«Tatort Freitod» Ein SRF Schweizer Film. Regie: Sabine Boss. Mit: Stefan Gubser, Delia Mayer, Fabienne Hadorn, Anna Schinz u. v. a.

Transkript

1 Media Relations Schweizer Radio und Fernsehen Fernsehstrasse Zürich Telefon direkt: Telefax direkt: «Tatort Freitod» Ein SRF Schweizer Film Regie: Sabine Boss Mit: Stefan Gubser, Delia Mayer, Fabienne Hadorn, Anna Schinz u. v. a. Ausstrahlung: Sonntag, 18. September 2016, Uhr, SRF 1 Copyright: SRF/Daniel Winkler Bilder erhältlich bei: Fotoagentur SRF Telefon: fotoagentur@srf.ch Medienmappe «Tatort Freitod» 1

2 Inhaltsverzeichnis «Tatort Freitod»... 3 Synopsis... 3 Eckdaten... 4 Weitere Programm-Highlights:... 5 Hörspiel: «Frau Hegnauer kommt» von Lisa Stadler... 5 «Sternstunde Philosophie»: Sterben, wann ich will? Der philosophische Stammtisch... 5 Besetzung... 6 Equipe... 7 Biografien... 8 Delia Mayer als Liz Ritschard... 8 Stefan Gubser als Reto Flückiger... 9 Jean-Pierre Cornu als Eugen Mattmann Fabienne Hadorn als Corinna Haas Episodenbiografien Anna Schinz als Nadine Camenisch Sebastian Krähenbühl als Jonas Sauber Andreas Matti als Dr. Hermann Martin Butzke als Martin Aichinger Martin Rapold als Josef Thommen Equipenbiografien Sabine Boss (Regie) Josy Meier (Drehbuch) Eveline Stähelin (Drehbuch) Michael Saxer (Kamera) Fabian Römer (Musik) Anita Wasser (Produzentin) Michael Steiger (Produzent) Turnus Film (Produktion) Medienmappe «Tatort Freitod» 2

3 «Tatort Freitod» Eine deutsche Staatsangehörige reist mit ihrer Tochter in die Schweiz, um hier zu sterben. In einem Wohnblock am Rande der Stadt wird sie von einem Team empfangen und würdevoll in den Tod begleitet. Am nächsten Tag wird eine der Sterbehelferinnen tot aufgefunden, brutal erschlagen. Ritschard und Flückiger geraten in ihren Ermittlungen unweigerlich zwischen die Fronten von Befürwortern und Gegnern der Sterbehilfe. Sabine Boss zweiter «Tatort» handelt vom freiwilligen und vom unfreiwilligen Sterben. Synopsis Als der Sarg der Deutschen Gisela Aichinger aus der Wohnung der Organisation Transitus getragen wird, müssen sich die Sterbebegleiter durch eine Menschenansammlung kämpfen. Die Mitglieder der religiösen Vereinigung Pro Vita protestieren gegen die Sterbehilfe. Da taucht plötzlich der Sohn der Toten auf. Martin Aichinger (Martin Butzke) wirkt verwirrt, bedroht die Anwesenden und behauptet, seine Mutter habe sich nicht freiwillig zum Sterben in die Schweiz begeben. Am gleichen Abend wird die Sterbebegleiterin Helen Mathys (Ruth Schwegler) niedergeschlagen und mit einem Plastiksack erstickt. Die Kommissare Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Liz Ritschard (Delia Mayer) sprechen zuerst mit Doktor Hermann (Andreas Matti). Der Gründer und Leiter von Transitus erklärt den Ermittlern, wie ein begleiteter Suizid in der Regel abläuft. Die beiden ehrenamtlichen Transitus-Mitarbeitenden Jonas Sauber (Sebastian Krähenbühl) und Nadine Camenisch (Anna Schinz) waren am Vortag zusammen mit dem Mordopfer verantwortlich für die Durchführung der Sterbebegleitung. Weil der Hauptverdächtige Martin Aichinger sich gewaltsam deren Adressen beschafft hat und untergetaucht ist, vermuten Flückiger und Ritschard, dass die beiden in Gefahr sind. Ebenfalls verdächtig macht sich Josef Thommen (Martin Rapold), der Leiter und charismatische Kopf von Pro Vita. Offensichtlich hat dieser einen Informanten, der ihm sagt, wann jeweils die nächste Sterbebegleitung stattfindet. Thommen scheint jedes Mittel recht zu sein, um die Tätigkeit von Transitus zu behindern. Auch ist er keineswegs die moralisch integre Persönlichkeit, die er nach aussen gerne spielt. Die Luzerner Kommissare geraten zwischen die Fronten von Befürwortern und Gegnern der Sterbehilfe. «Tatort Freitod» handelt von der Haltung dem Tod gegenüber von freiwilligem und unfreiwilligem Sterben. Die fiktive Organisation Transitus bereitet jenen, die extra aus dem Ausland anreisen, einen würdevollen und selbstbestimmten Tod. Die religiöse Gruppierung Pro Vita hingegen glaubt, dass nur Gott den Todeszeitpunkt bestimmen dürfe, egal wie krank ein Mensch ist. Und schliesslich gibt es die Tötung, bei der ein Mensch brutal aus dem Leben gerissen wird. Im elften Schweizer «Tatort» ermitteln wieder Delia Mayer (Kommissarin Liz Ritschard) und Stefan Gubser (Kommissar Reto Flückiger) sowie Fabienne Hadorn als Leiterin der Spurensicherung und Jean-Pierre Cornu als Polizeichef. In den wichtigsten Episodenrollen sind Martin Butzke, Martin Rapold, Andreas Matti, Anna Schinz, Sebastian Krähenbühl und Lukas Kubik zu sehen. Medienmappe «Tatort Freitod» 3

