Wie Unternehmen die Ausfallsicherheit durch eine kontinuierliche IT-Verfügbarkeit erhöhen

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1 Ein individuelles Profil zur Technologieübernahme, in Auftrag gegeben von EMC Corporation Wie Unternehmen die Ausfallsicherheit durch eine kontinuierliche IT-Verfügbarkeit erhöhen Februar 2013 Einführung: Geschäftsführer fordern höhere IT-Verfügbarkeit Im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld müssen Unternehmen einen erstklassigen Service rund um die Uhr liefern oder finanzielle Verluste und langfristige Imageverluste hinnehmen. Im privaten Sektor können Kunden relativ einfach zu einem Konkurrenzunternehmen wechseln, wenn der Service nicht zufriedenstellend ist; im öffentlichen Sektor hingegen kann der Verlust des Zugriffs auf kritische Dienstleistungen das Vertrauen der Bürger in die Behörden erschüttern und im Gesundheitswesen bedeutet er möglicherweise eine Gefahr für die Gesundheit von Patienten. In allen Branchen sinkt jedoch die Toleranzgrenze für jegliche Arten von Ausfällen. Zudem wird es in einer komplett vernetzten Welt, in der sich die Nachrichten eines Ausfalls wie ein Lauffeuer verbreiten, immer schwieriger einen einmal beschädigten Ruf wieder herzustellen. Daher fordern Führungskräfte in Unternehmen eine wesentlich höhere Verfügbarkeit von IT-Systemen. In den letzten Jahren hat sich die Toleranzschwelle akzeptabler Ausfallzeiten und Datenverluste von Stunden und Minuten auf Sekunden verkürzt und mittlerweile geht es bei vielen Unternehmen viel mehr um die Forderung nach einer kontinuierlichen Verfügbarkeit. Außerdem gab es noch eine weitere Veränderung - Ihre Entscheidungsträger interessieren sich nicht mehr für die Ursachen für Ausfallzeiten oder ob eine Ausfallzeit geplant war. Sie unterscheiden auch nicht mehr nach Ereignissen, die zu einer Unterbrechung eines Teils der IT-Services führen, wie z.b. lokale Ausfälle von Hard- oder Software und Datenkorruption oder Ereignisse, die gesamte Rechenzentren betreffen, wie extreme Wetterlagen und regionale Stromausfälle. Aus ihrer Perspektive (und der Perspektive Ihrer Kunden) ist der Service außer Betrieb. Dieses Technology Adoption Profile untersucht, wie die Erwartungen und Ansätze der IT-Entscheidungsträger zur Bewältigung der gestiegenen Anforderungen Ihrer Unternehmen und Kunden geführt haben. Die Bedrohung der Verfügbarkeit nimmt zu Mit den Unternehmensanforderungen an die Verfügbarkeit nimmt auch ihre Bedrohung zu. Jede Woche gibt es Berichte über ein Unternehmen, das gerade mit größeren Ausfällen zu kämpfen hat. Die ecommerce Website eines Unternehmens ist möglicherweise wegen menschlichen Versagens oder eines verpfuschten Updates für einige Stunden außer Betrieb; ebenso können Extremwetterlagen wie Hurrikan Sandy oder ein heftiger Wintersturm ein Unternehmen ins Chaos stürzen. Warum kommt es so häufig zu Störungen und Ausfällen? In einer gemeinsamen Studie von Forrester und dem Disaster Recovery Journal (DRJ) befragten wir Unternehmen, ob ihrer Ansicht nach die Bedrohung zunehme. Außerdem sollten sie die drei häufigsten Risiken nennen, die ihnen die meisten Sorgen bereiten. Die überwältigende Mehrheit der Unternehmen (82 %) gaben an, dass ihrer Meinung nach die Bedrohung tatsächlich zunehme und als Gründe nannten sie: 1) die Abhängigkeit von Technologien, 2) die geschäftliche Komplexität und 3) Extremwetterlagen als schwerwiegendste Bedrohung (siehe Abbildung 1). Konkret bedeutet das:

