IVS OW 2. INVENTAR HISTORISCHER IVS Dokumentation Bedeutung National VERKEHRSWEGE Kanton Obwalden DER SCHWEIZ Seite 1
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- Justus Färber
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1 DER SCHWEIZ Seite 1 Strecke OW 2 (Luzern -) Horw - Alpnachstad/Alpnach (- Brünigpass) Landeskarte 1170 GESCHICHTE Stand Februar 1993 / LA Die Strecke von Luzern über Horw und Hergiswil nach Niderstad, Alpnachstad und Alpnach ist Teil der Route über den Brünnig (OW 3). Diese Alpenquerverbindung aus dem zentralen Schweizer Mittelland ins Etschtal und weiter zu den oberitalienischen Seen wurde vielleicht schon in der römischen Zeit benutzt. Auf Siedlungen weisende Funde aus prähistorischer oder römischer Zeit am hier zu besprechenden Teilstück der Nordsüd-Achse waren seit Jahrzehnten vom Längacherwald und der Stirnrüti in Horw bekannt. In seiner Dimension einzigartig steht das 1913/14 ausgegrabene römische Landhaus in Üchtern, Alpnach, da; im übrigen waren die archäologischen Fundkarten gerade auf dem Gemeindegebiet von Hergiswil ausgesprochen leer. Die 1985 und 1987 unter Primas vorgenommenen Grabungen am Renggpass korrigierten nun dieses Bild. Unweit des Sattels kamen Mauerreste, Silexklingen und Topfscherben aus der Bronzezeit zum Vorschein. PRIMAS (1992: 275) deutet die Funde folgendermassen: "Das auf der Rengg erfasste Spurenbild der prähistorischen Zeit ist in seiner Art neu. Die Begehung des Passes im Neolithikum [Silex- und Quarzfunde] deutet sich an. Während der Bronzezeit wird dann aber neben der Passbegehung eine saisonale Nutzung der umliegenden Weidegebiete sehr wahrscheinlich. Hüttenreste, eine Feuergrube und eine Herdstelle sind zusammen mit Resten von Vorrats- und Kochgefässen, zum Teil mit verkohlten Speiseresten und verbrannten Tierknochen, sichere Indikatoren eines Siedlungsplatzes." Und weiter: Ausgehend von der Morphologie und Topographie des Gebietes um den Vierwaldstättersee verbleiben nur wenige Landstriche, die für den Bau einer Dauersiedlung geeignet wären. Doch gerade in Sichtweite des Renggpasses bieten sich gute Voraussetzungen für eine ganzjährig sesshafte Bevölkerung." Primas weist anschliessend auf den Schwemmlandboden zwischen Horwerbucht und Luzerner Allmend hin, an dessen Rand in der Tat Siedlungsreste aus der Urgeschichte liegen. Das Gebiet zwischen dem Steinibach und der Käppelimatt (Wyl und Wylmatt) dürfte aber nach METTLER (1957: 25) als Siedelland zu jener Zeit ebensogut in Frage gekommen sein. Ohne auf den Fundort allzu grosses Gewicht zu legen, sei hier zudem ein 1914 in Niderstad, bei Bachmattli, gefundenes Bronzebeil erwähnt (CAMENZIND 1991: 32). Zur Besiedlung des Gebietes der Zentralschweiz in römischer Zeit meint DELLA CASA (1992: 19): "... [die Besiedlung] setzt nach dem heutigen Forschungsstand also später ein als im Mittelland; vielleicht nicht zufälligerweise in der Zeit der flavischen Kaiser, denn es scheint nicht abwegig anzunehmen, dass nach den Wirren des Dreikaiserjahres 69, unter Vespasian und seinen Nachfolgern, in einer Zeit zunehmender Prosperität in unserem Lande, ein intensiver Landausbau betrieben wurde. Eine solche Deutung des Fundbildes [Gräber von Oberdorf, Gutshof Alpnach, Gräber von Buochs, Einzelfunde auf dem Landenberg] spricht eher gegen eine militärische Wichtigkeit der Siedlungstätigkeit und demnach auch
