NATIONALER EXPERTENSTANDARD SCHMERZMANAGEMENT IN DER PFLEGE BEI CHRONISCHEN SCHMERZEN
|
|
- Rüdiger Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NATIONALER EXPERTENSTANDARD SCHMERZMANAGEMENT IN DER PFLEGE BEI CHRONISCHEN SCHMERZEN E R G E B N I S S E U N D E R FA H R U N G E N A U S D E R M O D E L L H A F T E N I M P L E M E N T I E R U N G
2 VORTRAGSINHALTE Modellhafte Implementierung Aspekte zur Umsetzung Schulungsmaßnahmen Maßnahmen zur Schmerzlinderung Ausgewählte Auditergebnisse Resümee
3 MODELLHAFTE IMPLEMENTIERUNG Erprobung im Samariterstift im Mühlenviertel in Tübingen 80 Bewohner/innen inkl. KZP 6 Hausgemeinschaften auf drei Ebenen Anke Sommer 3
4 MODELLHAFTE IMPLEMENTIERUNG Projektgruppe: PDL, Pflegefachkräfte aus allen drei Ebenen, 1 Alltagsbegleiterin, 1 Praxisanleiterin, Palliativ- Fachfachkraft Anke Sommer 4
5 MODELLHAFTE IMPLEMENTIERUNG Gute Möglichkeiten der Beteiligung von wichtigen Kooperationspartnern, z. B. Palliativ-Beratungsstelle, Tübinger Projekt, Schmerzambulanz am Uniklinikum Anke Sommer 5
6 BILANZ DER MODELLHAFTEN IMPLEMENTIERUNG Gute Ergebnisse in der Langzeitpflege und ambulanter Pflege % der Bewohnerinnen in der Langzeitpflege wiesen eine chronische Schmerzsituation auf Im Mühlenviertel: 30 Bewohner/innen litten an chronischen Schmerzen 7 Bewohner/innen hatten eine instabile Situation Anke Sommer 6
7 Modellhafte Implementierung Aspekte zur Umsetzung Schulungsmaßnahmen Maßnahmen zur Schmerzlinderung Ausgewählte Auditergebnisse Resümee Anke Sommer 7
8 ZIELSETZUNG DES EXPERTENSTANDARDS CHRONISCHE SCHMERZEN Jeder Patient/Bewohner mit chronischen Schmerzen erhält ein individuell angepasstes Schmerzmanagement, das zur Schmerzlinderung, zu Erhalt oder Erreichung einer bestmöglichen Lebensqualität und Funktionsfähigkeit sowie zu einer stabilen und akzeptablen Schmerzsituation beiträgt und schmerzbedingten Krisen vorbeugt. Schmerzlinderung Lebensqualität Funktionsfähigkeit Stabile und akzeptable Schmerzsituation Vorbeugung schmerzbedingter Krisen Anke Sommer 8
9 UMSETZUNG DER STANDARDEBENEN Initiales Assessment zur Erfassung und Differenzierung von akutem oder chronischem Schmerz zur Klärung der Schmerzsituation und Differenzierung einer stabilen und instabilen Schmerzsituation Differenziertes Assessment Stabilisierende und destabilisierende Faktoren erfassen Einschalten von Schmerzexperten bei einer instabilen Schmerzsituation Maßnahmenplan bzw. Behandlungsplan Anke Sommer 9
10 VORGEHEN BEI STABILER UND INSTABILER SCHMERZSITUATION Stabile Schmerzsituation Instabile Schmerzsituation Erfassen von stabilisierenden und destabilisierenden Faktoren Maßnahmenplanung auf der Grundlage der stabilisierenden Faktoren und vermeiden von Destabilisierung Fördern von Selbstmanagement Erfassen von stabilisierenden und destabilisierenden Faktoren Einschalten eines Schmerzexperten und weitere Vertiefung des Assessments Maßnahmenplanung bzw. Behandlungsplanung im multiprofessionellen Team Fördern von Selbstmanagement Anke Sommer 10
