PTS - Qualitätsinitiative

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1 PTS - Qualitätsinitiative Bundesweites Rahmenmodell mit den Schwerpunkten Individualisierung und Modularisierung Entwurf der Projektbeschreibung: Schulversuch im Schuljahr 2013/2014 nach 7 SchOG und 78 SchUG Etwa 10 Pilotschulen Adaptierung des vorliegenden bundesweiten Rahmenmodells entsprechend der Standortbedingungen (Schulversuchsplan) Positionierung, Schulversuchsbetreuung und Evaluierung durch die Schulaufsicht Begleitung durch Pädagogische Hochschulen April 13 1

2 Präambel: Zur Qualitätsinitiative PTS wird im Sinne der Weiterentwicklung und Attraktivierung der Polytechnischen Schule seitens des BMUKK ein Schulversuch (Arbeitstitel PTS 2020 ) für das Schuljahr 2013/14 angeregt. Dazu wurde ein bundesweit einheitliches Konzept in Abstimmung mit der PTS-Strategiegruppe (AG - bestehend aus Schulaufsicht und PTS- ExpertInnen) entwickelt. Entsprechend der Aufgabe der Polytechnischen Schule lt. 28/1 SchOG im Bereich der Allgemeinbildung, der Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und grundbildung soll ein Schulversuch nach 7 SchOG und 78 SchUG zu pädagogischen und schulorganisatorischen Maßnahmen, sowie zur Entwicklung neuer Lehrplaninhalte eingesetzt werden. Etwa 10 Pilotschulen aus verschiedenen Regionen und mit unterschiedlichen Schulgrößen sollen den Schulversuch umsetzen und somit an der konkreten Entwicklungsarbeit für die Polytechnische Schule mitwirken. An jedem Schulversuchsstandort soll ein Schulversuchskoordinator / eine Schulversuchskoordinatorin sowie ein verantwortliches LehrerInnenteam installiert werden. Der Schulversuch wird von der bundesweiten Strategiegruppe bzw. von der Schulaufsicht und den Pädagogischen Hochschulen begleitet und evaluiert. Zum Rahmenmodell befindet sich im Anhang eine grafische Darstellung. Ziel: Attraktivierung der Polytechnischen Schule (Berufsvorbereitung und Oberstufenqualifizierung) Maßnahmen: Umsetzung der Neuen Lernkultur aufbauend auf die NMS (kompetenzorientierter Unterricht, Individualisierung und Differenzierung) Umsetzung einer neuen Form der Leistungsbeurteilung Entwicklung und Umsetzung eines kompetenzorientierten Lehrplans aufbauend auf den gültigen PTS-Lehrplan in den Fachbereichen mit individuellen Schwerpunktsetzungen nach Interesse, Neigung und Fähigkeiten der Schüler/innen Entwicklung und Umsetzung eines Individualisierungs- und Modularisierungskonzeptes im Bereich Allgemeinbildung und Berufsgrundbildung/Persönlichkeitsbildung Entwicklung und Umsetzung pädagogisch-didaktischer sowie organisatorischer Konzepte zur Weiterentwicklung der einjährigen Polytechnischen Schule sowie auch im Hinblick auf eine optionale Zweijährigkeit April 13 2