2 Geschäftsprozesse hängen mehr als jemals zuvor von Technologien ab. Im heutigen digitalen Zeitalter ist ein Großteil der Prozesse von Technologien abhängig. Von der Kommunikation über den Vertrieb, die Lieferkette bis hin zum Kundenservice gibt es keine manuellen Verfahren mehr, auf die ein Unternehmen zurückgreifen kann, wenn IT-Services nicht mehr zur Verfügung stehen. Seit Jahren haben Unternehmen manuelle Verfahren und Dokumente in Papierform durch Software und Online-Kommunikation, Filesharing und Records-Management ersetzt. Aus diesem Grund kommt es zu Ausfällen bei Geschäftsprozessen, wenn die IT-Services nicht mehr zur Verfügung stehen. Dies bedeutet auch, dass selbst geplante Ausfallzeiten (z.b. Updates, Technologieeinsätze etc.) problematisch sein können. Tatsächlich sind Updates und Neueinführungen relativ häufig; Forrester Research bat IT-Führungskräfte und Entscheidungsträger, ihre wichtigsten Prioritäten für die kommenden 12 Monate in Bezug auf die Softwaretechnologie zu nennen. 66 % gaben an, der Aktualisierung von Anwendungspaketen eine kritische oder hohe Priorität einzuräumen und für 68 % der Befragten haben die zunehmende Neueinführung und der Einsatz von Technologien eine kritische oder hohe Priorität. 1 Da 24-Stunden-Services immer mehr zur Selbstverständlichkeit werden, ist das Wartungsfenster für diese Updates und Einführungen viel kleiner und während dieser Prozeduren auftretende Fehler können zu einer erheblichen Verlängerung der Ausfallzeit führen. Dies bezieht sich auf IT-Operations, weil die Service-Levels für die IT-Verfügbarkeit, die mit der Unternehmensleitung vereinbart werden, die gesamte Ausfallzeit (geplant und ungeplant) umfassen. Dies gilt auch für Ansätze, die für eine hohe Verfügbarkeit (HA) und Disaster Recovery (DR) entwickelt werden. Geschäftsprozesse werden immer komplexer. Früher war das Verhältnis zwischen einem Prozess und der entsprechenden IT-Anwendung meistens ausgewogen. Heutzutage hingegen besteht ein typischer Geschäftsprozess (z.b. Finanzbuchhaltung, Supply Chain Management, Auftragsabwicklung, Kundenservice, Personalabteilung oder Kommunikation) aus Dutzenden unabhängiger IT-Anwendungen und Services, von denen die einen von der internen IT-Abteilung und andere von Partnern gepflegt werden (z.b. von Outsourcing-Anbietern, Integratoren oder Cloud-Anbietern). Die Nichtverfügbarkeit einer vermeintlich nicht kritischen Anwendung kann aufgrund der Komplexität der Verknüpfungen die Störung eines gesamten Geschäftsprozesses bewirken. Folglich muss die IT immer mehr Anwendungen und Systeme als auftragsentscheidend und unternehmenskritisch einstufen. Da sich die Toleranzschwelle akzeptabler Ausfallzeiten von Stunden und Minuten auf Sekunden verkürzt hat, reicht es auch nicht mehr aus, für auftragsentscheidende Anwendungen eine hohe Verfügbarkeit und einen Disaster-Recovery Schutz zu gewährleisten; die IT muss auch unternehmenskritische Anwendungen in diesen Schutz mit einbeziehen. In den meisten Unternehmen kommt es bei auftragsentscheidenden Anwendungen zu Ausfallzeiten von Sekunden oder Minuten (üblicherweise 120 Minuten oder kürzer), während bei unternehmenskritischen Anwendungen minuten- bis stundenlange Ausfallzeiten verzeichnet werden (üblicherweise 120 Minuten bis 6 bzw. 8 Stunden). Die Erweiterung dieses Schutzes ohne den Einsatz zu hoher Investitionskosten, ungenutzter IT-Ressourcen und einen erheblichen IT-Mehraufwand stellt eine große Herausforderung dar. Es gibt noch relevantere Risiken, deren Eintritt hoch wahrscheinlich ist. Nach gemeinsamen Studien von Forrester und dem Disaster Recovery Journal sind die häufigsten Ursachen für größere Betriebsstörungen Extremwetterlagen bzw. Naturkatastrophen, gefolgt von Stromausfällen, IT-Ausfällen, Ausfällen von Telekommunikationseinrichtungen, Überschwemmungen und Bränden. 2 Die zunehmende Häufigkeit von Extremwetterlagen, wie Wirbelsturm Sandy, sind Anlass zu großer Sorge. Extreme oder schwere Wetterlagen führen zu einem Ausfall gesamter Rechenzentren und können auch eine Reihe von Kettenreaktionen nach sich ziehen, wie z.b. Stromausfall, Treibstoffknappheit (für den Betrieb von Notstromaggregaten) oder Überschwemmungen, die die Verfügbarkeit von Rechenzentren beeinträchtigen. Aufgrund der zunehmenden Häufigkeit extremer Wetterlagen werden die Bemühungen um eine hohe IT-Verfügbarkeit nicht mehr als teure Versicherungen gegen selten eintretende Ereignisse betrachtet. Seite 2

