STUDIE: ORGAN- UND GEWEBESPENDE Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Thema Organ- und Gewebespende
|
|
- Albert Baumgartner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STUDIE: ORGAN- UND GEWEBESPENDE Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Thema Organ- und Gewebespende Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle und Mitteilung an uns zur Veröffentlichung freigegeben. Um Belegexemplare der Veröffentlichung wird gebeten. Hamburg, im Januar 2017
2 ORGAN- UND GEWEBESPENDE Eine repräsentative Online-Umfrage unter Deutschen zwischen 18 und 70 Jahren zum Thema Organ- und Gewebespende 47% der Deutschen 73% der Befragten, die uneingeschränkt spenden würden, tun dies, da sie sich wohlfühlen bei dem Gedanken, anderen Menschen mit ihrer Spende zu helfen Von den unsicheren Spendern würden können sich grundsätzlich vorstellen, uneingeschränkt alle Organe/Gewebe zu spenden 67% 33% ihre Niere spenden nicht die Hornhaut der Augen spenden 15,4% der Deutschen wären zur Organspende bereit, besitzen aber keinen Organspendeausweis Gründe, weshalb Nicht-Spender eine Organ-/Gewebespende ausschließen: 39% 36% 28% fürchten Missbrauch durch Organhandel fühlen sich unwohl bei dem Gedanken, dass Organe entnommen werden haben gehört/gelesen, dass es Manipulationen von Wartelisten für Organspenden gibt 10% fühlen sich nicht ausreichend über das Thema Organspende informiert
3 Über das Umfrageportal mymarktforschung wurden Deutsche zum Thema Organ- und Gewebespende befragt. ERHEBUNGSDATEN Untersuchungsgegenstand Untersucht wurde, wie die Deutschen zur Organ-/Gewebespende stehen. Zusätzlich wurde erfasst, aus welchen Gründen sie Organe/Gewebe spenden würden und welche Aspekte dagegen sprechen. Stichprobe Bevölkerungsrepräsentative Quotenstichprobe von n=1.069 Personen (für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten) Befragungszeitraum bis Methode Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen zwischen 18 und 70 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online Access Panel 3
4 Studienergebnisse Bereitschaft zur Organ-/Gewebespende Organ- und Gewebespende in Deutschland Organspendeausweis Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 4
5 Studienergebnisse Bereitschaft zur Organ-/Gewebespende Organ- und Gewebespende in Deutschland Organspendeausweis Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 5
6 Knapp die Hälfte der Deutschen kann sich vorstellen, uneingeschränkt alle Organe oder Gewebe zu spenden; jeder Fünfte schließt eine Spende aus. GRUNDSÄTZLICHE BEREITSCHAFT EIN ORGAN/GEWEBE ZU SPENDEN Können Sie sich grundsätzlich vorstellen, ein Organ/Gewebe zu spenden? Entschlossene Nicht-Spender Nein 18,5% 46,9% Ja, uneingeschränkt alle Organe/Gewebe Ich bin mir nicht sicher/ Kommt auf das Organ an 34,6% Überzeugte Spender n=1.069 Potenzielle Spender 6
7 Die wichtigste Motivation für eine Organspende ist das gute Gefühl beim Gedanken daran, einem anderen Menschen damit zu helfen. GRÜNDE FÜR EINE ORGAN-/GEWEBESPENDE (1/2) Aus welchen Gründen können Sie sich vorstellen Organe oder Gewebe zu spenden? * Ich fühle mich wohl bei dem Gedanken anderen Menschen mit meiner Spende zu helfen 66,1% Eine Organspende würde meinem Tod einen Sinn geben 50,2% Ich erachte es als Selbstverständlichkeit, Organspender zu sein 34,8% Eine Organspende würde meinen Angehörigen Trost spenden. 13,5% Ein Angehöriger/Freund/Bekannter hat bereits eine Organspende erhalten 9,1% n=871 (Nur Personen, die sich vorstellen können, uneingeschränkt Organe/Gewebe zu spenden sowie Personen, die sich nicht sicher sind zu spenden oder es vom Organ/Gewebe abhängig ist) * Mehrfachnennung möglich 7
8 Überzeugte Spender betrachten eine Organspende deutlicher häufiger als eine Selbstverständlichkeit als potenzielle Spender. GRÜNDE FÜR EINE ORGAN-/GEWEBESPENDE (2/2) Aus welchen Gründen können Sie sich vorstellen Organe oder Gewebe zu spenden? * Überzeugte Spender Potenzielle Spender 72,7% Ich fühle mich wohl bei dem Gedanken anderen Menschen mit meiner Spende zu helfen 57,3% 55,3% Ich erachte es als Selbstverständlichkeit, Organspender zu sein 7,0% 53,1% Eine Organspende würde meinem Tod einen Sinn geben 46,2% 11,2% Eine Organspende würde meinen Angehörigen Trost spenden 16,8% 7,2% Ein Angehöriger/Freund/Bekannter hat bereits eine Organspende erhalten 11,6% n 1 =501 (Nur Personen, die sich vorstellen können, uneingeschränkt Organe/Gewebe zu spenden) n 2 =370 (Nur Personen, die sich nicht sicher sind zu spenden oder es vom Organ/Gewebe abhängig ist) * Mehrfachnennung möglich 8
9 Der wichtigste Grund, der die Spendenbereitschaft senkt, ist die Angst vor dem Missbrauch durch Organhandel. GRÜNDE GEGEN EINE ORGAN-/GEWEBESPENDE (1/2) Was sind die Gründe dafür, dass Sie sich nicht vorstellen können, Organe oder Gewebe zu spenden? * Missbrauch durch Organhandel befürchtet Gehört/gelesen, dass es Manipulationen von Wartelisten für Organspenden gibt Unwohlsein bei dem Gedanken, dass Organe entnommen werden 33,1% 31,0% 44,4% Nicht ausreichend über Organspende informiert Befürchtung, dass einem als Organspender im Notfall nicht ausreichend geholfen wird Nur Freunde/Verwandte sollten die eigenen Organe erhalten Grundsätzlich kein Interesse Organe zu spenden 13,2% 12,9% 25,7% 24,1% Religiöse Motive/Gründe Willen für/gegen Organspende anderweitig geregelt Unwissen, dass es Organspendeausweis gibt 2,6% 1,1% 3,7% Weiß nicht/noch keine Gedanken gemacht 12,0% n=568 (Nur Personen, die sich nicht vorstellen können, Organe/Gewebe zu spenden sowie Personen, die sich nicht sicher sind zu spenden oder es vom Organ/Gewebe abhängig ist) * Mehrfachnennung möglich 9
