Band III, Sch(ub) bis Sch(wöh) Seite bis

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1 Band III, Sch(ub) bis Sch(wöh) Seite bis III Schubart 1 [Christian Friedrich Daniel] der famose Würtenberg. herzogl. Hofs- u. Theaters-Dichter evangl. Relig. zu Stutgard 9. Okt. 1791, alt 52 J. Er war ein Mann der fürtreflichsten Talente, hatte aber das Fatale, in weltl. Volksliedern alles u. in geistl. Lieder nichts zu seyn. Er schrieb ein Zeitungsblatt - die deutsche Khronik genannt, wahrlich ein Werk der äußerl. Schönheit - ohne Beyspiel. Das wunderlichste dabey war, dass ihn seine Korrespondenzen sehr wenig, oder garn nichts kosteten, doch diese kamen alle von den 4 Hauptwinden der Welt her, über die er auf seinem Pulte das ordentlichste Kommando führte. 1739*-91 Wie vieles hätte ein solcher Mann nuzen können! - u. wie vieles leider! wird er ? Doch unsre Welt brauchte Ihn, ihren Plan ausführen zu können III * Schuhgraf Alois Pfar. zu Aubing, wird praesent. auf die Pfarre St. Moriz zu Inglstadt 29. Dez u. am näm. Tage Peter Sonntag Konrektor u. Professor von Augsburg auf die Oberpfarre. S. Knogler u. Mederer. III Schubert Engelhard Pastor zu Zell. Collat. der Fürst. III Schubert Kristian Spitalsverwalter zu Nbrg. u. ux. Anna Sibylla mit K. Mr. Franziska 11. Feb Er als Vater 18. Agst u. sie als Wittwe 21. Jäner 1695, alt 63 J. III Schubert N. geweßter Kastner zu Höchstädt hat seinem Sohne - nach ihm geweßten Kastner u. nachmalig. Forstmeister alldort im Nov die Hofmarkt Schwenningen abgetretten, samt der Glashütte bey Painten im Nordgau * * Im Lingen Lexikon, Herder-Verlag 1974 ist über Schubart folgendes verzeichnet: * in Obersontheim (Württemberg) , Stuttgart , war Organist und Kapellmeister am württemberg. Hof in Ludwigsburg, gründete 1774 in Augsburg die Zeitung Deutsche Chronik und wurde wegen seiner liberalen, vor allem gegen die Jesuiten gerichteten Artikel vom Herzog von Württemberg auf der Festung Hohenasperg gefangen gehalten. Nach seiner Begnadigung 1787 wurde er erneut Theater- und Musikdirektor am Stuttgarter Hof und gab seine Deutsche Chronik als Vaterlandschronik wieder neu heraus ( ). S. stand der Kunst des Sturm und Drang nahe; er schrieb vor allem politische Lyrik (Die Fürstengruft, Kaplied ) - Ausgewählte Schriften, Hg. v. K. Gaiser [1929]

2 Die Uebergab der Güter geschah durch Vermittlung des Tit. von Nopper, der die Schuldner befriedigte. Der junge Schubert hatte zur Ehe eine geb. von Gillardi - Schweßter der Fr. von Günter. Siehe a) Schwenningen b) Nopper c) Gillardi III Schuchmann Philipp Exspect. ecclest III * Schueber Johann Pfar. zu Mauern 1495 III Schuhmacher S. Sutor u. Schuster III Schuller Franz Anton Apotheker in Nbrg., wird kopl. 21. Jul mit Anna Kathrina Rausch von Vilshofen III * Schuldhayzinger Kaspar Richter zu Altenötting 1462 III Schuller Joh. Friedrich Burgvogt u. Hofmahler zu Nbrg Ux. Margaretha Sophia 1742 p. u. -58 als Kammerräthin. III * Schuef N: eine geb. L.B. von aus Bon, war Gemahlin des Tit. Präsidents Grafs Spreti. S. oben fol Sie hatte f. u. eine prächtige Ausfertigg. Eine Schwester von ihr hatte einen Pelkoven u. noch eine andere einen baiersch. Edelmann. III Schuller Martin Burgvogt 1776, -60, -73, noch Gev. 29. Agst., 25. Okt Ux. Mr. Dorothea 1773 p. Diese 11. Merz 1790 als pensionirte Wittwe elend zu Nbrg. im lezten Hause an der Schanz 2. Der famose Otter war ihr Sohn aus der ersten Ehe III Schullhausen Joh. Jakob Pfar. zu Berazhausen 1664 III * Schuler Kaspar Professor u. Organiste zu Sulzbach 1593 an Vis. f III Schultes Andres Kanzler zu Eichstädt 1604 III Schultes Valentin fürstl. Kammerdiener zu Nbrg. u. ux. Anna Sabina mit K. Mr. Konstanzia 27. Jän p III Schultes Anna Susanna Kammerdienerin bey Hofe, wird kopl. 10. Agst mit Vinzenz Labariz, einem Römer u. Hoforganist III Schumayer Hieronymus Pfar. zu Unterstall 1601 III Schumius Georg M., Pfar. zu Pülenhofen 1574 III Schurmdach [Schumedach] Anna von war die 6. Abtißin zu Klosterbergen. III Schuster Karl Haushofschneider zu Nbrg. mit K.K: 1. Karl 14. Nov. 1582, 2. Anna 2. Feb p S. oben Sutor fol. 294 p. 2 Vielleicht ist hier das Armenhaus am Ende der Weihergasse, heutige Eybstraße gemeint. 3 Anna von Schumedach, 6. Äbtissin des Klosters Bergen starb am 30. April vor 1168(Siehe Anhang I, S.35 zu Reinhard H. Seitz: Das Benediktinerinnenkloster Bergen und die Bergener Klosterkirche in Kloster Bergen bei Neuburg an der Donau und seine Fresken von Johann Wolfgang Baumgartner, Anton H. Konrad Verlag, Weissenhorn 1981.

3 III Schuster Dorothea des vorig. hinterlaßne Tochter, wird kopl. 15. April 1619 mit Wolfg. Gundtner, fürstl. Weißbier-Verwalter. III Schuster Georg fürstl. Jäger zu Nbrg. u. ux. Ursula III Schuster Leonhard Landschreiber zu Nbrg. mit K. Mr. Salome 2. April III Schuster Andreas Forster zu Klosterbergen III Schuster Hans Bierbräuer zu Nbrg alt 46 J., von Nbrg. u. ux. Margreth von Hausen 42. J K.K: 1. Maria 8 J. 2. Georg 6 - u. 3. Hans Jak. 9 Monate. 1580* * * 1620* 1625* III Schuster Karl Vogt zu Berkheim 1633 III Schuster Andres 4 Burgermeister in Nbrg III Schuster Martin 5 Bräumeister in Nbrg III Schuster, auch Schuchmacher Johann, auch ein paar mal Kristoph dazu Ux. Mr. Kordula - auch Konkordia p. u. 19. Jän. 1733, Sp. K.K: 1. Mr. Magdlena 21. Feb. 1690, 2. Mr. Viktoria 12. Merz -91, S. S. 296/III 6, 3. Georg Franz 24. Jul. -92, 4. Anna Regina 19. Jul. -94, 5. Anna Theresia, 1. Okt. -95, 6. Joh. Anton 19. Feb. -98, 7. Jos. Anton 30. Jun N: Wegen einer Tochter Mr. Anna 12. Jän s. Joh. Peter Delagera III Schuster Joh. Georg 7 Handelsmann u. Burgermeister zu Nbrg. III * Schuster Joh. Bapt. Regl. Kank. zu Indersdorf 1767 III Schuster ein Georg Burger von Nbrg., hat bey St. Peter 1 Meße im Sept. zu 30 xr III Schuster Jgf. Mr. Margretha S. Ulrich Oesterreicher III Schuster Jos. Anton Pfar. zu Dinzelshausen 1737 III Schuster Jgf. Mr. Eva S. Johann v. Fischt 1770 III * Schuttenhofer Gregor Pfar. zu Wambach bey Arding 1767 III Schuwenburg Hainz von 1129 III Schüz eine Familie zu Wisent. III Schüz Hans Wilhelm Hofjunker zu Nbrg , - von Holzhausen, Pfleger zu Allersperg, dann Jäger u. Forstmeister III Schüz (s. Schlez) Kristoph Hofkomm III Schüz Johann Hofkomm Andreas Schuster wird als Bürgermeister in den Ratsprotokollen von ab, 30a und 1634 in den Anwesenheitslisten genannt. 5 Der Bürger und Bräumeister Martin Schuster wird im Ratsprotokoll der Stadt Neuburg von 1681, S. 83aff genannt. 6 Hinweis auf weitere Nennung von anderer, späterer Hand. 7 Ein Bürger u. Branntweinbrenner, Bierschenk, dann Bürgermeister u. früherer Stadtkämmerer Johann Georg Schuster wird in den Ratsprotokollen 1702, 1732/33 und 1733/34 (Stadtarchiv Neuburg a. d. Donau, , ; 1732.I,43-46, 43-46,52-54,96f;1732/33 I,4-5,6f, 56-58,60-65,84-86, 86-89,89-94;1733/34 I, 12b- 13b(2.),19b-22a (4.), 33b-34a(7.), 46a(5.), 54a-55a) erwähnt.