3 Abbildung 1 Die Abhängigkeit von Technologien, die geschäftliche Komplexität und Extremwetterlagen gelten als schwerwiegendste Bedrohungen Sind Sie der Ansicht, dass die Bedrohung zunimmt? Wenn ja, woher kommt diese steigende Bedrohung? (Bitte wählen Sie die drei wichtigsten) Höhere Abhängigkeit von Technologien 48 % Geschäftliche Komplexität unseres Unternehmens Zunahme der Häufigkeit und Intensität von Naturkatastrophen/extremen Wetterbedingungen Größere Abhängigkeit von Dritten 33 % 37 % 36 % Höhere behördliche Anforderungen Zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe 26 % 25 % Alter der Infrastruktur von Anlagen/Rechenzentren Geografische Verteilung in unserem Unternehmen Finanzielle Instabilität Politische und soziale Instabilität Knappheit/Unterversorgung/Nichtverfügbarkeit von Energie und Benzin Zunahme der Häufigkeit und des Risikos von Epidemien und Pandemien Sonstige 5 % 5 % 7 % 16 % 15 % 14 % 12 % Grundlage: 246 geschäftliche Entscheidungsträger in globalen Unternehmen und einflussreiche Personen, die eine Risikobewertung durchgeführt haben oder planen Quelle: Forrester/Disaster Recovery Journal Business Continuity Preparedness Survey, Q4 2011, Forrester Research, Inc. Zur Erfüllung geschäftlicher Anforderungen verfolgen viele Unternehmen das Ziel einer kontinuierlichen IT-Verfügbarkeit Disaster-Recovery Systeme und Prozesse sind in vielen Unternehmen auf dem gleichen Stand wie vor 10, 15 oder sogar 20 Jahren. IT-Operations replizieren Backup-Images standortfern, während kalte, warme oder heiße Sicherungsumgebungen für einen Failover bereitstehen. Darüber hinaus speichern viele Unternehmen häufig lokale HA und DR in separaten Funktionen mit separaten Ansätzen und Budgets. Bei Geschäftsanforderungen mit einer höheren Verfügbarkeit und steigenden Risiken für diese Verfügbarkeit gehen IT-Mitarbeiter dazu über, ihre HA- und DR-Ansätze zu verknüpfen, um eine kontinuierliche Verfügbarkeit zu erreichen. IT-Mitarbeiter strukturieren ihre IT-Architektur bei einem auf die kontinuierliche Verfügbarkeit ausgerichteten Ansatz so um, dass sie trotz des Verlusts einzelner Komponenten weiterhin IT-Services bereitstellen können. Bei kleinen und großen Ausfällen übernehmen Umgebungen und Infrastruktur nahtlos die Funktionen der ausgefallenen Komponenten. Seite 3

4 Als Forrester Research die IT-Entscheidungsträger und einflussreichen Personen aufforderte, die für sie wichtigsten Prioritäten in den nächsten 12 Monaten zu nennen, war es nicht überraschend, dass 61 % dem Erwerb oder der Aktualisierung von Kapazitäten in den Bereichen Business Continuity und Disaster Recovery ( (BC/DR) höchste Priorität zuwiesen (vgl. Abbildung 2). Diese Prioritätensetzung beeinflusst die Einführung und Nutzung von Technologien in der gesamten IT. Beispielsweise antworteten 55 % der Unternehmen, dass die Verbesserung der BC/DR für die Entscheidung ihres Unternehmens zur Einführung der x86-server-virtualisierung sehr wichtig sei (vgl. Abbildung 3). Mit der Server- Virtualisierung können IT-Operations virtuelle PCs auf wechselnden physischen Servern neu starten, PCs in HA- oder fehlertoleranten Konfigurationen konfigurieren oder PCs unterbrechungsfrei auf andere Server migrieren innerhalb eines Rechenzentrums oder in mehreren Rechenzentren. Abbildung 2 Die Aktualisierung der Bereiche Business Continuity und Disaster Recovery (BC/DR) hat höchste Priorität Welche der folgenden Initiativen werden in den nächsten 12 Monaten wahrscheinlich zu den wichtigsten Prioritäten Ihrer Firma/Organisation in Bezug auf Hardware/IT-Infrastruktur gehören? Weiß nicht/nicht zutreffend Nicht auf unserer Agenda Niedrige Priorität Hohe Priorität Kritische Priorität Kapazitäten für die Disaster Recovery und Geschäftskontinuität erwerben oder auf den neuesten Stand bringen 2 % 7 % 30 % 40 % 21 % Grundlage: 661 IT-Hardware-Entscheidungsträger in US-Unternehmen Quelle: Forrsights Hardware Survey, 3. Quartal 2012, Forrester Research, Inc. Abbildung 3 Die Verbesserung der Bereiche Business Continuity und Disaster Recovery (BC/DR) ist ein wichtiger Faktor bei der x86-servervirtualisierung Wie wichtig war die Verbesserung der Disaster Recovery und Geschäftskontinuität für die Entscheidung Ihres Unternehmens zur Einführung der x86-server-virtualisierung? 5 Sehr wichtig 55 % % 20 % 2 6 % 1 Überhaupt nicht wichtig 2 % Grundlage: 324 IT-Hardware-Entscheidungsträger in US-Unternehmen, die die Einführung von Servervirtualisierung planen, daran interessiert sind oder die x86-servervirtualisierung bereits eingeführt haben Quelle: Forrsights Hardware Survey, 3. Quartal 2012, Forrester Research, Inc. Seite 4

