Das ganze Leben ist ein Markt

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1 ÖKONOMIE Das ganze Leben ist ein Markt Wochenmarkt, Immobilienmarkt, Heiratsmarkt: Märkte sind so vielfältig wie das Leben selbst. Der Mensch gestaltet diese Märkte als Verbraucher und Händler mit auch wenn vielen das gar nicht bewusst ist. Wie ökonomisches Handeln unseren Alltag prägt und weshalb Wirtschaftswissenschaftler Konsumenten mehr Bewusstsein für Marktmechanismen vermitteln wollen. Als Konsument wägt man ständig ab: Kaufe ich etwas oder kaufe ich es nicht? Wähle ich dieses oder besser jenes Produkt aus? Verbrauchern die Ökonomie näher bringen Man kann nicht nicht kommunizieren, stellte der berühmte Kommunikationspsychologe Paul Watzlawick einst treffend fest. Die ökonomische Variante dazu lautet: Man kann nicht nicht in einem Markt sein. Geliefert hat sie der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Alvin Roth. Wir befinden uns ständig in Märkten, ob sie nun so genannt werden, so aussehen oder nicht, sagt der Professor der Stanford University in einem Interview mit der ZEIT. Das persönliche Lebensumfeld ein einziger Markt? Bei manchen mag diese Reduktion Unbehagen auslösen handeln und entscheiden Konsumenten wirklich nur nach wirtschaftlichem Kalkül und Eigennutz? Immerhin müssen im Alltag ständig Entscheidungen getroffen werden: Was kaufe ich, was lieber nicht? Verbringe ich den Urlaub zu Hause oder im Ausland? Esse ich weiter Fleisch oder ernähre ich mich lieber vegan? Da eine Entscheidung für etwas meistens auch eine Entscheidung gegen die Alternative ist, wägen wir in der Tat laufend aus der Fülle von Angeboten und Optionen aus. Laut Ökonomie-Experte Alvin Roth müsse sich seine Zunft deshalb verstärkt darum kümmern, Verbrauchern mit lebensnahen Beispielen die wirtschaftswissenschaftliche Gedankenwelt näher zu bringen und ihnen die Gesetze der Ökonomie langsamer und lauter zu erklären. 1

2 Ökonomie-Professoren wollen Verbrauchern ihre Rolle als Markteilnehmer bewusst machen. Matching-Markt Partnersuche Als gutes Praxisbeispiel im Sinne Roths kann die Analyse des Heiratsmarkts dienen. Zwar würde wohl niemand das hochemotionale Geschehen dort mit einem Supermarkt vergleichen, in dem ausgepreiste Waren auf bedürfnisorientierte Nachfrage treffen. Dennoch handelt es sich beim Werben zwischen Männern und Frauen ökonomisch betrachtet auch um einen klassischen Markt: Eigenschaften und Aussehen werden angepriesen, es gibt persönliche Vorlieben, und die beteiligten Akteure sind bereit, einen Preis zu zahlen; etwa den der persönlichen Freiheit. Wirtschaftstheoretisch betrachtet ist der Heiratsmarkt damit ein sogenannter Matching-Markt (to match, engl.= zusammenpassen). Professionelle Partnervermittlungen benutzen mit Matching oder Matching-Profil genau diese Begriffe, wenn sie auf Basis bestimmter Auswahlkriterien (womöglich) ideal zueinander passende Personen aus ihrem Datenbestand zusammen bringen. Partnervermittlungen verwenden bestimmte Suchkriterien. Für die Ökonomie sind Heiratsmärkte daher klassische Matching-Märkte. Suchkriterien spielen eine zentrale Rolle Neben dem Markt der Partnervermittlung sind auch der Arbeits- und Ausbildungsmarkt, der Immobilienmarkt oder jener für Organspenden und die Vergabe von Studienplätzen solche Matching-Märkte. Die Matching-Theorie kann grundsätzlich auf jene Märkte angewendet werden, bei denen Suchkriterien eine zentrale Rolle spielen, erklärt Alfred Garloff vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Demnach gilt auch für Internet- Recherchen oder beim Einkaufen: Welche Information, welches Produkt erfüllt persönliche Erwartungen und individuelle Suchkriterien am besten? Während aus volkswirtschaftlicher 2