4 III Schüz Marquard Leopold von III Schüz Sophia Theresia von auf Eismannsberg u. Högern, Hofrath u. Kammerjunker zu Sulzbach 1716, ux. Anna Dorothea von Knorn. eine Tochter der vorig., kam 1710 in das Ursulinen Kloster zum Hl.Joseph nach Közingen. Bekam 1000 f. samt Ausfertigung. III Schüz Leopold von H. zu Wisent, hatte einen Sohn mit Name Siegmund, der katholisch wurde. Manh. III Schüz Siegmund Leonhard von L.B., H. zu Wisent u. Heilsperg Ux. eine geb. von Gauen auf Löwengauen. III Schüz Philipp des vorig. Sohn. Dieser verkaufte Wisent. III Schüz Magdalena geb. S. Janson. von III Schüz Mr. Kathrina S. Leopold geb. III Schüz Jakob Dokt., Rath u. Kanzley- Direktor zu Sulzbach, wurde zur kathl. Religion gehalten. III Schüz eine geb. war a) Gemahlin des Dokt. Menzelius zu Ingolstadt ums J u. wurde als Wittwe b) den 7. Jän zu Nbrg. kopl. mit Dokt. u. Hofrath Benz. III Schwab Lienhard Pfar. zu Izing u. Werching 1562 it zugleich Diakon zu Monheim. III Schwab Adam Pfar. zu Pettenreith Er war von Tornau aus Baiern, schon Pfar. hier an u. noch an. -93, alt 46 J. III Schwab Joh. Kristoph der gestrenge H. von Grayspach, Zeuge zu Sinning 29. April 1721, Stadtvogt, in Nbrg. Gev. 5. Nov. 1727, wird als Hofrath ex licent. zu Hollenbach kopl. 10. Mai 1729 mit der Fräule Mr. Franziska Eleonora von Schellerer. Er als H. von H. von Truppach u. Gnadenfeld Die Frau 18. Merz 1747, früh um 7 Uhr nach einem 8 täg. hizigen Fieber am Früsl u. zwar leider schwanger. Das Kind wurde heraus geschnitten, getauft, starb gleich u. ward dan 2. Merz mit der Fr. Mutter zu St. Georg begraben *-93 N: Mit größtem Lobe. S. Vis. f p

5 (386f) III Schwab Apollonia Felizitas, Tit. Fr. III Schwab Georg Ferdinand Kinder: 1. Apollonia Frz. Theres 10. Okt. 1730, 5. Mrz. -31, 2. Frz. Anton Kaspar 7. Jän. 1732, 3. Görg Jos. Ferdinand 17. Merz -33, 4. Mr. Anna Jos. Antonia 8. Jän. -35, 5. Mr. Jos. Walbrg. Theres 25. Mrz. -36, 6. Joh. Kristoph Gottfred Ig. 1. Okt. -37, 7. Joh. Ig. Xav. Joseph 3. Dez. -38, 8. Mr. Theres Jos Dez. -40, 9. Mr. Franziska Jos. 8. Mrz. -42, 10. Mr. Ant. Aplonia Jos. 8. Feb. -44, 11. Mr. Johanna Jos. 15. Mai -45, 12. Anna Barbara Jos. 31. Mai -46, unt. Lit. f) Anmerk.: Hier folgt der Auszug aus dem Streb- Register in Rücksicht dieser Kinder: a) ein Kind 24. Merz 1738, b) ein K. den 4. Jän. 1740, c) ein Sohn Joh. Jos. Anton 9 J. alt, 19. Mai 1740, d) ein K. 30. Mai 1742, e) Mr. Anna Josepha 4. Jul W. alt, f) Anna Barbara Jos. 28. Feb M. alt. Zur Zeit, da ich in Neuburg war, lebten noch 2 Schwestern aus 12 obigen Kindern geradeweg die Schwaben-Fräulein genannt. Sie möchten gerne ihr Alter wissen u. wegen einem Erbschaft-Anspruche förmliche Taufscheine haben. Allein die förmlichen Taufscheine waren nicht möglich, denn die Nämen, welche sie führten, sahen zwar allen in dem Tauf-Register in etwas gleich, zeigten aber keinen davon förmlich an. Die beste Probe für ihren Anspruch musste also der Besiz von Gnadenfeld machen. - Sie lebten u. starben ohne zu wissen, wie alt sie waren. geb. von Labering (vermuthl. Labarique) zu Nbrg. 28. Mai 1747, St. G. N: Sie war die Mutter des vorig. Hofraths. Landgerichtsschreiber zu Parkstein 1708, Kastner zu Grayspach N: Diesen mache ich wegen sichern Umständen zu Gemahle der vorigen. er wird vermuthl. [z]u. Monheim liegen u. sie wird als Wittwe bey ihrem Sohn zu Nbrg. gestorben seyn?? Liegt laut Grabstein in der Kirche zu Lechsend 8. III Schwab ein Johann zu Nbrg. u. ux. Barbara mit K. Joh. Kristian 1. Agst p. III Schwab ein H. Martin wird zu Nbrg. kopl. mit Mr. Barbara Pfister 10. April 1674 p Ergänzung des letzten Satzes durch C. A. Böhaimb.