5 Die Einführung von Aktiv/Aktiv-Rechenzentren ist beliebt Um eine höhere Verfügbarkeit zu erzielen ohne die hohen Kosten ungenutzter Rechenzentren für die Wiederherstellung oder Rechenzentren, welche die IT nur zur Ausführung zeitlich verlagerbarer Workloads nutzt, gehen viele Unternehmen zu Aktiv/Aktiv-Rechenzentren über. Bei einem Rechenzentrum mit Aktiv/Aktiv-Konfiguration werden Produktionsworkloads auf zwei oder mehr Rechenzentren verteilt und die IT kann Failover-Lösungen oder die hohe Verfügbarkeit dieser Workloads in mehreren Rechenzentren verwalten und aufrechterhalten. Die Aktiv/Aktiv-Architektur ist der erste große Schritt zu einer kontinuierlichen Verfügbarkeit. Die kontinuierliche Verfügbarkeit stellt einen weiteren Fortschritt bei der Aktiv/Aktiv-Nutzung von Rechenzentren dar; dabei wird in einem einheitlichen Ansatz die hohe Verfügbarkeit/Disaster Recovery (HA/DR) durch Ausführung einer einzelnen Instanz einer Anwendung in zwei Produktions-Rechenzentren kombiniert. Folgendes ist dafür erforderlich: 1) Die Verteilung der IT-Infrastruktur und Rechenkapazität über jeden Standort (Server, Speicher, Netzwerk etc.), 2) die gleichzeitige kohärente Ausführung von Anwendungen und der Zugriff auf Daten an mehreren Standorten, 3) ein Stretched Cluster an verschiedenen Standorten und 4) die Lastverteilung, die Transaktionen an die entsprechenden Anwendungen innerhalb jedes Rechenzentrums routen kann. Im Januar 2013 beauftragte die EMC Corporation Forrester Consulting mit einer weitergehenden Untersuchung hinsichtlich der Berücksichtigung der Aktiv/Aktiv-Architektur in Großunternehmen in den USA (mehr als Mitarbeiter). Die Umfrage ergab folgende Ergebnisse: 44 % der befragten Unternehmen verfügen bereits über Rechenzentren mit Aktiv/Aktiv-Konfiguration. 32 % haben Anwendungen in Produktions-Rechenzentren, die als Failover-Standorte füreinander dienen können, während 12 % ihre Anwendungen in HA-Konfigurationen in zwei Produktions-Rechenzentren ausführen (vgl. Abbildung 4). Die zur ersten Gruppe gehörenden Befragten sind langfristig für eine kontinuierliche Verfügbarkeit besser gerüstet, auch wenn sie dieses Ziel gegenwärtig noch nicht erreichen. Selbst unter den Unternehmen, die Aktiv-Passiv-Konfigurationen in ihren Rechenzentren haben, versuchen 21 % den Einsatz redundanter Infrastrukturen am Recovery-Standort zu verstärken, indem zweitrangige Workloads wie die Anwendungsentwicklung und -prüfung verlagert werden. Es ist klar, dass Unternehmen von Aktiv-Passiv- Konfigurationen abrücken, wenn teure IT-Ressourcen bis zu einer Betriebsunterbrechung ungenutzt bleiben. 12 % der Unternehmen haben bereits Maßnahmen ergriffen, um eine kontinuierlichen Verfügbarkeit bereitzustellen. Diese Unternehmen können eine kontinuierliche Verfügbarkeit erzielen, indem sie für eine hohe Verfügbarkeit konfigurierte Anwendungen in ihren Produktions-Rechenzentren ausführen. Bei einem lokalen Ausfall einer Komponente (z.b. IT-Ausfälle oder menschliche Fehler) oder bei einem Ausfall eines kompletten Standorts (z.b. bei extremen Wetterlagen, Stromausfall, Überschwemmung oder Brand) werden diese Anwendungen weiterhin ausgeführt. Über die Bereitstellung der kontinuierlichen Verfügbarkeit hinaus kann diese kombinierte HA/DR-Lösung auch die Anwendungsleistung durch die Lastverteilung von Transaktionen auf mehrere Produktions-Rechenzentren verbessern. Hinsichtlich der exakten Definition der kontinuierlichen Verfügbarkeit (CA) besteht eine große Verwirrung am Markt. Es ist jedoch hilfreich, Disaster Recovery, hohe Verfügbarkeit (HA) und kontinuierliche Verfügbarkeit (CA) aus einer serviceorientierten Perspektive miteinander zu vergleichen und gegenüber zu stellen. 