2 DER SCHWEIZ Seite 2 gegen eine vorherrschend militärische Nutzung der Verkehrswege." Della Casa schliesst demnach nicht aus, dass die Brünigroute schon in römischer Zeit begangen wurde; er hält den Pass aber offenbar für eine Nebenroute, die zumindest in strategischer Hinsicht keine grosse Rolle spielte. Der Name Hergiswil ist eine Zusammensetzung. "Im ersten Teil des Wortes ist ohne Zweifel der Personenname Herigis enthalten. Etliche Geschichtsforscher schliessen nun auf die Traditionsurkunde III ( ), in der Heriger und Witiwo die March Malters an das Gotteshaus in Luzern verschenkten" (EICHMANN 1978: 20). Gemäss diesem Autor ist diese Interpretation fraglich. Immerhin nimmt er an, dass ein Personennamenstamm Heri- zugrunde liegen könnte. Hergiswil wird kurz nach 1300 zum erstenmal urkundlich erwähnt. Es gehörte wahrscheinlich schon im Hochmittelalter dem Benediktinerkloster zu Luzern. Von der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts an hatten die Rothenburger die klösterlichen Vogteirechte inne; in den achtziger Jahren 13. Jahrhundert erwarben die Habsburger schliesslich diese Rechte, die sie weiterverliehen. Auch im 14. Jahrhundert war Hergiswil zunächst von verschiedenen Herrschaften abhängig, zuletzt von der Rittersfamilie von Moos kauft sich der Ort frei und schliesst sich Nidwalden an. Bis 1621 gehörte Hergiswil, bei fehlender Landverbindung, zur Pfarrei Stans (BUSINGER ALOYS 1836: 110, HBLS 1927: IV/191 und HBLS 1929: V /713). "Alpnach" wird ebenfalls auf einen Personennamen, Alb, Alp oder ähnlich, zurückgeführt. Möglicherweise war die Villa in Üchtern das Gut des Alpinus (fundus Alpinacus). Urkundlich taucht der Name ("alpenacho") in einer aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts stammenden Kopie einer Vergabung auf, die der alemannische Edelmann Recho, Besitzer von Alpnach und andern Gütern, um 870 dem Kloster Luzern machte. Das Gut in Alpnach (Hofmatt; DURRER 1928: 1025) gehörte diesem bis Im Jahre 1036 schenkte Graf Ulrich von Lenzburg seinen Besitz dem Stift (Bero-)Münster. Weitere Grundherren in Alpnach waren: das Frauenkloster Engelberg, die Freiherren von Wolhusen, das Kloster St. Blasien und die Grafen von Habsburg. Die Pfarreikirche wird erstmals 1173 erwähnt kauften sich die Kilchgenossen von allen Steuern, Gülten und Rechten des Hauses Wolhusen frei, die geistlichen Grundeigentümer bezogen jedoch noch lange Güterzinsen. Der Renggpass und die Wasserstrasse von Stansstad sind das Tor zum Sarneraatal. Ist ersterer eine Einsattelung im Talriegel des Loppers, so durchbricht der Seeweg den Ausläufer der Pilatuskette mit ihrer Fortsetzung des Bürgenstocks. Die Loppburg über der Acheregg, eine Burganlage aus der Zeit zwischen 1173 bis 1238, liegt auf der mutmasslich hier verlaufenden Grenzlinie zwischen Aargau und Zürichgau. DURRER (1928: 1001 f.) sieht sie am plausibelsten im Burgensystem Sarnen - Rotzberg - Meggenhorn - Neuhabsburg eingegliedert, das von den Habsburgern, den Verwaltern beider Grafschaftsbezirke, aufgebaut wurde. Diese Burg stand an entscheidender Stelle und kontrollierte den ganzen Schiffsverkehr. Im Früh- und Hochmittelalter ist das Sarneraatal noch weitgehend autark. Für die ausser dem Kloster Engelberg ausschliesslich nicht einheimischen grundbesitzenden Herrschaften ist Unterwalden weit
3 DER SCHWEIZ Seite 3 entfernt, und die Gefälle, Zehnten und Rechte sind nicht leicht aufrechtzuerhalten. So macht Probst Rudolf (vom Hof Luzern?) geltend, dass Kerns für sein Gotteshaus zu entlegen und wegen der fehlenden Landverbindung zwischen Luzern und Alpnach nicht leicht zugänglich sei (HEER 1975: 112). Es ist daher anzunehmen, dass auch die Brünnigroute nur selten frequentiert wurde. Im Spätmittelalter findet in der Innerschweiz die bekannte Umstellung in der Landwirtschaft statt. Der Anbau von Getreide wird nach und nach aufgegeben; die Bauern konzentrieren sich jetzt vermehrt auf die