6 III Schwab Joh. Georg Pfar. zu Neukirchen, - zu Duggendorf 16. Jul. 1703, - zu Kalmünz 27. Mai N: S. Joh. Anton Schwarz unten fol u. hat 11. Sept. als Nachfolger den Joh. Jakob Erhard. III Schwabeck Mechtild von ums J S. St. Ulrichs 1070 Stammebaum. III Schwabeck eine andere s. auch alldort 1126 Mechtild von III Schwabsperg Wilhelm von Junker 1474 III Schwafe Oswald Rath u. Hofmeister zu Nbrg III Schwager Anton Pfar. zu Blindheim 1762 III Schwaiger, genannt Krautmeister Sixt Richter zu Burkheim N: Auch Schwayer. Er war zugleich Besitzer des dortg. Ritterguts. III Schwaiger Georg Pfar. zu Zell bey Nbrg III Schwaiger Margreth des Simons - Bierbräuers zu Nbrg. 9 Tochter, wird kopl. mit Joh. Melchior Hegelin, Kanzliste 10. Mai III Schwaiger Adam Mautner zu Hemau 1645 it. Pflegsverwalter alldort 1646 III Schwaiger Veit Pfarrer zu Leutling zu Zell bey Nbrg Er stund dieser Pfarre löblich vor 20 J., resignirte aber 1705 dem Peter Martin seine Stelle aus Verdruß als ein 60jähriger, als ihn seine ehrvergeßenen Pfarrkinder ganz unverschämt als einen geilen Mann ausrichteten. Er schenkte bei seinem Abzuge 500 Gulden zu einer sehr notwendigen Glocke her. Hier sehe ich zwei sehr zerschiedene Gemählde nebeneinander. Eines nenne ich Rechtschaffenheit und das andere? Rechtschlechtigkeit. S. unt. Pauk Stegmayer fol III Schwaiger H. Michel des innern Raths (vermuthl. ein Bräuer) 10 zu Nbrg. 7. Feb. 1702, alt 75 J. u. seine Witwe Elisabeth 12. Dez u. zwar 104 J. alt. Liegen beede bey St. G * Bemeldter Michel Schwaiger stiftete bey St. Peter das Zügenläuten für die Mitglieder der hl. Rosenkranzbruderschaft u. diese stiftete aus Dankbarkeit für ihn eine Messe im Okt. zu 30 xr. III Schwaiger Johann Thlg. Lct., Pfar. zu Blindheim 1789 III * Schwaighofer Xav. Ulrich Kanok. u. Kantor zu Nbrg. 15. Nov N: Er Khor- Vikär u. Kastner III Schwayer N: Anton ein Berkhauser, Pfar. zu Blindheim, inst. 16. Agst. 1756, war noch da Dieser Bierbrauer Simon Schwaiger ist den Neuburger Ratsprotokollen 1634 als Mitglied des Äußeren und ab 1638 des inneren Rates verzeichnet. 10 Schwaiger Michael war laut Eintragungen in den Ratsprotokollen Bierbräu z. Sixen (Fünfzehnerstraße B 157 alt); 1680 Mitglied des äußeren und ab 1686 des inneren Rates sowie 1694 Fleischsetzer. Siehe Protokolle ab,18aff,20aff,21ab; 1680.I,35aff,66bff; 1681.I,92bff;3bff,12aff,23bff,29aff,38bff, 40bff; 1684.I,14bff,28aff,46a,53b; 1688.I; 1694.I

7 III Schwal Georg Pfar. zu Darschhofen 1613 III Schwanberg Wohnslau von kaiserl. Rath 1460 III Schwanberg Hainrich von 1574 III Schwangau Stephan von Rath 1477 III * Schwarz Paul ein Nürnberger Studenten- Profeßor zu Sulzbach der 3 tn 1592 Klaße, ging zum Ende des J nach Nürnberg zur Politik. Nachfolger J. Höfler. III Schwarz Balthasar Richter zu Rennerzhofen 1523 III Schwarz Stephan j. u. doct III Schwarz Lukas Vogt zu Luzingen 1574 III Schwarz Katharina Wittwe, geb. Mendl von Steinfels zu Haslbach, des Kristophs von Frankenreut Schwägerin III Schwarz Abraham Doct., wird Hofrath zu Nbrg. 9. Merz 1601, wars noch K. Philipp Ludwieg, geb am Fest Johanns des Täufers S. Vis. f. 141 it. an u. -83 Vis. f III Schwarz Hans Michel Amtsverwalter zu Allersperg 1618 III Schwarz Joh. Anton Pfar. zu Duggendorf 1700, tauscht mit Joh. Georg Schwab nach Neukirchen 16. Jul resignirt 1708, den 16. Okt. dem Männer III Schwarz Joh. Ulrich 11 Rothgärber u. Burgermeister zu Nbrg Seine 1. Gemahlin Anna Mr. 24. Agst. 1739, Sp Er als Wittwer wurde wieder kopl. mit der Jgf. Mr. Theresia Gietl, Posthalters-Tochter 22. Nov Diese als Wittwe 28. Nov. 1785, Sp. Sie hat für sich u. ihre Familie bey St. Peter im Nov. 6 Messen zu 3 f III Schwarz Georg Adam Zollner zu Lauingen 1723 III Schwarz N. Thlg. Lct., Pfar. zu Neunkirchen im Eichstädt III. 391 Schwarzburg, auch Schwarzenburg p. III Schwarzenburch Rainbot von 1275 III Schwarzenburg Kunz von 1290 III Schwarzenburg Balthasar von Ritter 1402 III Schwarzenburg N: Veit von S. 2. B. fol. 633 in marg. III Schwarzenberg Graf Kunz zu bekam 1347 vom Kaiser Ludwieg 1347 zur Defension Lengenfels, Karmünz u. Velburg. III Schwarzenberg Kunrad Richter zu Thonaustauf 1364 III Schwarzenberg Günther Graf von 1417 III Schwarzenberg Michel H. zu - u. Sensheim, Ritter 1449 III Schwarzenberg Kristoph von Landhofmeister in Oberbaiern III Schwarzenberg Siegmund von 1466 III Schwarzenberg Fr. Kunigund geb. Gräfin von Nellenburg von III Schwarzenberg Wolfg. zu Pfleger in Monheim u. Landrichter 1495 zu Grayspach III Schwarzenberg Hosanna zu Pflegerin zu Grayspach u. Monheim In als Bürgermeister siehe auch in den Ratsprotokollen 1732.I,81; 1732/33 I,17f,26-29; 1733/34 I, 22b,24a- 25a(1.), 28b-30b(3.), 32b-33a(3.), 42b-44a(1.), 54a(6.)

8 III Schwarzenberg Balthas Graf zu Stadthalter zu Amberg 1504 III Schwarzberg Gotthard von ums J III Schwarzenberger Balthasar von Ensdorf, expect. ecclst III Schwarzenberger Joh. Joseph französischer Hauptmann S. Mr. Theresia Minder. III Schwarzenfelder Kaspar Stadtschreiber zu Heideck 1516 III Schwarzenstainer Lazarus zu Engelburg, Edelmann 1400 III Schwarzenstain Andres zu Englburg u. ux. Elisabeth, eine Tochter des Rudolphs Preysinger von Wolnzach 1438 III Schwarzenstein ein H. von hatte zur Ehe Margretha Wittwe von Klosen u. geb. von Berlechingen, des Burkhards Tochter. III Schwarzensteiner Johann Pfar. zu Wiflsdorf im Nordgau Okt. 1594, alt 64 J. Seine Witwe Barbara zog fürs J Geld 20 f. u. Korn 1 Schf. III Schwebel Heinrich j. u. Lct., Zeuge im Testament des Herzogs Wolfgang den 18. Agst III Schwebel Bapt. ein Hierts-Sohn von Reicherzhofen, als Pfar. u. Dechant zu Hochenburg 12. Jul *-94, III Schweben u. Sweben Friz Richter zu Stadtamhofe 1451 III Stamme-Eltern unsers nachfolgenden Kanonikus Schweighofer: 06 III Schweighofer N. Hofbedienter in Nbrg. u. ux. Anna Margaretha ums J p III Schweighofer Wilhelm Werner Buchbinder u. ux. Anna Mr. ums J p. III Schweighofer Joh. Anton Buchbinder zwischen 1720 u p, ux. Mr. Anna III Schweighofer Franz Xav. wird Kanonikus bey St. Peter allh. auf Resignazion des Mathui 20. Dez Er war zugleich Khorstifts-Adiministrator. Stirbt 1770 u. liegt in unserer Gruft begraben. Supernum. Kanonikus Härtel war sein Nachfolger. III Schweinespaint S. Marxheim u. Jahresbericht des Neub. Coll.bl Die Einkünfte der Kaplaney zu Schweinespaint gemeß der Bestallung in den Visitazions-Akten 1575 waren folgende: Am Geld 70 f., Korn 40 Mezen, Weiz Mezen Rennerzhofner Ma0. Stroh für sein vieh. Doch muß er den Dung zu dem Hoffelde geben. It. den Widdum-Anger, den Pfarrgarten u. das ganze Pfarrhaus zur Wohnung. it. 30 Klafter Holz, welche die Herrschaft hausen lässt, er muß selbe aber auf seine Kösten zuführen. Die Bestallung des Mesners waren 54 Häuser u. von einem jeden hatte er 2 x., it. 16 Garben von 4 Höfen, it. eine Wiese, wovon er jährlich 1 Futer Heu bekömmt. - N. Der Zimmermann wird auch Pfarrer alldort genennet N: Er 35 J. mit bestem Lobe auf der Pfarre. S. Vis. f N. Wisent N: Er schrieb sich auch Schwaighofer u. war Khorviär Seine Stammeväter s. im vorig. fol Ab u. Ergänzung von der Hand C. A. Böhaims.