4 Die Schweizer Filmemacherin Sabine Boss ist seit 15 Jahren als freischaffende Autorin und Regisseurin für Film, Fernsehen und Theater tätig. Einen grossen Erfolg feierte sie 2014 mit «Der Goalie bin ig», der mehrfach preisgekrönten Verfilmung des gleichnamigen Romans von Pedro Lenz. Ihr letztgedrehter Fernsehfilm ist das Drama «Verdacht». Nach «Tatort Hanglage mit Aussicht» 2012 hat die Regisseurin nun zum zweiten Mal die Luzerner Ermittler auf Verbrecherjagd inszeniert. Eckdaten Drehbuch: Josy Meier und Eveline Stähelin Regie: Sabine Boss Kamera: Michael Saxer Produktion: Turnus Film AG, Zürich Drehort: Stadt Luzern Redaktion SRF: Lilian Räber Leitung Fernsehfilm SRF: Lilian Räber «Tatort» ist eine Gemeinschaftsproduktion von SRF, ARD und ORF. Medienmappe «Tatort Freitod» 4

5 Weitere Programm-Highlights zum Thema Sterbehilfe Freitag, 16. September 2016, Uhr, Radio SRF 1 «Hörspiel»: Frau Hegnauer kommt In ihrem Hörspiel aus dem Jahr 2010 greift die Schweizer Autorin Lisa Stadler ein noch immer sehr umstrittenes Thema auf: Sterbehilfe. Fiktional überhöht und szenisch zugespitzt erzählt sie von den letzten 14 Tagen eines Sterbewilligen. Kann ein sorgfältig geplanter Abschied aus dem Leben gelingen? Thomas ist unheilbar krank und kehrt nach längerer Zeit im Ausland in die Schweiz zurück. Er quartiert sich, zusammen mit seiner Halbschwester Sara, bei Lorenz und Vera, einem befreundeten Paar, ein. Sie alle sollen, so wünscht es sich Thomas, noch ein paar heitere Tage miteinander verbringen. Aber schon die praktische Organisation des Sterbens gestaltet sich konfliktreich, und die Spannungen nehmen zu, je näher der Moment rückt, an dem die Freitodbegleiterin Frau Hegnauer an der Türe klingeln wird. Das Thema «Sterbehilfe» steht auch im Zentrum der neuen Schweizer Tatort-Folge «Freitod», welche am Sonntag, 19. September um Uhr im Fernsehen SRF erstmals ausgestrahlt wird. Die Luzerner Ermittler haben den Tod an einer Sterbebegleiterin aufzuklären. Mit: Martin Engler (Thomas), Linda Olsansky (Vera), Fabian Krüger (Lorenz), Inga Eickemeier (Sara), Isabelle Menke und Dorothee Metz (Chor), Nikolai Ott (Kinderstimme) Lisa Stadler, geboren 1970, studierte Politische Wissenschaften und war danach als Journalistin tätig. Seit 2010 ist sie Redaktionsleiterin des «WWF-Magazins». Als Dramatikerin trat sie erstmals 2003 mit dem SRF-Hörspiel «Die Verbindung» in Erscheinung. «Frau Hegnauer kommt» ist die Hörspielfassung ihres ersten Bühnenstückes und wurde vom Schwedischen Radio nachproduziert. Sonntag, 18.September 2016, Uhr, SRF 1 «Sternstunde Philosophie»: Sterben, wann ich will? Der philosophische Stammtisch Am philosophischen Stammtisch debattieren jeweils vier Philosophen über ein brennendes Thema unserer Zeit. Anlässlich einer neuen Folge des Schweizer Tatorts zum Freitod sprechen sie über die Beihilfe zum Suizid und die Schweiz als Land des Sterbetourismus. Was passiert, wenn Philosophen über die Flüchtlingskrise, über anstehende Wahlen oder über Sport nachdenken? Alle zwei Monate wagen wir in der «Sternstunde Philosophie» eine Tiefenbohrung durch die Aktualität. Der philosophische Stammtisch zeigt unsere Zeit durch die philosophische Brille, weitsichtig, tiefschürfend, anregend, mit kritischem Blick und streitbaren Thesen. Anlässlich einer neuen Folge des Schweizer Tatorts mit dem Titel Freitod widmet sich Barbara Bleisch mit Ihren Gästen dem ethisch brisanten Thema der Sterbebegleitung. Ein Thema, das gerade in der Schweiz immer wieder heftig diskutiert wird. Haben Menschen ein Recht auf einen selbstbestimmten Tod? Welche Gefahren lauern? Und wie gehen wir damit um? Es diskutieren unsere Stammgäste Konrad Paul Liessmann, Philosophieprofessor an der Universität Wien, Catherine Newmark, Philosophin und Kulturjournalistin in Berlin, zusammen mit Peter Schaber, Professor für Philosophie am Ethik-Zentrum der Universität Zürich. Diskutieren Sie mit und senden Sie uns Ihre Fragen und Kommentare an: philosophie@srf.ch Medienmappe «Tatort Freitod» 5