1) Der Begriff Disaster Recovery Notfallwiederherstellung impliziert, dass es nach einem Ausfall von Geschäftsprozessen manueller Eingriffe bedarf, um die IT-Services wieder herzustellen. Sobald sich die IT für ein Failover entschieden hat, kann der Wiederherstellungsprozess durch den Einsatz von Technologien wie die Virtualisierung automatisiert werden, erfordert jedoch die anfängliche menschliche Intervention. 2) Hohe Verfügbarkeit impliziert, dass der Wiederherstellungsprozess bei einem Ausfall automatisch abläuft und keine menschliche Intervention erforderlich ist (z.b. VMs mit HA und fehlertoleranten Konfigurationen). 3) Kontinuierliche Verfügbarkeit impliziert, dass der Ausfall für die Endanwendung transparent ist. Anders ausgedrückt, der Ausfall wirkt sich nicht auf die Anwendung aus. Seite 5

6 Abbildung 4 Viele Unternehmen verfügen bereits über Rechenzentren mit Aktiv/Aktiv-Konfigurationen. Welcher der folgenden Begriffe beschreibt am besten die hohe Verfügbarkeit (HA) und Disaster Recovery (DR) Ressourcen in Ihrem Unternehmen? Wir betreiben entsprechende Produktions- und Rechenzentren für die Sicherung; die Rechenzentren für die Sicherung bleiben bis zu einem Failover ungenutzt. 34 % Wir betreiben entsprechende Produktions- und Rechenzentren für die Wiederherstellung; wir führen zeitliche verlagerbare Workloads wie die Anwendungsentwicklung und die Prüfung in Recovery-Rechenzentren aus. 21 % Wir bezeichnen alle Rechenzentren als Produktionsstandorte; sie dienen jeweils als Failover- Standorte für einander. 32 % Wir bezeichnen alle Rechenzentren als Produktionsstandorte; bei missionskritische Anwendungen nutzen wir HA- oder Clusterkonfigurationen in zwei oder mehr Rechenzentren. 12 % Grundlage: 80 Entscheidungsträger in US-Unternehmen, die an der Disaster Recovery-Strategie mitarbeiten Quelle: Eine Umfrage von Forrester Consulting im Auftrag von EMC Corporation, Januar 2013 Rechenzentren mit einer Aktiv/Aktiv-Konfiguration bieten eine große Zahl betrieblicher und finanzieller Vorteile Als Forrester Consulting Unternehmen, die über Rechenzentren mit einer Aktiv/Aktiv-Konfiguration zu den Vorteilen dieser Architektur befragte, stimmte die erstaunliche Mehrheit von 89 % der Auffassung zu oder absolut zu, dass diese Architektur dazu beiträgt, HA und DR in einem einzelnen Ansatz zu integrieren (vgl. Abbildung 5). Dies bedeutet, dass die IT-Operations nicht entweder in die HA wegen des Ausfalls einzelner Komponenten oder in die DR wegen des Ausfalls von Standorten investieren müssen (oder möglicherweise wegen der Kosten nur in einen Bereich investieren können). Der ganzheitliche Ansatz führt auch zur Senkung der Gesamtkosten, weil die IT-Abteilungen nicht mehr gezwungen sind, jede Lösung getrennt zu testen oder eine Infrastruktur für beide zu pflegen. Die Unternehmen nannten noch weitere Vorteile, unter anderem die folgenden: Einsatz von Standardtechnologie. Für die Sicherstellung einer kontinuierlichen Verfügbarkeit werden keine benutzerspezifischen Technologien und komplexe Integrationslösungen mehr benötigt. Nach unseren Umfrageergebnissen stimmten 69 % der Unternehmen zu oder absolut zu, dass sie das Ziel einer kombinierten Lösung für HA und DR mit dem Einsatz einer Standardtechnologie erreichen können. Dies ist insofern wichtig, als Unternehmen dadurch nicht nur Geld sparen, sondern auch die Komplexität ihrer Systeme verringern können, so dass keine Investitionen mehr für die Pflege von benutzerspezifischen Technologien in ihrer Umgebung aufgewendet werden müssen. Komplexität stellt ein Risiko für die Verfügbarkeit dar; daher ist die Vermeidung unnötiger Komplexität und eine wo auch immer mögliche Standardisierung von Umgebungen ideal. Senkung von Investitionskosten für DR. Um getrennte Lösungen für HA und DR zu implementieren, muss üblicherweise in redundante Infrastrukturen investiert werden; lokal für die HA und am Produktionsstandort für die DR. Mit einem ganzheitlichen Ansatz können die Investitionskosten für die Infrastruktur gesenkt werden. Nach unserer Umfrage stimmten 67 % der Organisationen zu oder absolut zu, dass sie durch die Kombination von HA und DR in der Lage waren, ihre Investitionskosten zu senken. Seite 6