11 ZENTRALE ASPEKTE EINER ERFOLGREICHEN UMSETZUNG Schulungsmaßnahmen für Pflegefachkräfte Schulungsmaßnahmen für Pflegehelfer und Alltagsbegleiter Schulung zur medikamentösen Behandlung Intensivierung der multiprofessionellen Zusammenarbeit z. B. Ärzten, Physiotherapie Zusammenarbeit mit Schmerzexperten evtl. Ausbildung einer hausinternen Schmerzexpertin Fallarbeit im Team fördern Spezialeinrichtungen z. B. Schmerzambulanzen, Beratungsstellen, SAPV nutzen Anke Sommer 11
12 SCHULUNGSINHALTE Schmerz als bio-psychosoziales Phänomen Physiologie des Schmerzes: Schmerzentstehung, Schmerzleitung und -wahrnehmung, Schmerzarten Akuter und chronischer Schmerz stabile und instabile Schmerzsituation Pflegerisches Schmerzassessment und Schmerzverlaufsprotokoll Medikamentöse und Nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten Erstellung eines Behandlungsplanes Anke Sommer 12
13 UMSETZUNG DER STANDARDEBENEN MAßNAHMENPLANUNG Koordinationsaufgaben im multiprofessionellen Team Initiierung und Durchführung von medikamentösen Maßnahmen Planung von nicht-medikamentösen Maßnahmen Einschalten weiterer Kooperationspartner (z. B. Physiotherapie, Schmerzambulanz, Ergotherapie, Betreuungsassistenten) Anke Sommer 13
14 Modellhafte Implementierung Aspekte der Umsetzung der Ebenen Schulungsmaßnahmen Maßnahmen zur Schmerzlinderung Ausgewählte Auditergebnisse Resümee Anke Sommer 14
15 RESÜMEE No lights Hoher Klärungsbedarf bei der Umsetzung einzelner Ebenen Begrifflichkeiten Zeitmangel in der Pflege stark spürbar Nicht jede instabile Schmerzsituation konnte in eine stabile Schmerzsituation überführt werden! Highlights Sensibilisierung und Wissenszuwachs Einteilung in stabile und instabile Schmerzzustände Erweiterung der interdisziplinären Zusammenarbeit Förderung der gezielten Fallarbeit Sehr gute Behandlungspläne wurden erarbeitet Anke Sommer 15
16 .viel Erfolg bei der Umsetzung! Anke Sommer 16
Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
Modellhafte Implementierung des Nationalen Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen - Akutkrankenhaus - UKMünster Netzwerk-Workshop DNQP Berlin 2015 Ruth Boche Universitätsklinikum
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
MehrExpertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege
FORMULIERUNGSHILFEN Stefanie Hellmann Rosa Rößlein Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege Akute Schmerzen 2 Standards Chronische Schmerzen Mit den aktuellen Transparenzkriterien PESR richtig
Mehr13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich
13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen (2011), bei chronischen Schmerzen (2015)
Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen (2011), bei chronischen Schmerzen (2015) Gemäß Expertenstandard DNQP, Osnabrück Freude am Lernen. Margarete Stöcker, www.fortbildungvorort.de
MehrSchmerz erkennen aber wie?