6 Besetzung Rolle Reto Flückiger Liz Ritschard Corinna Haas Eugen Mattmann Nadine Camenisch Jonas Sauber Dr. Hermann Martin Aichinger Josef Thommen Vikinesh Jeyanantham Daniela Aichinger Mike Zumbrunn Helen Mathys Sandra Meier Debbie Zurbuchen Gisela Aichinger Stefanie Kramer Andreas Lechner Clemens Lechner Schauspieler Stefan Gubser Delia Mayer Fabienne Hadorn Jean-Pierre Cornu Anna Schinz Sebastian Krähenbühl Andreas Matti Martin Butzke Martin Rapold Kay Silvan Kysela Susanne-Marie Wrage Lukas Kubik Ruth Schwegler Lotti Happle Rebecca Indermaur Barbara Magdalena Ahren Sara Capretti Gerhard Andreas Goebel Christoph Rath Medienmappe «Tatort Freitod» 6

7 Equipe Regie Drehbuch Kamera Schnitt Produktion Produktionsleitung Casting Musik Kostüme Ton Licht Szenenbild Script/Continuity Maske Requisite Aufnahmeleitung Herstellungsleitung SRF Redaktion SRF Leitung Fernsehfilm SRF Sabine Boss Josy Meier, Eveline Stähelin Michael Saxer Stefan Kälin Michael Steiger und Anita Wasser Christopher Novak Corinna Glaus Fabian Römer Monika Schmid Patrick Storck Salvatore Piazzitta Gerald Damovsky Karine Wagner Marc Hollenstein, Nicole Zingg Peggy Dix Regula Begert, Elena Tschannen Esther Rutschmann Lilian Räber Lilian Räber Medienmappe «Tatort Freitod» 7

8 Biografien Delia Mayer als Liz Ritschard Delia Mayer wurde 1967 in Hongkong geboren, wuchs in Zürich auf und studierte Schauspiel in Wien. Es folgte ein Nachstudium für Klassischen Gesang am Konservatorium Zürich. Als Schauspielerin und Sängerin trat sie in zahlreichen Theater- und Musicalproduktionen in Deutschland, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz auf. Sie arbeitete in verschiedenen deutschsprachigen Film- und Fernsehproduktionen mit. Als Kommissarin war sie bereits in der RTL-Serie «Die Cleveren» zu sehen. Seit 2012 ermittelt sie an der Seite von Stefan Gubser als Luzerner «Tatort»-Kommissarin Liz Ritschard «Tatort Freitod», Regie: Sabine Boss 2016 «Tatort Kleine Prinzen», Regie: Markus Welter 2015 «Tatort Ihr werdet gerichtet», Regie: Florian Froschmayer 2015 «Tatort Schutzlos», Regie: Manuel Flurin Hendry 2015 «Stöffitown», Regie: Christoph Schaub 2014 «Tatort Verfolgt», Regie: Tobias Ineichen 2014 «Tatort Zwischen zwei Welten», Regie: Michael Schaerer 2013 «Tatort Geburtstagskind», Regie: Tobias Ineichen 2013 «Tatort Schmutziger Donnerstag», Regie: Dani Levy 2012 «Tatort Hanglage mit Aussicht», Regie: Sabine Boss 2012 «Tatort Skalpell», Regie: Tobias Ineichen 2009 «Jeder Mensch braucht ein Geheimnis», Regie: Wolfram Paulus 2007 «Zum Schwarzwaldhof», Regie: Matthias Tiefenbacher 2006 «Liebe & Wahn», Regie: Mike Huber 2006 «Nachtflattern», Regie: Carmen Stadler 2006 «SOKO Köln», Regie: Michael Schneider 2005 «Rosenheim Cops», Regie: Gunter Krää 2005 «Süssigkeiten», Regie: Markus Fischer 2004 «Im Nordwind», Regie: Bettina Oberli 2003 «One Bullet Left», Regie: Markus Fischer 2003 «Im Namen des Gesetzes», Regie: Florian Froschmayer 2002 «Haus ohne Fenster», Regie: Peter Reichenbach 1999 «Adelheid und ihre Mörder», Regie: Claus Michael Rohne 1998 «Fascht e Familie», Regie: Norbert Schultze jr «Grosse Gefühle», Regie: Christof Schertenleib 1997 «Sigrid & Rudi do New York», Regie: Jim Desève 1992 «Jewel of Death», Regie: Laurence Lamers Medienmappe «Tatort Freitod» 8