3 Modularisierungskonzept: Module im Bereich der Allgemeinbildung z.b. zur Vorbereitung auf Lehre mit Matura, zur Förderung von Schüler/innen mit SPF bzw. zum Nachholen von Bildungsabschlüssen Projektbezogene Verknüpfung von Allgemeinbildung und Berufsgrundbildung Module zur Berufsorientierung und Persönlichkeitsbildung ( Alternative Berufsgrundbildung ): Grundmodule (A 1/B 1) Erwerb grundlegender Kenntnisse/Fertigkeiten; gendersensible Berufsorientierung; Schlüsselqualifikationen; Soft Skills Hauptmodule (A 2/B 2) Erwerb berufsbezogener, vertiefender Kenntnisse und Fertigkeiten in Fachbereichen; abschließende Projektarbeit! Spezialmodule Erwerb von spezifischen Kenntnissen, aufbauend auf Interessen und Fertigkeiten der Schüler/innen und auf Kenntnisse aus dem Bereich der Hauptmodule (z.b. Design mit Holz, EDV-Planzeichnen, Gesundheit- und Fitnessberufe, Elektroinstallation, Projektmanagement, Kunst und Kreativität, Haus und Garten, ) Didaktische Maßnahmen: Lehrer/in als Coach; Lernbetreuer/in Sozialaktivitäten zur positiven Stärkung der Schulgemeinschaft Orientierung an der Lernkultur der NMS, Individuelle Förderung (Teamteaching, temporäre Gruppenbildung) Prozesshafte, fächerübergreifende Projekte Modulare Unterrichtsangebote - Projektarbeit als Abschlussarbeit (Einzelarbeit, Teamarbeit, selbsttätiges Lernen, Präsentation) Persönlichkeitsbildung persönliche und soziale Kompetenzen; Erwerb von Fach- und Methodenkompetenz Selbstkontrolle und Selbstreflexion des Schülers/der Schülerin Bewerbungstraining und Berufsüberleitungsmanagement; Kontakte zur Wirtschaft und außerschulischen Institutionen Integration und individuelle Begabungsförderung Intensive Kooperationen mit pädagogischen/sozialen Institutionen EDV-unterstützter Unterricht in allen Fächern SchülerInnen-Eltern-Lehrpersonengespräche (SEL Gespräche) Leistungsbeurteilung: Ergänzende differenzierende Leistungsbeschreibung zusätzlich zur Schulnachricht und zum Jahres- und Abschlusszeugnis In Deutsch, Mathematik und der Lebenden Fremdsprache Beurteilungen mit Zusatz über grundlegende oder vertiefte Allgemeinbildung April 13 3

4 Zeitplan: April 2013 in Linz: Startveranstaltung mit den VertreterInnen der Pilotschulen, mit der PTS Strategiegruppe und 2 VertreterInnen der Pädagogischen Hochschulen Die Antragsfrist für den Schulversuch wird mit 14. Juni 2013 festgelegt Arbeitstagung der VertreterInnen der Pilotschulen und der Schulaufsicht (PTS Strategiegruppe) voraussichtlich Anfang Oktober 2013 Kurzbeschreibung der 4 Phasen im Unterrichtsjahr (grafische Darstellung im Anhang): Phase 1 (6-8 Wochen) Berufsorientierungsphase ( 11 SchUG) Gliederung in den Bereich Allgemeinbildung und den Bereich Berufsorientierung und Persönlichkeitsbildung Gendersensible Berufsorientierung (Ermutigung Mädchen/Technikberufe Burschen/soziale Berufe) Gesamtstundenausmaß 32 WStd. (PTS-Lehrplan) 50% Allgemeinbildung (16 WStd.); schulautonom WStd. 50% BO und Persönlichkeitsbildung (16 WStd.); schulautonom WStd. Allgemeinbildung: Pflichtgegenstände lt. gültigem PTS-Lehrplan; z.b. 8 Wo * 16 Std. = 128 Std.! Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf Intensivförderkurse Berufsspezifische Angebote im Bereich der Allgemeinbildung Berufsorientierung (Persönlichkeitsbildung): Projektunterricht im Gesamtausmaß von z.b. 8 Wo * 16 Std. = 128 Std.! Sozialwoche bzw. Sozialtage Potentialanalyse Berufspraktische Tage, Exkursionen etc. Geblockte, flexible Unterrichtsgestaltung; fächer- bzw. bereichsübergreifend Phase 2 (12-14 Wochen) Allgemeinbildung: Flexibilisierung in der Stundentafel (Religion sowie Bewegung und Sport = je 2 WStd.) Berufsgrundbildung und Persönlichkeitsbildung (Berufsorientierung): Jede/r Schüler/in wählt entweder MODUL A 1 Technik/Naturwissenschaft oder B 1 Management und Dienstleistung Projektorientierter Unterricht an möglichst 2 Praxistagen Einbeziehung von Außenkontakten (Unternehmen, Lehrbetriebe,..) April 13 4

5 Wechsel im Interessensbereich (von A1 zu B1) ist während der ersten vier Wochen nach einer pädagogischen und organisatorischen Abstimmung am Standort möglich In jedem Grundmodul wird im Ausmaß von mindestens 3 WStd. ein Oberstufentraining (Allgemeinbildung) angeboten (z.b. Fachmathematik, berufsbezogener Sprachunterricht, Projektmanagement, Textverständnis, Diskussionstechnik, Lernen lernen) Phase 3 (8-10 Wochen) Aufbauend auf Modul A 1 oder B 1 werden die Hauptmodule A 2 Metall/Elektro oder Bau/Holz bzw. B 2 für Handel/Büro, Gesundheit/Soziales oder Dienstleistungen/Tourismus angeboten + autonome Fachbereiche Phase 4 (8-10 Wochen) Module A, B können innerhalb der Interessensbereiche gewechselt werden Hauptmodule werden durch eine Projektarbeit abgeschlossen Spezialmodule Feedbackphasen Zwischen den Phasen werden SEL Gespräche (zeitlich optional; jedenfalls während Phase 2 und 4) durchgeführt Individuelle Rückmeldungen über Interessen, Fähigkeiten und Neigungen (Potentialanalyse) April 13 5