Schmerz erkennen aber wie? Doris Grünewald Algesiologische Fachassistenz Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Campus Mitte 0 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Ebenen und Indikatoren
MehrNumerische Rating-Skala (NRS) (klinischer Alltag und Verlaufskontrolle) kein Schmerz leicht mittelstark stark stärkste vorstellbare
Numerische Rating-Skala (NRS) (klinischer Alltag und Verlaufskontrolle) Bitte markieren Sie die Zahl, die Ihren Schmerz am besten beschreibt. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 kein Schmerz leicht mittelstark stark
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei Chronischen Schmerzen
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DQPN) ist dem langen Wunsch der Fachpraxis nachgekommen und einen Expertenstandard für den chronischen Schmerz (2014) veröffentlicht. Hierzu
MehrChancen für Hauswirtschaft und Pflege
Nationaler Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Chancen für Hauswirtschaft und Pflege Vortragsinhalt Bestimmung und Ziele des Expertenstandards
MehrModellhafte Implementierung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
Modellhafte Implementierung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen 17. DNQP Netzwerk-Workshop In Berlin 27.02.2015 Diakonie Düsseldorf ein Wohlfahrtsverband in
MehrSCHMERZMANAGEMENT BEI MENSCHEN MIT EINER DEMENZ
SCHMERZMANAGEMENT BEI MENSCHEN MIT EINER DEMENZ Kathrin Graf-Hemmi 13. Oktober 2015 Übersicht Begrüssung Demenz und Schmerzen Auswirkungen von Demenzerkrankungen Schmerzmanagement Schmerzeinschätzung Assessmentinstrumente
MehrUmsetzung der relevanten Expertenstandards unter Berücksichtigung des kompensierten Risikos gemäß des BMG-Projektes zur Entbürokratisierung der
Umsetzung der relevanten Expertenstandards unter Berücksichtigung des kompensierten Risikos gemäß des BMG-Projektes zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 1 Informationen zur Risikobewertung im
MehrDie Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer Sicht
19. Netzwerk-Workshop Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung 1. Aktualisierung 2017 Die Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Kompaktwissen für freiberufliche Pflegefachkräfte
Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Kompaktwissen für freiberufliche Pflegefachkräfte Der Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
MehrSusanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege
Expertenstandards Eine Einführung Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Überblick Definition Entwicklung von Expertenstandards Prinzipieller Aufbau von Expertenstandards
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen
Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Präambel zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Das Erleben von akuten Schmerzen hat Auswirkungen
MehrSchmerzfreies Krankenhaus und die Rolle der Pflegenden
Schmerzfreies Krankenhaus und die Rolle der Pflegenden Nadja Nestler Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und praxis Nadja Nestler ? Paracelsus Medizinische Privatuniversität
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
VIII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe 11. 13. Mai 2005 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Daniel Wechselmann Charité - Campus Benjamin Franklin Warum Schmerztherapie? Schmerzmanagement
MehrSchmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
8. Konsensus-Konferenz in der Pflege Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen 11. Oktober 2013 Was ist Schmerz? Schmerz ist ein unangenehmes subjektives, emotionales Empfinden, welches
MehrStrukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen
Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen Erarbeitung für das Modul: Schmerz und Schmerzmanagement (WS 12/13, (Lehrende: M. Schwermann) im Rahmen
MehrJahresbericht Ambulanter Pflegedienst für Menschen mit Behinderung
Diakonie Ruhr Wohnen gemeinnützige GmbH Ambulanter Pflegedienst für Menschen mit Behinderung Jahresbericht 2016 Ambulanter Pflegedienst für Menschen mit Behinderung Tel. 0234-29885450 oder - 29885939 Fax
MehrEine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen
Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen P.Cisper, J.Lauber, M.Meissner, A.Mendlia, G.Mizrak Ein studentisches Prjekt unter Leitung
MehrUmsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie
Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie Fast-Track-Surgery und Schmerz In den Zeiten der Fast - Track Prozeduren ist es wichtig individuell auf die Patienten
MehrExpertenstandard. Sturzprophylaxe. Sturzprophylaxe. G. Meyer, Universität Hamburg
Expertenstandard Sturzprophylaxe Nationaler Pflegestandard in der Pflege Sturzprophylaxe G. Meyer, Universität Hamburg Expertenstandards für die Pflege Projekt des DNQP National gültige Handlungsempfehlungen
MehrExpertenstandards Als Rezepte untauglich Was sollen wir dann damit?
