Leitfaden zur Ausarbeitung eines ausführlichen Unterrichtsentwurfs
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- Henriette Acker
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1 PD Dr. Liselotte Denner Zentrum für Schulpraktische Studien Pädagogische Hochschule Karlsruhe Leitfaden zur Ausarbeitung eines ausführlichen Unterrichtsentwurfs Eine zentrale Aufgabe von Lehrerinnen und Lehrern stellt die Gestaltung von gutem Unterricht bzw. von günstigen Lehr-Lernarrangements dar. Das Studium für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen sowie Realschulen strebt deshalb eine enge Verbindung von Theorie, Praxis und studentischer Person an. Die Grundlegung unterrichtlichen Handelns ist dafür ein Kernstück. Dies schließt die Auseinandersetzung mit der Vielfalt von didaktischen Positionen und Unterrichtskonzepten ein. Ziel der Einführung in die Schulpädagogik (Modul 1B) mit dem Schwerpunkt der Allgemeinen Didaktik (u.a. auch Analyse und Planung von Unterricht) ist, dass Studierende einen eigenen reflektierten Standort für ihre Planungsarbeit gewinnen. Dazu gehört die Verständigung über Maßstäbe, die die Qualität des Lehrens und Lernens und damit des Unterrichts bestimmen sollen. Die schriftliche Darstellung der Unterrichtsplanung dokumentiert das Ergebnis vorausgegangener didaktischer und planerischer Überlegungen. Der Leitfaden möchte Studierenden im Grundstudium für ihre Planungsaufgaben im Einführungspraktikum und die Anfertigung eines ausführlichen Unterrichtsentwurfs eine Orientierungshilfe bieten. Er stellt die einzelnen Planungs- und Reflexionsaspekte kurz dar. Dabei bemüht er sich um Begrifflichkeiten, die nicht einer speziellen didaktischen Konzeption verpflichtet sind, sondern offen sind später pädagogisch und fachdidaktisch erweitert zu werden. Der Leitfaden zum ausführlichen Unterrichtsentwurf orientiert sich an folgendem Studienund Arbeitsbuch: Esslinger-Hinz, Ilona/Georg Unseld/Petra Reinhard-Hauck/Hans-Joachim Fischer/Tilmann Kust/ Siegfried Däschler-Seiler: Guter Unterricht als Planungsaufgabe: ein Studien- und Arbeitsbuch zur Grundlegung unterrichtlicher Basiskompetenzen. Mit CD-Rom. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Dieser Band bietet vielfältige Anregungen auch für das Selbststudium um den Perspektivenwechsel vom Schülersein zum Lehrerwerden zu unterstützen und die Grundlegung schulpraktischer Kompetenzentwicklung in den Aufgabenfeldern Planen, Gestalten von Unterricht und Reflektieren zu ermöglichen und zu sichern. Mit dem Verfassen des ersten ausführlichen Unterrichtsentwurfs nähern sich Studierende einer neuen Textsorte, die wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden sollte. Die Arbeit wird vor der Abgabe in rechtschriftlicher und formaler Hinsicht überprüft und in einer Mappe eingereicht. Mai 2010
2 Deckblatt Pädagogische Hochschule Name:... Karlsruhe Anschrift:... Semester:... Matrikel-Nr.:. WS/SoS:... Unterrichtsentwurf im Rahmen des Studiums für das Lehramt an... Praktikumsart:... Unterrichtsthema:... Fach/Fächerverbund/Lernbereich:... Klasse:... Schule:... Datum:... Zeit:... Lehrerin/Lehrer:... Dozentin/Dozent:... 2
3 Inhaltsverzeichnis 1 Zur Ausgangslage des Unterrichts Institutionelle Bedingungen Anthropologische und soziale Bedingungen 4 2 Zum Unterrichtsgegenstand: Überlegungen und Entscheidungen Klärung des Unterrichtsgegenstands Didaktische Überlegungen Bezug zum Bildungsplan und Einordnung in Unterrichtseinheit 5 3 Ziele des Unterrichts 5 4 Überlegungen zum Lehr-Lernprozess 6 5 Unterrichtsverlauf 6 6 Anlagen 7 7 Literatur 7 8 Reflexion 7 9 Literatur für Analyse und Planung von Unterricht 8 3
