WEB log. Geräteanschlusspläne

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1 WEB log LIGHT+ 20 BASIC 100 PRO Unlimited Geräteanschlusspläne Version *

2 Urheber- und Schutzrechte Das Urheberrecht dieser Anleitung verbleibt beim Hersteller. Kein Teil dieser Anleitung darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Zuwiderhandlungen, die den o. g. Angaben widersprechen, verpflichten zu Schadensersatz. Alle in dieser Anleitung genannten Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Hersteller und hiermit anerkannt. Angaben zur Anleitung Die Sprache des Originaldokuments ist Deutsch. Alle anderen Sprachversionen sind Übersetzungen des Originaldokuments und hiermit als solche gekennzeichnet. Alle Angaben in dieser Bedienungsanleitung wurden mit größter Sorgfalt erstellt und geprüft. Allerdings können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Der Hersteller kann daher für Fehler und daraus resultierende Folgen keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen vorbehalten. *Aktuelle Version Die aktuellste Version dieses Dokuments Geräteanschlusspläne ist auf der Internetseite des Herstellers zu finden.

3 Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Sicherheitshinweise für den Betrieb Bestimmungsgemäße Verwendung Personal Schnittstellenübersicht Verkabelung RS485 und RS232/ Sensorik Einstrahlungssensoren Pyranometer Temperatursensoren Hygro- Thermosensoren Windgeschwindigkeitssensoren Windrichtungssensoren Wetterstationen Netzanalysegeräte Janitza Netzanalysegeräte Energiezähler Phasen Energiezähler Stringmesstechnik meteocontrol Stringmesstechnik

4 1. Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Diese Anleitung ist eine wesentliche Hilfe für den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts. Sie enthält wichtige Informationen und Sicherheitshinweise, um die Geräte sachgerecht, bestimmungsgemäß und wirtschaftlich zu betreiben. Die Anleitung hilft Gefahren zu vermeiden, Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermindern, sowie die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Geräte zu erhöhen. Bei der Installation sind sämtliche Anleitungen von Bauteilen und Komponenten der Anlage zu beachten. 2. Sicherheitshinweise für den Betrieb 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Anschlüsse der hier verwendeten Datenlogger und Module dürfen nur mit den hierfür zulässigen Signalen und Signalstärken belastet werden. Eine Installation ist nur im Innenbereich zulässig. Zur Installation im Außenbereich oder in staubiger Umgebung muss das Gerät in ein genormtes Schutzgehäuse eingebaut werden. 2.2 Personal Die Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Geräts darf nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Die Elektrofachkraft ist aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen und Bestimmungen in der Lage, Arbeiten an elektrischen Anlagen auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und zu vermeiden. Die Elektrofachkraft muss die Bestimmungen der geltenden gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung erfüllen. Beachten Sie insbesondere: die nationalen Montage- und Errichtungsvorschriften (z. B. VDE in Deutschland), die allgemein anerkannten Regeln der Technik, die Angaben zu Transport, Montage, Betrieb, Wartung, Instandhaltung und Entsorgung in den jeweiligen Dokumentationen der eingesetzten Geräte die Kennwerte, Grenzwerte und die Angaben für die Betriebs- und Umgebungsbedingungen auf den Typenschildern und in den Datenblättern. 2 48

5 3. Schnittstellenübersicht Schnittstellenübersicht (1) Analogeingänge (DI1 DI4) (7) Ethernet (2) Reset-Taster (8) RS485 (3) Digitaleingänge (DI1 DI4) (9) RS232/422 (4) Spannungsversorgung (10) Digitalausgang (DO1) (110 V 230 V AC) (5) RJ45-Telefonbuchse (PSTN) (11) Umschalter RS232 / RS422 (6) Spannungsversorgung (24 V DC) Kann für Modbus-Zusatzgeräte auch als RS485 betrieben werden 3 48