10 Über ein Drittel der potenziellen Spender fühlen sich nicht ausreichend informiert, bei den Nicht-Spendern ist es nur jeder Zehnte. GRÜNDE GEGEN EINE ORGAN-/GEWEBESPENDE (2/2) Was sind die Gründe dafür, dass Sie sich nicht vorstellen können, Organe oder Gewebe zu spenden? * Entschlossene Nicht-Spender Potenzielle Spender 39,4% Missbrauch durch Organhandel befürchtet 47,0% 35,9% 27,8% 22,7% 15,2% Unwohlsein bei dem Gedanken, dass Organe entnommen werden Gehört/gelesen, dass es Manipulationen von Wartelisten für Organspenden gibt Befürchtung, dass einem als Organspender im Notfall nicht ausreichend geholfen wird Nur Freunde/Verwandte sollten die eigenen Organe erhalten 12,2% 24,9% 28,4% 35,9% 9,6% Nicht ausreichend über Organspende informiert 34,3% 5,6% Religiöse Motive/Gründe 2,7% 2,5% Willen für/gegen Organspende anderweitig geregelt 2,7% 1,0% Unwissen, dass es Organspendeausweis gibt 1,1% 10,1% Weiß nicht/noch keine Gedanken gemacht 13,0% n 1 =198 (Nur Personen, die sich nicht vorstellen können, Organe/Gewebe zu spenden) n 2 =370 (Nur Personen, die sich nicht sicher sind zu spenden oder es vom Organ/Gewebe abhängig ist) * Mehrfachnennung möglich 10
11 Unter den fünf wichtigsten Gründen, die die Spendenbereitschaft senken, sind drei, bei denen unethisches Verhalten eine Rolle spielt. MISSTRAUEN GEGENÜBER DER ORGAN-/GEWEBESPENDE Was sind die Gründe dafür, dass Sie sich nicht vorstellen können, Organe oder Gewebe zu spenden? * Missbrauch durch Organhandel befürchtet Gehört/gelesen, dass es Manipulationen von Wartelisten für Organspenden gibt Befürchtung, dass einem als Organspender im Notfall nicht ausreichend geholfen wird 24,1% 33,1% 44,4% Skandale und Befürchtungen wirken sich im Bereich der Organspende besonders negativ aus. Bei der Betrachtung der Personen, die sich keine Organspende vorstellen können, sowie der Personen, die sich unsicher sind/ es vom Organ/Gewebe abhängig machen, wird deutlich: Mehr als vier von zehn Befragten befürchten einen Missbrauch durch Organhandel. Ein Drittel gibt an, etwas über mögliche Manipulation von Wartelisten gehört/gelesen zu haben. Ferner hat ein Viertel Angst, dass ihnen im Notfall nicht ausreichend geholfen wird. n=568 (Nur Personen, die sich nicht vorstellen können, Organe/Gewebe zu spenden sowie Personen, die sich nicht sicher sind zu spenden oder es vom Organ/Gewebe abhängig ist) * Mehrfachnennung möglich 11
12 Nur 73 Prozent glauben, dass die Ärzte immer bis zum Schluss um ein Leben kämpfen, bevor sie Organe entnehmen. AUSREICHENDE HILFE DER ÄRZTE IM NOTFALL Inwieweit stimmen Sie nachfolgender Aussage zu? Die Ärzte kämpfen bis zum Schluss um ein Leben, bevor sie Organe entnehmen. Zustimmung: 72,6% Ablehnung: 6,1% 45,3% 27,3% 21,3% 5,0% 1,1% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils-teils Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu n=
13 Potenzielle Spender würden am ehesten eine Niere spenden, die Hornhaut der Augen hingegen am seltensten. POTENZIELLE SPENDER: ORGANE/GEWEBE DIE SIE SPENDEN ODER NICHT SPENDEN WÜRDEN Können Sie sich eine Organ-/Gewebespende vorstellen? Welche Organe/Gewebe würden Sie spenden? TOP 5* Niere 67,0% Leber 58,6% Knochengewebe Knorpelgewebe Sehnen und Bänder 56,5% 54,3% 51,4% Ja/ Nein 65,4% 34,6% Nicht sicher/ abhängig vom Organ Welche Organe/Gewebe würden Sie nicht spenden? TOP 5* Hornhaut der Augen Haut 33,2% 27,0% Lunge 20,5% Dünndarm 19,2% Herz 19,2% n=1.069 *Mehrfachnennung möglich 13
14 Vor allem Befragte mit einem hohen Einkommen sind tendenziell häufiger zur Organspende bereit. GRUNDSÄTZLICHE BEREITSCHAFT EIN ORGAN/GEWEBE ZU SPENDEN NACH EINKOMMENSGRUPPEN Können Sie sich grundsätzlich vorstellen, ein Organ/Gewebe zu spenden? Ja, uneingeschränkt alle Organe/Gewebe Nein unter Euro 45,8% 32,5% 21,7% n= bis unter Euro 43,4% 36,1% 20,5% bis unter Euro 40,5% 38,6% 20,9% bis unter Euro 46,7% 35,5% 17,8% bis unter Euro 48,4% 34,9% 16,7% 335 über Euro 54,2% 28,9% 16,9% 142 Ich bin mir nicht sicher/kommt auf das Organ an n=
15 Es gibt keinen eindeutigen Alterstrend bei der Spendenbereitschaft, allerdings ist sie bei den 40 bis 49-Jährigen am geringsten ausgeprägt. GRUNDSÄTZLICHE BEREITSCHAFT EIN ORGAN/GEWEBE ZU SPENDEN NACH ALTERSGRUPPEN Können Sie sich grundsätzlich vorstellen, ein Organ/Gewebe zu spenden? Ja, uneingeschränkt alle Organe/Gewebe Nein 18 bis 29 Jahre 47,8% 37,1% 15,2% n= bis 39 Jahre 47,7% 36,3% 16,1% bis 49 Jahre 44,4% 34,7% 20,9% bis 59 Jahre 48,7% 36,0% 15,3% bis 70 Jahre 45,8% 27,7% 26,6% 177 Ich bin mir nicht sicher/kommt auf das Organ an n=
