SALK Presseinformation:
|
|
- Thilo Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SALK Presseinformation: Pflege-Image Kampagne für den Pflege-Beruf im Salzburger Universitätsklinikum: Wir pflegen unsere Werte. Das Pflegeteam der SALK. Der Pflegeberuf ein Beruf, der enormen Entwicklungen unterworfen ist Teilnehmer der Pressekonferenz: v.l.n.r.: SALK Geschäftsführer Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler, CDK Pflegedirektor Gerhard Salzlechner, DGKP, LKH Pflegedirektorin Magarete Hader, DGKS, Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger Mario Lix, Intensivstation der Chirurgie West, LKH; Gesundheits- und Spitalsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Mag. Christian Stöckl Der Pflegeberuf hat in den letzten Jahren große Veränderungen durchlaufen. Galt er noch vor einigen Jahren als Anordnungsempfänger, ist nunmehr der Wandel zu einem akademischen Beruf mit universitärem Abschluss eingeleitet. Die Ansiedelung der Grundausbildung in der Pflege auf universitärem Niveau gehört, neben den deutschsprachigen Ländern, international bereits seit Jahren zum fachlichen Standard. Gesundheits- und Spitalsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Christian Stöckl betont: Diese Entwicklung fordert alle Gesundheitsdienstleister die daraus entstehenden Ressourcen strukturiert zum Nutzen der Bevölkerung zu integrieren. Wir sind jetzt auch bundesweit auf dem Wege, die Pflegeberufe zu reformieren und zu vereinheitlichen und diese generell auf universitärer Ebene anzusiedeln. Aber auch die Pflegemitarbeiterinnen und Pflegemitarbeiter, die im Beruf stehen muss man etwas bieten. Die SALK sehe ich hier als absoluten Vorreiter, denn hier wurde sogar ein für Salzburgs Spitäler einzigartiges Karrieremodell für die Pflege entwickelt und umgesetzt. Die Erfahrungen damit zeigen, wie vielfältig die Entwicklung des Pflegeberufes in individuellen Karrieren von Menschen in der Pflege sein kann.
2 Dabei handelt es sich um ein Stufenmodell zur systematischen Personalentwicklung, das auf den drei Säulen der Fachentwicklung, des Managements und der Lehre in der Pflege aufgebaut wurde. Es erlaubt eine stufenweise Entwicklungsmöglichkeit von der Pflegehilfe bis zum Doktor der Pflegewissenschaft. Dabei verfolgt es das vorrangige Ziel, die bestmöglichen Praxisergebnisse auf der Basis von pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen zu sichern und die Pflegequalität positiv zu beeinflussen. Insgesamt arbeiten in den SALK rund 2400 MitarbeiterInnen (rund 2100 Stellen VZÄ) in den verschiedenen Bereichen des Pflegeberufes, der damit die größte Berufsgruppe in den SALK darstellt. Für diese Berufsgruppe besteht aber zunehmend Handlungsbedarf in Richtung Arbeitsplatz, Attraktivität und Transparenz bei den Möglichkeiten der Entwicklung einer beruflichen Laufbahn. Zudem braucht Spitzenmedizin auch Spitzenpflege. Wir pflegen unsere Werte Das Pflege Team der SALK Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler erklärt: Menschen, die Pflegeberufe ergreifen haben neben originären Interessen auch einen besonders ausgeprägten Wertekodex. Und genau hier docken wir mit unserer Kampagne für PflegemitarbeiterInnen im Salzburger Uniklinikum an: Wir zeigen die Kompetenz und wir zeigen, dass Werte in der SALK einen ganz besonderen Stellenwert haben und diese auch sehr ausgeprägt sind. Die nun gestartete Pflege-Informations-Kampagne der Salzburger Universitätskliniken zeigt das Pflege-Team der SALK an ihren Arbeitsplätzen. Auf den Plakaten sind Aussagen wie beispielsweise die von Diplom-Gesundheitsund Krankenpfleger Mario Lix, der derzeit in der Intensivstation der Chirurgie West arbeitet, zu lesen: Für mich ist das nicht nur eine Krankenakte. Das ist die Geschichte von Herrn Maier der hat heute Geburtstag. Oder Diplom- Gesundheits- und Krankenschwester Birgit Mitter von der Wochenbettstation der Universitätsklinik für Frauenheilkunde, die folgende Aussage am Plakat trifft: Hier liegt nicht die 3. Geburt in dieser Nacht. Hier liegt mein jüngster Grund zur Freude. Aber auch Claudia Lederhilger, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester auf der Station der Innere Medizin I: Für mich ist das nicht der Blutdruck von Zimmer 17. Für mich ist das vor allem Herr Wagner. Vier weitere Plakatvarianten mit Pflegemitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus den verschiedenen Stationen in den SALK werden in den nächsten Wochen auf 45 City-Light Plakatstandorten in der Stadt zu sehen sein. Zudem läuft die Kampagne auch in den Salzburger Cineplexx Kinos.