6 4. Verkabelung 4.1 RS485 und RS232/422 Die beiden Schnittstellen RS485 und RS232/422 dienen zur Abfrage aufgezeichneter Informationen verschiedener Busgeräte, wie Wechselrichter, Netzanalysegeräte, etc. Die Schnittstelle RS232/422 kann auch als RS485-Schnittstelle genutzt werden. Dazu muss die Schnittstelle im RS422 Modus betrieben werden (hierzu beachten Sie bitte die Bedienungsanleitung Ihres WEB log Datenloggers). Welche Schnittstelle zum Anschluss von Wechselrichtern und Zubehör dient ist treiberspezifisch und dem jeweiligen Treiberdatenblatt zu entnehmen ( Bitte beachten Sie bei der Busverkabelung: Alle Busgeräte auf einem Bus müssen über dasselbe Protokoll kommunizieren Der Datenlogger fungiert ausschließlich als Master auf dem Bus Die maximal zulässige Anzahl der Busgeräte muss beachtet werden (siehe Treiberdatenblätter) Die Reihenfolge der Busgeräte am Bus spielt keine Rolle Pro 32 Busteilnehmer sowie bei großen Leitungslängen ist der Einsatz eines Repeaters erforderlich Für die Busverkabelung sollte ein verdrilltes und geschirmtes Adernpaar verwendet werden Die Schirmung der Busverkabelung ist jeweils nur an einem Ende der Verbindung zu erden. Der Datenlogger verfügt über keine eigene Erdung Bei der Verlegung der Busverkabelung ist darauf zu achten, dass die Leitungen von AC- oder DC-Leitungen getrennt verlegt werden Signaladern des Busses dürfen nicht vertauscht werden Verschiedene Hersteller interpretieren die der RS485-Schnittstelle zugrundeliegende Norm unterschiedlich. Die Aderbezeichnungen A und B können sich herstellerspezifisch unterscheiden. Die Angaben + und - für die Adern sind dagegen eindeutig Zur Vermeidung von Reflexionen muss der Bus immer mittels Parallelterminierung abgeschlossen werden 4 48

7 Daisy-Chain Sollen mehr als ein Gerät an den Bus angeschlossen werden, ist eine Verkabelung in der sogenannten Daisy-Chain durchzuführen. Verschiedene Geräte können dabei nur gemeinsam abgefragt werden, wenn sie mit demselben Protokoll kommunizieren und die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits). Das erste und letzte Gerät am Bus wird durch einen Widerstand abgeschlossen (terminiert). Der Datenlogger verfügt über integrierte Abschlusswiederstände, welche dauerhaft aktiv sind. Daisy-Chain Verkabelung RS485/

8 Stern Verkabelung Eine ebenfalls mögliche Option zum Betreiben von mehreren Geräten am RS485 Bus, ist die sogenannte Stern Verkabelung. Bei dieser Variante der Verkabelung wird der HUB 6 Port RS485 S (Artikelnummer: ) eingesetzt, um den Bus in verschiedene Busstränge zu trennen. Für den Anschluss des HUB 6 Port RS485 S am WEB log verwenden Sie bitte das Verbindungskabel Connect Universal RS (Artikelnummer: ). Auch hier gilt, dass verschiedene Geräte nur gemeinsam abgefragt werden können, wenn sie mit demselben Protokoll kommunizieren und die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits). Jeder Busstrang kann eine maximale Länge von 1200 m aufweisen. Alle Geräte an einem Busstrang werden untereinander in der Daisy-Chain verkabelt. Das erste und letzte Gerät jedes Busstrangs wird durch einen Widerstand abgeschlossen (terminiert). Der HUB verfügt über integrierte Abschlusswiederstände an jeder Schnittstelle, welche dauerhaft aktiv sind. Die Gesamtanzahl an Busteilnehmern darf auch bei dieser Verkabelungsvariante nicht die maximal zulässige Anzahl an Busteilnehmern überschreiten. Stern Verkabelung RS

9 7 48

10 5. Sensorik 5.1 Einstrahlungssensoren SI-12-TC, SI-12-TC-T Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Besonderheit Einstrahlungssensor Si-12-TC Anschlusskabel: 3 m Einstrahlungssensor Si-12-TC Anschlusskabel: 30 m Einstrahlungssensor Si-12-TC Anschlusskabel: 15 m Einstrahlungssensor Si-12-TC Anschlusskabel: 60 m Einstrahlungssensor Si-12-TC-T Anschlusskabel: 3 m Einstrahlungssensor Si-12-TC-T Anschlusskabel: 30 m Einstrahlungssensor Si-12-TC-T Anschlusskabel: 15 m Anschluss Aderfarbe Verwendung Schwarz Masse Rot Spannungsversorgung (12 24 V DC) Braun Temperatursignal (0 10 V / 0 20 ma / 12,28 20 ma) Orange Einstrahlungssignal (0 10 V) Konfigurationsdaten SI-12-TC-T Sensor Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Einstrahlung Analog 0 10 V W/m Temperatur Analog 0 10 V C 10, Beim Sensor SI-12-TC entfällt die braune Ader für die Temperaturmessung 8 48