4 1 Zur Ausgangslage des Unterrichts In die Unterrichtsplanung gehen bewusste und vorbewusste Annahmen zur Ausgangslage des Unterrichts ein. Diese beeinflussen die didaktischen Überlegungen und Entscheidungen im Vorfeld und bestimmen wesentlich die Wahrnehmungen und das unterrichtliche Handeln. Im ausführlichen Unterrichtsentwurf werden nur die Bedingungen dargestellt, die bei den Entscheidungen für den geplanten Unterricht relevant sind. 1.1 Institutionelle Bedingungen Hier werden die vorgegebenen Strukturen und Rahmenbedingungen beschrieben, von denen im Unterricht ausgegangen werden muss: Wie groß ist die Klasse und wie ist die Klasse zusammengesetzt" (Mädchen/Jungen, verschiedene Nationalitäten, Altersstreuung, Kinder, auf die in besonderer Weise Rücksicht zu nehmen ist,...)? Wie lässt sich die Lernumgebung beschreiben (Sitzordnung, Raumgliederung, Atmosphäre im Klassenzimmer,...)? Spielt die Ausstattung (Lehr- und Lernmittel) für diese Stunde eine Rolle? Wie ist der Schulalltag zeitlich gegliedert (45-Minuten-Einheiten mit oder ohne Pausengong, Einbettung in Tages- oder Wochenplan,...)? 1.2 Anthropologische und soziale Bedingungen Lernvoraussetzungen der Schüler/innen Heterogenität der Lernausgangslagen: Ist es wichtig, die familiäre Lebenssituation einzelner Schülerinnen und Schüler zu beachten? Spielt das sozio-kulturelle Umfeld für den Unterricht eine besondere Rolle? Was wissen oder können die Schülerinnen und Schüler bereits im Hinblick auf das Thema? Welche Nähe, Distanz, Vorlieben, Neigungen, Abneigungen, Erfahrungen, Erlebnisse sind bei der Klasse gegeben oder könnten vermutet werden? Welche Lern- und Arbeitsformen sind bereits vertraut? Was ist neu? Wie sind das Spektrum der Leistungsmöglichkeiten und das Lerntempo einzuschätzen? Soziale Aspekte in der Klasse: Ist es wichtig, das soziale Klima in der Klasse zu beschreiben? Gibt es Beziehungen/Konfliktlagen zwischen den Kindern bzw. Jugendlichen, die für den zu planenden Unterricht relevant sind und beschrieben werden sollten? Gibt es Kinder bzw. Jugendliche, die die Lernsituation in besonderer Weise beeinflussen? Perspektive der/des Lehrenden (Student/in): Werden besondere Vorerfahrungen und Fähigkeiten im Hinblick auf das Unterrichtsthema eingebracht? Ist mit Erschwernissen und Grenzen zu rechnen? 4
5 2 Zum Unterrichtsgegenstand: Überlegungen und Entscheidungen In diesem Abschnitt wird geklärt, was der Gegenstand des Lernens werden soll und wie sich dieser aus wissenschaftlicher Perspektive beschreiben lässt. Darüber hinaus wird geprüft, warum sich die Beschäftigung mit diesem Thema rechtfertigen lässt. 2.1 Klärung des Unterrichtsgegenstands Leitfrage: Was? Der Unterrichtsgegenstand wird aus der Sicht der Fachwissenschaft bzw. der Bezugswissenschaften dargestellt. Fachlich korrekte Kenntnisse sind entscheidende Voraussetzungen für einen guten Unterricht. Deshalb erfolgt die Darstellung der Sache im Rückgriff auf fachwissenschaftliche Grundlagen unter Verwendung von wissenschaftlicher Literatur. 2.2 Didaktische Überlegungen Leitfrage: Warum dieser Unterrichtsgegenstand? Auf der Grundlage der Sachanalyse erfolgt mit Blick auf die zu unterrichtenden Schülerinnen und Schüler eine begründete Auswahl und Gewichtung von Teilaspekten des Unterrichtsgegenstands. Dabei kann auf die im Abschnitt Ausgangslage des Unterrichts" dargelegten Bedingungen Bezug genommen werden. Drei weitere Begründungsebenen fügen sich an: Der Sinn des Unterrichtsthemas und der Lernarbeit werden belegt durch Verweise auf die gegenwärtige Bedeutung für die Schülerinnen und Schüler in unterrichtlicher und außerunterrichtlicher Perspektive (Gegenwartsbezug). Der Zukunftsbezug für den künftigen Erwachsenen im privaten, öffentlichen und beruflichen Bereich sollte erörtert werden. Die Zukunftsbedeutung des Unterrichtsgegenstandes kann auch aus seiner Stellung im aufbauenden schulischen Lernzusammenhang begründet werden (curricularer Zusammenhang). Eine weitere Möglichkeit, den Stellenwert eines Unterrichtsthemas zu belegen, ist der Nachweis seines exemplarischen Charakters. 2.3 Bezug zum Bildungsplan und Einordnung in Unterrichtseinheit Leitfrage: Warum dieser Unterrichtsgegenstand jetzt? Die Ausführungen beziehen sich darauf, wie der Lerngegenstand innerhalb einer Klassenstufe, einem Fach oder Fächerverbund innerhalb der Bildungsstandards hinsichtlich Klasse, Kompetenzen und Inhalte im Bildungsplan 2004 bzw (Werkrealschule) verortet ist. Darüber hinaus geben sie Auskunft darüber, ob dieser Lerngegenstand bereits in früheren Schuljahren behandelt wurde oder aber in späteren Schuljahren weitergeführt wird. Abschließend erfolgt eine Einordnung des gewählten Themas in die Unterrichtseinheit bzw. Unterrichtsreihe, falls im Praktikum eine solche realisiert wird. Bei Einzelstunden kann diese Aufgabe entfallen. 