7 Senkung der Ausfallzeit sämtlicher IT-Services und Anwendungen. Bei einer zunehmenden Abhängigkeit von Technologien ist es wichtig, dass für erfolgskritische, geschäftskritische und geschäftsunterstützende Anwendungen eine höhere Verfügbarkeit erreicht wird. Aufgrund der Kosten für herkömmliche Disaster Recovery-Ansätze konnten in der Vergangenheit Unternehmen die höchste Verfügbarkeitsstufen nur für ihre erfolgskritischen Anwendungen gewährleisten. Sie können nun mit der Aktiv/Aktiv-Konfiguration für Rechenzentren durch Einsatz von Standardtechnologien ihre Investitionskosten senken, die Auslastung verbessern und die hohe Verfügbarkeit und Disaster Recovery auf geschäftskritische Anwendungen erweitern Nach unserer Umfrage stimmten 86 % der Unternehmen zu oder absolut zu, dass sich die Ausfallzeiten bei allen IT-Services und Anwendungen durch die Aktiv/Aktiv-Konfiguration verkürzen. Abbildung 5 Die kontinuierliche Verfügbarkeit bietet eine große Zahl betrieblicher und finanzieller Vorteile Inwieweit stimmen Sie vor dem Hintergrund Ihrer aktiv-aktiv-konfiguration der Rechenzentren den folgenden Aussagen zu oder nicht zu? Nicht sicher/nicht zutreffend Stimme überhaupt nicht zu Stimme absolut zu 5 3 % 6 % 3 % 42 % 47 % Dadurch erhielten wir die Möglichkeit, durch einen einheitlichen Ansatz eine hohe Verfügbarkeit und einen Disaster-Recovery Schutz für kritische Anwendungen bereitzustellen. Auf diese Weise konnten wir die Ausfallzeit sämtlicher IT-Services und Anwendungen reduzieren. 6 % 6 % 3 % 39 % 47 % Wir haben eine HA- und DR-Lösung auf der Basis einer Standardtechnologie. 11 % 19 % 50 % 19 % Sie half uns dabei, die Investitionskosten für die Desaster Recovery zu senken und ungenutzte IT-Infrastrukturen an unseren DR-Standorten zu reduzieren bzw. zu eliminieren. 8 % 25 % 42 % 25 % Grundlage: 36 Entscheidungsträger in US-Unternehmen, die an der Disaster Recovery-Strategie mitarbeiten und sämtliche Rechenzentren als Produktionsstandorte bezeichnen Quelle: Eine Umfrage von Forrester Consulting im Auftrag von EMC Corporation, Januar 2013 Mehr Unternehmen sind für eine kontinuierliche Verfügbarkeit bereit 44 % der befragten Unternehmen verfügen derzeit bereits über Rechenzentren mit Aktiv/Aktiv-Konfiguration und viele Unternehmen ohne diese Architektur haben mit DR zu kämpfen. Nach unserer Umfrage sind 50 % der Befragten ohne Rechenzentren mit Aktiv/Aktiv-Konfiguration nicht zuversichtlich, dass ihre DR-Kapazität skalierbar ist oder die Wiederherstellungsziele erreicht (vgl. Abbildung 6). Und 44 % der Befragten stimmen zu oder stimmen absolut zu, dass sie Mühe haben, die Disaster Recovery-Umgebung auf dem neuesten Stand zu halten, weil das Tempo der Veränderungen in Bezug auf die Produktionsumgebung sich beschleunigt hat oder Ressourcen fehlen. Seite 7

8 Abbildung 6 Die Unternehmen ohne Rechenzentren mit einer Aktiv/Aktiv-Konfiguration sind für eine kontinuierliche Verfügbarkeit bereit Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen über Ihre derzeitigen HA- und DR-Umgebungen zu oder nicht zu? Nicht sicher/nicht zutreffend Stimme überhaupt nicht zu Stimme absolut zu 5 50 % Wir sind zuversichtlich, dass unsere Kapazität in Bezug auf die Disaster Recovery skalierbar ist und werden alle Ziele zur 2 % 11 % 36 % 32 % 18 % Wiederherstellung erreichen. 47 % Wir denken, dass die Standardtechnologie hinreichend ausgereift ist, um unsere HA- und DR-Lösungen in einem einheitlichen Ansatz zu kombinieren. 5 % 14 % 34 % 36 % 11 % 5 % 46 % Unser Unternehmen ist daran interessiert, eine kombinierte HA- und DR-Lösung zu erkunden. 