11 Sensoranschluss 9 48

12 SI-12-TC-LC Anschluss Aderfarbe Verwendung Schwarz Masse Rot Spannungsversorgung (12 24 V DC) Orange Einstrahlungssignal (0 10 V) Konfigurationsdaten Sensor Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset SI-12-TC-T Einstrahlung Analog 0 10 V W/m

13 Sensoranschluss 11 48

14 SI-420-TC, SI-420-TC-T Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Besonderheit Einstrahlungssensor Si-420-TC Anschlusskabel: 3 m Einstrahlungssensor Si-420-TC-T Anschlusskabel: 3 m Einstrahlungssensor Si-420-TC-T Anschlusskabel: 15 m Anschluss Aderfarbe Schwarz Rot Braun Orange Verwendung Masse Spannungsversorgung (12 24 V DC) Temperatursignal (12,28 20 ma) Einstrahlungssignal (4 20 ma) Konfigurationsdaten Sensor Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Einstrahlung Analog 4 20 ma W/m SI-420-TC-T Temperatur Analog 12,28 20 ma C 12,5-173,5 Beim Sensor SI-420-TC entfällt die braune Ader für die Temperaturmessung 12 48

15 Sensoranschluss 13 48

16 Si-RS485-TC-T (Modbus RTU), Si-RS485-TC-T V2 (Modbus RTU) Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Besonderheit Einstrahlungssensor Si-RS485-TC-T V Anschlusskabel: 3 m Anschluss Aderfarbe Verwendung Schwarz Masse Rot Spannungsversorgung (12 24 V DC) Braun RS485 Modbus Schnittstelle A (+) Orange RS485 Modbus Schnittstelle B (-) Busadresse des Sensors einstellen (laut Anleitung Sensor) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Verschiedene Modbusgeräte können nur gemeinsam abgefragt werden, wenn die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits) 14 48

17 Sensoranschluss 15 48

18 5.2 Pyranometer Kipp & Zonen SMP11 (analoge Schnittstelle) Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Pyranometer SMP Anschluss Aderfarbe Schwarz Weiß Braun Grün Verwendung Masse Spannungsversorgung (5 30 V DC) Einstrahlungssignal Masse Einstrahlungssignal (4 20 ma) Konfigurationsdaten Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Einstrahlung in horizontaler Ebene Analog 4 20 ma W/m Einstrahlung in Modulebene Analog 4 20 ma W/m Die Sensorausgänge (Stromsignal) müssen für eine korrekte Messung eine Bürde von ca. 500 Ω aufweisen. Der Datenlogger weist intern einen Lastwiderstand von 70 Ω auf, daher wird empfohlen einen handelsüblichen Lastwiderstand von 430 Ω am Sensorausgang einzubauen Pyranometer können entweder für die Messung der Einstrahlung in horizontaler Ebene oder in Modulebene genutzt werden 16 48

19 Sensoranschluss 17 48

20 Kipp & Zonen SMP11 (Modbus RTU) Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Pyranometer SMP Anschluss Aderfarbe Verwendung Schwarz Masse Weiß Spannungsversorgung (5 30 V DC) Grau RS485 Modbus Schnittstelle B (-) Gelb RS485 Modbus Schnittstelle A (+) Blau RS485 Modbus Schnittstelle GND Busadresse des Sensors einstellen (laut Anleitung Sensor) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Verschiedene Modbusgeräte können nur gemeinsam abgefragt werden, wenn die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits) Pyranometer können entweder für die Messung der Einstrahlung in horizontaler Ebene oder in Modulebene genutzt werden 18 48

21 Sensoranschluss 19 48

22 Kipp & Zonen CMP11 mit AMPBOX Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Pyranometer CMP AMPBOX Anschluss Aderfarbe Weiß Grün Verwendung Spannungsversorgung + 24 V DC Analogausgang 4 ma bis 20 ma Konfigurationsdaten Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Einstrahlung in horizontaler Ebene Analog 4 20 ma W/m Einstrahlung in Modulebene Analog 4 20 ma W/m Pyranometer können entweder für die Messung der Einstrahlung in horizontaler Ebene oder in Modulebene genutzt werden Eingang und Ausgang der AMPBOX sind galvanisch getrennt, um Rückkoppelungen zu verhindern, Signalinterferenzen zu unterbinden und den Datenlogger zu schützen. Das Anschlusskabel zwischen AMPBOX und Pyranometer darf weder verlängert, noch gekürzt werden Da AMPBOX und Pyranometer gemeinsam kalibriert werden, müssen beide Geräte auch zusammen verbaut werden 20 48

