Kindern in Familien näherbringen in Kinderbibeln und Jesus-Büchern Kindgerecht und pädagogisch verantwortbar - Darüber möchten wir an diesem Abend hören und miteinander diskutieren. Warum nicht auf Weihnachten ein solches Geschenk für die Kinder? Referent: Alois Schaller, Gossau

11 Einladung Kennen Sie den Lieblingsfilm von Papst Franzikus? Wie Film Glauben ausdrückt. Themenabend mit Präsentation und Diskussion mit Pater Dr. Adrian Müller OFMCap Donnerstag, 26. November 2015, Uhr Evang. Kirchgemeindehaus Heerbrugg Stimmt es eigentlich, dass der christliche Glaube in unserer heutigen Medienwelt gar keine Rolle mehr spielt? Oder kommt er doch vor in den Filmen und im Fernsehen unserer Gegenwart? Und wie kommt er darin vor? Welche Gottesbilder spielen darin eine Rolle? Wie kommen Glaube und Gottesbeziehung als hilfreich oder als hinderlich für die Personen in den gegenwärtigen Filmen zur Sprache? Oder wie zeigen sie sich untergründig so oder so wirksam? Mit Ausschnitten aus Filmen und anderen Medien der Gegenwart sollen die Fragen anhand konkreter Beispiele anschaulich werden. Fachkundige Kommentare erschliessen uns die wichtigen Szenen aus diesen Filmen für unsere Fragestellung. Mit Pater Adrian Müller konnten wir dafür den richtigen Referenten gewinnen. Er hat Medienwissenschaften studiert, unter anderem in Rom, und zurzeit leitet er als Guardian das Kapuzinerkloster in Rapperswil. Die Fragestellung unseres Abends ist eines seiner besonderen Steckenpferde.

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