3 Aktiv im Kampf gegen den Pflegemangel Die Umsetzung und Förderung von Maßnahmen gegen den drohenden Personalmangel im Pflegebereich ist ein wichtiges Ziel der Landesregierung. Schon jetzt ist es im Bereich der Diplomausbildung gelungen, die Zahl der Ausbildungsplätze zu erhöhen. An der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflegeschule in den SALK konnten wir beispielsweise eine zusätzlich Klasse einrichten. An der Krankenpflegeschule Schwarzach konnten in einem gemeinsamen Projekt mit der PMU zu den vorhandenen 40 Plätzen zusätzlich bis zu 21 Ausbildungsplätze angeboten werden. Und an der Krankenpflegeschule Zell am See ist im Rahmen des Neubaus die Führung von zwei ersten Schulklassen möglich. Außerdem wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus LKH und CDK zu Lehrerinnen und Lehrern in der Gesundheits- und Krankenpflege ausgebildet. Dabei wurden nicht nur die Kurskosten des Masterstudienganges übernommen, die Studierenden wurden auch dienstfrei gestellt, so Stöckl weiter. Gefördert werden aber auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Sonderausbildungen. Denn sie erhalten eine erhöhte Entschädigung von rund 700,- Euro monatlich und eine kostenfreie SALK-Wohnung zur Verfügung gestellt. Zudem ist es gelungen, dass noch in diesem Jahr am BFI eine Ausbildung zur Erlangung des allgemeinen Diploms für Gesundheits- und Krankenpflege starten kann, die vom Land Salzburg finanziert wird. Dabei werden insgesamt 36 Plätze zur Verfügung stehen, wofür wir rund Euro in die Hand nehmen. Zusätzlich laufen derzeit Gespräche für eine Pflegeausbildung im Lungau, betonte Stöckl. Um BerufsumsteigerInnen oder WiedereinsteigerInnen die Qualifizierung zu ermöglichen, erarbeiten wir derzeit ein Modell für eine 4-jährige berufsbegleitende Diplomausbildung, berichtet SALK-Geschäftsführer Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler. Aber auch sonst gibt es zahlreiche attraktive Angebote für zukünftige Pflegepersonen: eigener Lehrgang Nostrifikation 54 Studienplätze pro Jahr für Gesundheits- und Krankenpflege an der Fachhochschule Salzburg vielfältige Sonderausbildungen (Intensivpflege, OP-Pflege, Kinder- und Jugendlichenpflege) Studienangebote und Universitätslehrgänge der PMU: Pflegemanagement, Pflegewissenschaft, Wound Care Management oder Palliativpflege Aktiv werben Im Salzburger Universitätsklinikum stellen die 3 -jährige Pflegeausbildung und das Studium der Pflegewissenschaft unverzichtbare Bestandteile eines qualitativ hochwertigen Gesundheitssystems dar. Vor allem im Hinblick auf die Bevölkerungsentwicklung mit der stetigen Zunahme von chronischen Krankheiten entstehen immer komplexer werdende Situationen, bei deren Versorgung die Pflege eine Schlüsselrolle einnimmt. Trotzdem die Angebote und Möglichkeiten einen Pflegeberuf zu erlernen immer vielfältiger werden, ist es wichtig, geeigneten BewerberInnen für die Ausbildungsplätze zu aktivieren, damit sie sich bei uns für eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege bewerben, so Geschäftsführer Sungler. Dazu müssen die SALK über Social Media, Plakataktionen, Kinowerbung, Öffentlichkeitsarbeit über Presse und Rundfunk aber auch in den direkten Kontakt wie beispielsweise bei der Pflegestraße im Europark ( ) oder bei der Berufsinformationsmesse (BIM) und bei einem Tag der offenen Türe mit möglichen BewerberInnen in Kontakt treten und für den Pflegeberuf werben.
