Ordentliche Hauptversammlung 2014
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- Karola Zimmermann
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1 6. Juni 2014 Portland Forum, Leimen
2 Dr. Andreas Schneider-Neureither Vorstandsvorsitzender / CEO Das verknüpfte Bild kann nicht angezeigt werden. Möglicherweise wurde die Datei verschoben, umbenannt oder gelöscht. Stellen Sie sicher, dass die Verknüpfung auf die korrekte Datei und den korrekten Speicherort zeigt.
3 3 20 Jahre SNP Gründung der Schneider-Neureither & Partner GmbH Umwandlung zur Aktiengesellschaft Gründung der SNP (Schweiz) AG Börsengang Service & Support / Business Landscape Management Börsensegment General Standard Erwerb der Mehrheitsanteile der EINS GmbH (heutige SNP Austria GmbH)
4 4 20 Jahre SNP ,4 Mio. (Umsatz) ,9 Mio. (Umsatz) ,2 Mio. (Umsatz) SNP Data Distillery SNP Client Move und SNP Client Upgrade Erwerb der Mehrheitsanteile der THEBIS GmbH (heutige SNP Consulting GmbH) SNP wird OEM-Partner der SAP AG Vollständiger Erwerb der THEBIS GmbH (heutige SNP Consulting GmbH) Einführung des SNP Transformation Backbone Ausbau der Mehrheitsanteile an der EINS GmbH (heutige SNP Austria GmbH) SNP Analysis SNP Merge SNP Split SNP Move SNP Harmonize
5 5 20 Jahre SNP ,6 Mio. (Umsatz) ,2 Mio. (Umsatz) ,5 Mio. (Umsatz) Vertriebsgesellschaften in USA und Südafrika Zertifizierung des SNP Transformation Backbone durch E&Y SNP gewinnt IBM als weltweiten Kooperationspartner Zertifizierung des SNP Transformation Backbone durch PwC Gründung Tochtergesellschaft in León, Spanien Neue Partnerschaft mit SAP Übernahme des Geschäftsbetriebs der US-amerikanischen GLA
6 6 Rückblick 2013 Herausforderungen Maßnahmen Marktstrukturen Schwache Beraterauslastung im ersten Halbjahr Deutlicher Umsatz- und Ergebnisrückgang Aufbau eines effektiven Vertriebsteams Übernahme und Integration der US-amerikanischen GLA Gründung spanische Tochtergesellschaft Restrukturierung der internen Prozesse Kostenoptimierungen
7 7 Erfolge 2013 bis heute SNP erreicht nächste Stufe des Wachstums und startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2014 Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im ersten Quartal 2014 bestätigt operative Trendwende Vertriebserfolge und verbesserte Auslastung in der Beratung Eintritt in den US-amerikanischen, weltweit größten IT-Markt Internationalisierung schreitet weiter voran
8 8 Ausgesuchte Neukunden 2013 Medtronic Nustar Aspahlt PPC Transnet Alstom Carl Zeiss Claas Halfords Hitachi Power Europe K.A. Schmersal Oerlikon IT Solutions Renk Rieter RKW SE Vattenfall Europe
9 9 Strategie Langfristige Produkt- und Wachstumsstrategie: Zusätzliche Investitionen in den Lizenzvertrieb Wertschöpfungs-Pyramide des Transformations-Prozesses Ausweitung der Geschäftsfelder Prozess- und Strategieberatung Strategie Weiterentwicklung der eigenen Standardsoftware SNP Transformation Backbone zum Industriestandard Transformationsszenarien auf HANA Prozess Technologie
10 10 Konsolidierung & Harmonisierung für Cloud-Enabling & SAP HANA Heute 2020 Business Landscape Transformation mit SNP Transformation Backbone BO BW ERP Global HCM SAP ERP Legacy Non-SAP SCM CRM GRC Local HCM Global HCM SAP HANA SAP Business Suite auf SAP HANA in der Cloud
11 Jörg Vierfuß Finanzvorstand / CFO Das verknüpfte Bild kann nicht angezeigt werden. Möglicherweise wurde die Datei verschoben, umbenannt oder gelöscht. Stellen Sie sicher, dass die Verknüpfung auf die korrekte Datei und den korrekten Speicherort zeigt.
