Was sind Huminsäuren. Quellen von Huminsäuren

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1 Was sind Huminsäuren Humin- und Fulvosäure entstehen in der Endphase der Zersetzung abgestorbener Tiere und Pflazen. Diese organischen Substanzen sind in prähistorischen Lagerstätten zu finden. Huminstoffe bilden sich durch chemische und biologische Umwandlung abgestorbene Reste von Pflanzen und Tieren als auch durch biologische Aktivität der Mikroorganismen infolge der Humifizierung zu Humus. Huminsäuren haben eine komplizierte Molekülstruktur und sind in natürlichen Humusböden, im Torf, den Meeren und den Süßwasserreservoirs zu finden. Einer der Quellen von Huminsäuren sind die Lagerstätten sedimentären Ursprungs, die als Leonardit bezeichnet werden. Diese Ablagerungen waren ursprünglich tief in der Erdkruste, aber haben im Laufe der Jahre die Oberfläche des Bodens erreicht. Leonardit enthält eine hohe Konzentration an Huminsäuren. Leonardite sind organische Materialien, die noch nicht das Stadium der Braunkohle erreicht haben, und unterscheiden sich von Weichbraunkohle durch einen besonders hohen Oxidationsgrad, und sind als Brennstoff nicht geeignet. Der Abbauprozess von organischen Säuren in einer natürlichen Umgebung ist ein langjähriger Prozess und kann Millionen von Jahren dauern. Stellen Sie sich beispielsweise einen prähistorischen Sumpf oder das Torfmoor vor. Pflanzen nehmen Kohlendioxyd aus der Atmosphäre auf, um mit Hilfe von Sonnenenergie eine pflanzliche Biomasse zu bilden. Gleichzeitig dienen diese Pflanzen den Insekten und Wirbeltieren als Nahrung. Wenn die Tiere und Pflanzen sterben, bei der Zersetzung der Tierkörper und beim Abbau der Pflanzen wird das Kohlendioxyd in die Natur freigesetzt und landet schließlich in den Sumpfböden. Durch diese Millionen von Jahren andauernden organischen Kreislaufs bilden sich immense organische Schichten, die sich in der Erdkruste zusammenpressen und lagern. Quellen von Huminsäuren Einer der ersten bekannt gewordenen Lagerstätten von Leonardit befand sich in Dakota (Leonardit - benannt nach dem amerikanischen Geologen Arthur Leonard). Diese Lagerstätten waren nicht sehr tief, deshalb könnte man sie mit einfachen Mitteln fördern. Seither wird der Begriff Leonardit für alle Mineralstoffe verwendet, die Humin- und Fulvosäure enthalten. Vor Kurzem wurde im Staat New Mexico (USA) eine große Quelle von hochkonzentrierten organischen Säuren, die in oxidierter Braunkohle enthalten war, entdeckt. Diese Quellen (oder Lagerstätten) bilden sich natürlich in oberflächennahen Schichten der Erdkruste. Deshalb wurden sie in den letzten Jahrtausenden oxidiert. Durch diesen natürlichen Prozess stieg eine Konzentration von Huminsäuren um 70%. Die Oxidation von Leonardit ist künstlich durch chemische und mechanische Mittel möglich. Allerdings ist wirtschaftlich kostengünstiger die Produkte zu benutzen, die natürlich oxidiert sind.