4 Entwicklung des Pflegeberuf in den letzten 20 Jahren Pflegedirektorin Magarete Hader, GKKS schildert: Die Pflege ist viel mehr als ein Job, da gehören viel Eigenmotivation und eine gute Begleitung während der drei Ausbildungsjahre dazu. Es gibt bereits seit einiger Zeit die Möglichkeit, zwischen der Schulausbildung sowie einer Grundausbildung an einer Fachhochschule oder Universität zu wählen. In diesem Frühjahr haben die Landesgesundheitsreferenten erfreulicherweise entschlossen, die Ausbildung von Pflegeberufen zu reformieren bzw. bundesweit zu vereinheitlichen und diese generell auf universitärer Ebene anzusiedeln. Dieser Schritt ist unbedingt notwendig, um den täglichen Anforderungen des pflegerischen Handelns gerecht werden zu können und auch international nicht den Anschluss zu verlieren. Weltweit gesehen nehmen Pflegepersonen mit erweitertem und speziellem Fachwissen bereits eine tragende Rolle ein, um die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu steigern und die Gesundheitsergebnisse zu verbessern. Mit solchen Entwicklungen erfährt der gesamte Berufsstand eine Form der Aufwertung und werden Möglichkeiten für weitere neue und wichtige Tätigkeitsfelder geschaffen. LKH Pflegedirektorin Magarete Hader betont: Denken Sie an die Entwicklung unserer Gesellschaft, die Menschen werden immer älter, sodass sich ganz spezielle und komplexe Pflegesituationen ergeben. Auch die Zunahme von medizinischen Interventions-, Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten sowie der damit verbundenen steigenden Lebenserwartung hat diesbezügliche Auswirkungen. Daher werden Pflegepersonen benötigt, die aufgrund ihrer wissenschaftlichen Expertise in immer komplexer und vielfältiger werdenden Pflegesettings souverän vermitteln und handeln können. All das erfordert Fähigkeiten, für die eine universitäre Bildungsebene unerlässlich wird. Die Umsetzung der damit verbundenen Maßnahmen kann aber nur dann gelingen, wenn sich alle Pflegenden damit auch identifizieren können. Dabei geht es vor allem darum, zu vermitteln, dass aufgrund der strukturellen Veränderungen zwar nicht alle Pflegepersonen dieselben Qualifikationen und somit Kompetenz- und Verantwortungsbereich haben, aber dennoch zur Erreichung der gemeinsam definierten Gesundheitsziele alle gleich wichtig sind. Die Spezialisierung im Pflegeberuf Die Auswirkungen der bekannten Zunahme der Arbeitslast und Arbeitsverdichtung auf alle Gesundheitsberufe ist bereits seit einigen Jahren feststellbar. Ein weiterer Anstieg von immer vielfältigeren Pflege- und Betreuungssettings ist bereits erkennbar. Dieser Vielfalt kann letztendlich nur mir Spezialisierung begegnet werden, um das bestmögliche Gesundheitsergebnis zu erreichen und gleichzeitig die Patientensicherheit gewährleisten zu können. Die Familie von CDK Pflegedirektor Gerhard Salzlechner ist bereits in der dritten Generation im Pflegeberuf: Diese Spezialisierungen gehören bereits heute zum Alltag. Künftig wird es aber notwendig sein, dass Pflegepersonen mit vertieftem Fachwissen auch erweiterte Handlungsfelder innerhalb des Versorgungsauftrages übernehmen, um dadurch die Prozesse zu sichern oder zu optimieren. Eine Entwicklung die letztendlich immer den Nutzerinnen und Nutzen also der Bevölkerung zugutekommt. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Patienten nach Operationen einer besonderen Nachsorge bedürfen, fachlichen Rat benötigen oder geeignete Pflege- und Hilfsprodukte benötigen. Beispielsweise gibt es heute schon Pflegeexpertinnen für die pflegerische Versorgung von Stomaträgerinnen, also Personen mit künstlichem Darmausgang. Wundmanager verfügen über besondere Qualifikationen in den Bereichen Wundanamnese, Wundbehandlung, Schmerzmanagement und Wunddokumentation. Still- und Laktationsberaterinnen haben sich darauf spezialisiert, das Stillen beziehungsweise die Muttermilchernährung auch in Problemsituationen möglich zu machen. In der Psychiatrie arbeiten speziell ausgebildete Pflegeexperten für die Bereiche Allgemeine Psychiatrie, Abhängigkeitserkrankungen und
5 Gerontopsychiatrie, so Pflegedirektor Salzlechner weiter. Die Palliativpflege richtet sich an Menschen mit unheilbaren Erkrankungen. Wie wird sich der Pflegeberuf in Zukunft entwickeln? Es gibt seit 1997 ein Gesundheits- und Krankenpflegegesetz in Österreich, das damals zum modernsten Europas gehörte und in dem erstmals ein eigenständiger Verantwortungsbereich für den Pflegeberuf definiert wurde. Heute 17 Jahre später steht wieder eine wegweisende Situation bevor, da die pflegerische Gesetzesgrundlage einer grundlegenden Reformierung unterzogen wird. Der Pflegeberuf wird eine tragende Rolle im gesamten Gesundheitssystem einnehmen. Wenn man über den Tellerrand blickt wird klar in welche Richtung sich die Pflege auch in Österreich entwickeln muss. Der Pflegeberuf befindet sich mit Fokus auf Europa nur mehr in den deutschsprachigen Ländern auf dem aktuellen Bildungsniveau. So gibt es zum Beispiel bereits seit den 1980er Jahren - beginnend in den USA - Krankenhäuser die sich nach definierten Faktoren ausrichten, damit die MitarbeiterInnen eine hohe fachliche