6 Anhang: PTS-Schulversuch Phase Wochen Allgemeinbildung (In Anlehnung an die Pflichtgegenstände der Stundentafel im Lehrplan für PTS) Stundentafel: 16 WStd. schulautonom WStd. Förderung von Grundkompetenzen Einführung in die berufsspezifischen Bereiche der Allgemeinbildung Berufsorientierung und Persönlichkeitsbildung (Einblick in die Berufswelt und Schwerpunktsetzungen im Bereich der Sozial-u. Persönlichkeitsbildung) Ohne konkrete Stundentafel-Projektunterricht: 16 WStd. bzw. autonom WStd. (gerechnet auf die Dauer von Ph1) Die didaktischen Grundsätze sind im Wesentlichen ident mit denen des gültigen Lehrplans (Förderung und Individualisierung, projektund prozessorientiert, Exkursionen, berufspraktische Tage, sozialerzieherische Angebote, ) 16/14-18 WStd. 16/14-18 WStd. 32 Wochenstunden Feedbackphase / SEL Gespräche / Wahl der Interessensbereiche 1. Semester Phase Wochen Religion (Ethik) Deutsch Leb. Fremdsprache (Englisch) Mathematik Politische Bildung und Wirtschaftskunde Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre Berufsorientierung und Lebenskunde Interessenswahlbereich A oder B Berufsgrundbildung/Persönlichkeitsbildung (Berufsorientierung) Grundmodule A 1 oder B 1 (Wechsel innerhalb der ersten vier Wochen möglich) MODUL A 1 Technik/Naturwissenschaft Fachbereiche Metall, Elektro, Bau, Holz MODUL B 1 Management und Dienstleistung Oberstufentraining-Allgemeinbildung Fachbereiche Handel/Büro, Dienstleistungen, Tourismus, Gesundheit und Soziales Gegenstände lt. PTS-Lehrplan + autonome Fachgegenstände Bewegung und Sport 16/14-18 WStd. Feedbackphase / SEL Gespräche / Schulnachricht 1

7 Anhang: PTS-Schulversuch Phase Wochen Allgemeinbildende Pflichtgegenstände (zusammen 128 (160) Std. / mind. 112 (140), max. 144 (180) Std.) Religion (Ethik) 2 Std./Woche D, E, M modular (24-40 Std.) z.b. Verknüpfung mit berufsbezogenen Interessen Vorbereitung auf Lehre mit Matura Förderung der Grundkompetenzen Bewegung und Sport 2 Std./Woche Die übrigen Pflichtgegenstände sollen nach Möglichkeit verstärkt durch Projektunterricht oder geblockt angeboten werden. A oder B je 128/ Std. A 2 Metall/Elektro A 2 Bau/Holz B 2 Handel-Büro B 2 Gesundheit/Soziales Hauptmodule B 2 - Tourismus A 2/B 2 autonome Fachbereiche 2. Semester Phase Wochen Allgemeinbildende Pflichtgegenstände (zusammen 128 (160) Std. / mind. 112 (140), max. 144 (180) Std.) Religion (Ethik) 2 Std./Woche D, E, M modular (24-40 Std.) z.b. Verknüpfung mit berufsbezogenen Interessen Vorbereitung auf Lehre mit Matura Förderung der Grundkompetenzen Bewegung und Sport 2 Std./Woche Die übrigen Pflichtgegenstände sollen nach Möglichkeit verstärkt durch Projektunterricht oder geblockt angeboten werden. Feedbackphase / SEL Gespräche / Berufspraktische Tage A oder B je 128/ Std. Hauptmodule A 2, B 2 Möglicher Wechsel (innerhalb der Interessensbereiche) der Hauptmodule aus Phase 2 Spezialmodule (spezielle projekthafte Zusatzangebote) z.b. EDV, Gesundheit- und Fitnessberufe, Installationstechnik, Projektmanagement, Kunst und Kreativität, Design mit Holz, Haus und Garten, Autoelektrik, Motorentechnik usw. Abschließende Projektarbeit zu den Hauptmodulen Feedbackphase / SEL Gespräche / Abschlusszeugnis 2

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