Fachtagung 2014 Mobilitätsförderung aktuell Universität Witten/Herdecke und DBfK Witten, 09.09.2014 Expertenstandards Als Rezepte untauglich Was sollen wir dann damit? Prof. Dr. Andreas Büscher Was sind
MehrProjekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP
Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und
MehrParacelsus Universität Salzburg
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.) Expertenstandard Paracelsus Universität Salzburg Schmerzmanagement in der Pflege BEI AKUTEN SCHMERZEN Institut für Pflegewissenschaft 1.
MehrAktiv leben mit chronischem Schmerz. Ambulante Physio-, Sport- und Ergotherapie. Mehr Bewegung.
Aktiv leben mit chronischem Schmerz Ambulante Physio-, Sport- und Ergotherapie Mehr Bewegung. Schritt für Schritt. @ Algesiologikum, Stand 12/2015; Text: Algesiologikum; Konzeption & Gestaltung: Planeta
MehrNationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Irmela Gnass, BScN, MScN wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Pflegewissenschaft Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Paracelsus
MehrPalliative Care in Pflegeheimen
Jochen Becker-Ebel (Hrsg.) Christine Behrens, Günter Davids, Nina Rödiger, Meike Schwermann, Hans-Bernd Sittig, Cornelia Wichmann Palliative Care in Pflegeheimen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Auszug aus dem Sonderdruck Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege einschließlich
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Zu Ihrem Referat Update Expertenstandards Jörg Reher Krankenpfleger, Lehrer für Pflege Berater zum Qualitätsmanagement für ambulante, teil- und vollstationäre Einrichtungen Um welche
Mehr2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann
1 Qualitätsentwicklung in der Pflege Versuch einer Standortbestimmung... 11 Martin Moers, Doris Schiemann & Andreas Büscher 2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und
MehrExemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Entwicklung durch DNQP Erstauflage: 2010 Evaluierte Fassung: Februar 2017 Fokus: orale Ernährung Mangelernährung
MehrImplementierung des Nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Der Teufel steckt im Detail
Implementierung des Nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Der Teufel steckt im Detail 24. November 20 Ellen Schaperdoth Übersicht Nationaler Expertenstandard Pflege von
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrKompatibilität von AWMF - Leitlinien und DNQP - Expertenstandards am Beispiel des Schmerzmanagements
Kompatibilität von AWMF - Leitlinien und DNQP - Expertenstandards am Beispiel des Schmerzmanagements Göttingen, 12. Juni 2013 Ass.- Prof. Dr. Andre Ewers, MScN Paracelsus Medizinische Privatuniversität
MehrAktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger
Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene
MehrDie Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen
Kongress Pflege 2015 30.01.2015 Qualität bestimmen Die Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Perspektiven zur Qualität Expertenstandards
MehrSchmerztherapeutische Assistenz für Pflegende - Grundkurs
Schmerztherapeutische Assistenz für Pflegende - Grundkurs Kurs - praktische Übungen - Hospitation Inhalte: Medikamentöse und nichtmedikamentöse Schmerztherapie Grundlagen und Physiologie von Schmerzen
MehrDie Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung
Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung Ute Braun Fachtagung 14.6.2007 1 Gliederung Entstehung / Gesundheitspolitische Grundlage Definition Funktion Themen Methodisches Vorgehen
MehrInterdisziplinäre Schmerzklinik Travemünde Information für Einweiser
Information für Einweiser Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, die Anzahl der Schmerzerkrankungen nimmt seit Jahren kontinuierlich zu und stellt eine häufige Ursache für das Ausscheiden aus dem
MehrAuswirkungen der Pflegestärkungsgesetze auf die Selbstverwaltung
Auswirkungen der Pflegestärkungsgesetze auf die Selbstverwaltung AWO Bundesverband e.v. Claus Bölicke, Leiter der Abt. Gesundheit, Alter, Behinderung Aufgaben der Selbstverwaltung früher Gemeinsame Grundsätze
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.) Auszug aus der Veröffentlichung zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Entwicklung - Konsentierung
MehrDas glaub ich Ihnen nicht! Rechtliche Bewertung Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe
Das glaub ich Ihnen nicht! Rechtliche Bewertung Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe 02.06.2012 Peter Lemke 1 Schmerz Schmerz ist damit ein multidimensionales Phänomen, das
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrWundexperte ICW/TÜV Basisseminar
Wundexperte ICW/TÜV Basisseminar Ziele / Inhalt Das Basisseminar befähigt zur fachgerechten Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden sowie zur Umsetzung präventiver und lokaltherapeutischer Maßnahmen.