9 Stefan Gubser als Reto Flückiger Stefan Gubser (geboren 1957) erhielt nach seiner Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien zahlreiche Theaterengagements, unter anderem am Burgtheater Wien, am Residenztheater München und am Staatstheater Wiesbaden. Als Schweizer Kommissar der europäischen Reihe «Eurocops» ist er beim Film- und Fernsehpublikum bekannt geworden. Dort arbeitete er mit den Regisseuren Markus Fischer, Markus Imboden, Erwin Keusch, Peter Lehner, Samir und vielen anderen zusammen. In den letzten Jahren hat er in den Schweizer Kinofilmen «Nur ein Sommer» (Regie: Tamara Staudt, 2006), «Der grosse Kater» (Regie: Wolfgang Panzer, 2009) und «Liebling, lass uns scheiden!» (Regie: Jürg Ebe, 2011) mitgewirkt. Seit 2007 tritt Stefan Gubser als Schweizer «Tatort»-Kommissar in Erscheinung, seit 2012 an der Seite von Delia Mayer. Die beiden bilden als Liz Ritschard und Reto Flückiger ein Team, das für die Luzerner Kriminalpolizei ermittelt «Tatort Freitod», Regie: Sabine Boss 2016 «Tatort Kleine Prinzen», Regie: Markus Welter 2015 «Tatort Ihr werdet gerichtet», Regie: Florian Froschmayer 2015 «Tatort Schutzlos», Regie: Manuel Flurin Hendry 2014 «Tatort Verfolgt», Regie: Tobias Ineichen 2014 «Tatort Zwischen zwei Welten», Regie: Michael Schaerer 2013 «Tatort Geburtstagskind», Regie: Tobias Ineichen 2013 «Tatort Schmutziger Donnerstag», Regie: Dani Levy 2012 «Tatort Hanglage mit Aussicht», Regie: Sabine Boss 2012 «Tatort Skalpell», Regie: Tobias Ineichen 2011 «Tatort Wunschdenken», Regie: Markus Imboden 2010 «Inga Lindström Das dunkle Haus», Regie: Gero Weinreuther 2009 «Der Bergdoktor», Regie Ulrike Hamacher 2008 «Rosamunde Pilcher Eine Liebe im Herbst», Regie: Dieter Kehler 2007 «In aller Freundschaft», Regie: Peter Wekwerth 2006 «Küstenwache Todesfahrt nach Kriegers Flak», Regie: Nicolai Albrecht 2005 «Millionenschwer verliebt», Regie: Mike Eschmann 2004 «Im Namen des Gesetzes Stirb, Mörder!», Regie: Florian Froschmayer 2002 «Feuer und Flamme», Regie: Markus Fischer 2000 «Studers erster Fall», Regie: Sabine Boss Medienmappe «Tatort Freitod» 9

10 Jean-Pierre Cornu als Eugen Mattmann Jean-Pierre Cornu (geboren 1949) hat nach seiner Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien zahlreiche Theaterengagements durchlaufen, unter anderem am Schauspielhaus Wien, bei den Salzburger Festspielen, am Theater am Künstlerhaus Wien und am Schauspielhaus Hamburg. Theaterregisseure wie Christoph Marthaler, Andreas Kriegenburg, Matthias Hartmann und Thomas Ostermeier haben ihn immer wieder für Rollen engagiert. Seit 1988 tritt Jean-Pierre Cornu zudem regelmässig in Kino und Fernsehen auf, von 2001 bis 2003 in einer Episodenrolle in der SRF-Serie «Lüthi und Blanc» «Tatort Freitod», Regie: Sabine Boss 2016 «Tatort Kleine Prinzen», Regie: Markus Welter 2015 «Tatort Ihr werdet gerichtet», Regie: Florian Froschmayer 2015 «Tatort Schutzlos», Regie: Manuel Flurin Hendry 2014 «Tatort Verfolgt», Regie: Tobias Ineichen 2014 «Tatort Zwischen zwei Welten», Regie: Michael Schaerer 2013 «Tatort Geburtstagskind», Regie: Tobias Ineichen 2013 «Tatort Schmutziger Donnerstag», Regie: Dani Levy 2013 «Der Koch», Regie: Ralf Huettner 2012 «Tatort Hanglage mit Aussicht», Regie: Sabine Boss 2012 «Tatort Skalpell», Regie: Tobias Ineichen 2012 «Nachtzug nach Lissabon», Regie: Bille August 2011 «Tatort Wunschdenken», Regie: Markus Imboden 2011 «Verliebte Feinde», Regie: Werner Schweizer 2006 «Nebenwirkungen», Regie: Manuel Siebenmann 2005 «Cannabis Probieren geht über Studieren», Regie: Niklaus Hilber 2004 «Im Nordwind», Regie: Bettina Oberli 2001 «Ernstfall in Havanna», Regie: Sabine Boss 1998 «Hotel Elfie», Regie: Christine Kabisch» Medienmappe «Tatort Freitod» 10

11 Fabienne Hadorn als Corinna Haas Fabienne Hadorn (geboren 1975) machte ihren Abschluss an der Theaterhochschule in Zürich. Seither ist sie als Schauspielerin, Sängerin, Texterin und Tänzerin tätig. Seit 15 Jahren produziert sie eigene Theaterstücke mit ihrer Gruppe Kolypan. Zudem arbeitet sie als Regisseurin für freie Gruppen sowie als Schauspielerin und Sprecherin für Film und Fernsehen erhielt sie vom Bundesamt der Kultur den Theaterpreis als «herausragende Schauspielerin». Seit 2015 gehört sie zum Luzerner «Tatort» als neue Leiterin der Spurensicherung «Aisha», Regie: Güzin Kar 2013 «United Passions», Regie: Frédéric Auburtin 2012 «Vielen Dank für nichts», Regie: Oliver Paulus und Stefan Hillebrand 2012 «Lovely Louise», Regie: Bettina Oberli 2011 «Dällebach Kari», Regie: Xavier Koller 2009 «Der Fürsorger», Regie: Lutz Konermann 2008 «Giacobbo / Müller» 2005 «Edelmais & Co.» 2005 «Viktors Spätprogramm» / «Punkt CH» 2003 «Piff, Paff, Puff», Regie: Lutz Konermann 2002 «Moritz», Regie: Stefan Haupt 2002 «Paul und Lila», Regie: Güzin Kar Medienmappe «Tatort Freitod» 11