16 Studienergebnisse Bereitschaft zur Organ-/Gewebespende Organ- und Gewebespende in Deutschland Organspendeausweis Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 16
17 Weniger als 50 Prozent der Deutschen sind vollständig informiert über die rechtlichen und medizinischen Voraussetzungen der Organspende. FAKTEN ZUR ORGAN- UND GEWEBESPENDE Was meinen Sie: Inwiefern treffen folgende Punkte zum Thema Organ-/Gewebespende in Deutschland zu? Ein Organspendeausweis dokumentiert die Bereitschaft für eine Organ-/Gewebespende. Eine Spende kann in einer Patientenverfügung dokumentiert werden. Wahr/Falsch* Anteil der Befragten, die mit ihrer Einschätzung richtig lagen 74,5% 89,4% Die Spende kann auf bestimmte Organe und Gewebe beschränkt werden. 73,8% Es ist eine Pflicht, sich für oder gegen eine Spende zu entscheiden. 73,7% Die Entscheidung für oder gegen eine Spende ist unumkehrbar. 71,3% Der Hirntod ist die Voraussetzung für eine Organspende. Ein Organspendeausweis dokumentiert die Nichtbereitschaft für eine Organ-/Gewebespende. Der Herztod ist die Voraussetzung für eine Organspende. Meine Angehörigen können sich im Falle meines Todes meiner Entscheidung der Spendebereitschaft/-nichtbereitschaft widersetzen. n= ,5% 60,6% 54,1% 44,4% *Quelle: 17
18 80 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass eine bessere Aufklärung über Organspende die Bereitschaft zur Spende erhöhen würde. AUFKLÄRUNG ÜBER ORGANSPENDE Inwieweit stimmen Sie nachfolgender Aussage zu? Je besser die Aufklärung über Organspende ist, desto mehr Menschen wären bereit ihr/e Gewebe/Organe zu spenden. Zustimmung: 80,0% Ablehnung: 4,0% 51,5% 28,5% 15,9% 2,6% 1,4% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils-teils Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu n=
19 Organ- und Gewebespenden sind international unterschiedlich geregelt. REGELUNGEN ZUR ORGAN- UND GEWEBESPENDE In Deutschland gilt die erweiterte Zustimmungslösung, d. h. ohne Zustimmung des Spenders oder der nächsten Familienangehörigen (im Falle des Hirntodes) ist eine Organentnahme nicht zulässig. In Österreich gilt bezüglich der Organ- und Gewebespende eine Widerspruchslösung. Diese besagt, dass einem Organspender Organe und Gewebe entnommen werden dürfen, solange dieser keinen zu Lebzeiten abgegebenen Widerspruch eingelegt hat. In der Schweiz sieht das Gesetz die erweiterte Zustimmungslösung vor. Patienten müssen also vor ihrem Tod ausdrücklich ihren Willen zur Spende erklärt haben. Liegt eine solche Willensäußerung nicht vor, entscheiden die Angehörigen. 19
20 Für eine Einführung der Widerspruchslösung in Deutschland findet sich keine Mehrheit, ein Drittel ist sogar strikt dagegen. WIDERSPRUCHSLÖSUNG DER ORGAN-/ UND GEWEBESPENDE Inwieweit stimmen Sie nachfolgender Aussage zu? "In Deutschland sollte es erlaubt sein, einem hirntoten Menschen Organe und Gewebe zu entnehmen, solange er zu Lebzeiten keinen Widerspruch eingelegt hat. Zustimmung: 40,8% Ablehnung: 35,8% 21,0% 19,8% 23,4% 17,5% 18,3% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils-teils Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu n=
21 Studienergebnisse Bereitschaft zur Organ-/Gewebespende Organ- und Gewebespende in Deutschland Organspendeausweis Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 21
22 Rund 38 Prozent der Deutschen verfügen über einen ausgefüllten Organspendeausweis. BESITZ ORGANSPENDEAUSWEIS Besitzen Sie einen ausgefüllten Organspendeausweis? 38,2% Ja Nein 61,8% n=
23 Während der Anteil der Personen mit Organspendeausweis gestiegen ist, ist die Zahl der tatsächlichen Organspender zurückgegangen. ENTWICKLUNG DES BEVÖLKERUNGSANTEILS MIT ORGANSPENDEAUSWEIS UND TATSÄCHLICHER ORGANSPENDER Anteil der Menschen mit Organspendeausweis an der Gesamtbevölkerung nach Jahren Anzahl der tatsächlichen Organspender nach Jahren +73% -18% % 37% 38% % 22% Quelle für die Anzahl der tatsächlichen Organspender: Website der Deutschen Stiftung Organspende Quellen für den Bevölkerungsanteil mit Organspendeausweis: Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ( ), (2016), Interpolation (2015) 23
24 Ein Viertel der Befragten, die keinen Organspendeausweis besitzen, wäre dennoch uneingeschränkt zur Organ- und Gewebespende bereit. BESITZ ORGANSPENDEAUSWEIS UND BEREITSCHAFT ZUR SPENDE n=408 Können Sie sich grundsätzlich vorstellen, ein Organ/Gewebe zu spenden? Ja, uneingeschränkt alle Organe/Gewebe n=661 25,0% Ein Viertel der Personen, die keinen Organspendeausweis besitzen, ist uneingeschränkt zur Organspende bereit! 82,4% 13,0% 4,7% Befragte, die einen Organspendeausweis besitzen Ich bin mir nicht sicher/ Kommt auf das Organ an Nein 48,0% 27,1% Befragte, die keinen Organspendeausweis besitzen Das heißt: 15,4 Prozent der Deutschen besitzen keinen Organspendeausweis, wären aber dennoch uneingeschränkt bereit, ihre Organe/Gewebe zu spenden n=
25 Gut 70 Prozent sind der Ansicht, dass der Organspendeausweis als Absicherung für den Fall des Verlusts digitalisiert werden sollte. DIGITALISIERUNG DES ORGANSPENDEAUSWEISES Finden Sie, dass der Organspendeausweis digitalisiert werden sollte, um darauf zurückzugreifen, falls der Papier-Organspendeausweis nicht auffindbar ist? Ist mir egal 11,9% Nein 15,8% 72,3% Ja n=