9 III Schweinespeint N: Ist merkwürdig wegen seiner Lage, soll bey 60 Haushaltungen zählen u. ist sehr fruchtbar an Obsbäumen. Über die Ausgrabung der dortigen Römer ailla S. Augsb. Postzeitung 1856, Nro Conf. J. Nep. Ant. Freiherrn v. Reisach auf Kirchdorf, Holzheim und Callmünz, wirklichen Regierungsrathe zu Neuburg, Historisch - topographische Beschreibung des Herzogthums Neuburg, S III Schweinespeunter zu Schweinespeunt. Hund M.S. bey den Schenken zu Schweinespeunt u. Neub. Coll.-blatt III Schwainsbaint 16 Heinrich von 1244 III Schweinlingspeoint Wilhalm v M.B. XIX,339, (?) Richter zu Dachau III Schweinsheim eine Familie zu Hemau. III Schweinsheim Hans von verkaufte sein Gut an. 1376, ita 1376 Merian. Topograph. Bav. fol. 33. III Schwaizer Jakob N. zu Rottenfeld, schon gestorben 1583 allh. mit K. Ott Heinrich 29. Jun III Schweizer Ulrich Pfleger zu Pülenhofen u. Rath III Schweizer Sabina Kammerfrau bey Hofe III Schweizer Joh. Wolfg. Landrichteramtsverwalter zu Monheim N: Kömmt weg III Schweizer eine Mr. Jakobe zu Nbrg. 15. Sept. 1692, St. G III Schweizer Joh. Georg Pfar. zu Altisheim 1715 III Schwelger Wieland Landrichter zu Grayspach 1408 III Schwendin Wilhalm von als Junker 1483 III Schwendin Veit von zu Wolfharzschwendin u. Klingenstain 1494 III Schwende ein Ritter von H. zu Wolfharzschwendi, Pfleger 1544 zu Günzburg. S. Höchstädt fol. 20 III Schwendi Maximil. von Hofmeister zu Eichstädt, war , 4. Sept. zu Naßenfels beym Vergleich als 2. Deputirter des Fürsts Bischofs Marquards. Consortes: Eyb, Schiz u. Schenk. III Schwendi 17 Franz L.B. Freyherr von Schwendi und Hohenlandsperg. Uxor Maria Margaretha, geborne Gräfin Fugger v. Kirchberg u. Weissenhorn, vermählt 1669, d. 7. Dez als Wittwe. III Schwendter Jakob j. u. Lct., Pflegskommissär zu Reicherzhofen Dieser Satz ist ein Nachtrag von C. A. Böhaimb. 14 Diese Quellenangabe ist ein Nachtrag von anderer, späterer Hand. 15 Ab u. Nachtrag von C. A. Böhaimb. 16 Dieser und der nächste Eintrag wohl von anderer Hand. 17 Dieser Eintrag ist von anderer, späterer hand nachgetragen.

10 III Schwennenbach die Edlen von Das Dorf Schwennenbach gehörte dieser alten Familie. Lazius de migrat. gent. fol. 474 hat uns folgende aufgezeichnet hinterlassen: III Schwennenbach 1. Heinrich zu Zeiten Heinrichs Kaisers VI im J. III Schwennenbach 2. Wolfram 1260 III Schwennenbach 3. Engelbert. Dieser war auf Kaisers Ludwiegs des Baiers Seite, von dem er dann auch die Advokazie übers Kloster Thierhaupten bekam im J. 1312, sowohl für sich, als seine männlichen Erben. Dieser Engelbert hatte 2 Söhne näml III Schwennenbach 4. den Eberhard u. 1350(?) III Schwennenbach den Arnold Diese beede sezt Lazius aufs J. 1350(?) 1350?? III Schwenger Hainrich Baumeister des Khors in der St. Salvators Kirche zu Höchstädt 18. S. Höchstädt fol III Schwenningen die Edlen von besaßen das Gut des gleichen Namens im Schwaben. S. die Hofmarkt Schwenningen unten fol. 403 p.p. Diese Familie hatte ihr Begräbnis im Kloster Edelstetten, worin Anna von Schwenningen 1581 Abtißin war. III Schwenningen Hainz von 1361 III Schwenningen N: Etl von Ritter III Schwenningen Hans von Ritter III Schweppermann die alte adeliche Familie von wovon der berühmte Held mit seinem Geschenke der 2 Eyrn [Eier] zu Kastell begraben liegt, soll vor ältern Zeiten die Hofmärkte Welchheim u. Konstein im Besize gehabt haben. III Schweppermann Otto Kanonikus in Eichstädt 1291 III Schweppermann Seiferd 1293 III Schweppermann Eberhard Vogt zu Tollnstein (Dollenstein) 1376 III Schwerla 20 III Schweyghauser Andres von Hemau war an Meßner, Schulmeister u. Gerichtsschreiber; an. -84 Schulmeister, Messner, Marktschreiber u. Visieren. S. Vis. f III. 401 Unbeschriebene Seite. III Schwerla Peter Anton ein Barthlmäer u. Krammers Sohn von Nbrg., Pfar. zu Gansheim 1581 im Kloster Hl. Kreuz in Donauwörth (S. Königsdorfer, Geschichte diese Klosters IV b.) Bei Dehio. Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bayer III, Schwaben S. 451 findet sich dazu folgende Notiz: 1491 eine erste Kapelle, vielleicht der Chor der Kirche, durch Peter Scheffler, Ludwig Potsacher und Heinrich Schwenger erbaut, vgl. Inschrift über dem mittleren Chorfenster. 19 Randnotiz mit Angabe von Hl. Kreuz in Donauwörth als Grabstätte der Edlen von Schwenningen von der Hand C. A. Böhaimbs. 20 Restliche Eintragung fehlt. N: S. auch 2. B. fol. 634.