12 Episodenbiografien Anna Schinz als Nadine Camenisch Erhielt ihre Schauspielausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste. Nach Beendigung des Studiums führten sie Gastverträge an Theater wie das Schauspielhaus Zürich, Theater Neumarkt und Theater Kanton Zürich. Zusätzlich durfte sie bereits im Alter von 16 Jahren in Sabine Boss «Undercover» und Güzin Kars «Alles bleibt anders» erste Erfahrungen im Film sammeln «Goliath», Regie: Dominik Locher 2016 «Tatort Freitod», Regie: Sabine Boss 2016 «Gotthard», Regie: Urs Egger 2016 «Am Ende der Wald», Regie: Felix Ahrens 2015 «Destiny», Regie: Wendy Pillonel 2016 «Heidi», Regie: Alain Gsponer 2013 «Tatort Schmutziger Donnerstag», Regie: Dani Levy 2013 «Tatort Geburtstagskind», Regie: Tobias Ineichen 2012 «Tatort Skalpell», Regie: Tobias Ineichen 2011 «Tatort Wunschdenken», Regie: Markus Imboden Sebastian Krähenbühl als Jonas Sauber Geboren 1974 in Zürich, lebte er bis 1980 in Kathmandu (Nepal). Nach seiner Rückkehr studierte er später in den Jahren 1992 bis 1996 an der Akademie Zürich (jetzt ZHdK) Schauspiel und liess sich zum Schauspieler ausbilden bis 2002 zählte er zum festen Ensemble beim Nationaltheater Mannheim. Seit 2002 ist er als freier Schauspieler, Regisseur und Tänzer in verschiedenen Fernsehund Kinoproduktionen tätig erhielt er den Master of Art an der HKB Bern «Tatort Freitod», Regie: Sabine Boss 2015 «Der Hamster», Regie: Tom Gerber 2015 «King», Regie: Jan-Eric Mack 2014 «Viktoria, a Tale of», Regie: Men Lareida 2013 «Tatort Zwischen zwei Welten», Regie: Michael Schaerer 2010 «Pedaleur de Charme», Regie: Daniel von Aarburg 2007 «Liebe und Wahn», Regie: Mike Huber 2006 «Das Fräulein», Regie: Andrea Staka 2005 «Snow White», Regie: Samir 2004 «Piff Paff Puff», Regie: Lutz Konermann 2003 «Meier Marilyn», Regie: Stina Werenfels Medienmappe «Tatort Freitod» 12

13 Andreas Matti als Dr. Hermann Andreas Matti, geboren 1959 in Saanen BE, machte seine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste in Bern. Er ist regelmässiger Gast am Schauspielhaus Zürich. Dem Schweizer Publikum wurde er durch seine Rollen in der Sitcom «Fascht e Familie» und in den Serien «Lüthi und Blanc» sowie «Tag und Nacht» bekannt. Ausserdem ist der Berner Oberländer in vielen Schweizer Filmen zu sehen «Tatort Freitod», Regie: Sabine Boss 2015 «Tatort Ihr werdet gerichtet», Regie: Florian Froschmayer 2015 «Verdacht», Regie: Sabine Boss 2013 «Der Goalie bin ig», Regie: Sabine Boss 2013 «Dinu», Regie: Simon Aeby 2013 «Stärke 6», Regie: Sabine Boss 2011 «Rache ist süss», Regie: Tom Gerber 2011 «Verliebte Feinde», Dokufilm; Regie: Werner Schweizer 2010 «Der Verdingbub», Regie: Markus Imboden 2010 «Mord hinterm Vorhang», Regie: Sabine Boss 2009 «Käserei in Goldingen»; Regie: Markus Welter 2009 «Songs of Love and Hate»; Regie; Katalina Gödrös 2009 «Fliegende Fische», Regie: Güzin Kar 2009 «Sonntagsvierer», Regie: Sabine Boss 2007 «Tod in der Lochmatt», Regie: Ruedi Burkhalter, Daniel Helfer 2011 «Nachtlärm», Regie: Christoph Schaub 2006 «Die Herbstzeitlosen», Regie: Bettina Oberli 2005 «Bilder der Liebe», Regie: Jan Sulzer 1995 «Eine Frau wird gejagt», Regie: Vadim Glowna Medienmappe «Tatort Freitod» 13

14 Martin Butzke als Martin Aichinger Martin Butzke, geboren 1974 in Wilhelmshaven, absolvierte ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Saarbücken bis 2001 war er am Theater Ingolstadt engagiert; dort wurde ihm für die Rolle des Roelle in Fleissers «Fegefeuer in Ingolstadt» der Darstellerpreis der Bayerischen Theatertage 2001 verliehen bis 2006 war er Ensemble- Mitglied an den Münchner Kammerspielen, 2006 bis 2010 am Schauspiel Frankfurt. Seit 2013 ist er festes Ensemblemitglied am Theater Neumarkt in Zürich. Er spielte ausserdem in Fernseh- und Kinoproduktionen, unter anderem in «Wer wenn nicht wir» von Andres Veiel und «Jud Süss Sympathie für den Teufel» von Oskar Roehler. Seit 2010 arbeitete er mit Corinna von Rad, Elias Perrig, Bettina Oberli und mehrfach mit Peter Kastenmüller, darunter in «Jenseits von Eden» und «Das siebente Siegel» am Theater Basel und in «Unendlicher Spass» am Hebbel am Ufer Berlin «Onkel Wanja», Regie: Anna Martinetz 2012 «Tatort Spiel auf Zeit», Regie: Roland Suso Richter 2012 «Ostwind - Zusammen sind wir frei», Regie: Katja von Garnier 2011 «Fräulein Else», Regie: Anna Martinetz 2010 «Alpha 0.7», Regie: Marc Rensing 2010 «SOKO Leipzig: Gefangen», Regie: Jörg Mielich 2010 «Wer wenn nicht wir», Regie: Andreas Veiel 2009 «Tatort Weil sie böse sind», Regie: Florian Schwarz 2009 «Jud Süss - Film ohne Gewissen», Regie: Oskar Roehler 2008 «Parkour», Regie: Marc Rensing 2008 «Hanna und die Bankräuber», Regie: Carolin Otterbach 2008 «SOKO 5113: Requiem», Regie: Peter Stauch 2007 «Tatort Waffenschwestern», Regie: Florian Schwarz 2006 «Shoppen», Regie: Ralf Westhoff 2004 «Der Untergang», Regie: Oliver Hirschbiegel 2004 «Unter Verdacht: Beste Freunde», Regie: Uwe Friessner 2002 «Geht nicht gibt's nicht», Regie: René Heisig Medienmappe «Tatort Freitod» 14