11 % 7 % 32 % 32 % 14 % 45% Wir haben Mühe, die Disaster Recovery-Umgebung auf dem neuesten Stand zu halten, weil das Tempo der Veränderungen in Bezug auf die Produktionsumgebung und/oder des Budgets sich beschleunigt hat. 9 % 27 % 18 % 34 % 11 % Grundlage: 44 Entscheidungsträger in US-Unternehmen, die an der Disaster Recovery-Strategie ihres Unternehmens mitarbeiten und die getrennte Standorte für die Produktions- und Recovery-Rechenzentren angegeben haben Quelle: Eine Umfrage von Forrester Consulting im Auftrag von EMC Corporation, Januar 2013 Diese Herausforderungen und klare geschäftliche Anforderungen an höhere Verfügbarkeitsstufen bringt viele Unternehmen dazu, das Konzept einer kontinuierlichen Verfügbarkeit in Erwägung zu ziehen. Die Implementierung von Rechenzentren mit Aktiv/Aktiv-Konfiguration ist in vielen Unternehmen entweder bereits Realität oder eine Überlegung für die Zukunft. Bei der Umfrage berücksichtigte Aspekte: Mangelndes Vertrauen in DR-Lösungen. 82 % der Befragten ohne Rechenzentren mit Aktiv/Aktiv-Konfigurationen sind unsicher, ob ihre DR-Lösungen alle Anforderungen an eine Wiederherstellung erfüllen. Das mangelnde Vertrauen mindert den Wert von Wiederherstellungslösungen und stellt somit den Sinn dieser Lösungen in Frage. Da herkömmliche Failover zur Disaster Recovery riskant und teuer sind, vermeiden die meisten IT-Operations Teams die Einführung eines DR-Plans, es sei denn, er ist absolut notwendig, was für IT-Operations Teams ein Dilemma bedeutet. Erfüllen Sie im Störungsfall die SLAs des Unternehmens, indem Sie Maßnahmen zur Wiederherstellung einleiten und riskieren einen längerfristigen Ausfall, falls die Wiederherstellung scheitert oder warten Sie ab (z.b. bei einem Stromausfall oder Ausfall eines Netzwerks oder Systems, den die IT möglicherweise beheben kann)? Wenn es nicht zu einem Komplettausfall kommt, entscheiden sich viele Unternehmen, einen Ausfall erst einmal auszusitzen. Das Vertrauen in bewährte Standardtechnologien für eine kontinuierliche Verfügbarkeit. Insgesamt haben 58 % Umfrageteilnehmer entweder eine Aktiv/Aktiv-Architektur in ihren Rechenzentren implementiert oder glauben, dass Standardtechnologien hinreichend ausgereift sind, um eine kombinierte HA/DR-Lösung bereitzustellen 69 % der Gruppe, die über Rechenzentren mit Aktiv/Aktiv-Konfigurationen verfügen, setzen für ihre kombinierte HA/DR-Lösung Standardtechnologien ein und 47 % der Gruppe, die nicht über eine Aktiv/Aktiv- Architektur in ihren Rechenzentren verfügt, sind der Ansicht, dass Standardtechnologien hinreichend ausgereift sind, um diese kombinierte Lösung zu implementieren. Seite 8

9 Sie haben bereits Lösungen für eine kontinuierliche Verfügbarkeit eingeführt oder sind zu einer Einführung bereit. Heutige Hochverfügbarkeitslösungen sind nahezu vollständig automatisiert und bieten eine fast sofortige Wiederherstellung bei Daten- oder Dienstverlusten ohne bedeutende Eingriffe durch den Anwender. Auf der anderen Seite ist eine Übung zur Notfallwiederherstellung riskant, kostenintensiv und erfordert in der Regel die Mitwirkung der ersten Führungsebene. Um die Notfallwiederherstellung zu verbessern, einen tatsächlichen Notfall zu vermeiden und einen Recovery-Plan einzuführen, haben 56 % der Umfrageteilnehmer entweder eine kombinierte HA/DR-Lösung oder eine Lösung für die kontinuierliche Verfügbarkeit implementiert oder ziehen solche Lösungen in Betracht und 69 % der Gruppe, die über eine Aktiv/Aktiv-Architektur in ihren Rechenzentren verfügt, haben eine kombinierte HA/DR-Lösung, sowie 46 % der Gruppe, die nicht über eine Aktiv/Aktiv-Architektur in ihren Rechenzentren verfügt, sind an der Implementierung einer kombinierten Lösung interessiert. Schlussfolgerung Die Unternehmensanforderungen an höhere Verfügbarkeitsstufen werden weiter steigen. Es stellt sich nicht die Frage ob, sondern wie IT-Operations diese Anforderungen kostengünstig erfüllen können. Durch eine kombinierte HA/DR-Lösung sind Unternehmen in der Lage, ohne riesige Investitionen und erhebliche Gemeinkosten für separate Lösungen und ungenutzte Rechenzentren für die Wiederherstellung höhere Verfügbarkeitsstufen und sogar eine kontinuierliche Verfügbarkeit zu erreichen. Darüber hinaus können sie die Disaster Recovery so umstrukturieren, dass diese zu einem integralen Bestandteil der