Georg-Hartmann-Realschule Forchheim
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- Klaudia Glöckner
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Informationen zum Übertritt 1
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6 Mittelschule Gymnasium Welche Schule ist die richtige für mein Kind? Realschule 6
7 Hans Traxler, Chancengleichheit. In: Michael Klant (Hrsg.): Schul-Spott. Karikaturen aus 2500 Jahren Pädagogik, Hannover 1983, S. 25 7
8 Anregungen zum Nachdenken wir Menschen sind verschieden dies zeigt sich bereits bei Geschwistern unterschiedliche Interessen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Neigungen zeigen sich schon im Kindergartenalter eine frühzeitige Förderung und Differenzierung ist wichtig 8
9 Schulanforderungen Gymnasium Realschule Mittelschule Problemlösendes Denken Transfer Reproduktion 9
10 Bildungsauftrag der Vermittlung einer erweiterten Allgemeinbildung Unterstützung bei beruflicher Orientierung Verbindung von Theorie und Praxis im Unterricht 10
11 Wir wünschen uns, fordern und fördern: Bereitschaft zu sorgfältigem und zuverlässigem Arbeiten gutes Gedächtnis Konzentrationsvermögen Zielstrebigkeit und Ausdauer Lern-und Anstrengungsbereitschaft 11
12 Wir wünschen uns, fordern und fördern: Aufgeschlossenheit für praktisches Tun und theoretische Überlegungen Grundlegende sprachliche Fertigkeiten und Textverständnis Phantasie und Kreativität vielseitige Interessen 12
13 Wir legen Wert auf die Fähigkeiten: (Schulverfassung) Leben in der Gemeinschaft Lernen in der Gemeinschaft Arbeiten in der Gemeinschaft 13
14 Vorteile der Realschule frühzeitige Förderung der Fähigkeiten durch Wahlpflichtfächergruppen stärkere Berücksichtigung der Entscheidung der Eltern gute Durchlässigkeit zu den anderen Schularten Vorbereitung auf die Ausbildung und gute Qualifikationen 14
15 Überlegungen...
16 Wo wird sich mein/unser Kind wohlfühlen? Überfordere ich mein/unser Kind? Unterfordere ich es? Verspiele ich wichtige Chancen? 16
17 Mein / Unser Kind stört ein längerer Schulweg nicht kann sich auf neue Lehrkräfte einstellen kann sich in einem fremden Umfeld leicht eingewöhnen (neue Klassengemeinschaft, evtl. stündlicher Lehrerwechsel) kommt mit längeren Arbeitszeiten zurecht 17
18 Hilfen für die richtige Schulwahl
19 Mein/Unser Kind......kann schlechte Noten gut...hat Angst davor, in Proben zu verkraften versagen und ist bei Misserfolgen niedergeschlagen und entmutigt...kann über Ergebnisse zusammenhängend flüssig und gut verständlich berichten...liest gerne...geht gern zur Schule...hat große Schwierigkeiten sich auszudrücken und Gesehenes zu beschreiben...sieht lieber fern...vermeidet lieber die Beschäftigung mit schulischen Dingen 19
20 Mein/Unser Kind......lernt gern und leicht...arbeitet schnell...lernt ungern...braucht lange für seine Hausaufgaben...arbeitet ziemlich selbst-...braucht häufig Hilfe und ständig zusätzliche Erklärungen...kann Aufgaben lösen, die in...hat Schwierigkeiten mit Aufgaben, der Schule noch nicht so die ihm nicht vertraut geübt worden sind sind...erledigt die Hausaufgaben...wird unsicher, wenn es eine ohne Hilfe Aufgabe nicht gleich lösen kann 20
21 Warum soll Ihr Kind an die Realschule? Weil es so begabt ist? Weil Freund/Freundin des Kindes auf die Realschule geht? Weil es die beste Ausbildung bekommen soll? Weil unser Kind es einmal besser haben soll als wir? Weil es keinesfalls auf der Mittelschule bleiben soll? Weil wir den höheren Bildungsabschluss, den wir haben, auch von unserem Kind erwarten? ja nein 21
22 Wie werden Sie reagieren, wenn Ihr Kind den Übertritt nicht schafft? Wir zeigen unserem Kind, dass unsere Zuneigung nicht von schulischen Erfolgen abhängt! Wir helfen unserem Kind den Misserfolg zu verkraften! Wir zeigen unserem Kind die Enttäuschung! Wir nehmen es gelassen hin und fördern weiter! Wir informieren uns über alternative Schullaufbahnen! ja nein 22
23 Besonders wichtig: Wir als Eltern zeigen Verständnis für unser Kind, wenn es schlechte Noten nach Hause bringt. Wir machen keinen unnötigen Leistungsdruck! 23
24 Erfolg ist eine Teamsache. Otto Happel (*1948), dt. Fabrikant 24
25 Fächer der 5. und 6. Jahrgangsstufe Schulfächer Pflichtfächer Wahlfächer Vorrückungsfächer Nichtvorrückungsfächer z. B. Schultheater, Musikgruppen, Schulsanitätsdienst Mint, etc
26 Stundentafel 5. Klasse / 6. Klasse Stand: März 2016! Vorrückungsfächer 5. Klasse 6. Klasse Deutsch Englisch Mathematik Religion / Ethik Geschichte Erdkunde Biologie Informationstechnologie
27 Stundentafel 5. Klasse / 6. Klasse Stand: März 2016! Nichtvorrückungsfächer 5. Klasse 6. Klasse Kunsterziehung Sport Musik Werken Projektstunde (freiwillig)