15 Martin Rapold als Josef Thommen Martin Rapold wurde 1973 in Schaffhausen geboren. Seine Schauspielausbildung hat er an der Efas (European Film Actor School) in Zürich absolviert «Tatort Freitod», Regie: Sabine Boss 2015 «Schellen-Ursli», Regie: Xavier Koller 2014 «Plötzlich Deutsch», Regie: Robert Ralston 2012 «Achtung, fertig, WK!», Regie: Oliver Rihs 2012 «Nebelgrind», Regie: Barbara Kulcsar 2012 «Das Missenmassaker», Regie: Michael Steiner 2011 «Das Duo», Regie: Tobias Ineichen 2011 «Das grosse Comeback», Regie: Tomy Wigand 2011 «10», Regie: Jean-Laurent Chautems 2010 «Vater, unser Wille geschehe», Regie: Robert Ralston 2008 «Der grosse Kater», Regie: Wolfgang Panzer 2008 «Cargo», Regie: Ivan Engler und Ralph Etter 2007 «Der verfluchte Schatz», Regie: Diethard Küster 2007 «Jimmie», Regie: Tobias Inneichen 2007 «Angie», Regie: Jan Becker 2007 «Controlled Flight Into Terrain», Regie: Daniel Krause 2005 «Love Made Easy», Regie : Peter Luisi 2004 «Snow White», Regie: Samir 2003 «Achtung, fertig, Charlie!», Regie: Mike Eschmann 2003 «Verflixt verliebt», Regie: Peter Luisi 2002 «Nocturne», Regie: Riccardo Sognorell 2002 «November», Regie: Luki Frieden 2001 «L.A.X.», Regie: Florian Froschmayer 1999 «Exclusiv», Regie: Florian Froschmayer 2006 «Du gehörst mir», Regie: Tobias Inneichen 2006 «Angie», Regie: Jan Becker 2005 «Gott vergibt, Teufel nie», Regie: Thomas Jahn 2004 «Lago Mio», Regie: Jan Preuss 2002 «Um Himmels Willen», Regie: Uli Stark 2001 «Der Ermittler», Regie: Peter Fratscher 2001 «Spital in Angst», Regie: Michael Steiner 2000 «Kilimanjaro», Regie: Mike Eschmann Medienmappe «Tatort Freitod» 15

16 Equipenbiografien Sabine Boss (Regie) Sabine Boss wurde 1966 in Aarau geboren legte sie die Matura ab. Nach mehreren wilden Jahren, unter anderem als Radiomoderatorin und Tontechnikerin bei Film und Theater, absolvierte sie von 1992 bis 1996 das Fachstudium Film/Video an der Hochschule der Künste in Zürich (ZHdK). Während dieser Zeit realisierte sie mehrere Kurzfilme. Nach Abschluss ihrer Ausbildung arbeitet sie als Regieassistentin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und drehte gleichzeitig Beiträge für das Schweizer Fernsehen im Bereich Jugend und Kultur. Seit 2000 arbeitet Sabine Boss als freie Autorin und Regisseurin für Film, Fernsehen und Theater, seit 2011 ist sie auch Dozentin an der ZHdK im Bereich Schauspielführung wird sie mit dem Kulturpreis der AZ Medien und dem Prix Walo ausgezeichnet. Filmografie 2016 «Tatort Freitod», Regie 2015 «Verdacht», Regie 2014 «Vecchi Pazzi», Drehbuch und Regie 2013 «Seitensprung», Regie 2013 «Der Goalie bin ig», Drehbuch und Regie 2012 «Stärke 6», Regie 2011 «Hanglage mit Aussicht», Regie 2010 «Mord hinterm Vorhang», Regie 2009 «Sonntagsvierer», Regie 2008 «Das Fräuleinwunder», Regie 2008 «Tag und Nacht», Folgen 7 bis 12, Regie 2007 «Das Geheimnis von Murk», Regie 2006 «Kein Zurück Studers neuster Fall», Drehbuch und Regie 2005 «Undercover», Regie 2004/06 «Lüthi und Blanc», Folgen 244 bis 252, Folgen 179 bis 189, Regie 2002 «Ernstfall Havanna», Drehbuch und Regie 2001 «Studers erster Fall», Drehbuch und Regie Medienmappe «Tatort Freitod» 16