26 Studienergebnisse Bereitschaft zur Organ-/Gewebespende Organ- und Gewebespende in Deutschland Organspendeausweis Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 26
27 Geschlechterverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/7) Männlich 48,3% 51,7% Weiblich n=
28 Wohnorte der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/7) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen n= ,3% 2,4% 0,7% 2,6% 2,2% 50,0% 1,3% 5,5% 2,2% 3,5% 2,8% 7,4% 9,5% 12,7% 15,8% 22,4% 28
29 Altersverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/7) 21,0% 18,0% 22,3% 22,1% 16,7% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre n=
30 Bildungsabschlüsse der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/7) kein Abschluss 0,3% Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss oder Polytechnische Oberschule (POS) oder Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr 17,7% Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife 15,0% Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/ Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) 13,1% 26,8% Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss 5,3% Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion 21,8% n=
31 Tätigkeit der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/7) Hausfrau/ Hausmann 6,5% In Elternzeit 1,2% Vollzeit berufstätig 46,6% Teilzeit berufstätig 17,8% Nicht berufstätig 3,4% Student/in 9,3% Schüler/in 0,8% Auszubildende/r 0,7% Rentner/in Pensionär/in 13,8% n=
32 Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/7) 38,4% 21,9% 21,8% 13,1% 3,3% 1,4% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 Personen und mehr n=
33 Haushaltsnettoeinkommen der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/7) 31,3% 18,4% 11,2% 11,4% 14,3% 11,9% 1,4% unter bis bis bis bis bis > n=
34 Studienergebnisse Bereitschaft zur Organ-/Gewebespende Organ- und Gewebespende in Deutschland Organspendeausweis Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 34
35 Unser Leistungsspektrum umfasst alle relevanten Themenbereiche der Marktforschung. LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG Felddienstleistungen Professionelle Feldorganisation mit eigenem weltweiten Onlinepanel, Mystery Shopper und Interviewerfeld sowie Rekrutierung für B2C und B2B- Studien Markenforschung Fundierte Markenforschung entlang aller Stufen des Markentrichters, Bekanntheit, Image, Positionierung, Kaufabsicht, Markentreiber, Handlungsrelevanz Produktforschung Bewertung von Produkten in der Konzeptionsphase und allen Phasen des Produktlebenszyklus sowie Preisforschung, weltweites Product Retrieval und Produkttests in-home, in-studio und in-office POS-Forschung Befragungen, Shelf Tests, Preiserhebungen, Frequenzzählung und Mystery Shopping zur umfassenden Erfassung der Leistungsqualität am Point of Sale Wir stellen die richtigen Fragen. Werbeforschung Pre-Tests für Werbemittel und Werbekonzepte, Erhebung von Tracking von Werbewirkung und Werbewirksamkeit sowie Testimonial-Marktforschung Kundenforschung Detailliertes Verständnis Ihrer Zielgruppe durch Marktsegmentierung, Kundenzufriedenheit, Mystery Research und Customer Decision Journey 35
36 Wir begleiten Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung. UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS Konzeption Datenerhebung Analyse Empfehlung Ist-Situation feststellen und analysieren Zielsetzung festlegen Untersuchungsdesign konzipieren Fragebogen / Leitfaden entwickeln Quantitative Primärforschung (telefonisch, schriftlich, persönlich, online) Qualitative Primärforschung Sekundäranalyse / Desk Research Datenauswertung Statistische Datenanalyse Qualitative Analyse Dateninterpretation Aussagekräftige Dokumentation Handlungsoptionen identifizieren und bewerten Implikationen ableiten Begleitung von Umsetzungsprozessen Zeitlichen Ablauf klären Wir führen die Datenerhebung zu 100% mit unseren eigenen Ressourcen durch. 36
37 Erhobene Daten liefern wir in einem ausführlichen und aussagekräftigen Schaubildreport. ERGEBNISDARSTELLUNG / ANALYSE / REPORTING VON MARKTFORSCHUNGSDATEN Datenerhebung Datenanalyse Datenaufbereitung Wir führen eine fundierte statistische Datenanalyse durch. Sie erhalten aussagekräftige Diagramme, statt schwer zu interpretierende Daten. Kernaussagen werden auf den Punkt gebracht. Die Präsentation kann in Ihrem Unternehmensdesign angefertigt werden. Die Schaubilder können in Management- Präsentationen integriert werden. Erforderliche Maßnahmen sind einfach abzuleiten. Kurzum: Sie können ohne Schwierigkeiten mit den Ergebnissen arbeiten. 37
38 Wir konnten bereits Klienten aus unterschiedlichen Branchen mit unserer Arbeit begeistern. AUSWAHL UNSERER REFERENZEN 38
39 mymarktforschung.de ist ein Angebot von SPLENDID RESEARCH GmbH Barmbeker Straße 7a Hamburg Germany (040) hallo[at]mymarktforschung.de 2017 SPLENDID RESEARCH GmbH All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, 2017 including mymarktforschung.de photography, recording, or any information storage and retrieval system, without permission from SPLENDID RESEARCH GmbH.