MehrE 1: Die Dokumentation enthält differenzierte Aussagen zu den Punkten: Mobilitätsund
Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Checkliste zur Evaluation des Umsetzungsstand Zielsetzung: Begründung: Jede Patientin/Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus,
MehrDie Implementierung des aktualisierten Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Die Implementierung des aktualisierten Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Rückblick auf die modellhafte Implementierung
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung
MehrTherapie des chronischen Schmerzes - Optionen am Schmerzzentrum Kantonsspital St.Gallen
Therapie des chronischen Schmerzes - Optionen am Schmerzzentrum Kantonsspital St.Gallen Dr. med. Alexander Ott Institut für Anästhesiologie Administrative Leitung Schmerzzentrum KSSG Dr. med. Susanne Hartmann
MehrPalliativpflege im Akutkrankenhaus
Gesundheitspflegekongress Hamburg Maike Fobbe-Maeke Andreas Bernard Agenda Abgrenzung Hospiz - Palliativstation Die Palliativstation am Asklepios Westklinikum Hamburg Teamstruktur Förderverein Überleitung
MehrSpezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden
Spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden Andreas Müller Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden SAPV? 04/ 2007
MehrDie strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams
Julia Bartkowski Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams Diplomica Verlag Julia Bartkowski Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams ISBN:
MehrTrainingsinitiative zu Thrombopenie, Anämie und Neutropenie TITAN
Trainingsinitiative zu Thrombopenie, Anämie und Neutropenie TITAN Umsetzung und Auswirkung des TITAN Projektes in die Pflegepraxis Sabine Gärtner TITAN - Neu im Vergleich zu den bestehenden Ansätzen und
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrEntwicklung der Pflegequalität in den vom MDK geprüften stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen
Sächsischer Landtag - under isch Pflege Entwicklung der Pflegequalität in den vom MDK geprüften stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen Sächsischer Landtag under isch Pflege 29.11.2012 Kerstin Vogt
MehrExpertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1
Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses
MehrAmbulante psychiatrische Pflege - ziemlich neu in Rheinland-Pfalz -
Ambulante psychiatrische Pflege - ziemlich neu in Rheinland-Pfalz - Präsentation zur Informationsveranstaltung der Koordinierungsstelle Psychiatrie des Landkreises und der Stadt Kaiserslautern am 13.05.2008
Mehr10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Einsatz von Bedarfsmedikation in der Schmerztherapie. Köln,
10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Einsatz von Bedarfsmedikation in der Schmerztherapie Köln, 21.10.2011 Erika Sirsch Seite 1 Hintergrund zur Problematik Zukünftig wird insbesondere die pflegerische
MehrDie Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 10. Dezember 2013 Versorgung schmerzkranker Menschen im Land Bremen Die Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
MehrAkut- und Übergangspflege
Akut- und Übergangspflege Sie dürfen das Akutspital nach einer Operation verlassen, sind aber noch nicht ganz fit, um den eigenen Haushalt zu führen? Sie suchen gezielte Unterstützung und Förderung Ihrer
MehrExpertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege
FORMULIERUNGSHILFEN Stefanie Hellmann Rosa Rößlein Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege Akute Schmerzen 2 Standards Chronische Schmerzen Mit den aktuellen Transparenzkriterien PESR richtig
MehrHerzlich Willkommen. zur. 1. Demenz Fachtagung
Herzlich Willkommen zur 1. Demenz Fachtagung am Bethlehem Gesundheitszentrum Stolberg ggmbh Demenz- Den Weg gemeinsam gehen Ein Projekt zur Versorgung demenzkranker Menschen November 2010 Warum? Zurzeit
MehrDie Interdisziplinäre Frühförderstelle
Die Interdisziplinäre Frühförderstelle für Kinder mit komplexen Entwicklungsproblemen Kostenträger: Keine Differenzierung zwischen Sozialhilfe und Jugendhilfe vor Schuleintritt Offenes Beratungsgespräch
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
Inhalt VII Inhalt Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2.