17 Josy Meier (Drehbuch) Josy Meier ist 1958 in Zürich geboren. Nach ihrem Studium der Sozialpädagogik begann sie ihr fünfjähriges Filmstudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Nach Abschluss des Studiums hat sie verschiedene Weiterbildungen zu Drehbuchentwicklung und Script Consulting besucht. Josy Meier lebt und arbeitet in Zürich «Greta Novak», Drehbuch für Kinospielfilm 2016/17 «Die Frau vom KK III«, Drehbuch für Fernsehspielfilm 2015/16 «Helin & Samia», Drehbuch für Spielfilm 2014/15 «Tatort Freitod», Drehbuch 2012/13 «Tatort Zwischen zwei Welten», Drehbuch 2010/11 «Nebelgrind», Drehbuch für Fernsehspielfilm 2007/08 «Maitligames», Drehbuch für Kinospielfilm 2006/07 «Heldin der Lüfte», Drehbuch für Fernsehspielfilm 2005/06 «Flanke ins All», Drehbuch für Fernsehspielfilm 2002/03 «Lilo & Fredi», Drehbuch für Fernsehspielfilm 2001 «Ricordare Anna», Drehbuch für Kinospielfilm 2000/01 «Dilemma», Drehbuch für Fernsehspielfilm Eveline Stähelin (Drehbuch) Eveline Stähelin ist 1959 in Winterthur geboren. Nach ihrem Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin von 1987 bis 1995 besuchte sie verschiedene Kurse und Seminare für Drehbuchschreiben. Seit 1998 ist sie als freischaffende Drehbuchautorin und Dramaturgin tätig und hat schon mehrere Male erfolgreich mit Josy Meier zusammen gearbeitet «Die Frau vom KK lll», Drehbuch Fernsehfilm «Pogrom von Thalwil», Drehbuch Kinospielfilm 2015/16 «Helin und Samia», Drehbuch für Kinospielfilm «Greta Novak», Drehbuch für Kinospielfilm 2014/15 «Tatort Freitod», Drehbuch für Fernsehfilm 2013 «Timo & Jamal», Drehbuch für Kinospielfilm «Tatort Schutzlos», Drehbuch für Fernsehfilm 2012/13 «Tatort Zwischen zwei Welten», Drehbuch für Fernsehfilm 2010/11 «Nebelgrind», Drehbuch für Fernsehspielfilm 2007/08 «Maitligames», Drehbuch für Kinospielfilm 2006/07 «Heldin der Lüfte», Drehbuch für Fernsehspielfilm Medienmappe «Tatort Freitod» 17

18 Michael Saxer (Kamera) Michael Saxer ist seit 2003 als Kameramann tätig. Er studierte an der Universität Zürich Filmwissenschaften und Geschichte. Im Anschluss daran folgte ein Studium in Filmproduktion an der Hochschule der Künste (Zürich). In den Jahren 2002 und 2003 besuchte er die Masterklasse in Cinematography an der Staatlichen Hochschule für Film, Fernsehen und Theater PWSTiF in Łódź (Polen). Er arbeitete an über hundert Werbespots und verschiedenen Fernsehfilmen mit. Auszeichnungen erhielt er unter anderem für «Der Goalie bin ig» oder «Joshua» «Tatort Freitod», Regie: Sabine Boss 2015 «Lina», Regie: Michael Schärer 2015 «Upload», Regie: Tobias Ineichen 2014 «Vecchi Pazzi», Regie: Sabine Boss 2013 «Tatort Verfolgt», Regie: Tobias Ineichen 2013 «Der Goalie bin ig», Regie: Sabine Boss 2012 «Tatort Geburtstagskind», Regie: Tobias Ineichen 2007 «Liebe und Wahn», Regie: Mike Huber 2006 «Flanke ins All», Regie; Marie Louise Bless 2004 «Snow White», Regie: Samir 2004 «Lou s Waschsalon», Regie: Katalin Gödrös 2003 «Krokus», Regie: Reto Caduff / Hannes Hug Medienmappe «Tatort Freitod» 18

19 Fabian Römer (Musik) Römer wurde 1973 in Zürich geboren und ist Sohn eines Musiklehrers. Seit seinem vierten Lebensjahr spielt er Violine. Nach der Matura an der Kantonsschule in Schwyz 1994 absolvierte er ein Berufsstudium Musik (SMPV) im Hauptfach Violine bei Slobodan Mirković. Daneben spielte er Keyboard in mehreren Bands war er Mitgründer des Tonstudios GYSKO Soundlab in Pfäffikon ZH. In diesem Jahr komponierte er auch seine erste Filmmusik für den französischen Kinofilm «Les égarés» von Regisseur Gabriel Le Bomin arbeitete er als Music Supervisor in London bei Videosonics, anschliessend zog er nach München, wo er bis heute lebt. In den folgenden Jahren komponierte er Filmmusiken für Fernseh- und Kinoproduktionen, aber auch für Hörspiel und Werbung «Männertag», Regie: Holger Haase 2016 «Die Haut der Anderen», Regie: Thomas Stiller 2016 «Allmen und die Libellen», Regie: Thomas Berger 2015 «Operation Zucker: Jagdgesellschaft», Regie: Sherry Hormann 2015 «Nacht der Angst», Regie: Gabriela Zerhau 2015 «Upload», Regie: Tobias Ineichen 2014 «Tannbach», Regie: Alexander Dierbach 2013 «Unsere Mütter, unsere Väter», Regie: Philipp Kadelbach 2012 «Clara und das Geheimnis der Bären», Regie: Tobias Ineichen 2012 «Keine Zeit für Träume», Regie: Christine Hartmann 2011 «Kaddisch für einen Freund», Regie: Leo Kashin 2010 «Das Duo», Regie: Markus Imboden, Tobias Ineichen 2010 «Der Mann, der über Autos sprang», Regie: Nick Baker-Monteys 2010 «Tatort: Weil sie böse sind», Regie: Florian Schwarz 2009 «Die Tür», Regie: Anno Saul 2008 «Jimmie», Regie: Tobias Ineichen 2007 «Nebenwirkungen», Regie: Manuel Siebenmann 2006 «Briefe und andere Geheimnisse», Regie: Judith Kennel 2006 «Sonjas Rückkehr», Regie: Tobias Ineichen 2005 «Tatort Schneetreiben», Regie: Tobias Ineichen Medienmappe «Tatort Freitod» 19