Viehzucht. Rinder und Pferde, später in zunehmenden Masse auch Käse, werden in die grossen Städte der Lombardei sowie teilweise auch ins Mittelland exportiert. Der bis ins 18. Jahrhundert dauernde Welschlandhandel benutzte für den Transport von Rindern und Pferden nahezu ausschliesslich die Route Alpnachersee-Vierwaldstättersee-Gotthard (siehe dazu OW 1); für den Handel ins Mittelland dürfte dagegen mitunter auch die hier erörterte Route über den Renggpass gewählt worden sein. Vor allem die Obwaldner Kleinbauern, die ihre Produkte zum Markt in Luzern bringen wollten, dürften den billigeren Landweg vorgezogen haben. Im 15. Jahrhundert stieg der Bedarf der Städte an Butter an. Die Stadt Luzern, die um eine kontinuierliche Versorgung der Bevölkerung besorgt war, erliess daher 1436 eine neue "Ankenmarktverordnung, die auch Obwalden einbezog. Luzern entwickelt sich im Lauf der Zeit zum zentralen Marktplatz für Obwalden, das infolge der einseitigen Spezialisierung auf die Viehwirtschaft in eine gefährliche Abhängigkeit von Getreideimporten geraten war fahren Luzerner Getreidehändler "gen Unterwalden ze mergt" (ROGGER 1989: 214). Die Stadt benutzt diese Abhängigkeit auch als Hebel zur Erzwingung der Butter- und später Hartkäsebelieferung aus Obwalden, denn den Anbietern der Milchprodukte steht auch ein konkurrierender Absatzmarkt in Zürich offen (ODERMATT LEO 1981: 179). Mit der sich verknappenden Getreideversorgung ist Obwalden im 16. Jahrhundert gezwungen, den Einkauf langfristig zu regeln wird ein entsprechender Vertrag mit Basel ratifiziert (ROGGER 1989: 219). Der Lopper und die Acheregg sind schon sehr früh für die militärische Grenzsicherung ausgebaut worden. Neben der Loppburg über der Acheregg und den Palisadensperren in der See- Enge entstand auf dem einzig offenstehenden Sattel im Felsriegel des Pilatusausläufers eine von DURRER (1928: 435 f.) nachgewiesene 250 Meter lange Letzi, eine einst brusthohe, zu Kriegszeiten jeweils wieder zurechtgemachte Brustmauer. Meines Erachtens ist das 1985 bei archäologischen Grabungen zum Vorschein gekommene, 50 Zentimeter breite und einige Meter lange, gepflästerte Wegstück (PRIMAS 1992: 255 f.) eher mit dem Ausbau von Verteidigungsstellungen als mit dem Rengg-Saumweg in Zusammenhang zu bringen (ein Laufweg?). In der Kriegsgeschichte spielte die Rengg mehrmals eine gewisse Rolle. Am 15. November 1315 könnte Graf Otto von Strassberg, der mit seinen oberländischen Truppen vom Brünig her das Obwaldnerland eingenommen hatte, daraufhin jedoch von den siegreich heimkehrenden Morgarten-Kämpfern bei Alpnach geschlagen wurde, über diesen Pass geflüchtet sein. Zur Zeit des "Nidwaldner Heldenkampfes" 1798 benützten die Franzosen den Pass, um die Operationen auf dem Mueterschwanderberg zu unterstützen; es waren etwa 200 Mann stationiert. Ende März 1800 musste der Passweg eiligst verbessert werden, da ein
4 DER SCHWEIZ Seite 4 Truppendurchmarsch stattfinden sollte. Am 28. August 1802 wurde ein Korps helvetischer Truppen ("Helvezler" unter General Andermatt), das ihn besetzt hielt, von Unterwaldner Milizen überfallen und verjagt. Am 23./24. November 1847 zog sich das Obwaldner Bataillon über den Pass zurück. Auf der Passhöhe, die ja auch die Grenze zwischen den beiden Unterwaldner Halbkantonen ist, soll schon früh eine Zollstätte eingerichtet worden sein bestimmte der Nidwaldner Wochenrat, dass für jedes Stück Schmalvieh 1 Schilling zu entrichten sei (METTLER 1957: 22). Ein wertvolles Dokument über die Handelsbeziehungen von Obwalden haben wir in den Zolltabellen und statistischen Angaben von Businger. Sie stammen zwar aus den 1830er Jahren, geben indessen