Unternehmensabläufe wird und sie trotz des Verlusts einzelner Komponenten oder sogar einzelner Standorte weiterhin IT-Services bereitstellen können. Der Punkt ist klar: Viele Unternehmen haben bereits Maßnahmen zur kontinuierlichen Verfügbarkeit ergriffen, viele verfügen bereits über Rechenzentren mit Aktiv/Aktiv- Konfigurationen und haben kombinierte HA/DR-Lösungen mithilfe von Standardtechnologien implementiert. Diejenigen, die diesen Schritt noch nicht vollzogen haben, sind dazu bereit und glauben, dass die Standardtechnologien dafür ausreichen. Offensichtlich kann die kontinuierliche Verfügbarkeit nicht von heute auf morgen realisiert werden, sie ist eine Reise. Ebenso wie bei anderen IT-Transformationen können Unternehmen eine GAP-Analyse durchführen, indem sie den gewünschten zukünftigen Status der kontinuierlichen Verfügbarkeit der aktuellen Systemarchitektur und Infrastruktur gegenüber stellen. Mithilfe der GAP-Analyse können sie anschließend eine Roadmap erstellen, die sowohl die strategischen als auch taktischen Umstrukturierungen und Veränderungen von IT-Prozessen, der Architektur und Technologien umfasst, sowie eine zweite Roadmap, die eine Kosten-Nutzen-Analyse beinhaltet, um die Investitionskosten, Betriebskosten, Kosteneinsparungen und Vorteile aufzuzeigen. Methoden Dieses Profil zur Technologieübernahme wurde von EMC Corporation in Auftrag gegeben. Für die Erstellung dieses Profils nutzte Forrester die Ergebnisse des Forrester/Disaster Recovery Journal Business Continuity Preparedness Survey, 4. Quartal 2011, und des Forrsights Hardware Survey, 3. Quartal Forrester Consulting ergänzte diese Daten mit den Antworten aus einer Kundenumfrage unter 80 IT-Entscheidungsträgern in US-Unternehmen mit oder mehr Mitarbeitern. Die Umfrageteilnehmer waren in die Disaster Recovery-Strategie ihres Unternehmens involviert und ihre Unternehmen nutzen derzeit ein weiteres Rechenzentrum als Failover- oder Recovery-Standort für ihre Produktions- Rechenzentren. Die Fragen bezogen sich auf die aktuelle Architektur ihrer HA/DR-Systeme und die Leistungsfähigkeit dieser Systeme in der Praxis. Die ergänzende Kundenumfrage wurde im Januar 2013 durchgeführt. Weitere Informationen zum Daten-Panel von Forrester und dessen Tech Industry Consulting-Dienstleistungen finden Sie unter Seite 9

10 Endnoten 1 Quelle: Forrsights Software Survey, Q4 2012, Forrester Research, Inc. 2 Ergebnisse der von Forrester und dem Disaster Recovery Journal zum Thema Business Continuity Preparedness im 4. Quartal 2011 durchgeführten Umfrage; 61 % der für die Geschäftskontinuität zuständigen Entscheidungsträger in US-Unternehmen haben einen Business Continuity Plan (BCP) eingeführt. 55 % dieser Unternehmen geben vor allem Naturkatastrophen als Grund für die Einführung an. Stromausfälle (49 %), IT-Ausfälle (36 %), Überschwemmung (28 %), Brand (18 %), und Ausfälle von Telekommunikationseinrichtungen (14 %) wurden als häufige Ursachen für die Initialisierung eines BCP angeführt. Über Forrester Consulting Forrester Consulting bietet unabhängige und objektive, forschungsbasierte Beratung, um Führungskräften zu helfen, in ihren Unternehmen erfolgreich zu sein. Die Beratungsdienste von Forrester reichen von kurzen Strategiesitzungen bis hin zu spezifischen Projekten und stellen eine direkte Verbindung zu unseren Analysten her, die ihr Fachwissen auf die speziellen Herausforderungen eines Unternehmens anwenden. Weitere Informationen finden Sie unter , Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Die nicht autorisierte Vervielfältigung ist streng untersagt. Die Informationen basieren auf den besten verfügbaren Quellen. Die hier wiedergegebenen Meinungen spiegeln den jeweils aktuellen Stand wider und unterliegen Änderungen. Forrester, Technographics, Forrester Wave, RoleView, TechRadar und Total Economic Impact sind Marken von Forrester Research, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Unternehmen. Weitere Informationen finden Sie unter [1-LRZVHP] Seite 10

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