Hamburg, im August 2016
STUDIE: STÖRFAKTOREN IM SUPERMARKT Eine repräsentative Umfrage unter 1.058 Deutschen zu Aspekten, von denen sie sich beim Einkauf im Supermarkt gestört fühlen Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter
MehrHamburg, im Juli 2015
EINFÜHRUNG DER PKW-MAUT UND VERKEHRSMITTELNUTZUNG Eine repräsentative Umfrage unter 1.024 Deutschen zur Einstellung gegenüber der geplanten PKW-Maut sowie zur Verkehrsmittelwahl Hinweis: Alle Studienergebnisse
MehrHamburg, im April 2015
STUDIE: PLASTIKTÜTEN IN DEUTSCHLAND Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zur Verwendung von Plastiktüten und Einstellung zu einer Plastiktüten-Gebühr Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter
MehrSPLENDID DESTINATIONS - LIEBLINGSLÄNDER DER DEUTSCHEN
SPLENDID DESTINATIONS - LIEBLINGSLÄNDER DER DEUTSCHEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.067 Deutschen zur Sympathie für Länder sowie zu Ländern als Urlaubsziel und als Wohnort Hinweis: Alle Studienergebnisse
MehrEine repräsentative Umfrage unter Deutschen zu Akzeptanz und Durchsetzbarkeit der Neuregelungen am Deutschen Mietmarkt
MIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP BEIM MAKLER Eine repräsentative Umfrage unter 1.024 Deutschen zu Akzeptanz und Durchsetzbarkeit der Neuregelungen am Deutschen Mietmarkt Hinweis: Alle Studienergebnisse
MehrSO SÜSS SIND WIR: DAS IST DIE LIEBLINGSSCHOKOLADE DER DEUTSCHEN Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Thema Schokolade
SO SÜSS SIND WIR: DAS IST DIE LIEBLINGSSCHOKOLADE DER DEUTSCHEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.018 Deutschen zum Thema Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.mymarktforschung.de
MehrWIE EINSAM FÜHLEN SICH DIE DEUTSCHEN? Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Thema Einsamkeit
WIE EINSAM FÜHLEN SICH DIE DEUTSCHEN? Eine repräsentative Umfrage unter 1.039 Deutschen zum Thema Einsamkeit Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.mymarktforschung.de und Mitteilung
MehrEine repräsentative Umfrage unter Deutschen zu ihrer Lieblingsjahreszeit
WELCHE JAHRESZEIT MÖGEN DIE DEUTSCHEN AM LIEBSTEN? Eine repräsentative Umfrage unter 1.024 Deutschen zu ihrer Lieblingsjahreszeit Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.mymarktforschung.de
MehrHamburg, im Februar 2017
STUDIE: DATING-PORTALE UND DIE GROSSE LIEBE Eine repräsentative Umfrage unter 1.039 Deutschen zu ihrem Glauben an die große Liebe und zu Dating-Portalen Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung
MehrHamburg, im August 2015
STUDIE: BEZAHLMÖGLICHKEITEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zur Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen und (alternativen) Bezahlmöglichkeiten Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter
MehrZEITUMSTELLUNG ZEITGEMÄSS? Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zur Zeitumstellung
ZEITUMSTELLUNG ZEITGEMÄSS? Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zur Zeitumstellung Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.mymarktforschung.de und Mitteilung an uns
MehrSTUDIE: ABSCHAFFUNG VON KLEIN- UND BARGELD
STUDIE: ABSCHAFFUNG VON KLEIN- UND BARGELD Eine repräsentative Umfrage unter 1.024 Deutschen zur Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen sowie Obergrenzen bei Barzahlung Hamburg, im Mai 2016 Es wurden
MehrHUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung. Hamburg, im September 2015
HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung Hamburg, im September 2015 Die HBI-Konsumentenstudie erforscht das Interesse von Verbrauchern an Prominenten und die Einstellung
MehrDr. Grieger & Cie. Marktforschung
ADAC Repräsentative Bevölkerungsbefragung zur Wahrnehmung des ADAC nach der Gelbe Engel -Manipulation Stand: 28.01.2014 Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Es wurden 1.013 Personen zur Gelber Engel -Manipulation
MehrAUSSEHEN UND SCHÖNHEITSOPERATIONEN
AUSSEHEN UND SCHÖNHEITSOPERATIONEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.058 Deutschen zur Zufriedenheit mit ihrem Aussehen und operativen Schönheitsveränderungen Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter
MehrDIE MORGENROUTINEN DER DEUTSCHEN
DIE MORGENROUTINEN DER DEUTSCHEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.058 Deutschen zu ihren Gewohnheiten nach dem Aufstehen Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.mymarktforschung.de
MehrGESUNDHEIT UND ÄRZTLICHE VORSORGEUNTERSUCHUNGEN
GESUNDHEIT UND ÄRZTLICHE VORSORGEUNTERSUCHUNGEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.057 Deutschen zur eigenen Gesundheit und zum Thema ärztliche Vorsorge Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung
MehrEHRLICHKEIT: WIE VIEL PINOCCHIO STECKT IN DEN DEUTSCHEN?