3 Sicht ein Markt aufgrund des geregelten Zusammenspiels von Angebot und Nachfrage funktioniert, wird in den so genannten Search-und-Matching-Modellen das klassische Gleichgewichtsdenken verworfen, so Professor Rüdiger Bachmann von der Goethe Universität Frankfurt am Main in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt (vom 3. Februar 2009). Welche Eigentumswohnung erfüllt die Suchkriterien am besten? Ein Paar beim Immobilienberater. Das Mismatch-Dilemma Wenn ein Markt nicht mehr nach dem Gleichgewichtsprinzip von Angebot und Nachfrage funktioniert, sprechen Ökonomen dagegen vom Mismatch-Dilemma. Alfred Garloff vom IAB erklärt das am Beispiel Arbeitsmarkt: Mehr offene Stellen in Unternehmen bedeuten nicht automatisch einen Rückgang der Arbeitslosigkeit. Denn wer einen Ingenieur benötigt, dem nutzt ein studierter Romanist so wenig wie ein Taxifahrer. Obwohl das Angebot rein zahlenmäßig die Nachfrage bedienen könnte, bleibt der Mangel bestehen, weil qualitative Suchkriterien und Profile nicht zueinander passen: No matching files found keine Übereinstimmungen gefunden. So handelt es sich eindeutig um ein Mismatch-Dilemma, wenn zwei Partner sich zusammentun, die nicht zueinander passen auch wenn Nichtökonomen wohl eher von einer persönlichen Fehlentscheidung sprechen würden. Wer jedoch wirtschaftliche Terminologie auch in Gefühlsdingen nicht scheut, kann getrost festhalten: Das Leben ist ein Marktplatz, der vom Handeln genauso geprägt wird wie von Erfahrungen und Erinnerungen; von Kenntnis und Können ebenso wie von Intuition und Interaktion. Ein persönlicher Basar, der auch schon mal Markttheorien auf den Kopf stellt, wenn sich Lebensumstände ändern. Das so genannte Brot-Paradoxon ist ein gutes Beispiel. Falsche Partnerwahl bezeichnen Ökonomen als Mismatch-Dilemma. 3

4 Das Brot-Paradoxon Das Beispiel mit dem Brot funktioniert folgendermaßen: Laut der wissenschaftlichen Lehre sinkt die Nachfrage, wenn der Preis steigt (den sogenannten Snobeffekt bei Luxusgütern einmal ausgenommen, der beim hier gewählten Brotbeispiel keine Rolle spielt). Der schottische Wirtschaftswissenschaftler Robert Giffen entdeckte schon vor etwa hundert Jahren, dass Haushalte auf einen Preisanstieg von Brot mit einer steigenden Nachfrage nach selbigem reagieren. Paradox? Theoretisch ja, praktisch nein. Wenn der Brotpreis steigt, ist weniger Geld für teure Nahrungsmittel übrig. Haushalte reduzieren dann zum Beispiel ihren Fleischkonsum und essen stattdessen mehr Brot. Giffen erkannte: Märkte verändern Lebensumstände und Lebensumstände verändern Marktmechanismen. Das gilt für Floh- und Wochenmärkte, in Super-, Bau- und Großmärkten, auf dem Aktien- und Anleihemarkt sowie beim Ausbildungs-, Arbeits- oder Immobilienmarkt. Offline und online. Der Alltag der Menschen ist geprägt von permanentem Marktgeschehen, ob beim Lebensmitteleinkauf, Besuch eines Restaurants oder vor dem Fernseher. Auch das Surfen im Internet ist ein Marktvorgang Zahlungseinheit sind hier die eigenen Daten, die jeder Nutzer bewusst oder unbewusst hinterlässt. Das Brot-Paradoxon zeigt, dass steigende Preise von Grundnahrungsmitteln zu höherer Nachfrage führen können (sogenannte Giffen-Güter). Ökonomie bedeutet, das Beste aus dem Leben zu machen Das ganze Leben ist ein Markt. Der Mensch muss die Märkte nur richtig gestalten, stellt US-Ökonom Alvin E. Roth dazu fest. Handeln beziehungsweise durch Handel(n) gestalten, gehöre dazu. Ludwig Erhard ( ), der geistige Vater der sozialen Marktwirtschaft, wollte vor allem den Verbraucher stärken: Wir müssen den Mut zum Verbrauchen aufrechterhalten. Denn ein Volk, das den Mut zum Verbrauchen verliert, verliert auch die Kraft zur Produktion. Der ehemalige deutsche Bundeswirtschaftsminister und Bundeskanzler pflegte das Credo: Der Mensch als Verbraucher und Händler gestaltet den (freien) Markt; mithin seine Lebensumstände (selbst). Jeder Mensch ist also ein Ökonom in eigener Sache? Für Hanno Beck, Autor des Buchs Der Alltagsökonom Warum Warteschlangen effizient sind. Und wie man das Beste aus seinem Leben macht steht fest, dass jeder Mensch nahezu immer ökonomisch denkt, auch wenn ihm das oft gar nicht bewusst ist. Als Ökonom leider er unter der Missbilligung vieler Mitmenschen, die Ökonomen für kaltherzig hielten, weil diese nur ans Geld denken und alles 4

5 nach wirtschaftlichem Kalkül sehen würden. Beck dagegen hält es lieber mit George Bernhard Shaw. Der britische Literaturnobelpreisträger stellte fest: Ökonomie bedeutet, das Beste aus dem Leben zu machen. Was das Beste sei, so Beck, möge jeder für sich entscheiden. Die Ökonomen-Zunft versuche nur den einen oder anderen Tipp zu geben, wie man etwas schneller und effizienter dorthin gelange. Es gibt eben auch einen Markt der Meinungen. Er wollte ein Volk von Verbrauchern: Ludwig Erhard (hier auf einer Briefmarke) war der erste Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland. Copyright: METRO AG URL: Juli

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