23 Sensoranschluss 21 48

24 5.3 Temperatursensoren PT1000 Selbstklebesensor Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer PT1000 Selbstklebesensor Anschluss Aderfarbe Braun Weiß Verwendung Masse Temperatursignal PT1000 Konfigurationsdaten Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Temperatur PT1000 C

25 Sensoranschluss 23 48

26 PT100 Selbstklebesensor mit Signalumsetzer Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Besonderheit PT100 Selbstklebesensor PT100 Signalumsetzer 24 V DC Versorgung: 24 V DC PT100 Signalumsetzer 230 V DC Versorgung: 230 V AC Anschluss Aderfarbe Rot Weiß Verwendung Masse Temperatursignal PT100 Konfigurationsdaten Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Temperatur Analog 0 10 V C Folgende Signalumsetzer stehen für den Anschluss des Temperatursensors zur Verfügung: PT100 Signalumsetzer 24 V Versorgung PT100 Signalumsetzer 230 V Versorgung 24 48

27 Sensoranschluss 25 48

28 5.4 Hygro- Thermosensoren Hygro- Thermosensor meteocontrol compact Artikel Artikelbezeichnung Hygro- Thermosensor meteocontrol compact Artikelnummer Anschluss Aderfarbe Gelb Schwarz Grün Braun Verwendung Spannungsversorgung Feuchtesensor (24 V DC) Spannungsversorgung Temperatursensor (24 V DC) Temperatursignal (4 20 ma) Signal Umgebungsluftfeuchte (4 20 ma) Konfigurationsdaten Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Temperatur Analog 4 20 ma C 6,25-55 Relative Feuchte Analog 4 20 ma % r. F. 6,25-25 Die Sensorausgänge (Stromsignal) müssen für eine korrekte Messung eine Bürde von ca. 500 Ω aufweisen. Der Datenlogger weist intern einen Lastwiderstand von 70 Ω auf, daher wird empfohlen handelsübliche Lastwiderstände von 430 Ω an den Sensorausgängen einzubauen 26 48

29 Sensoranschluss 27 48

30 5.5 Windgeschwindigkeitssensoren Windgeschwindigkeit meteocontrol compact (0 10 V) / (4 20 ma) Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Besonderheit Windgeschwindigkeit meteocontrol Ausgang: 4 20 ma compact Windgeschwindigkeit meteocontrol compact Ausgang: 0 10 V Anschluss Aderfarbe Verwendung Gelb Masse Windgeschwindigkeitssignal Grün Windgeschwindigkeitssignal (4 20 ma) Grau Spannungsversorgung Heizung (24 V AC oder DC +) Pink Masse Heizung (24 V AC oder DC -) Weiß Spannungsversorgung Sensor (24 V AC oder DC +) Braun Masse Sensor (24 V AC oder DC -) Konfigurationsdaten Sensor Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Windgeschwindigkeit mc comp. (0-10 V) Windgeschwindigkeit Analog 0 10 V m/s 5 0 Windgeschwindigkeit mc comp. (4-20 ma) Windgeschwindigkeit Analog 4 20 ma m/s 3,09-11,

31 Sensoranschluss 29 48

32 5.6 Windrichtungssensoren Windrichtung meteocontrol compact (0 10 V) / (4 20 ma) Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Besonderheit Windrichtung meteocontrol compact Ausgang: 4 20 ma Windrichtung meteocontrol compact Ausgang: 0 10 V Anschluss Aderfarbe Verwendung Gelb Masse Windrichtungssignal Grün Windrichtungssignal (4 20 ma) Grau Spannungsversorgung Heizung (24 V AC oder DC +) Pink Masse Heizung (24 V AC oder DC -) Weiß Spannungsversorgung Sensor (24 V AC oder DC +) Braun Masse Sensor (24 V AC oder DC -) Konfigurationsdaten Sensor Messgröße Eingang Einheit Steigung Offset Windrichtung mc compact (0-10 V) Windrichtung Analog 0 10 V 36 0 Windrichtung mc compact (4-20 ma) Windrichtung Analog 4 20 ma 22,