EHRLICHKEIT: WIE VIEL PINOCCHIO STECKT IN DEN DEUTSCHEN? Eine repräsentative Umfrage unter 1.024 Deutschen zum Thema Ehrlichkeit Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.mymarktforschung.de
MehrQuantitative Marktforschung Qualitative Marktforschung Feldorganisation Beratung
Quantitative Marktforschung Qualitative Marktforschung Feldorganisation Beratung Management Summary Wir sind ein in Hamburg ansässiges Marktforschungsinstitut für quantitative und qualitative Marktforschung.
MehrMINDESTLOHN EINE ZWISCHENBILANZ DER DEUTSCHEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zum Mindestlohn sechs Monate nach der Einführung
MINDESTLOHN EINE ZWISCHENBILANZ DER DEUTSCHEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zum Mindestlohn sechs Monate nach der Einführung Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle
MehrBÜCHERSTUDIE DEUTSCHLAND Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zu Leseverhalten und Buchvorlieben
BÜCHERSTUDIE DEUTSCHLAND Eine repräsentative Umfrage unter 1.031 Deutschen zu Leseverhalten und Buchvorlieben Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle SPLENDID RESEARCH GmbH und Mitteilung
MehrBEFRAGMICH. KATHOLISCHE KIRCHE 2013 Eine repräsentative Umfrage im Großraum Hamburg. Hamburg, im Februar
KATHOLISCHE KIRCHE 2013 Eine repräsentative Umfrage im Großraum Hamburg Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.befragmich.de und Mitteilung an uns zur Veröffentlichung freigegeben.
MehrDr. Grieger & Cie. Marktforschung. Quantitative Marktforschung Qualitative Marktforschung Feldorganisation Beratung
Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Quantitative Marktforschung Qualitative Marktforschung Feldorganisation Beratung Management Summary Wir sind ein Marktforschungsinstitut für quantitative und qualitative
MehrHamburg, im Juli 2015
DIGITALE DEMENZ WAS MERKEN SICH DIE DEUTSCHEN IM DIGITALEN ZEITALTER NOCH? Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zu Merkfähigkeit und digitalen Erinnerungsfunktionen Hinweis: Alle Studienergebnisse
MehrDr. Grieger & Cie. Marktforschung. Quantitative Marktforschung Qualitative Marktforschung Feldorganisation Beratung
Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Quantitative Marktforschung Qualitative Marktforschung Feldorganisation Beratung Management Summary Wir sind ein Marktforschungsinstitut für quantitative und qualitative
MehrWIE ZUFRIEDEN SIND DIE DEUTSCHEN MIT DEM ÖFFENTLICHEN PERSONENNAHVERKEHR?
WIE ZUFRIEDEN SIND DIE DEUTSCHEN MIT DEM ÖFFENTLICHEN PERSONENNAHVERKEHR? Eine Umfrage unter 2.069 Fahrgästen in den zehn größten Städten Deutschlands hinsichtlich ihrer Zufriedenheit Hinweis: Alle Studienergebnisse
MehrBIERATLAS DEUTSCHLAND Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zu ihren Bier-Trinkgewohnheiten sowie Lieblingssortenund
BIERATLAS DEUTSCHLAND Eine repräsentative Umfrage unter 1.031 Deutschen zu ihren Bier-Trinkgewohnheiten sowie Lieblingssortenund marken. Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle SPLENDID
MehrZUFRIEDENHEIT MIT BERUF UND KOLLEGEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zu Berufswahl, Arbeitsplatz, Kollegen und Arbeitsklima
ZUFRIEDENHEIT MIT BERUF UND KOLLEGEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zu Berufswahl, Arbeitsplatz, Kollegen und Arbeitsklima Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle
MehrDAS BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zu ihrer Meinung zum Bedingungslosen Grundeinkommen
DAS BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN Eine repräsentative Umfrage unter 1.024 Deutschen zu ihrer Meinung zum Bedingungslosen Grundeinkommen Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle SPLENDID
MehrEine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Thema Toleranz
WIE TOLERANT SIND DIE DEUTSCHEN? Eine repräsentative Umfrage unter 1.024 Deutschen zum Thema Toleranz Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.mymarktforschung.de und Mitteilung
MehrMYSTERYPANEL Unser Mystery Shopper-Feld im Überblick
MYSTERYPANEL Unser Mystery Shopper-Feld im Überblick Stand: Januar 2017 SPLENDID RESEARCH GmbH Wir verfügen über ein flächendeckendes Feld mit über 24.000 Mystery Shoppern. WOHNORT DEUTSCHE BUNDESLÄNDER
MehrZukunft der Pflege / Zukunft der Bundeswehr Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Thema Wehr- und Zivildienst
Zukunft der Pflege / Zukunft der Bundeswehr Eine repräsentative Umfrage unter 1.022 Deutschen zum Thema Wehr- und Zivildienst Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle SPLENDID RESEARCH
MehrEs wurden 1.024 Deutsche über das Umfrageportal mymarktforschung zur Zeitaufwendung auf verschiedene Aktivitäten befragt.