28 Tagesablauf an der Realschule Unterrichtszeiten: 08:10 Uhr - 13:05 Uhr Pause: 10:25 Uhr 10:50 Uhr Mittagspause: 13:05 Uhr ca. 13:30 Uhr Nachmittagsunterricht: ca. 13:30 Uhr ca. 15:15 Uhr 28
29 Große Leistungsnachweise Schulaufgaben / Tests Angekündigte schriftliche Prüfung über den Stoff mehrerer Wochen Bewertetes Projekt Ersatz für eine Schulaufgabe 29
30 Kleine Leistungsnachweise - I Stegreifaufgaben Unangekündigte schriftliche Prüfung über die Inhalte der letzten Stunde und Grundwissen Mündliche Leistungsnachweise Abfragen, Referate, Unterrichtsbeiträge 30
31 Kleine Leistungsnachweise - II Kurzarbeiten Angekündigte schriftliche Prüfung über die Inhalte der letzten 6 Unterrichtsstunden und Grundwissen Praktische Leistungsnachweise In den Fächern Sport, Werken, Kunst, Informationstechnologie, Haushalt und Ernährung (nur 7. Klasse), Musik 31
32 Förderangebote... alle Klassen Leseförderung durch Schülerbücherei Offene Ganztagesschule eigene Räume im Erdgeschoss Uhr Mittagsverpflegung (für alle Schüler) Hausaufgabenbetreuung Freizeitaktivitäten Anmeldung gleichzeitig mit Schulanmeldung notw. Projekt Schüler helfen Schülern 32
33 ... nur für 5./6. Klasse Betreuung der 5. Klassen durch Tutoren Verkehrsprojekt für 5. Klassen Leseförderung/besondere Förderung von Schülern mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche oder einer Legasthenie (abhängig von freier Lehrerkapazität) Individuelle Förderung: Ergänzungsunterricht in den Hauptfächern (Deutsch, Mathematik, Englisch) 33
34 Zusatzangebote... alle Klassen Angebot an Wahlunterricht Theater-AGs Adventsbasar, Schülerfasching, Schulfest 34
35 Zusatzangebote... höhere Klassen Streitschlichterausbildung Berufspraktikum in der 9. Klasse Preliminary English Test (PET) für 9. Klassen Schüleraustausch (mit Frankreich oder Polen) Schulsanitätsdienst 35
36 Beratungsangebot... alle Jahrgangsstufen Schulpsychologin im Haus: Frau Gagel Schulberatung durch zwei Beratungslehrerinnen: Frau Czerwenka und Frau Friedel
37 Wahlpflichtfächergruppen (WPFG) Aufteilung in Wahlpflichtfächergruppen Jahrgangsstufen I Mathematik, Physik Basisunterricht für alle Schülerinnen und Schüler II IIIa IIIb Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Französisch Werken 37
38 Kein Abschluss ohne Anschluss Universität Berufsoberschule (BOS) Fachhochschule Gymnasium Fachoberschule (FOS) Berufliche Ausbildung Realschulabschluss 38
39 Realschulabschluss qualifiziert für: Fachlehrer/Fachlehrerin Berufe im handwerklichen Bereich Berufe im Dienstleistungsbereich, in Handel, Banken, Versicherungen, Verwaltung und Industrie Berufe im musischgestaltenden Bereich weiterführende schulische Bildungsgänge (FOS, BOS, Gymnasium Berufe im hauswirtschaftlichen, sozialen Bereich naturwissenschaftlich-technische und gewerblich-technische Berufe 39
40 Realschule 5. Klasse ÜZ Ø bis 2,66 (D, M, HSU) Grundschule 4. Klasse 40
41 Realschule Mittelschule Elternwille erfolgreich (1 x Note 3 und 1 x Note 4 oder besser) 2 x Note 4 Nicht bestanden (1 x Note 5) immer Probeunterricht in D + M an der RS Grundschule 4. Klasse mit Montessori-Schule/Grundschule Ø ab 3,00 aus D, M, HSU 41
42 Die Teilnahme am Probeunterricht ist nur sinnvoll, wenn: die Ursachen der unzureichenden Leistungen nur vorübergehender Natur und kurzfristig behebbar sind das im laufenden Schuljahr gezeigte Lern- und Leistungsvermögen des Kindes die Eignung für die Realschule erkennen lässt 42
43 Probeunterricht in D + M Fragen zum Textverständnis Deutsch Schreibauftrag (erzählender Text) Rechtschreibung Sprachkompetenz (Grammatik) Mathematik Formales Rechnen Lösen von Sachaufgaben Geometrie 43
44 Übertritt nach 5. Klasse (MS) M S 5. Kl. Notendurchschnitt D, M 2,50 Notendurchschnitt D, M, E 2,00 5. Kl. 6. Kl. R S (sonst Aufnahmeprüfung) 44
45 Übertritt nach 5. Klasse (RS) R S 5. Kl. Notendurchschnitt G y D, M 2,50 5. Kl. G Notendurchschnitt D, M, E 2,00 (sonst Aufnahmeprüfung) 6. Kl. m 45
46 Quereinstieg in eine höhere Jahrgangsstufe der RS abhängig von: räumlichen Gegebenheiten bestehender Klassenstärke Jeder angedachte Quereinstieg muss individuell in einem Beratungsgespräch betrachtet werden!
47 Termine Anmeldung Mai 2016 Mitbringen: Geburtsurkunde, Übertrittszeugnis, ggf. Sorgerechtsbescheid Wir bitten vorab um tel. Terminvereinbarung. Probeunterricht 31.Mai- 02. Juni 2016 vorauss. 8:30 Uhr 11:45 Uhr 47
48 Kontakt Pestalozzistraße Tel ???? Fax 09191???? verwaltung@rsforchheim.de Homepage: Hier liegt ab Ende April das Anmeldeformular zum Ausdrucken bereit. 48
Georg-Hartmann-Realschule Forchheim
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