2 Nutzen von Huminsäuren in der Landwirtschaft Leonardit ist kein Dünger. Es fungiert als Bodenverbesserer und als Biokatalysator und Biostimulator der Pflanzen. Die Verwendung von Huminsäuren ist ein ausgezeichnetes Verfahren Böden und Pflanzen naturgemäß mit wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen zu versorgen. Im Vergleich zu anderen organischen Produkten verbessert Leonardit Pflanzenwachstum und erhöht die Fruchtbarkeit des Bodens. Ein weiterer Vorteil von Leonardit ist seine langfristige Wirksamkeit, da Leonardit nicht so schnell wie Tierdung, Kompost oder Torf verbraucht wird. Leonardit zerlegt vollständig und somit konkurriert" nicht mit anderen Pflanzen um Kampf von Nahrungsmitteln wie Stickstoff. Was aber den Kompost betrifft, der nur teilweise zerlegt, werden organische Substanzen im Boden rasch durch Mikroorganismen verbraucht und mineralisiert, ganz ohne Humusbildung. Wirtschaftliche Vorteile Huminsäuren bilden Chelate mit Bodennährstoffen, insbesondere mit dem Eisen, und wandeln sie in eine für Pflanzen aufnehmbare Form um, somit optimieren sie die Versorgung der Bodennährstoffe. Der verstärkte Einsatz hochqualitativen Huminsäuren steigert die Ernte um 70% bei gleichzeitiger Reduzierung vom Einsatz der Düngemitteln und Pestiziden um 30% und ist entscheidend wohltuend für besseren Pflanzenwachstum wie die Zierpflanzen, Nutzpflanzen, Wiesen, landwirtschaftliche Produkte, Wälder. Ferner wird das Wasserspeichervermögen des Bodens beträchtlich erhöht, was den Wasserverbrauch wesentlich reduzieren kann. Beste wirtschaftliche Ergebnisse können in sandigen, humusarmen Böden, als auch in rekultivierten Böden erzielt werden. Insbesondere ist auf solchen Böden positive Auswirkung von Huminsäuren deutlich. Es betrifft fast alle Böden in trockenen und warmen Regionen. Aufgrund der hohen Mineralisierung organischer Substanzen ist der Einsatz von Huminsäuren zur Stabilisierung solche Böden entscheidend und für die Erhaltung und Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit unverzichtbar. Zeitgenössische wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Bodenfruchtbarkeit entscheidend von hohem Gehalt an Huminsäuren bestimmt wird. Große Kationenaustauschkapazität (KAK), der Sauerstoffgehalt, sowie die überdurchschnittliche Wasserhaltefähigkeit das zeigt deutlich, wie unverzichtbar die Huminsäuren für Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und des Pflanzenwachstums sind. Das wichtigste Merkmal der Huminsäuren besteht in ihrer Fähigkeit, unlösliche Metallionen, Oxide und Hydroxide zu binden und wenn es nötig sie an die Pflanzen langsam und konsequent wieder abzugeben. Aufgrund dieser Eigenschaften haben Huminsäuren einen dreifachen Effekt: physikalisch, chemisch und biologisch.

3 Huminsäuren beeinflussen physikalische Modifizierung der Bodenstruktur mit folgenden positiven Ergebnissen: Verbessern die Bodenstruktur: Verhindern bei leichten, sandigen Böden die hohen Wasser- und Nährstoffverluste, gleichzeitig wandeln diese infolge des Zersetzungsprozesses zu fruchtbaren Böden um. Verbessern bei schweren und lehmigen Böden die Durchlüftung, optimieren Wasserhaltefähigkeit, erleichtern Bodenpflegemaßnahmen. Verhindern die Bodenrisse, Bodenerosion und den Oberflächenwasserabfluss durch Erhöhung der Bindefähigkeit von Kolloiden. Lockern den Boden, krümeln und verbessern deren Struktur, und erhöhen damit die Durchlüftung und Berarbeitbarkeit des Bodens. Erhöhen das Wasserhaltevermögen des Bodens und dadurch ihre Dürreresistenz. Verdunkeln die Farbe des Bodens und tragen dazu bei die Sonnenenergie effektiver zu absorbieren. Huminsäuren verändern chemisch die Fixierungseigenschaften des Bodens mit folgenden vorteilhaften Ergebnissen: Neutralisieren sowohl saure als auch alkalische Böden; regulieren den ph-wert des Bodens. Verbessern und optimieren die Nährstoffeffizienz und den Wasserverbrauch von Pflanzen. Erhöhen die Pufferfähigkeit des Bodens. Wirken als natürlicher Chelator für Metallionen unter alkalischen Bedingungen und ermöglichen somit deren Aufnahme durch die Wurzeln. Bereichern den Boden mit organischen und mineralischen Stoffen, die für das Pflanzenwachstum wichtig sind. Binden in den Wurzelzonen wasserlösliche anorganische Düngemittel und reduzieren die Auswaschung. Besitzen eine extrem hohe Kationenaustauschkapazität. Fördern die Umwandlung von Nährelementen (N, P, K + Fe, Zn und andere Spurenelementen) in eine Form, die für Pflanzen aufnehmbar ist. Verbessern die Stickstoffaufnahme von Pflanzen.