Kompetenz zu entwickeln und für PatientInnen attraktiv zu werden. Einer dieser Magnetfaktoren stellt die strukturierte Kompetenz- bzw. Karriereentwicklung dar. Auch an den SALK wurde bereits ein Karrieremodell entwickelt und mit der Umsetzung begonnen. Letztendlich ist es ein Modell, dessen vielfältiger Nutzen insbesondere den Patientinnen zugutekommt, da damit die Gesundheitsversorgung in Organisation und Nutzbarkeit, aber auch wirtschaftlich verbessert werden kann. Hier wird der Pflegeberuf künftig eine tragende Rolle im gesamten Gesundheitssystem einnehmen. Das SALK-Karrieremodell für die Pflege Im Mittelpunkt des SALK-Karrieremodells steht die patientenzentrierte Versorgung und damit die Patientinnen und Patienten. Um die Versorgung nachhaltig zu sichern, bietet das Karrieremodell Pflege strukturierte Möglichkeiten zur Kompetenzvertiefung im Management, in der Lehr und vor allem in der fachlichen Entwicklung also in der klinischen Pflegwissenschaft. In der klinischen Pflegewissenschaft geht es vor allem darum, den Lückenschluss zwischen Theorie und Praxis zu vollziehen. Erst dadurch kann sichergestellt werden, dass die pflegerische Versorgung nicht auf Überlieferung, sondern auf Wissen basiert. Das Bild der Pflege und die damit verbundenen tradierten Vorstellung darüber, was Pflege ist und was Pflege nicht ist, befindet sich im Umbruch. Die Entwicklung zur wissenschaftlichen Disziplin ist eine längst unabdingbare Notwendigkeit, um den Anforderung von Spitzenmedizin im pflegerischen Kontext gerecht zu werden und international nicht den Anschluss zu verlieren. Eine Gesellschaft die Hochleistungsmedizin fordert und angeboten bekommt muss auch darauf vertrauen können, dass sie Hochleistungspflege erhält. Ist der Pflegeberuf für Sie typisch weiblich? In den SALK gibt es bei den Pflegefachkräften mittlerweile einen Männeranteil von über 30 %. LKH Pflegedirektorin Magarete Hader, DGKS schildert: Man muss in diesem Beruf einen Rundumblick haben, wenn es darum geht, Patienten und Patientinnen zu beobachten, also auf die Bedürfnisse der einzelnen einzugehen. Diese Rolle wird scheinbar eher Frau zugedacht. Viel wichtiger aber, ob die Pflege weiblich oder männlich ist, ist die Zusammenarbeit innerhalb der Krankenhausorganisation mit dem Ziel als therapeutisches Team, das alle Gesundheitsberufe umfasst, für die PatientInnen dar zu sein. Die Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester oder der Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger übernehmen zunehmend Arbeitsbereiche der Ärzte
6 Im mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes besteht bereits jetzt die Möglichkeit zur Übernahme von ärztlichen Tätigkeiten durch diplomiertes Pflegepersonal, wie beispielsweise das Legen von peripheren Venenverweilkathetern, die Durchführung von Blutabnahmen und die Verabreichung von Arzneimitteln. Die Pflegepersonen am Salzburger Universitätsklinikum entwickelten diesbezüglich bereits eine sehr hohe Kompetenz und übernehmen im klinischen Alltag einen großen Teil dieser ehemals ärztlichen Tätigkeiten. Im Gegenzug wurden pflegefremde Tätigkeiten an den Patientenservicedienst übergeben. Dieser ist nun für die Erbringung aller Hotelleistungen verantwortlich. Definition von professioneller Pflege (nach dem Internationalen Council of Nurses) Professionelle Pflege umfasst die eigenverantwortliche Versorgung und Betreuung, allein oder in Kooperation mit anderen Berufsangehörigen, von Menschen aller Altersgruppen, von Familien oder Lebensgemeinschaften, sowie von Gruppen und sozialen Gemeinschaften, ob krank oder gesund, in allen Lebenssituationen. Pflege schließt die Förderung der Gesundheit, Verhütung von Krankheiten und die Versorgung und Betreuung kranker, behinderter und sterbender Menschen ein. Weitere Schlüsselaufgaben der Pflege sind die Wahrnehmung der Interessen und Bedürfnisse, Förderung einer sicheren Umgebung, Forschung, Mitwirkung in der Gestaltung der Gesundheitspolitik sowie im Management des Gesundheitswesens und in der Bildung. Rückfragen an: *********************************************************** Mag. Mick Weinberger Leiterin SALK Unternehmenskommunikation & Marketing SALK - Salzburger Landeskliniken Betriebsgmbh. Müllner Hauptstraße Salzburg Tel: +43/0662/ Mobil: +43/ Fax: +43/0662/ m.weinberger@salk.at presse@salk.at office@salk.at
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere
MehrLandesklinik Tamsweg ist Selbsthilfefreundliches Krankenhaus
19. Oktober 2017 Landesklinik Tamsweg ist Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Nun erhält auch die Landesklinik Tamsweg das Gütesiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Die Auszeichnung wird vom Dachverband
MehrPflege als Beruf. Sichere Perspektive & Herausforderung zugleich. Migration und Alter Status quo
Migration und Alter Status quo Pflege als Beruf Sichere Perspektive & Herausforderung zugleich Dipl.-Pflegewirtin (FH) Anja Kistler DBfK Nordost e.v. Pflege ist ein attraktiver Beruf mit Perspektive Eine
MehrNeue Wege in der PatientInnenbetreuung im Akutkrankenaus. Servicedienste in den SALK. 6. Salzburger Hygienetage, 10. Mai 2012 M.