dennoch einen gewissen Einblick in das Handelsvolumen der in der vorindustriellen Epoche gehandelten Waren (BUSINGER ALOYS 1836: 64 f.). Allerdings erfassen sie den Transithandel durch das Sarneraatal nicht. Als Aktiven der wirtschaftlichen Produktion ganz Unterwaldens, die ausgeführt wird, sind erwähnt: - Käse: etwa 5000 Spalen (gemäss Zolltabelle in Flüelen). - Rindvieh: Keine Stückzahl; die Wertsumme soll sich auf weniger als diejenige des Käses belaufen ( Fr.). - Brennholz: 8000 Klafter; gegen Fr. Passivhandel: - Korn: 3732 Mütt für Obwalden (= Fr.). - Wein: Mass für Obwalden (= Fr.). Für Textilien, Kolonialwaren, für Salz und Metalle bestehen keine Angaben für Obwalden, hingegen für Nidwalden. Dorthin wurden 1834 importiert: 7.5 Tonnen Eisen (!), 1.2 Tonnen Öl, 20 Tonnen Zucker und Kaffee und 20 Tonnen Tabak (!). Die Zahlen für Obwalden dürften sich in der gleichen Grössenordnung bewegen. Auffällig an diesen wenigen Zahlen ist, dass der Export zur Hauptsache aus tierischen Produkten besteht, während sich der Import vorwiegend aus pflanzlichen, landwirtschaftlichen Erzeugnissen und wenigen gewerblichen Produkten zusammensetzt. Es ist die Handelsbilanz einer noch keineswegs von der Industrialisierung und Verstädterung erfassten Region. Die Geschichte der Wegverbindung zwischen Luzern und Obwalden weist folgende Eckpfeiler auf: In den 1860er Jahren wurde eine Uferstrasse entlang des Loppers gebaut. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Renggpass die einzige Landverbindung. Ein ernstes Hindernis war dieser erste Übergang nur für den Warentransport. Dieser wickelte sich indessen leicht und nahezu ausschliesslich auf dem Seeweg ab. Die Notwendigkeit einer Landumgehung des Loppers, um die erforderliche Überwindung von 400 Metern Höhendifferenz zu vermeiden, entstand erst mit der zunehmenden Zirkulationsgeschwindigkeit von Waren und Menschen. Noch bis ins 19. Jahrhundert hinein waren Transport und Reise auf dem stehenden Gewässer schneller und kräftesparender als zu Lande. Auf dem Land konnte mit 3-5 Stundenkilometern (im Gebirge: 1-3 Stundenkilometern), zu Wasser dagegen mit 5-7 Stundenkilometern gerechnet werden. Ein Umweg, wie derjenige um die Lopper-Nase herum, fiel deshalb nicht ins Gewicht.
5 DER SCHWEIZ Seite 5 Für das 20. Jahrhundert genügte dann auch die Uferstrasse entlang des Loppers den modernen Anforderungen nicht mehr: In den 80er Jahren erfolgte der Durchstich der Autobahn. Ein Verkehrsweg auf Schienen durch den Lopper besteht seit GELÄNDE Aufnahme 15. Februar 1992 / LA Die hier beschriebene Strecke ist die Verbindung von Hergiswil und dem schweizerischen Mittelland mit der im Norden durch Pilatuskette und Vierwaldstättersee begrenzten Talschaft der Sarneraa. Während am Fusse des Pilatus, zwischen dem Schwemmland von Horw/Allmend und Hergiswil, ausser einigen leicht zu überschreitenden Bergbächen keine topographischen Hindernisse anzutreffen sind, war zwischen Hergiswil und Alpnacher See ein jäh aufsteigender Riegel zu überwinden. Das Hindernis entpuppt sich jedoch, wenn man von Norden herkommt, nur im obersten Teil als etwas felsiger, im übrigen jedoch gut begehbarer Sattel. Auch der Abstieg auf der Sonnseite des 886 Meter hohen Renggpasses bietet keine Schwierigkeiten. Von besonderem weg- und landschaftschützerischem Interesse ist der über weite Distanz kaum überformte, traditionelle Saumweg über den Renggpass zwischen Hergiswil und Niderstad (NW 2.1 und OW 2.1) sowie die landschaftlich reizvolle Ufer- und Felsenstrasse zwischen Stansstad und Telliwald (NW 2.2 bzw. OW 2.2). Ende des Beschriebs
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