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
VII Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2. Klassifikation
Mehr2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...
6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13
MehrPädiatrisches Palliativ- und Brückenteam
Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Ein Projekt der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Vorgestellt von Mareike Schreiber Struktur der Pädiatrischen Palliativversorgung in der MHH vor
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrSterbebegleitung in der stationären Altenhilfe
Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe
MehrRolle der Pain Nurse im interdisziplinären Schmerzmanagement
Rolle der Pain Nurse im interdisziplinären Schmerzmanagement Tag der Pflege 12.Mai 2017 Monika Maag Ablauf Definition Ausgangslage Schmerzmanagement am KSSG Pain Nurse Aufgaben- und Verantwortungsbereich
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrEntlassmanagement an Krankenhäusern Analyse der aktuellen Versorgungssituation und Organisation in Deutschland
Entlassmanagement an Krankenhäusern Analyse der aktuellen Versorgungssituation und Organisation in Deutschland Verena Carew 21.11.2014 Ausgangsbasis Entlassmanagement Entlassmanagement bezeichnet die Abläufe,
MehrWeiterbildung Geriatrische Pflege
Hanse Institut Oldenburg Brandenburger Straße 21A, 26133 Oldenburg Einladung Weiterbildung Geriatrische Pflege Brandenburger Straße 21A 26133 Oldenburg Telefon: + 49 (0) 441/36189-352 Telefax: + 49 (0)
MehrAktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe
Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe (8. März 2012) 1 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2 Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 3 1.
MehrInterdisziplinäre Implementierung von Qualitätsinstrumenten zur Versorgung von Menschen mit Demenz in Altenheimen (InDemA)
Interdisziplinäre Implementierung von Qualitätsinstrumenten zur Versorgung von Menschen mit Demenz in Altenheimen (InDemA) Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Dr. med. Stefan Wilm Universität Witten/Herdecke
MehrProfessor Dr. med. Rainer Sabatowski Leiter des UniversitätsSchmerzCentrums, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden
Leipzig, 13.04.2016 Professor Dr. med. Rainer Sabatowski Leiter des UniversitätsSchmerzCentrums, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden 1982 1989 Studium der Humanmedizin an der Universität
MehrFachbereich Pflege und Gesundheit Studiengang BA BIG Modul: Schmerz und Schmerzmanagement (M. Schwermann, LfbA) Ergebnisdarstellung zum
Fachbereich Pflege und Gesundheit Studiengang BA BIG Modul: Schmerz und Schmerzmanagement (M. Schwermann, LfbA) Ergebnisdarstellung zum Portfolioauftrag: Entwicklung eines Flyers zum Schmerzmanagement
MehrWir kommen vor Pflegebeginn nach Hause oder auf Wunsch ins Krankenhaus und ermitteln gemeinsam den Pflegebedarf.