STUDIE: DER ALLTAG DER DEUTSCHEN Wie viel Zeit verwenden die Deutschen auf verschiedene Aktivitäten in ihrem Alltag? Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.mymarktforschung.de
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrBEFRAGMICH. KOSENAMEN 2013 Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen. Hamburg, im Februar
KOSENAMEN 2013 Eine repräsentative Umfrage unter 5.000 Deutschen Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle www.befragmich.de und Mitteilung an uns zur Veröffentlichung freigegeben.
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrHANDELSKAMMER HAMBURG Hamburger Bürgerbefragung zum ATP-Tennis-Turnier am Hamburger Rothenbaum. Grieger & Cie. Stand:
HANDELSKAMMER HAMBURG Hamburger Bürgerbefragung zum ATP-Tennis-Turnier am Hamburger Rothenbaum G Dr. Grieger & Cie. Stand: 18.3.2010 Kernaussagen Einstellungen der Hamburger zum ATP-Turnier Das ATP-Turnier
MehrSTUDIE ZUM THEMA. Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber?
STUDIE ZUM THEMA Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber? KERNAUSSAGEN DER STUDIE STRESS UND GESUNDHEIT 85 Prozent der Arbeitnehmer fühlen sich durch ihre Arbeit
MehrDr. Grieger & Cie. Marktforschung
MYSTERYSHOPPERMONITOR 2014 Befragung von Mystery Shoppern zur Ermittlung von Einstellungen und Bedürfnissen zu ihrer Tätigkeit 22 analysierte Anbieter, 1.557 befragte Mystery Shopper, über 130 Abbildungen
MehrMultichannel-Management der ROI der Kundenkommunikation
Multichannel-Management der ROI der Kundenkommunikation September 2007 2007 novomind AG All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any forms or by any means, Electronic
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrDr. Grieger & Cie. Marktforschung
SLOW-FASHION MONITOR 2016 Repräsentative Befragung von Verbrauchern rund um das Thema Mode und Nachhaltigkeit 1.019 repräsentativ befragte Deutsche, über 150 Abbildungen, 23 Modeshops, 21 nachhaltige Modeshops,
MehrMARKENFORSCHUNG Unsere Lösungen für eine wirksame Markenforschung. Dr. Grieger & Cie. Marktforschung
MARKENFORSCHUNG Unsere Lösungen für eine wirksame Markenforschung Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Unsere Markenforschung liefert tiefe Einblicke in Ihre Zielgruppe. MARKENFORSCHUNG Markenbekanntheit
MehrKnochenmark- und Organspende Ergebnisse der Befragung
Knochenmark- und Organspende 2016 Ergebnisse der Befragung Untersuchungsansatz Inhalt der Studie: Die Befragung Knochenmark- und Organspende 2016 zeigt die Spendenbereitschaft und den Informationsstand
MehrONLINE-LOTTO IN DEUTSCHLAND Studie zur Abbildung der Kundenzufriedenheit und Servicequalität im deutschen Markt für Online-Lotto
ONLINE-LOTTO IN DEUTSCHLAND Studie zur Abbildung der Kundenzufriedenheit und Servicequalität im deutschen Markt für Online-Lotto 220 Mystery Checks, 1.032 repräsentativ befragte Lottospieler, 20 getestete
MehrDigitale Assistenten Bevölkerungsbefragung
www.pwc.de Digitale Assistenten Bevölkerungsbefragung 2017 Management Summary Hohe Bekanntheit, viel Potenzial: Der bekannteste Sprachassistent in Deutschland ist Alexa. 78 Prozent kennen den Assistenten
MehrHUMAN BRAND INDEX Human Brand Impact Einfluss von Testimonial-Werbung auf das Kaufverhalten von Konsumenten
HUMAN BRAND INDEX Human Brand Impact Einfluss von Testimonial-Werbung auf das Kaufverhalten von Konsumenten Stand: 25.06.2015 Der Human Brand Impact misst die Werbewirkung von Prominenten anhand des Einflusses
MehrVielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen!
Willkommen bei der Befragung zur Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung - ThAFF! Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit nehmen möchten, um an der Befragung teilzunehmen! Das Ausfüllen des Fragebogens
MehrBeispielschaubilder eines Mystery Shopping-Ergebnisberichts
MYSTERYPANEL Beispielschaubilder eines Mystery Shopping-Ergebnisberichts Damit Sie mit den Ergebnissen Ihres Mystery Shoppings arbeiten können, erhalten Sie statt eines Tabellenbandes von uns aussagekräftige
MehrMYSTERY GUESTING Qualitäts- und Erfolgssteigerung von Hotels durch den Einsatz von Mystery Guests. SPLENDID RESEARCH GmbH
MYSTERY GUESTING Qualitäts- und Erfolgssteigerung von Hotels durch den Einsatz von Mystery Guests SPLENDID RESEARCH GmbH Management Summary Als Marktforschungsinstitut sind wir auf Mystery Guesting spezialisiert
MehrOrganspende und Organtransplantation in Nordrhein-Westfalen, 2008
Juni 2009 NRW kurz und informativ Organspende und Organtransplantation in Nordrhein-Westfalen, 2008 Barbara Zitzmann Die Organspendezahlen in Nordrhein-Westfalen konnten im Jahr 2008 entgegen dem bundesweiten
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrErgebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer
Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.
MehrZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen -
ZA5679 Umfrage Bildungspolitik - Fragebogen - lfd Interview-Nummer datum Datum der Befragung bik BIK-Ortsgröße 1 bis unter 2.000 2 2.000 bis unter 5.000 3 5.000 bis unter 20.000 4 20.000 bis unter 50.000
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Ergreifung von Maßnahmen zur Erreichung des Klimazieles 2020 Das deutsche Klimaziel zur Begrenzung der Treibhausgase wird für das Jahr 2020 wahrscheinlich nicht erreicht. Sollten Ihrer Ansicht
MehrMathemonitor Untersuchungsziel
Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Aufklärungsarbeit von Verkehrsminister Alexander Dobrindt seit Bekanntwerden des Abgasskandals Wie bewerten Sie die Aufklärungsarbeit von Verkehrsminister Alexander Dobrindt seit Bekanntwerden
MehrAXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,
AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige
MehrMeinungen zu Gigalinern
Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.503 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 30. Juni bis 4. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Tabelle 1: Tempo des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Was meinen Sie: In welchem Tempo sollten die Erneuerbaren Energien in Deutschland in den nächsten vier n ausgebaut werden? Seite 1 Region Geschlecht
MehrMeinungen zu Gigalinern
Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.535 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 8. bis 22. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Ausreichender Schutz vor Überwachung Seit den Enthüllungen von Edward Snowden über die Überwachungsprogramme von Geheimdiensten ist ein Jahr vergangen. Fühlen Sie sich durch die Reaktion der
MehrTabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?
Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M
MehrForum Jugend und Demokratie
Forum Jugend und Demokratie Ergebnisse einer Online-Studie mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Durchgeführt im Auftrag des Städtetag Baden-Württemberg Präsentiert am Selbstverwaltungskongress UNSERE
MehrVerbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht
Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Kurzbericht Basiskennziffern Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Nutzung und Einkauf in den letzten sechs Monaten
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrF.A.Z. Kiosk-App. Nutzerbefragung Herbst 2016
F.A.Z. Kiosk-App Nutzerbefragung Herbst 2016 Attraktive digitale Zielgruppe Leser der digitalen Ausgaben sind besonders gebildet und einkommensstark Die digitalen Ausgaben im F.A.Z. Kiosk erreichen eine
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Auswirkungen für Umwelt und Verbraucher
Tabelle 1: Auswirkungen der Übernahme von Mosanto durch Bayer Der deutsche Agrar- und Pharma-Konzern Bayer möchte das US-Unternehmen Monsanto übernehmen, einen Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
Mehr25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter
Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 79% 83% 75% 77% 73% 79% 85% 72% 78% 86% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% ich würde
MehrBerichtsband egovernment-trend [Auszug]
Berichtsband egovernment-trend [Auszug] Oktober 2004 2004 novomind AG All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any forms or by any means, Electronic or mechanical,
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)
Tabelle 1: Ansatz um mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung zu erreichen Welchen Ansatz bevorzugen Sie, um mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung zu erreichen? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrBevölkerungsbefragung 2016
Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrGESELLSCHAFT FÜR QUALITÄTSENTWICKLUNG IN DER FINANZBERATUNG MBH (QIDF)
GESELLSCHAFT FÜR QUALITÄTSENTWICKLUNG IN DER FINANZBERATUNG MBH (QIDF) Repräsentative Befragung zum Thema Neukunden in Filialbanken Stand: 31.01.2017 In der Studie wurden 1.013 Personen zum Thema Neukunde
MehrPostbank Studie: Der digitale Deutsche Bonn, im Juni 2017
Bonn, im Juni 2017 Untersuchungsansatz Inhalt: Die Studie zeigt auf, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Deutschen in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Wichtigkeit von Meeresschutzgebieten Für wie wichtig halten Sie Meeresschutzgebiete, also Gebiete auf See, die eingerichtet wurden bzw. werden, um die dortigen Tiere und Pflanzen und deren natürliche
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrMYSTERY CALLING Sicherung der Effektivität und Effizienz von telefonischen Kundenkontakt-Punkten mit Mystery Calls
MYSTERY CALLING Sicherung der Effektivität und Effizienz von telefonischen Kundenkontakt-Punkten mit Mystery Calls MYSTERYPANEL Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Management Summary Wir bieten unterschiedliche
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit
MehrWas Verbraucher vom Einsatz fester und flüssiger Kunststoffe in in Kosmetik- und Pflegeprodukten halten
PLASTIK IN KOSMETIK Was Verbraucher vom Einsatz fester und flüssiger Kunststoffe in in Kosmetik- m und Pflegeprodukten halten Eine TNS Emnid-Umfrage im Auftrag von Greenpeace e.v. 1. Wunsch nach eindeutiger
MehrDr. Grieger & Cie. Marktforschung
Corporate Social Responsibility MONITOR 2016 Repräsentative Umfrage unter Konsumenten in Deutschland zu Corporate Social Responsibility-Aktivitäten von Großunternehmen 1.017 repräsentativ befragte Deutsche,
MehrFrankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Oktober 2016
Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Oktober 2016 Bestnoten für das innovative Magazin 1,8 diese Note geben die Leser der F.A.Z. Woche Die Frankfurter Allgemeine Woche kommt bestens an: Neun von
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
MehrAKTIONÄRSZAHLEN DES 1 DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS 2015 TABELLEN
AKTIONÄRSZAHLEN DES 1 DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS 2015 TABELLEN SYSTEMATIK UND METHODIK DER AKTIONÄRSSTRUKTURSTATISTIK Das Deutsche Aktieninstitut zählt alle Anleger als Aktienbesitzer, die entweder direkt
MehrHealthcare-Barometer Februar 2017
www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.
MehrSky Fußball-Studie 2015 / 2016
Sky Fußball-Studie 2015 / 2016 Methode Sky führt seit Ende 2012 in Zusammenarbeit mit Repucom, dem führenden Forschungs- und Beratungsunternehmen im internationalen Sportbusiness, eine Werbewirkungsstudie
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%)
Tabelle 1: Dringendste Probleme in der Landwirtschaft Was sind die dringendsten Probleme in der Landwirtschaft, die die nächste Bundesregierung angehen sollte? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung
Mehr