20 Anita Wasser (Produzentin) Anita Wasser (geboren1960) ist seit 1986 in der Schweizer Filmbranche tätig und lebt in Zürich. Sie war während zehn Jahren Koleiterin und Programmverantwortliche der Zürcher Arthouse Kinos Riff Raff und der Bourbaki Kinos in Luzern. Von 2002 bis 2005 war sie Geschäftsführerin von euroinfo/media Desk Schweiz. Sie war fünf Jahre Mitglied und Präsidentin der Zürcher Filmkommission und aktiv an der Gründung der Zürcher Filmstiftung beteiligt. Seit 2012 hat sie ein Teilzeitmandat als Dozentin an der ZHdK im Studiengang Master of Arts in Film in den Bereichen Creative Producing und Koproduktionen. Seit 1. Juli 2015 ist Anita Wasser gemeinsam mit Michael Steiger und Hans Syz Partnerin bei der Turnus Film AG in Zürich «Tatort Freitod», Regie: Sabine Boss 2015 «Upload», Regie: Tobias Ineichen 2014 «Tatort Verfolgt», Regie Tobias Ineichen 2014 «Der Goalie bin ig», Regie: Sabine Boss 2013 «Tatort Geburtstagskind», Regie Tobias Ineichen 2013 «Nachtzug nach Lissabon», Regie: Bille August 2011 «Drama am Gauligletscher», Konzept/Regie: C. Karrer, P. Wagner, M. Brasse 2010 «Impasse du désir», Regie: Michel Rodde, François Dubos 2009 «Jimmie», Regie: Tobias Ineichen 2008 «Das Geheimnis von Murk», Regie: Sabine Boss Medienmappe «Tatort Freitod» 20

21 Michael Steiger (Produzent) Michael Steiger wurde 1965 in Bern geboren. Nach der Matura an der École de Commerce in Neuenburg studierte er an der Fachhochschule EBS Reichhartshausen (Deutschland) Betriebswirtschaft und spezialisierte sich anschliessend an der Universität Zürich im Fachbereich Marketing begann Michael Steiger seine berufliche Karriere bei der Condor Films AG in Zürich. Von 1995 bis 2005 lebte er in Bern und leitete das Familienunternehmen Steiger AG. Im Sommer 2005 wurde er Geschäftsführer der C-Films AG in Zürich und war seit 2006 Mitinhaber der Firma. Seit dem 1. Juli 2015 ist Michael Steiger gemeinsam mit Anita Wasser und Hans Syz Geschäftsführer und Mitinhaber bei der Turnus Film AG in Zürich. In seiner Karriere bei der C-Films AG war er als Filmgeschäftsführer bei den Filmen «Mein Name ist Eugen», «Grounding» sowie «Verdingbub» beteiligt. Die Filme «Nachtzug nach Lissabon» und «Der Goalie bin ig» hat Michael Steiger bereits als Produzent realisiert «Tatort Freitod», Regie: Sabine Boss 2015 «Upload», Regie: Tobias Ineichen 2015 «Das Unglück von Mattmark, Regie: Patricia Wagner & Cristina 2014 «Der Goali bin ig», Regie: Sabine Boss 2014 «Tatort Verfolgt», Regie Tobias Ineichen 2013 «Tatort Geburtstagskind», Regie: Tobias Ineichen 2013 «Nachtzug nach Lissabon», Regie: Bille August 2011 «Der Verdingbub», Regie: Markus Imboden 2010 «Der letzte Weynfeldt», Regie: Alain Gsponer 2010 «180 - Wenn deine Welt plötzlich Kopf steht», Drehbuch/ Regie Cihan Inan 2010 «Flug in die Nacht», Regie: Till Endemann 2008 «Jimmie», Regie: Tobias Ineichen 2008 «Marcello, Marcello», Regie: Denis Rabaglia 2006 «Grounding Die letzten Tage der SwissAir», Regie: Michael Steiner, Tobias Fueter Medienmappe «Tatort Freitod» 21

22 Turnus Film (Produktion) Die Turnus Film AG ist eine unabhängige Schweizer Filmproduktion mit Sitz in Zürich. Sie wurde 1959 gegründet und entwickelte sich unter dem Produzenten und Kameramann Hans Syz zu einer Pionierin der internationalen Werbefilmproduktion. Heute produziert die Turnus Film AG ausschliesslich nationale und internationale Kino-, Fernseh- und Dokumentarfilme im Arthouse und gehobenen Mainstream-Bereich «Der Goalie bin ig», Regie: Sabine Boss 2013 «Dinu», Regie: Simon Aeby 2011 «Tatort Wunschdenken», Regie: Markus Imboden 2010 «Sennentuntschi», Regie: Michael Steiner 2010 «Liebling lass uns scheiden», Regie: Jürg Ebe 2008 «Handyman», Regie: Jürg Ebe 2008 «Going Against Fate», Regie: Viviane Blumenstein 2001 «Das Fähnlein der sieben Aufrechten», Regie: Simon Aeby Medienmappe «Tatort Freitod» 22