12 12 Ausgewählte Kennzahlen der SNP-Gruppe In Mio * Auftragsbestand (zum ) 10,4 9,6 8,6 9,5 9,5 Umsatz 23,5 27,2 26,6 22,1 20,2 Operatives Ergebnis (EBIT) -2,7 3,0 EBIT-Marge (%) -11,5 10,9 4,7 17,5 4,6 20,9 4,7 23,5 Eigenkapital 13,8 17,1 Eigenkapital-Quote (%) 57,6 75,9 12,3 68,9 11,4 72,6 10,1 67,8 Mitarbeiter (31.12.) Personalaufwand 17,2 15,8 14,1 11,3 10,3 * Angepasst aufgrund der Effekte aus der Anwendung von IAS 19R
13 13 Umsatzrückgang in 2013 Gesamtumsatz in Mio % 27, , Kommentierung 3,6 Mio. mit SNP Transformation Backbone = größter Umsatzträger im Segment Software Umsatzrückgänge im Wesentlichen im ersten Halbjahr Segmentumsatz in Mio ,2-7% 18,7 7,0-31% 4, Professional Services Software Professional Services im zweiten Halbjahr bereits wieder mit leichtem Umsatzanstieg Umsatzeinbußen in beiden Segmenten
14 14 Positive unterjährige Entwicklung Q Q Kommentierung Umsatz und EBIT im Quartalsvergleich in Mio ,7 8,0 6 5,4 5,6 4 4,9 2 0,7 0,3 0-0,8-0,7-2 -1,5 Q Q Q Q Q Umsatz EBIT Spürbare Belebung im Beratungsgeschäft und deutlich erhöhte Lizenzerlöse im Jahresverlauf Rückkehr in die Gewinnzone trotz erhöhter Investitionen und gestiegenem Personalaufwand Bestätigung der operativen Trendwende im ersten Quartal 2014
15 15 Weiterhin solide Vermögens- und Kapitalstruktur Vermögen in Mio * Kurzfristige Vermögenswerte 16,1 18,3 Davon Zhl.-mittel u. -äquivalente 6,4 10,2 Langfristige Vermögenswerte 7,8 4,2 Davon Geschäfts- und Firmenwert 4,1 2,1 Davon Immaterielle Vermögenswerte 1,1 0,3 Davon Sachanlagen 1,1 1,5 Davon Latente Steuern 1,4 0,4 SUMME VERMÖGENSWERTE 23,9 22,6 Kapital in Mio * Kurzfristige Schulden 5,8 4,8 Davon Bankverbindlichkeiten 0,6 0,0 Davon Verbindlichkeiten LuL 1,1 0,8 Davon Sonst. kurzfristige Verbindl. 3,7 3,2 Langfristige Schulden 4,3 0,8 Davon Bankverbindlichkeiten 2,3 0,0 Eigenkapital 13,8 17,0 SUMME EIGEN- u. FREMDKAPITAL 23,9 22,6 Kommentierung Hohe Liquidität trotz Konzernverlust Erhöhung der langfristigen Vermögenswerte im Wesentlichen bedingt durch die US-Akquisition Finanzierung der US- Akquisition durch kurzund langfristige Fremdmittel Weiterhin hohe Eigenkapitalquote: 58% * Angepasst
16 16 Ausgewählte Kennzahlen der SNP-Gruppe für das erste Quartal 2014 In Mio. Q Q Auftragsbestand (zum ) 11,1 10,2 Umsatz 8,0 5,4 Operatives Ergebnis (EBIT) 0,7 EBIT-Marge (%) 8,8-0,8-15,6 Eigenkapital 14,2 16,5 Eigenkapital-Quote (%) 58,5 76,5 Mitarbeiter (31.03.) Personalaufwand 5,0 4,4
17 17 Deutlicher Umsatzanstieg im ersten Quartal 2014 Gesamtumsatz in Mio. +49% 10 Kommentierung ,4 8,0 Q Q Umsatzanstieg infolge anziehender Beratungserlöse und spürbarer Erfolge beim Vertrieb von Softwarelizenzen Segmentumsatz in Mio ,2 +30% 5,5 1,1 2,5 Q Q Q Q Professional Services +117% Software Überproportionaler Anstieg im Segment Software