3 Ziele des Unterrichts Kompetenzerwerb der Schüler/innen Leitfrage: Wohin? Die Zielsetzungen des Unterrichts werden reflektiert und formuliert. Je klarer diese Angaben sind, desto leichter fällt es, Entscheidungen über die Auswahl der Inhalte, der Methoden und der Medien zu treffen und zu begründen. Die Zielsetzungen lassen sich nach Dimensionen strukturieren. Dabei wird häufig unterschieden zwischen einer kognitiven, affektiven und pragmatischen Zieldimension. Die Zieldimensionen stehen in einem inneren Zusammenhang. Die gewählte Form des Lernens bestimmt mit, welche der Zieldimensionen im Unterricht verstärkt verfolgt werden können. Nach den Bildungsplänen (2004, 2010) muss die lehrende Person nachweisen, welche der geforderten Kompetenzen die Lernenden durch den Unterricht aufbauen. Somit geht es nicht nur um die Intentionen der Lehrperson, sondern in besonderer Weise um die Lernergebnisse der Schülerinnen und Schüler. Die zu entwickelnden Kompetenzen sind zu operationalisieren, d.h. es muss formuliert sein, wie das erreichte Kompetenzniveau überprüft werden kann. 5
6 4 Überlegungen zum Lehr-Lernprozess Leitfrage: Wie? In die Überlegungen zum Lehr-Lernprozess fließen alle bisher bedachten Aspekte des Unterrichts ein. Die methodischen Entscheidungen werden in diesem Abschnitt detailliert dargestellt und begründet. Dies schließt auch ein, dass mögliche Alternativen in die Argumentation einbezogen werden. Insgesamt geht es darum, die Formen des Lehrens und Lernens so aufeinander zu beziehen, dass die Schülerinnen und Schüler aktiv, zunehmend selbstgesteuert und zielerreichend lernen können. Die methodischen Planungsentscheidungen werden in diesem Abschnitt in ihrem Zusammenwirken im Lehr- und Lernprozess dargestellt. Die Ausführungen beziehen sich auf Phasen des Unterrichts (Unterrichtsschritte, Artikulationsstufen des Unterrichts) Interaktionsgeschehen zwischen Schüler/innen und Lehrpersonen (Aktivitäten) Sozialformen Feststellung und Sicherung des Lernerfolgs bzw. Kompetenzerwerbs Dabei wird sichtbar, wie die methodischen Entscheidungen getroffen und begründet werden und wie die verschiedenen Formen des Lernens Berücksichtigung finden: angeleitetes und/oder selbstgesteuertes Lernen individuelles und/oder gemeinsames Lernen erarbeitendes und/oder übend verarbeitendes Lernen Mögliche Lernschwierigkeiten sollten bedacht und geeignete Maßnahmen aufgezeigt werden. Es bietet sich an, abschließend alle vorgesehenen Medien separat aufzulisten. 5 Unterrichtsverlauf In der Verlaufsplanung werden die bisherigen, vielschichtigen didaktisch-methodischen Überlegungen (Abschnitte 1 bis 4) in ihrer zeitlichen Struktur zusammenfassend dargestellt. Die tabellarische Verlaufsplanung macht die geplanten Handlungsschritte sichtbar und ist eine unverzichtbare Orientierungshilfe für die unterrichtende und beobachtende Person. Die Anordnung in einer Tabelle erlaubt, mehrere Betrachtungsweisen gleichzeitig zu beachten. Die Anordnung der Spalten kann folgendermaßen aussehen: Zeit Phase Aktivitäten von Lehrerin/Lehrer und Schülerinnen/Schülern Methode / Sozialform Medien Ungefähre Angaben als grobe Orientierung im zur Verfügung stehenden Zeitbudget. Benennen der jeweiligen Lehrund Lernschritte (z.b. Eröffnung der Lernsituation, Zielformulierung, Erarbeitung, Zusammenfassung...) Die vorgesehenen Lehr- und Lernhandlungen werden benannt. Wichtige Gelenkstellen (z.b. gezielte Lehrerfragen, Impulse, sachliche Erklärungen) sowie Übergänge von einer Phase in die andere sollten wörtlich ausformuliert sein. Dies erleichtert in einer komplexen unterrichtlichen Situation handlungsfähig zu bleiben. Darstellung, wie die Lernsituationen vorstrukturiert werden (z.b. welche Sozialformen werden gewählt? Mit welchen Varianten des Frontalunterrichts?) Auflistung aller den Lernenden und der Lehrperson benötigten Medien Anmerkung: Die Verlaufsplanung wird auf einem oder zwei Blättern im Querformat präsentiert. 6