33 Sensoranschluss 31 48

34 5.7 Wetterstationen Kompaktwetterstation WS501 / WS510 / WS600 UMB (Modbus RTU) Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Kompaktwetterstation WS501 UMB Kompaktwetterstation WS510 UMB Kompaktwetterstation WS600 UMB Anschluss Aderfarbe Verwendung Grün RS485 Busleitung A (+) Gelb RS485 Busleitung B (-) Braun Spannungsversorgung Sensor (+24 V DC) Weiß Masse Sensor (-) Rot Spannungsversorgung Heizung (+24 V DC) Blau Masse Heizung (-) Busadresse der Kompaktwetterstation einstellen (laut Anleitung Kompaktwetterstation) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Verschiedene Modbusgeräte können nur gemeinsam abgefragt werden, wenn die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits) 32 48

35 Sensoranschluss 33 48

36 6. Netzanalysegeräte 6.1 Janitza Netzanalysegeräte UMG604 (Modbus RTU) Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Besonderheit Netzanalysegerät UMG Versorgung: 230 V AC Netzanalysegerät UMG Versorgung: 24 V DC Busadresse des Netzanalysegeräts einstellen (laut Anleitung Netzanalysegerät) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Es wird empfohlen das Netzanalysegerät einzeln am Bus zu betreiben, um eine ausreichende Abfragegeschwindigkeit für die Power Control Regelung zu gewährleisten 34 48

37 Sensoranschluss 35 48

38 7. Energiezähler Phasen Energiezähler Energiezähler ALE3 (Modbus RTU) Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Energiezähler ALE Busadresse des Energiezählers einstellen (laut Anleitung Energiezähler) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Energiezähler für IPL-Funktion geeignet 36 48

39 Sensoranschluss 37 48

40 Energiezähler ALE3 (S0) Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer Energiezähler ALE Impulswertigkeit der S0-Schnittstelle beträgt 1000 Imp/kWh Energiezähler für IPL-Funktion geeignet Konfiguration des Zählers für IPL Werksseitig ist die S0-Schnittstelle des Zählers so eingestellt, dass Impulse bei Energiefluss in beide Richtungen (in und out) gesendet werden. Mit dieser Einstellung ist eine Zuordnung der Energieflussrichtung nicht möglich. Damit der Zähler für IPL genutzt werden kann, muss die S0-Schnittstelle auf eine Energieflussrichtung eingestellt werden. Folgende Einstellungen müssen je nach erfasster Messgröße vorgenommen werden. Messgröße Verwendung Einstellung In das Netz eingespeiste Energie Einspeisezähler Out-Modus Vom Netz bezogene Energie Bezugszähler In-Modus Von Elektrogeräten verbrauchte Energie Verbrauchszähler In-Modus 38 48

41 Sensoranschluss 39 48

42 8. Stringmesstechnik 8.1 meteocontrol Stringmesstechnik i catcher 8-1B, i catcher 16-1B, i catcher 24-1B (Modbus RTU) Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer i catcher 8-1B i catcher 16-1B i catcher 24-1B Busadresse des i catcher einstellen (laut Anleitung i catcher) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, die Terminierungsschalter (Term.) auf On stellen. Verschiedene Modbusgeräte können nur gemeinsam abgefragt werden, wenn die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits) 40 48

43 (1) RJ12-Stecker (WEB'log), (5) Letzter i'catcher RS485/RS422 (2) Belegung Connect-Universal RS (6) Abschlusswiderstand 120 Ω (3) Klemmen (i'catcher) (7) Buskabel (4) Erster i'catcher 41 48

44 Anschluss i catcher, zentrale Spannungsversorgung, separater Schirm Anschluss i catcher, zentrale Spannungsversorgung, verbundener Schirm 42 48

45 Anschluss i catcher, dezentrale Spannungsversorgung, separater Schirm Anschluss i catcher dezentrale Spannungsversorgung, verbundener Schirm 43 48

46 String Monitoring Units SMU 0825, SMU 1225, SMU 1625, SMU 2422 (Modbus RTU) Artikel Artikelbezeichnung Artikelnummer String Monitoring Unit String Monitoring Unit String Monitoring Unit String Monitoring Unit Busadresse der String Monitoring Unit einstellen (laut Anleitung String Monitoring Unit) Sofern das Gerät das letzte Busgerät am RS485-Bus ist, den Bus mit einem Abschlusswiderstand 120 Ω terminieren Verschiedene Modbusgeräte können nur gemeinsam abgefragt werden, wenn die seriellen Kommunikationsparameter identisch sind (Baudrate, Anzahl Datenbits, Parität, Stoppbits) 44 48

47 Sensoranschluss 45 48

48 46 48

49 47 48

50 48 48

51

52 Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung Technische Änderungen vorbehalten Keine Haftung für Druckfehler. Version

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