4 Verringern die Phosphatmenge, die durch chemische Reaktion mit Ca, Fe, Mg und Al entsteht und machen sie für die Pflanzen quantitativ verfügbar und nützlich. Die Produktivität insbesondere von Mineraldüngern wird deutlich erhöht. Setzen das Kohlendioxyd des im Boden vorhandenen Kalziumkarbonats frei und ermöglichen seine Nutzung bei der Fotosynthese. Helfen die Eisenmangelchlorose in Pflanzen zu beseitigen. Reduzieren die Verfügbarkeit von toxischen Substanzen in Böden. Huminsäuren stimulieren biologisch die Pflanzen und die Aktivitäten von Mikroorganismen: Stimulieren Pflanzenenzyme und steigern deren Produktion. Wirken als organischer Katalysator bei vielen biologischen Prozessen. Stimulieren Wachstum und die Vermehrung von erwünschten Mikroorganismen im Boden. Stärken natürliche Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Krankheiten und Schädlingen. Stimulieren Wurzelbildung, insbesondere vertikal und verbessern damit Nährstoffaufnahme. Erhöhen die Wurzelatmung und die Wurzelbildung. Fördern die Entwicklung von Chlorophyll, Zuckern und Aminosäuren in Pflanzen und steigern die Fotosynthese. Erhöhen die Vitamin- und Mineralstoffgehalt von Pflanzen. Verdicken die Zellwände bei Früchten und verlängern die Aufbewahrungszeit. Steigern die Keimung und Lebensfähigkeit von Samen. Stimulieren das Pflanzenwachstum (höhere Biomasseproduktion) durch Beschleunigung der Zellteilung, beschleunigen dadurch die Wurzelbildung und erhöhen so die Erträge der Trockenmasse. Erhöhen die Qualität der Erträge; verbessern ihre physische Erscheinung und Nährwert.

5 Vorteile für die Umwelt: Die ökologischen Vorteile der Huminsäuren sind vielfältig und zeigen sich mit profitablen und effektiven Lösungen bei Umweltproblemen und bei der Umwelterhaltung. Erstens garantieren Böden mit hohem Gehalt an Huminsäuren eine niedrige Nitratauswaschung und optimale Nährstoffeffizienz. Ein gut entwickeltes Wurzelsystem, das durch einen hohen Huminsäurengehalt erreicht wird, verhindert, dass Nitrat und Pestizide ins Grundwasser gelangen. Darüber hinaus sind niedriger Nitratgehalte ein Indikator und eine entsprechende Voraussetzung dafür, dass die Tierfutter als organische Tierfutter klassifiziert wird. Es kommt sehr oft vor, dass die Landwirte mehr Düngemittel benutzen als Pflanzen aufnehmen können. Dies führt zu den Nitratkonzentrationen im Boden, die sich später im Grundwasser wiederfinden. Zweitens verringern Huminsäuren das Problem der Bodenversalzung bei der Anwendung von wasserlöslichen Mineraldüngern. Huminsäuren sind in der Lage, hohe Salzgehalte in den Böden und daraus resultierende Toxizität zu verringern. Die NH4-Toxizität ammoniakhaltiger Düngemittel wird stark reduziert, was besonders bei Jungpflanzen von immenser Bedeutung ist. Im Allgemeinen reduzieren Huminsäuren Wurzelverbrennungen, die durch zu hohe Salzkonzentrationen im Boden nach der Düngung entstehen; bei ständig hohen Salzkonzentrationen Niveau im Boden wird dieses Niveau verringert. Weiterhin, wenn die Flüssigdünger mit Huminsäuren gemischt werden, wird der unerwünschte Geruch vermindert. Drittens sind Huminsäuren ein wirksames Mittel gegen die Bodenerosion. Dies wird sowohl durch die Erhöhung der Bindefähigkeit von Kolloiden in der Bodenstruktur, als auch durch die Verstärkung des Wurzelsystems und der Pflanzenentwicklung erreicht. LITERATURVERZEICHNIS: So What s the Difference by Judy and Todd Zehr of SoilBiotics and Bruce and Joel Reid of Mesa Verde Resources. Where Does Humic Acid Come From? - prepared by Mesa Verde Resources, based on an article in BioScientific 2010 authored by John Olivas. What are Humic Acids and Their Sources? - a summary report, by committee for Veterinary Medicinal Products Humic Acids and Their Sodium Salts.

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