11 III Schwerla Peter Paul ein Neffe des vorig. u. auch Krammers Sohn von Nbrg., Med. doct. im 28. Jahre seines Alters als Praktikant bey Stadt-Doktor Prumer zu Nbrg. 4. Nov Er war ein fürtrefliches Talent. Liegt im Spitl. III Schwertschlag Georg S. Friedrich von Puel. III Schwerzler Peter Pfar. zu Windischeschenbach III Schwichau Butha von 1534 III Schwimbeck Kunz zu Schwimbach 1433 III Schwimmer Johann Fr., Pfar. zu Bergheim u. Me dingen III Schwenningen Hofmarkt N: Noch nicht eingetragen, [siehe ab Seite 405] III Schwenningen die Herren von hielten sich öfters in Höchstädt auf. Strobl. Höchstädt fol.57. it. Landgericht fol. 59. III Schwenningen Hans von Zeuge zu Höchstädt an am Mathiestag. Strobl. Höchstädt fol. 96. N: Mit neml. Nämen Landvogt zu Höchstädt an S. Landgericht Höchstdt. fol. 72. III Schwenningen Heinrich von Pfleger u. Landvogt zu Höchstdt. an S. Landgericht Höchstdt. fol. 72. III Schwenningen eine Rosa von an S. Landgericht Höchstdt. fol. 73. III Schwind Franz Sebast. praest. auf die Stadtpfarre Burglengfeld 7. Sept III Schwöhla Leopold Reglr. u. Kathedral-Kank. von Chiemsee, dann Pfarr-Provisor zu Söllhuben III. 405 Schwenningen: Nirgens kömmt was älters von Schwenningen vor, als unter Bischof Hartmann von Augsburg, welcher nach der im J an das Hochstift Augsburg verschenkter Stadt Dillingen und Wittislingen seine eigenen Güter von Blintheim bis Riedlingen sich vorbehielt, doch kurz vor seinem Tode auch solche, nemlich die Güter zu Schwenningen, an das Domkapitel verschenkte (Paul Steten der ältere, Cap fol. 109). J.J hat ein Ulrich von Schwenningen mit Wissen und Willen Bischofs Friedrichs von Augsburg einen hof und 2 Sölden zu Wittislingen an das kleine Kloster zu Dillingen verkauft (Dokumentirungs- Protocoll über den Dillingischen Besitzstand von 1772 Nr. 96 inner Fluren). Am Mittwoch nach St. Walburg 1339 verkaufte ein Heinrich von Schwenningen, Ritter, seine neue Burg, ob Bersingen gelegen, samt 40 Jauchert Acker jedes Feld und 20 Jauchert Wismat dem Kaiser Ludwig aus Baiern um 2000 Pfund gute Heller (In Oefelii Sxript., tom. 2, fol. 167.). Als am St. Ulrichs Tag 1359 Wilhelm von Riedheim an das [Kloster] Kaißheim den Kirchensatz und Zehenten zu Hermanningen stiftete und 2 münderjährige Brüder Otto und Johann hatte, verschrieben sich für die selben 6 Bürger und unter diesen sein Oheim Heinrich von Schwenningen (In meiner eignen Sammlung!). Nach dem nächsten Sontag Unser Frauen, als sie zur Kirchen giengen i. J verkaufte Heinrich von Schwenningen um 24 Pfd. Heller ein Gütlein, das etwa das von Münster war, und heißt das Auwelin, dem Hans und Frizen Kumpf, gesessen zu Schwenningen, und Bischof Hartmann 1286 Das Geschlecht von Schwenningen

12 III. 406 III. 407 der Brief ist besiegelt mit seinem, Heinrichs von Schwenningen, seiner Ehegemahlin Clara von Königsegg, Conrad von Frislingen Sigillen (Originalurkunde auf hiesigem Rathaus). In einem Schwenningischen Saalbuch ( fol. 85), wovon unten öfters Erwähnung geschehen wird, wird ein Heinrich von Schwenningen als Stifter u. Leiter (?) der Pfarrey Schwenningen genennet, der einen Jahrtag, mit 12 Priestern zu halten, gestiftet. Beym Städte-Krieg im J wurde von den Söldnern der Stadt Augsburg ein Otto von Schwenningen als Feind der Stadt gefangen genommen u. ihm zu Augsburg der Kopf abgeschlagen (Paul Stetten, Cap. 7, 3, fol. 117). Im J haben einige baierische Edelleute u. unter solchen Hans von Schwenningen, des obigen unglücklichen Ottos Bruder, der Stadt Augsburg abgesagt, welcher Oberhausen und Lechhausen abgebrant, von den Augsburgern in einem Scharmizel in die Flucht geschlagen worden u. im Lech ertrunken ist. [Bei] Achilles Gassarus, (2. Thl. fol. 118) und in besagten Saalbuch (fol. 67 u. 82) heißt es, dass im alten Städte-Krieg auch das ganze Dorf Schwenningen weggebrannt worden sey. Dieser Hans von Schwenningen kömmt auch in den Blintheimischen Hofmarkt-Aktis im J als Schuldner des Krafts von Durlach zu Blintheim vor. Dominica die ante conversorem Sti. Pauli 1375 hat Ulrich, zu Schwenningen gesessen, laut Briefs den Heuzehenden, Vogteilichkeit und Dienst auf den Hof des Klosters Kaysheim allda, den ytz Hainz der Hagler da bauet, denen ehrsamen geistlichen Leuten, dem Abbt und dem Convent des Klosters Kaysheim verkauft um 28 ½ Pfd. Pfenning in Bürgschaft Herrn Hansen von Schwenningen, Ritter, und Erhard von Erslingen (Document, so zu Schwenningen bey den Hofmarks-Actis zu Schwenningen sich befindet). Im J wurde Anna von Schwenningen Abbtissin zu Oberschönenfeld und 1372 Agnes a Schwenningen Abbtissin zu Edelstätten (Collect. sept. rer. histor. monastico eccls. abbatis. Stengelii, Tom I part. 2, Mantisse fol. 59 et 61). Vermög mehrern Documenten waren die Herrn von Schwenningen sonst in Hochstätt ansässig, gestalten das Schloß und bischöfliche Lehen zu Schwenningen die Vötter von der Gilgen schon lange besessen, wie nähers folgen wird, und eine Margaretha von Schwenningen die Ehegemahlin des Georg Vötters gewesen. Auch in einer alten Verzeichniß ohne Dato verschiedene Gerechtsame zu Luzingen betrefend, heißt es: Um die Tavern Gerechtigkeit hat Frau Elisabeth, gebohrne von Schwenningen eine Gemeind begabet und in [ihnen] die Tavern gegeben, VII Jauchert Ackers, auch Wismad und ein Holzlehen und entlich Klein Zehend. Es hat auch gemeldte Schwenningerin einer Gemeind den alten Berg zu ein Viehwaid geben (Luzinger Acten). Im 15 tn Jahrhundert kommt laut bey Handen habenden, erst kürzlich gefundenen Documenten abermal ein Heinrich von Schwenningen vor. Dann laut Briefs, der geben ist Montag nach Ulrichstag nach Christi unsers Herrn Geburd vierzehen hundert und in den sieben und dreißgisten Jahre hat ein

13 III. 408 III. 409 Hainrich von Schwenningen, zu denen Zeiten Vogt zu Zusmek, von Haisens und Empfehlnus wegen, die strengen und vesten Herrn Eberharten von Landau, Ritter, Hansen von Körningen (vermuthlich 21 Knöringen) und Hansen Harthers des jüngern, Pfleger Hainrich Burggrafens säliger Kinder, [hat] als ein Mitpfleger anstatt und im Namen derselben Kinder dem Erben Joachim Krempter, Burgern zu Höchstätten recht und redlich zu rechtem Lehen verliehen den Acker des nicht gar ein Jauchart ist, gelegen in dem Veld zu Schwenningen. p-p- NB: Das Burggrafische Geschlecht war Besizer der Herschaft Burtenbach, und der lezte Pfleger zu Höchstadt war noch ein Ulrich Burggraf i. J. 1545, bis wohin alda Pfleger und Landvögte neben einander bestunden. Im Jahr 1452 war ein Hans von Schwenningen Landvogt zu Höchstädt und im J am Sontag nach Jubilate verkaufte ein Hans von Schwenningen zu Höchstädt, zu Schwenningen gesessen, dem weisen Michl Berchtold, Burger und des Raths alda, verschiedene Grundzinse in Höchstädt um 50 fl., worüber den Brief Hanns von Schwenningen und der edle Peter Stephan Spett besiegelten (Original-Urkunde auf hiesigem Rathaus). Im J verstarb in Höchstädt ein Hans von Schwenningen mit Hinterlassung einer Tochter Rosa, welche der Magistrat mit 2 Rathsgliedern bevormundete, worüber am Mittwoch nach Antoni Confessoris 1496 der gestrenge, edle und veste Hanns von Rehmberg, Ritter und Pfleger zu Höchstädt, Ulrich Abelsdorfer 22, Rendtmeister im Oberland und Moriz von Waldkirch, Landvogt, den Urtelspruch dahin erlassen, dass der Magistrat die Vormundschafts-Rechnung ablegen und der Christoph Vötter von der Gilgen, weilen der Hanns von Schwenningen nicht mehrere Güter als den Kirchensatz zu Schwenningen, 1 Malter Vogt Haber und 9 Schilling Pfennig Zins allda hinterlassen, solche Güter annehmen, der Wittib Barbara von Schwenningen 50 f., der Rosa von Schwenningen 200 f. und dem Magistrat für seine Schuld 50 f. bezahlen und Vormünder seyn, auch wenn er Christoph Vötter die Lehenschaft der Kirche und des Gut nicht behalten wollte, dieselbe vor männiglich der gemeinen Stadt zukommen lassen solle. Die Rosa von Schwenningen ehelichte einige Jahre darauf Stephan Möhlbach, Burger zu Höchstädt, und am Montag nach Oculi 1501 zählten diese bede in Beysein ihrer Mutter Barbara von Schwenningen und Christophs Vötter von Schwenningen den Magistrat zu Höchstädt und die Vormunde Hanns Christian 21 vermuthlich ist von späterer Hand mit Bleistift gestrichen. 22 Am Rand mit Bleistift nachgetragen Allenstorfer.