Beratung Ein Angehöriger wird pflegebedürftig! Was ist zu tun? Wir bieten Hilfe von Anfang an. Die pflegende Person bekommt Unterstützung, um die Pflege sicher durch zu führen. Der Pflegebedürftige ist
MehrBeiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie. Dr. Siegfried Throm
Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie Dr. Siegfried Throm Indikation Schmerz 20 Mio. Deutsche jeder 4. leiden an chronischen Schmerzen 200.000 davon sind Kinder 6-8 Mio. davon sind
MehrImplementierungsprojekt des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
Implementierungsprojekt des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Wer wir sind: Pflegeheim Wohnpark Zippendorf GmbH & Co. KG Unser Wohnpark: Pflegeheim Wohnpark Zippendorf
MehrZwischen Theorie und Praxis
SAPV Zwischen Theorie und Praxis Die Möglichkeiten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Ein Vortrag von Barbara Spandau Palliativkompetenz: beraten-schulen-netzwerken Ziele für den heutigen
MehrBildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren
Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen
Mehr1.0. Expertenstandards
1.0 Expertenstandards Expertenstandards 1.1 1.1 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz aktualisierte Ausgabe des DNQP 2014 Definition Harnkontinenz Risiken zur Entstehung einer Harninkontinenz Pflegewissenschaftliche
MehrExpertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus
Expertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus Dipl.-Kfm. Matthias Witt, 11. Gesundheitspflege-Kongress, 15. und 16. November 2013, Radison Blue Hotel Hamburg Seite 1 Dipl.-Kfm. Matthias Witt,
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung
MehrProf. Dr. Ruth Schwerdt Fachhochschule Frankfurt am Main. Visionen zur Qualitätsentwicklung der pflegerischen Versorgung im Rahmen von APN und ANP
Prof. Dr. Ruth Schwerdt Fachhochschule Frankfurt am Main Visionen zur Qualitätsentwicklung der pflegerischen Versorgung im Rahmen von APN und ANP 2. Internationaler Kongress Advanced Practice Nursing &
MehrUnsere Weiterbildungsangebote an Sie in 2015
Über uns Leitbild Die Medisoberatung setzt sich zum Ziel, die Qualität in der ambulanten und stationären Altenpflege stetig zu optimieren. Sie bietet ihre Dienste sowohl den Leistungsempfänger/-innen,
Mehr1 NATIONALER EXPERTENSTANDARD :: DEKUBITUSPROPHYLAXE IN DER PFLEGE
Online-Fortbildung_ 1 NATIONALER EXPERTENSTANDARD :: DEKUBITUSPROPHYLAXE Fortbildung ort zeitflexibel 1 2 3 NATIONALE EXPERTENSTANDARDS :: DEKUBITUSPROPHYLAXE :: SCHMERZMANAGEMENT :: FÖRDERUNG DER HARNKONTINENZ
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrFormulierungshilfen. mit Evaluationskalender. für die Pflegeprozessplanung nach den ATL
Formulierungshilfen 2015 mit Evaluationskalender lender für die Pflegeprozessplanung nach den ATL Inklusive: *kursiv gekennzeichnet Berücksichtigt die folgenden Expertenstandards: Dekubitusprophylaxe phylaxe
MehrPalliativmedizin als symptomorientierte Behandlung inkurabler (Tumor-) Erkrankungen
Palliativmedizin als symptomorientierte Behandlung inkurabler (Tumor-) Erkrankungen Unverändert hohe Sterblichkeit - keine deutliche Verbesserung der Heilungsrate bei Patienten mit soliden Tumoren Konsequenzen:
MehrPATIENTENBERICHT Chronischer Schmerz 2009
ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT Chronischer Schmerz 2009 Wünsche und Anforderungen von Betroffenen DER ÖSTERREICHISCHE PATIENTENBERICHT WIRD GEMEINSAM MIT DEM BUNDESMINISTERIUM ISTERIUM FÜR F GESUNDHEIT,
MehrKursiv: Text des Expertenstandards - Normal: Umsetzungshinweise im System PFLEGE ZEIT
S1: Die Pflegfachkraft verfügt über die Kompetenz zur Identifikation von Risikofaktoren und Anzeichen für eine Harninkontinenz Nachweis über den Fortbildungsplan und über die einrichtungseigene Fachliteratur
MehrCurriculum Palliativmedizin / Palliative Care Fallseminar einschließlich Supervision 120 Stunden
Curriculum Palliativmedizin / Palliative Care Fallseminar einschließlich Supervision 120 Stunden Nach den Richtlinien zur (Muster-)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer entwickelt von der Wannsee-Akademie
Mehr