7 6 Anlagen Hier werden alle Lehr- und Lernmittel mit Quellenangabe dokumentiert, die im Unterricht verwendet werden sollen: Tafelbild (als Skizze) Folien Modelle Film, Video, CD... Versuchsanordnungen Materialien, Spiele... Quellenmaterial bei Internetquellen ist neben dem Link auch der Tag des letzten Zugriffs zu vermerken Arbeitsblätter (in unbearbeiteter und bearbeiteter Version) Lern- und Übungsprogramme 7 Literatur Für jeden ausführlichen Unterrichtsentwurf ist es erforderlich fachwissenschaftliche, fachdidaktische und schulpädagogische Literatur zu verwenden und in das Literaturverzeichnis aufzunehmen. Die verwendeten Schulbücher, der jeweils gültige Bildungs- bzw. Lehrplan und alle sonstigen Materialquellen werden ebenfalls in alphabetischer Anordnung angegeben. Bei Internetrecherchen werden die Internetadresse und der Tag des Zugriffs vermerkt. Zur Suche nach schulpädagogischer Literatur und zur Darstellungsweise von Literaturangaben geben die Angaben auf Seite 8 Orientierung. 8 Reflexion (nach dem Unterrichtsversuch einfügen) Unterrichten und Erziehen sind berufliche Tätigkeiten, die der Reflexion bedürfen. Deshalb kommt der mündlichen Reflexion des Unterrichtsversuchs in der Schulpraxisgruppe und der schriftlichen Reflexion der unterrichtenden Person eine besondere Bedeutung zu. Dabei geht es um einen Vergleich zwischen dem intendierten und dem realisierten Unterricht. Das Eruieren von Bedingungen, weshalb der Unterrichtsversuch insgesamt oder an einzelnen Stellen gut gelungen oder weniger gut gelungen ist, ist dabei zentral. Denn nur so lassen sich Erkenntnisse formulieren, die über die einmalige Situation hinaus von Bedeutung sind. Von großer Bedeutung ist außerdem ein Nachdenken über erzieherische Situationen, die vor, während oder nach dem Unterrichtsversuch entstanden sind. Aus allen Überlegungen können Konsequenzen für weitere Unterrichtsversuche gezogen werden. Der ausführliche Unterrichtsentwurf, die schriftliche Reflexion des Unterrichtsversuchs und die Rückmeldung von Hochschullehrer/in, Kooperationslehrer/in oder Mentor/in werden im Portfolio Schulpraktische Studien dokumentiert. 7
8 Literatur (für Analyse und Planung von Unterricht) Becker, Georg E.: Unterricht planen. Handlungsorientierte Didaktik, Teil I. 8., Neuausgabe, Weinheim, Basel: Beltz Bildungsplan für die Grundschule. Lehrplanheft 1/2004. Stuttgart: Neckar-Verlag (letzter Zugriff: ) Bildungsplan 2010 Werkrealschule. (letzter Zugriff: ) Esslinger-Hinz, Ilona/Georg Unseld/Petra Reinhard-Hauck/Hans-Joachim Fischer/Tilmann Kust/ Siegfried Däschler-Seiler: Guter Unterricht als Planungsaufgabe: ein Studien- und Arbeitsbuch zur Grundlegung unterrichtlicher Basiskompetenzen. Mit CD-Rom. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Gonschorek, Gernot / Susanne Schneider: Einführung in die Schulpädagogik und die Unterrichtsplanung. 6. bearb. und akt. Aufl., Donauwörth: Auer Meyer, Hilbert: Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. Der neue Leitfaden. Überarb. Aufl., Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor Peterßen, Wilhelm H.: Handbuch Unterrichtsplanung: Grundfragen, Modelle, Stufen, Dimensionen. 9., akt. und überarb. Aufl., München: Oldenbourg Peterßen, Wilhelm H.: Kleines Methoden-Lexikon. 3., überarb. u. erw. Aufl., München: Oldenbourg Wiater, Werner: Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum. Beobachten und analysieren, planen und versuchen, überprüfen und verbessern. 6. Aufl., Donauwörth: Auer Wiater, Werner: Unterrichten und lernen in der Schule: eine Einführung in die Didaktik. 2., Aufl., Donauwörth: Auer Wörterbücher Keck, Rudolf W./Uwe Sandfuchs/Bernd Feige: Wörterbuch Schulpädagogik. 2., überarb. Aufl., Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt Schaub, Horst/Karl G. Zenke: Wörterbuch Pädagogik. 7., erw. und aktualisierte Neuauflage, München: dtv
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