14 III. 410 III. 411 und Bernard Eberhard der Pflegschaft und Rechnung vollkommen los unter Fertigung und Siglung Christoph Vöters, des ehrbarn, vösten Ulrich Denglers, Landvogts und Wolfgang Genwer, Kastners zu Höchstädt, und von dieser Zeit an kommt von dem Geschlecht von Schwenningen nichts mehr vor, dern Wappen in einem aufgerichten Hirschgewicht, sowohl im Schild als auf dem Helm bestanden (auf dem Rathaus vorhandene Original Documenten). Bey den Landvogtamts-actis befindet sich das schon 2 mal angezogene Saalbuch von Schwenningen, dessen Jahrzahl im ersten Blat 1512, der Verfasser aber Herr Junker Christoph Veter vorgetragen wird, welcher hierinnen (fol. 62 b ) bemerket, dass die Vetter dieses Gut schon dritthalb hundert Jahr besizen. Wenn dieses richtig ist, so müssen die Vetter das Gut Schwenningen, oder das bischöfliche Lehen schon zu Zeiten Rudolph von Habsburgs besessen haben, wenigstens sagt Metten der Jünger (5. Abtheilung 56 fol. 75 et 76) dass die Veter von der Gilgen sonsten in Donauwörd gewohnt und beede Geschlechter von der Gilgen und die von Panterthier daher kommen, schon im jahr 1220 Wernher Vetter in Donauwört gewohnet und ihnen schon um die Halbscheid des 14ten Jahrhunderts das Schloß Kaltenegg gehört habe und das Hofmarksschloß zu Schwenningen wird heutiges Tags noch auch in den Lehenbriefen Kaltenegg genannt, woraus sich ergiebt, dass die Herrn von Schwenningen das Allodium und andere eigne Güter zu Schwenningen, die Vetter aber das bischöfliche Lehen und Schloß Kaltenegg in Besitz gehabt und diese anerst nach und nach so wie den Kirchensaz von denen von Schwenningen an sich gebracht haben. König Konrad der 2 te von Jesusalem übertrug den Bürgern zu Schwäbisch Werd, dem Conrad und Otto, NB: Dictis Patenis probrie de Vetter das Vogtrecht auf einem Bauernhof zu Tingen und einer Hueb alda, dann von dem königl. Wald zu Werde wochentlich 2 Karren Holz zu Mann und Weiber Lehen, Datum Werdae, 19 Cal. 7bris 1266 (in Oeffelii Script. Tom. 2, fol. 610). Kaiser Ludwig der Baier ernannte den Conrad Vetter als Minister in Werde auf 2 Jahr um 120 Pfd. Haller, Datum in Gundelfing feria quarta post Viti 1325 (in Oeffelii Script. Tom. 1, fol. 752 b ). Ein Leonhard Vetter war auch unter den Gefährten des Johann Grafen zu Senneberg, Truchseß zu Waldburg, welcher 1487 bey Rovorede den berühmten Kampf mit einem welschen Cavalier Antonio Maria d. Arcogana di Santo Severino abgehalten und diesen überwunden hat (Paggenheims Chronik der Truchsessen von Waldburg, fol. 148). Im J wurde Barbara Vetterin von Schwenningen und 1498 Margaretha Votterin von Schwenningen Abbtissin zu Oberschönenfeld (Collect. Script. Rer. script. Mon. Eccles. abbatis, Stengelin Tom 1Part. 2 Mantissa fol. 60). Die Vetter von Gilgen

15 III. 412 III. 413 Das erwähnte Saalbuch von Schwenningen verdient folgende Anmerkungen: Es fängt sich an von dem Beschrieb aller zur Kirche gehörigen Praetiosis, Gütern, Zinsen und gestifteten Jahrtägen und scheint von mehreren Schwenningischen Innhabern nach und nach fortgesezt worden zu seyn, weil hierin fol. 6 b vom Dato 15. Junij 1569 des Hanns Schenks von Schenkenstein gedacht wird, giebt sich also der Schlus abß solches immer Christoph Vetter, so im Jahr 1496 obbesagter massen den Kirchensaz zum Gut gebracht, zu verfassen angefangen und den ersten Zusammentrag gemacht habe. Auf diesen Beschrieb folget fol. 21 a die ganze Landesfreiheit Otto Heinrichs, die Confirmation Herzogs Wolfgang, dato Neuburg den 12. Januar 1570, welches in die Innhabungszeit des Schenk von Schenkenstein fällt und nach solcher fängt wieder ein Saalbüchlein an, Formalia uber die Hofmarkt Schwenningen, aus dem alten Saalbüchlein gezohen, worin sich der Verfasser abermahl Christoph Vetter nennet und alles was zu Schwenningen gehörig, Lehen und Allodial, dann auswärtige eigne Güter vorgetragen, endlich des geweßten Landvogts Ulrich Tengler des Jungen gedacht wird, aus welchen Umständen zuschließen, dass dieses leztere jener Christoph Vetter, so im Jahr 1544 Schwenningen wieder erhalten und nachgehends einige Jahr Landvogt gewesen, verfasst, weil nach den Lehenbriefen vor ihm das ganze Lehen niemal beysam und laut Lehenbriefen solches gleich andern eigenen Gütern stückweise an verschiedene Vetter vertheilt gewesen, auch Ulrich Tengler der Jüngere von 1512 bis 1530 Landvogt gewesen. Ferner ist bey den Schwenningischen Actis ein Extract aus den alten Dillingischen Lehenbüchern so vorhanden, über die Zöschlingische Lehenstücke zu Schwenningen von 1640 und anfangend 1425 und 35. Nicht weniger hat Hofrath Strobel einen großen pergamentenen Original Kaufbrief in Handen, kraft dessen am Freitag nach St. Urban 1434 Wilhelm Vetter der ältere und Stephan sein Sohn, Burger zu Werd dem Hans Lauinger, Burger zu Nördlingen einen Hof und 4 Sölden zu Schwenningen nebst noch vielen, meistens im Ries gelegenen Gütern per 1400 f. verkauft, an welchen in den wohlbestellten Sigillen die Schildlein mit dem Panterthier wohl erkenntlich sind, denn die Vetter von der Gilgen führten 3 Lillien im Wappen (Paul Stetten der Jünger ex citato und Wappen Tafel 6 a et b ) und die Vetter waren nicht allein Geschlechter in Augsburg, dern einige alda Stadtpfleger gewesen und Stiftungen gemacht, wie sie dann auch bischöfl. Augsburg. Unterschenken waren (loco citato), sondern sie waren auch unter den vornehmsten Geschlechtern in Ulm im 15. Jahrhundert (Cechius, 3. Theil 9 b, 1 Cap., fol. 130 i ). Aus vorbesagten Eytract der Lehen Fällen zeigt sich, dass das bischöfl. Lehen zu Schwenningen unter verschiedenen Branchen der Vetter in mehreren Stücken vertheilt gewesen. Eine ordentliche Genealogie ist daher hieraus unmöglich zu eruiren. So kommen im J Peter Vetter der ältere, Otto Vetter der ältere und Otto Vetter der