Neue Wege in der PatientInnenbetreuung im Akutkrankenaus. Servicedienste in den SALK 6. Salzburger Hygienetage, 10. Mai 2012 M. Hader Das LKH Salzburg in Zahlen 1.143,5 Betten 23 Universitätskliniken und
MehrFörderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN. M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015
Förderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015 29.04.2015 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 2 Demografischer Wandel Kontinuierlich
MehrSinnvoller Personaleinsatz von Ärzten und Pflege Entsprechend der Qualifikation & der rechtlichen Möglichkeiten
Sinnvoller Personaleinsatz von Ärzten und Pflege Entsprechend der Qualifikation & der rechtlichen Möglichkeiten Priv. Doz. Dr. Paul Sungler, Geschäftsführer OECD: Stationäre Entlassungen 30.04.2016 Universitätsklinikum
MehrFragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz
Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der
MehrIB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)
IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer
MehrPRESSEKONFERENZ 1. April 2010
PRESSEKONFERENZ 1. April 2010 Neurorehabilitative Behandlung von Patienten mit Kassenverträgen Neurorehabilitation in Salzburg Seit Anfang dieses Jahres gibt es für die neurorehabilitative Behandlung von
MehrPerspektiven der Krankenpflege
Perspektiven der Krankenpflege Definitionen Krankenpflege Limitierende Faktoren des Gesundheitssystems Rechtliche Anspruch Bedürfnisse Ausbildungsüberblick Pflege Fragen der Pflegekräfte Krankenpflege
MehrDie Schule - Eine ganz besondere Wirkungsstätte
Die Schule - Eine ganz besondere Wirkungsstätte Schule für Gesundheitsund Krankenpflege Bild vergrößern Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege wurde im Jahr 1968 von Schuloberin Sr. Josefa Berthold
MehrKarrieremodell Pflege
Karrieremodell Pflege Das SALK-Karrieremodell bietet innerhalb der vielfältigen Handlungsfelder eines Akutkrankenhauses, der Berufsgruppe des Pflegedienstes Transparenz in der Entwicklungsmöglichkeit.
MehrPrim. Univ.-Prof. Dr. Eugen Trinka. neuer Leiter der Neurologie
PRESSEKONFERENZ 20. Juli 2010 Neuer Primar an der Christian Doppler Klinik Salzburg Univ.Prof. Dr. Eugen Trinka ist neuer Leiter der Neurologie Seit Kurzem hat die Universitätsklinik für Neurologie an
MehrAuswirkungen der GuKG Novelle auf den Grade and Skill Mix im akutstationären Bereich Tag der Krankenpflege Franziska Moser, B.A., M.A.
Auswirkungen der GuKG Novelle auf den Grade and Skill Mix im akutstationären Bereich Tag der Krankenpflege 2016 Franziska Moser, B.A., M.A. Syllabus Entwicklungen im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz
MehrHerausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells
Herausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells Fachtagung: Karriere in der Pflege genug Platz für alle? Gestaltungsmöglichkeiten beruflicher Laufbahnen H. Herbst, 6. Nov. 2014 Karriere und
MehrFAQ s Pflegeberufsgesetz
FAQ s Pflegeberufsgesetz 1. Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der Kranken-, Kinderkranken-,
MehrDie Interdisziplinäre Entlassungsstation - IES
Dir. Michaela Gansch, MSc Die Interdisziplinäre Entlassungsstation - IES des Universitätsklinikums St. Pölten Die Interdisziplinäre Entlassungsstation stellt eine neue Organisationseinheit am Universitätsklinikum
MehrGeneralistische Pflegeausbildung
Generalistische Pflegeausbildung im Schwerpunkt Altenpflege Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die
MehrGesundheits- und Krankenpfleger/in
GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Wir bilden aus: Gesundheits- und Krankenpfleger/in Informationen über einen Beruf mit Zukunft Der Beruf Pflege ist in ihrer organisierten Form ein eigener Fachbereich
MehrPflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal
Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 21.03.2017 2. Rummelsberger Pflegesymposium Yvonne Wegner, M.Sc. Das Gesundheitszentrum Glantal Herausforderungen
MehrGuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber. Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung
GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung 059393 33502 beate.spath@auva.at Änderung der Berufsbezeichnung Änderung des Berufsbildes Änderung
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrGesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft
Kanton Basel-Stadt Gesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft SBK Kongress, 4. Juni 2014 Dr. Carlo Conti Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt
MehrBARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien
Pflege leben Leben Pflegen Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege der Barmherzigen Brüder Wien BARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien Ausbildung zum gehobenen Dienst in der allgemeinen Gesundheitsund
MehrGesundheits- und Krankenpfleger/in. Ausbildung mit Perspektive. Ausbildung zum/zur. in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen
GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Ausbildung mit Perspektive Gesundheits- und Krankenpfleger/in Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen Das Berufsbild
MehrUnser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.
Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte
MehrGesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert Nachbesserungen zum Schutz der Beschäftigten
Ihr Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Andreas Neubauer Präsident der AK Oberösterreich Abt. Kompetenzzentrum Betriebliche Interessenvertretung Gesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert
MehrGeneralistische Pflegeausbildung
Generalistische Pflegeausbildung im Schwerpunkt Altenpflege Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die
MehrGesundheits- und Krankenpfleger/in
Kompetent. Sympathisch. vor Ort. Ausbildung mit Perspektive Gesundheits- und Krankenpfleger/in Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen Das Berufsbild
MehrPRESSEMITTEILUNG 149/2011
Heidelberg, den 18. Oktober 2011 PRESSEMITTEILUNG 149/2011 Neuer Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Abiturienten können in Heidelberg nun parallel zur Ausbildung in einem Gesundheitsberuf
MehrZukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten!
Stellungnahme des Landesfrauenrats Berlin zum Thema Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Pflegearbeit wird in Deutschland nach wie vor gesellschaftlich wenig anerkannt und gering bezahlt.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrat Josef Ackerl, Landesrätin Dr. Silvia Stöger, LAbg. Dr. Walter Aichinger Primar Dr. Michael Berger, Ärztlicher
MehrPflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus
Pflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Köln, Vallendar Pflege-Thermometer
MehrKönnen wir uns die Akademisierung der Pflege leisten?
Pflege auf dem richtigen Weg? Können wir uns die Akademisierung der Pflege leisten? Bildungstagung 18.07. 20.07.2007 Kloster Seeon Irene Hößl Pflegemanagerin, Klinikum Fürth Vorsitzende der BALK Landesgruppe
MehrNeue Wege in der Ausbildung? GeneralistischePflegeausbildung was bedeutet das für unsere Region?
Neue Wege in der Ausbildung? GeneralistischePflegeausbildung was bedeutet das für unsere Region? Pflegepraxis heute und morgen Im Mittelpunkt stehen die zu pflegenden Menschen mit dem Recht auf Selbst-
MehrReformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag. Studientag Pflege in Bewegung
Reformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag Studientag Pflege in Bewegung 11.05.2017 Gesundheit der Bevölkerung: komplexe Problemlagen Dominanz chronischer Erkrankungen Herz-Kreislauf-
MehrUniversitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität. karrieremöglichkeiten im uniklinikum salzburg
Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität karrieremöglichkeiten im uniklinikum salzburg UNIKLINIKUM SALZBURG arbeiten im herzen europas Das junge Uniklinikum Salzburg Das junge
MehrAusbildung im Gesundheitsbereich
Ausbildung im Gesundheitsbereich MigrantInnen als Auszubildende und künftige MitarbeiterInnen, interkulturelle Kompetenz als Ressource Ausbildungsangebote des KAV im Pflegebereich Dreijährige Diplomausbildung
MehrPalliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH
Palliative Care in der Schweiz Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH 1 Die Bedeutung von Palliative Care in der Schweiz Heutzutage sterben in der Schweiz ca. 60 000 Menschen jedes Alters
MehrDer Beruf. sich in die Zusammenarbeit im Pflegeteam und zwischen den Berufsgruppen im Gesundheitswesen konstruktiv einzubringen;
Der Beruf Die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege an unserer Berufsfachschule soll Ihnen Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, die Sie dazu befähigen, Menschen kompetent zu pflegen und zu
MehrPflege ist stark, Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement
Pflege ist stark, weil Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement 1 0B0BPflege ist stark, weil Sie ihre Ideen umsetzt Sie sich fort und weiterbildet Sie pflegerelevante Informationen in den Arbeitsprozess
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrGesundheits- und Krankenpflegeberufe. Ausbildungen mit Zukunft in Niederösterreich
Gesundheits- und Krankenpflegeberufe Ausbildungen mit Zukunft in Niederösterreich Impressum Liebe InteressentInnen! Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Mit diesem Satz formulierte
MehrInternist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz
Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding
MehrDie Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung
Die Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung Dr. Herbert Hockauf Die demografische Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland Die Entwicklung der beruflich tätigen Pflegekräfte
MehrSzenario Gruppe III. Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung.
Szenario Gruppe III Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung. Hypothese 1 Gesellschaftliche und epidemiologische Veränderungen und der daraus resultierende
MehrSoziale Arbeit im Gesundheitswesen
Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für
MehrFoto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund.
www.wienkav.at Foto: Shutterstock Foto: Eva Kelety Foto: Christian Pavlovsky Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. Foto: Veronika Arnost Foto: Shutterstock Foto: Veronika Arnost UNser leitbild,
MehrPrimärversorgung neu - ein notwendiger Schritt (?)