18 18 Auftragseingang & Auftragsbestand Auftragseingang in Mio. +64% , , Kommentierung Auftragseingang um 64% gesteigert Book-to-bill-Ratio > Auftragsbestand in Mio. 10,2 +9% 11, Auftragsbestand um rd. 1 Mio. gesteigert
19 19 Positiver operativer Cashflow im ersten Quartal 2014 Operativer Cashflow in T Q Q Cashflow aus Investitionstätigkeit in T Q Q Cashflow aus Finanzierungstätigkeit in T Kommentierung Finanzmittelbestand in T Positiver Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belegt operative Stärke des Unternehmens Gesamtcashflow nach Investitions- und Finanzierungstätigkeit 0,7 Mio. (Q1 2013: -1,0 Mio. ) Q Q
20 20 Solide Vermögens- und Kapitalstruktur Vermögen in Mio Kurzfristige Vermögenswerte 16,5 16,1 17,5 Davon Zhl.-mittel u. -äquivalente 7,1 6,4 9,2 Langfristige Vermögenswerte 7,8 7,8 4,1 Davon Geschäfts- und Firmenwert 4,1 4,1 2,1 Davon Immaterielle Vermögenswerte 1,0 1,1 0,2 Davon Sachanlagen 1,1 1,1 1,3 Davon Latente Steuern 1,4 1,4 0,4 SUMME VERMÖGENSWERTE 24,2 23,9 21,5 Kapital in Mio Kurzfristige Schulden 5,8 5,8 4,4 Davon Bankverbindlichkeiten 0,6 0,6 0,0 Davon Verbindlichkeiten LuL 0,9 1,1 0,7 Davon Sonst. kurzfristige Verbindl. 3,7 3,6 3,1 Langfristige Schulden 4,3 4,3 0,7 Davon Bankverbindlichkeiten 2,1 2,3 0,0 Eigenkapital 14,2 13,8 16,5 SUMME VERMÖGENSWERTE 24,2 23,9 21,5 Kommentierung Erhöhung des Cash-Bestandes auf 7,1 Mio. ( : 6,4 Mio. ) Verbesserung der Eigenkapitalquote auf 59% Summe kurz- und langfristige Finanzschulden: 2,7 Mio. ( : 2,9 Mio. )
21 21 25 Die SNP-Aktie Monatlich gehandelte Aktien in Stück Aktienkurs in Stück
22 22 Ausblick Nachhaltiges Wachstum Prognose 2014 Konzernumsatz in Höhe von rund 30 Mio. EBIT-Marge im mittleren einstelligen Prozentbereich Weitere Entwicklung zum Softwareunternehmen Segment Software: Überproportionaler Umsatzanstieg Weiterer Ausbau der Partneraktivitäten Partnerumsätze: Überproportionaler Anstieg Intensivierung der Geschäftstätigkeit in den USA Umsatzanteil USA im zweistelligen Prozentbereich Finalisierung der Integration der US-Akquisition in den SNP-Konzern
23 6. Juni 2014 Portland Forum, Leimen
24 24 Tagesordnung Beschlussfassungen TOP 2 Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns TOP 3 Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2013 TOP 4 Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013 TOP 5 Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers sowie des Prüfers für die prüferische Durchsicht des Halbjahresberichts TOP 6 Satzungsänderungen TOP 7 Beschlussfassung über die Wahl zum Aufsichtsrat
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