16 III. 414 jüngere, dann Ulman Veter, Burger zu Werde 1435 Peter Niklas, Otto und Kraft Vetter vor. Im Jahr 1443 verkaufte ein Georg Vetter zu Werde die Halbscheid des Schwenningischen Zehenden um 1200 f. an das Hochstift Augsburg (Dillingisches Documentirungs-Protocoll von 1772). Am Mittwoch nach St. Valentin verkaufte Otto Vetter der älter von Werd mit Einverständniß seiner Vetern Peter Vetters, Burgers zu Werd und Jergen, dann Paulsen der Vettern zu Schwenningen der Bruderschaft und Burgerschaft zu Höchstätten eine Gatter Gilte zu 6 Malter Korn Höchstetter Maas von 9 Jauchert Ackers in allen 3 Feldern zu Höchstett zu einer ewigen Meß um 150 Rhein. Gulden (Höchstädter Ruralcapitel, Kasten und Original pergamentener Brief). III. 415 Weiters werden genannt in den Lehenbriefen in den Jahren Georg Vetter und 1475 et 91 Leonard Vetter, Ritter, dann in Jahren , 1506,7,8-9,11,12,15 Christoph Vetter, dessen Eheconsortin Susanna Besserin, des Bürgermeister von Ulm Tochter war. Und aus eröffneten Extracten scheint, dass dieser Christoph Vetter die mehrsten Lehen Stücke zusammengebracht habe, dessen Tochter Scholastica den Wilhelm von Kreüt ehelichte, welcher mit bischöfl. Consens das Lehen von seinem Schwiegervater erkauft und 1518 die Lehenpflicht abgelegt, jedoch 1521 mit Hinterlassung 2 Töchter Susanna und Sophia von Kreüt und der Wittib verstorben, worüber 1521 der Vater, respective Großvater Christoph Vetter Schwenningen abermal an sich genommen und die Lehen- Pflicht abgelegt, seiner Tochter Heirathgut ad 8000 f. auf den Zehenden zu Schwenningen versichert von Lehenhof i. J f. aufnehmen, auch 1524 seiner Hausfrau Susanna Besserin ihr Heirathgut ad 2800 f. auf dem Lehen versichern zu dürfen, den Consens erhalten. Hiernächst muß Christoph Vetter verstorben seyn, weil 1531 Bischof Christoph der Kreutischen Wittib bewilliget, das Lehen einer ihrer Töchter zum Heirathgut zu geben oder solches einem tauglichen Lehenmann zu verkaufen, auch 1531 Sixt von Kreüt, Landvogt, des Wilhelm von Kreut Bruder, für dessen Wittib und 2 Töchter 1531 auf einen Hof und 1532 auf ander Güter die Lehenpflicht abgeleget. Wohin nun die Kreutische Tochter gekommen oder wie es mit dem Lehen zugegangen hat sich noch nicht vorgefunden, sondern nur, dass Aftermontags nach Jubilate 1534 und Freitags nach Urban 1535 Georg Besserer, Bürgermeister von Ulm, das Lehen zu seiner Gerechtigkeit empfangen. Dieser Besserer verkaufte hernächst 1535 Schwenningen an Kaspar Schenk von Schenkenstein und dessen Sohn Hans Schenk von Schenkenstein erhielt alsdann 1544 die Schwenningischen Lehen. Weil er aber im schmalkaldischen Kriege zur Würtenberg. Parthei gehalten, wurde er vom Kaiser des Lehens verlustig gemacht, welches doch Sr. Majestät dem Hochstift gegen Entnießung 3000 f. zurückgestellt haben. Alsdann wurde 1544, vielleicht 46 dem Christoph Vetter zu Winden das Lehen zu seiner Gerechtigkeit zugestellet ( Bisher (?) extrahirt aus dem allegirten Extract der Lehenfälle). Dieser ist der Christoph Vetter, so sich von Winden der ältere unterschrieben, anfänglich öttingischer Pfleger zu Alerheim, alsdan nach Die Besserer von Ulm 1534 Schenk von Schenkenstein Abermal ein Christoph Vetter zu Winden

17 III. 416 III. 417 Errichtung des Herzogthums Neuburg allhier der 5. Landvogt war und 1555 verstorben, sohin der Verfasser des oft erwehnten Saalbüchleins gewesen. Er hinterließ ein Testament und zwei Söhne, als Wolfgang, Deutsch Ordens Commandeur zu Nürnberg, verstorben 1585 und Adam, Domherr zu Eichstädt und Regensburg. Dieser gab den geistlichen Stand auf, verehelichte sich mit Scholastica von Zillenhard, Heimarns 23 von Hastang 24 Wittib und wurde Hofraths- Präsident in München. Von dem Testament findet sich allhier nichts und nur soviel, dass solches 1560 noch nicht publicirt und hierzu nebst einem von Haslang auch noch ein Christoph Vetter der Jüngere citirt worden sey. Nach Paul Stetten hat noch 1585 als Hauptmann ein Christoph Vetter gelebt, mit hin folgt, dass sich der Landvogt Vetter in dieser Rücksicht Christoph Vetter der Älter geschrieben habe, diesen Wittib Anna von Haslang als Vormünderin ihrer 2 Söhne mit der Fischerin im Sand wegen der Vetter oder Neuschwai 25 als einem öttinigischen Lehen in den Jahren 1556, et 59 einen heftigen in originali hier liegenden Prozeß geführt, und 1572 besassen beede Söhne Adam und Wolf diese Schway annoch, dann der erster dennächst solche 1579 dem Landvogt Kaspar Rott von Schenkenstein zu kaufen angebothen. Weiter findet sich aber hievon nichts mehr (Landvogtamtsakten über die Neu-oder Vetter-Schway 1572 und Gerichtsakten zwischen Appolonia Fischerin im Sand und Christoph Sigl Neu- oder Vetters-Schwayes 1555 et seq.; dann Paul Stettin C lit. und Hundii Stammbuch 2. Th. unter Haslang). Eine in Buccelini Genealog. germ. Not (fol. 1997) vorhandene Stammtafel einer Branche der Vetter von Schwenningen und zwar mit dem beygesezten Wappen der 3 Lilien gilt folgende Ordnung, jedoch ohne Jahrzahl an Handen: Nach Buccelini Kraft Vetter von Schwenningen Uxor Christina de Frauenberg Leonard Vetter, Eques Uxor Barbara de Jagesheim Antoni Vetter de Schwenningen Uxor Susanna ab Emershofen Christoph Vetter Uxor Anna ab Haslang Adam Vetter de Schwenningen Uxor Scholastica a Zillenhard Viktor Vetter de Schwenningen und von der Gilgen Uxor Baromnissa de rring (?) Nach dem Lehenextract und landvogtamtsakten Peter Vötter, Bürger zu Werde als Vater des Kraft Vetter im Jahr 1425 In den Lehenbriefen in den Jahren 1475 et 91 Von diesen kommt nirgends was vor von 1544 bis 55 Trift mit obigen überein. Von diesen findet sich nirgends mehr was. Jener Christoph Vetter, der zu Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts oft erscheint, wird in dem Lehen-Extract ein Vater des Peter Vetters von Werde genannt und vermög Saalbuchs besaß der lezter Christoph Vetter nebst Schwenningen die Schway im Sand, die Hanenweiler Schway, die Rupen Schway, noch eine Schway, dann den Sällmauer Hof. Nicht weniger waren auch die Vetter von Augsburg und Ulm Inhaber verschiedener Güter im hiesigen Landgericht, als Georg Vetter, Bürger zu Ulm, verkaufte 1478 an St. Oswalds Tag mit Wissen und Willen seines Bruders Ludwig dem Pfleger des Hospital Gottshaus zu Höchstädt das Holz, den Prennberg bey Lezheim per 225 f., das 23 Heimarn = Haimeran? 24 Richtig wohl Haslang. 25 Neuschwai = Neuschaige?