Primärversorgung neu - ein notwendiger Schritt (?) Ursula Frohner ÖGKV Präsidentin 79. Gesundheitspolitisches Forum 28. Juni 2016 Wien Herausforderungen Steigende Kosten Alternde Bevölkerung in Verbindung
Mehrhttp://www.hauskrankenpflege-isabella.de
Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht
MehrPrimary Health Care (PHC) Tätigkeitsprofil Gesundheits- und Krankenpflege
Primary Health Care (PHC) Tätigkeitsprofil Gesundheits- und Krankenpflege Seite 1 / 9 Inhaltsverzeichnis Primary Health Care (PHC)... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 2 Kompetenzen der (Berufsgruppe
MehrAusbildung im Gesundheitswesen Wir machen Sie klar!
Ausbildung im Gesundheitswesen Wir machen Sie klar! Ausbildung zum/r Gesundheitspfleger/in Von der selbstständigen und eigenverantwortlichen Pflege bis hin zur Beteiligung an Diagnostik und Therapie: Das
MehrSchwarzbauer_
Schwarzbauer_06.10.2017 Auswirkung der GuKG Novelle auf den Skill & Grade Mix im akutstationären Bereich ÖGRO / 34. Jahrestagung 6. - 7.10. 2017 Rosa Schwarzbauer Gesamtübersicht PhD MScN Gesundheits-
MehrAusbildung neu. Der Pflegeberuf im Wandel. 06. Oktober Michael Aiglesberger
Ausbildung neu Der Pflegeberuf im Wandel 06. Oktober 2017 Michael Aiglesberger Grundausbildungen für den gehobenen Dienst der Gesundheit- und Krankenpflege Seite 2 Universitäten Bis 2004 kein reguläres
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrGesundheit liegt uns am Herzen
Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
Mehrgesundheits- und krankenpflege Ausbildung mit Zukunft
gesundheits- und krankenpflege Ausbildung mit Zukunft Ein Unternehmen der KATH. ST.-JOHANNES GESELLSCHAFT DORTMUND ggmbh Kranken- und Pflegeeinrichtungen allgemeines zur ausbildung Theorie & Praxis! Theorie
MehrEntdecken Sie den Turnus der Vielfalt
Entdecken Sie den Turnus der Vielfalt Wählen Sie aus sechs Salzburger Kliniken unterschiedlicher Größe und Struktur Universitätskliniken der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Landeskrankenhaus
MehrPositionspapier. Die kopernikanische Wende
Positionspapier Advanced Practice Nursing Advanced Nursing Practice Advanced Practice Nurse Die kopernikanische Wende Peter Ullmann, Katrin Thissen, Birgit Ullmann, Ruth Schwerdt, Harald Haynert, Brigitte
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrEröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte Damen und
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM O7.OP-AN PFLEGETAG & 12. STERI-FACH-FORUM
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT HERZLICH WILLKOMMEN ZUM O7.OP-AN PFLEGETAG & 12. STERI-FACH-FORUM Helle Dokken, Pflegedirektorin 15. März 2016 1. PFLEGEBERUFSGESETZ IM KABINETT BESCHLOSSEN 2 Pflegeberufsgesetz
MehrKomm ins Team! LOGO. Altenpflege ist:
Komm ins Team! Altenpflege ist: B ein zukunftssicherer Job B sinnvoll und erfüllend B vielseitig, verantwortungsvoll, teamorientiert B eine professionelle und moderne Dienstleistung B ein Beruf mit sehr
MehrDualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege
Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot
MehrKlinik- und Pflegeleitbild
Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte
MehrUniversitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG
Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Pflegedienst PFLEGELEITBILD Universitätsmedizin Göttingen Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Mitarbeiterinnen
MehrO N K O L O G I S C H E P F L E G E
Unsere O N K O L O G I S C H E P F L E G E Interdisziplinärer Bestandteil des Onkologischen Zentrums der MHH Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in der Medizinischen Hochschule Hannover ist die
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Vizebürgermeisterin Dr. in Christiana Dolezal, Vorstandsdirektor Mag. Karl Lehner, MBA, gespag, Dr. Heinz Brock, MBA,
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrAWMF zur Bundestagswahl 2017
Evidenzbasierte Medizin - die Basis einer guten Gesundheitspolitik Für die Gesundheitsgesetzgebung sollten ähnlich hohe Maßstäbe gelten wie für die medizinische Versorgung. Bevor neue Wege zur Verbesserung
MehrIhr Ansprechpartner:
Presseinformation Siegen, 14. September 2016 20 Jahre Häusliche Kinderkrankenpflege der DRK- Kinderklinik Siegen Häusliche Kinderkrankenpflege der DRK- Kinderklinik Siegen versorgt seit 20 Jahren pflegebedürftige
MehrGesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg
Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Projekt: Perspektive: Pflege! Regionaltagung Fachkräftesicherung in der Pflege Workshop 1 Gewinnung und Qualifizierung von Pflegefachkräften Dunja Grützner
MehrInformationsabend. Neue Ausbildungen in der Gesundheitsund Krankenpflege Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz
Informationsabend Neue Ausbildungen in der Gesundheitsund Krankenpflege Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz Novelle GuKG 2016 Tritt mit 01.09.2016 in Kraft Verordnung Diplomausbildung mit 01.01.2024
MehrDie Zeit nach AERA. Barbara Klein, Stationsleitung Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern
Die Zeit nach AERA Barbara Klein, Stationsleitung Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern Wer bin ich und wo arbeite ich? Barbara Klein 40 Jahre im WKK 30 Jahre Stationsleitung Mentor Wundmanager ICW Diabetesversierte
MehrArbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar
Arbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar Situationsgerechte Handlungsanpassung Patientenorientierte Pflege Dimensionen der Handlungskompetenz Bereichspflege situativ anpassen Personalkompetenz
MehrPflegeexamen- und nun? Was ist meine Traumstelle? Silke Rothert MA
Pflegeexamen- und nun? Was ist meine Traumstelle? Silke Rothert MA Bildungsinstitut der ATEGRIS 290 Ausbildungsplätze Fort- und Weiterbildung Gliederung: Was ist meine Traumstelle? Kompetenzen, Interessen,
MehrDie Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien
Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Forum Pflege im Krankenhaus 18.11.2015, Düsseldorf Mag. Johanna Breuer 1 2 Das Rudolfinerhaus Wien 1882
MehrAkademische Innovation Pflege. Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam
Akademische Innovation Pflege Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam Stefanie Neuhaus B.A. Innovative Pflegepraxis Sarah Behling Studentin Pflegemanagement Kurzer
MehrQualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.
d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2014 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb
MehrDie Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand
Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er
MehrVon wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung
17. November 2007 neuer Tag der Pflege Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung Zukünftige Qualifikationen und Kompetenzen Prof. Dr. rer. medic. Birgit Vosseler Hochschule Ravensburg-Weingarten
MehrVerbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege. Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK
Verbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK Pflege und Teilhabe bei Menschen in unterschiedlichen Lebenssituation Schulbegleitung
MehrQualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.
d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2013 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb
MehrGesundheitsberufe: Modern und ZUkunftsorientiert Informationen rund um die Pflegeberufe
www.gesundheitsregionaachen.eu Gesundheitsberufe: Modern und ZUkunftsorientiert Informationen rund um die Pflegeberufe Impressum Herausgeber: Zweckverband Region Aachen, Dennewartstr. 25 27, 52068 Aachen
MehrUmsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP)
Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Priv.-Doz. Dr.med. Stefan Korsatko 1. BundessprecherÖsterreichischesForum
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrAuswahlrunde Name: Medizinstudium seit: In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen.
In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. Auswahlrunde 2014 In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. Jennifer Furkel WS 2011/2012 1 Christoph
MehrAus- und Weiterbildung in der Pflege
Aus- und Weiterbildung in der Pflege Ingrid Jörg Geschäftsführende Akademieleitung Akademie Gesundheitsberufe Bodensee-Oberschwaben GmbH Frühjahrstagung Verband BALK e.v.- Landesgruppe Baden- Württemberg
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrElke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /
Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01
MehrDie Patientenversorgung im Kreis Bergstraße wird gestärkt
UniversitätsKlinikum Heidelberg Kreis Bergstraße Gemeinsame Pressemitteilung des Universitätsklinikums Heidelberg und des Kreiskrankenhauses Bergstraße / Kreis Bergstraße Heidelberg/Heppenheim, den 20.
MehrHerausforderung Umsetzung des Pflegeberufsgesetzes im Krankenhaus Vorstellung PflBG
Herausforderung Umsetzung des Pflegeberufsgesetzes im Krankenhaus Vorstellung PflBG DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 21 91 570 E-Mail: dbfk@dbfk.de Franz Wagner Bundesgeschäftsführer
MehrPalli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld
Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Zusammengestellt im Rahmen des 13. Basislehrganges Palliative Care (Landesverband Hospiz NÖ) von der Projektgruppe
MehrLeitstellen koordinieren abgestimmt Patiententransporte und Transportlogistik: Zentral gesteuerter Patiententransport
SALK Presseinformation Salzburg, am 3. 8. 2011 Leitstellen koordinieren abgestimmt Patiententransporte und Transportlogistik: Zentral gesteuerter Patiententransport LKH/ CDK. Mit dem neuen zentral gesteuerten
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements
Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Gertraud Fribl Pflege Direktorin Landesnervenklinik Linz 08.05.2009 Gertraud Fribl 1 Ein Einstieg Gesunde Arbeitsbeziehungen zwischen
MehrFachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung
Fachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung Im Rahmen der Weiterbildung Praxisanleitung nach GuKG 64/Oö. SBG 56 an der Altenbetreuungsschule des Landes Oberösterreich WB PA RI/01 Penzinger
MehrMarkus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher, ehemalige IPF Nurse,
Markus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher, ehemalige IPF Nurse, Günther Wanke, Lungenfibrose Forum Austria Moderation.
Mehr