18 III. 418 III. 419 Sigill aber ist an dem Brief weggerissen. Ingleichen 1505 am Montag nach Barthlmä Georg Vetter, Burger zu Augsburg, der höchstädtischen Hospitalpfleg 7 Tagwerk Maad, neben dem Prennberg gelegen, per 31 f. Das Sigill an dem Kaufbief enthaltet das Panterthier (2 Originalbriefe auf dem Rathaus unter den Spital-Documenten). Wie nun Schenningen, so anders von dem Geschlecht der Vetter hinweggekommen, habe noch nicht ausfindig machen können, denn Adam und dessen Sohn Viktor Vetter besaßen solche nicht mehr, welch lezten ich nicht einmal für einen Sohn des Adam Vetter halte, weil den 8. Junii 1598 die Neüschway als ein asentes Oetting. Lehen zu Wallerstein denen von Tapfheim verliehen worden, oder es müsste damals schon Viktor Vetter ohne Descendenten verstorben gewesen seyn. Vermög vielen Documenten und Daten ist richtig, dass Christoph Vetter 1555 noch gelebt, daher ist ganz seltsam, dass vermög oft angezohenen Extract den 2. Okt ein Her Johann Ulrich, Her zu Heideck als Lehenträger der Jungfrau Ursula Schenkin, Hans Schenken sel. Tochter, seine Mume, in Kraft Vertrags und aus Gnaden die Güter zu Schwenningen wieder zu Lehen empfangen, 1557 diese Lehen aufgesandt und Hans Schenk zu Schwenningen diese Lehen empfangen. Dieser Schenk von Schenkenstein und der vorbesagten Ursula Schenkin Vater, Hans Schenk sind nicht einerley, denn dieser war Innhaber von Markbissingen und Hohenburg und des Schenks von Schwenningen Vaters Bruder, starb 1556 und Bissingen fiel alsdann an seine einzige Tochter Ursula, welche den Waldemar von Lobkowiz und Hasenstein, zu Moschaur Freiherrn, ehelichte, sohin diese Herrschaft an Sebastian Schertlin, Ritter 1557 per f. verkaufte (Ötting. Materialien 4. B. fol. 121 und Sebastian Schertlins Lebensbeschreibung fol. 258). Jener Hans Schenk von Schenkenstein aber wird als Inhaber von Schwenningen in den Landvogtamts-Actis oft, besonders von 1561 bis 84 gefunden und ist von Herzog Philips Ludwig zur ewigen Gefangenschaft und der Güter verlustig verurtheilt worden. In dem oft angeführten Lehen Extract und als der von Gundelsheim den 12. Septemb die Dillingische Lehen empfangen, heißt es die Güter so am nächsten Hans von Schenk und zu Schenkenstein zu Lehen gehabt, die aber durch sein Verwirkung und dass er der Lezte seines Stammes lehensfähiger Erben dem Stift heimgefallen und ledig worden. Das eigentliche Verbrechen ist in den Actis nicht enthalten, jedoch aus einem an den Landvogt Wolf von Koetteriz erlassenem Befehl dd to Neuburg den 9. Januarii 1565 zu entnehmen, dass dieser Hans Schenk damalen schon seine Gemahlin, des Vogts Eheconsortin, die Beschließerin, den Knecht und den Bader verwundet, auch einen Hirtenbuben zu Tode geritten habe. Der besagte Johann Waldemar von Lobkowiz und Hasenstein, Namens seiner Gemahlin Ursula, gebohrnen Schenkin von Schenkenstein und des verurtheilten Vaters Bruders Tochter hat [um] die Hofmarkt Schwenningen nachgesucht, wurde aber abgewiesen und vermög fürstl. Befehl Hans Schenk von Schenkenstein 1557

19 III. 420 dto. Neuburg den 1. May 1585 des mehr des mehr erwehnten Schenk von Schenkenstein Stiefbruder Georg Wilhelm von Gundelsheim zu Steinhard die von dem Schenken verwirkte Güter, Nb. nicht allein in den streitigen und an sich gelösten augsburgischen Lehen, sondern auch in allen andern eigenthümlichen Gütern im Fürstenthum Neuburg gelegen, zuerkannt, auch solcher den 6. May 1585 von dem Landvogt Hyeronimus von Diemandstein (Landvogtamtsacten Tom. 1) in Beysein Caspar Rotts von Schenkenstein, Pflegers zu Gundelfingen und Wilhelm Leonhard zu Trugenhofen, dann Hanns Sigmund von Erlböck, Pflegers zu Tapfheim immittirt. Jedoch hat der von Gundelsheim laut der zu Neuburg getroffenen Vergleichung für das pfälzische Mann Lehen zu Schwenningen 2000 f. bezahlen und an Herzog Philips Ludwig den Hof zu Neüweiler, dann die zur Hofmark Schwenningen gehörige Zinse von 18 Häusern zu Höchstädt abtretten müssen. Auf Absterben dieses Gundelsheim sind [von] dem Landvogt Wilhelm von Kreüt die Vormünder der Gundelsheimischen Kinder, benanntlich Centurio Rott von Schenkenstein und Christoph Sebastian von Jachsheim den 16. April 1599 eingeszt worden Georg Wilhelm von Gundelsheim Gundelsheimische Vormundschaft III. 421 Laut Kauf Instrument dd to Neuburg den 14. Julii 1617 hat der in einem Schuldenlast von ungefähr f. verfallne Johann Kaspar von Gundelsheim dem Johann von Zöschlin, beeder Rechten Doctor, Kanzler zu Neuburg und Pfleger zu Gundelfingen, die Hofmark Schwenningen per f. 5 x. verkauft. Dieser Zöschlin hat im Jahr 1622 den obigem Gundelsheim 1614 an die Stadt Lauingen per 2500 f. verkauften und zu St. Georgen Frühmeß zu Gremheim gehörigen Gülthof allda per 2400 f. wieder an sich gebracht, auch die dasige Kapelle neuerdings erbaut starb Philipp Heinrich Zöschlin, pfalzgräfl. Hofrath und Truchsess ohne männliche Erben und Bischof Heinrich von Augsburg wollte durch Magistratum Johann Schrallen, Notarium publicum und Registratorem, die heimgefallenen bischöflichen Lehen in Besiz nehmen lassen, welches aber lauft fürstl. pflazgräflicher Behehl dd to 29. Febr, 1640 abgestellt und wiedersprochen worden. Herzog Wolfgang Wilhelm haben laut Befehls dd to 16. Julij 1643 an das Landvogtamt dem Hans Christoph von Taufkirchen, Pfalzneuburgischen Kammerer, Capitain Lieutenant der Leibguari zu Pferd und Forstmeister zu Burglengenfeld dasjenige was zu Schwenningen dem Haus Neuburg zu Lehen gehet, zum Manns Lehen dergestalten aufgetragen, dass er auch das Eigenthum wie es bereits mit den Dillingischen Lehen beschehen, an sich bringen solle. Bischof Heinrich von Augsburg hat den von Taufkirchen durch den 17. Julij 1643 den Lehenbrief dergestalten ertheilt, dass falls er keine männliche Erben hinterlassen würde, des von Taufkirchen ältiste Tochter und deren männliche Descendenz und auf solche Art die 2. und 3. Tochter lehensfähig, jedoch mit fernern Geding seyn sollen, dass wenn die erste Tochter einsmal männliche Erben gehabt und selbige wieder verstorben seyn werden, das augsburgische Lehen asert seyn solle. Hierauf wurden den 19. Juli 1643 der von Taufkirchen von dem Landvogtamt zu Schwenningen immitirt, wo aber die Innwohnerschaft dergestalten 1617 Johann von Zöschling St. Georgen Kapelle zu Gremheim Philipp Heinrich Zöschlin Hans Christoph von Taufkirchen

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