Ute Baum 2

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1 Die Hattie Studie

2 1. John Hattie 2. Vorgehensweise bei der Hattie Studie 3. Zentrale Befunde 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf 5. Bedeutung des Feedback 6. Abschluss einer Unterrichtssequenz 7. Konkretes Beispiel 2

3 1. John Hattie geb in Neuseeland seit 2011 Professor für Erziehungswissenschaften an der Universitiy of Melbourne 3

4 1. John Hattie erschien 2009 deutschsprachige Ausgabe: 2013 erschien 2012 deutschsprachige Ausgabe:

5 2. Vorgehensweise bei der Hattie Studie Hattie untersucht empirisch mit welchen Formen des Lehrerhandelns und der schulischen Intervention sich (positive) Effekte beim Schüler erzielen lassen. 5

6 2. Vorgehensweise bei der Hattie Studie Ziele: Merkmale identifizieren, die einen sichtbaren / messbaren Unterschied für das Lernen machen. Das Unterrichten soll für den Lernenden sichtbar gemacht werden. Er lernt, seine eigene Lehrperson zu werden. 6

7 2. Vorgehensweise bei der Hattie Studie Forschungsartikel Hattie Studie 800 (+ 100) Metaanalysen 240 Mio. SchülerInnen 7

8 2. Vorgehensweise bei der Hattie Studie Für die verschiedenen Interventionen (= Unterrichtsmethoden, Verhaltensweisen des Lehrers, räumliche Ausstattung, Unterstützung durch die Eltern ) wird ein Erfolgsfaktor berechnet. Effektmaß = d 8

9 2. Vorgehensweise bei der Hattie Studie d < 0.00: Maßnahme senkt Lernerfolg 0.00 < d < 0.20: kein Effekt bzw. unbedeutender Effekt 0.20 < d < 0.40 : kleiner Effekt 0.40 < d < 0.60: moderater Effekt d > 0.60: großer Effekt Als erstrebenswert werden Interventionen angesehen, die mindestens d = 0,40 aufweisen! 9

10 2. Vorgehensweise bei der Hattie Studie Darstellung mit Hilfe des sog. Barometers: Ute Baum 10

11 3. Zentrale Befunde 1 Sitzen bleiben 2 Schulwechsel (Mobility) 3 Akzeleration ( Überspringen einer Jahrgangsstufe) 4 Hausaufgaben 5 Peer Tutoring (Schüler helfen Schülern) 6 Klassengröße 7 Feedback 8 Leseförderung 9 Glaubwürdigkeit des Lehrers 10 Individualisierung 11 Elternunterstützung 12 Offene Lehr und Lernformen 11

12 3. Zentrale Befunde 1 Glaubwürdigkeit des Lehrers: d = 0,90 2 Feedback: d = 0,75 3 Akzeleration ( Überspringen einer Klasse): d = 0,68 4 Peer Tutoring (Schüler helfen Schülern): d = 0,55 5 Leseförderung: d = 0,50 6 Elternunterstützung: d = 0,49 7 Hausaufgaben: d = 0,33 8 Individualisierung: d = 0,22 9 Klassengröße: d = 0,21 10 Offene Lehr und Lernformen: d = 0,01 11 Sitzenbleiben: d = 0,13 12 Schulwechsel (Mobilitiy): d = 0,34 12

13 3. Zentrale Befunde Bis zu 30% der Leistungsunterschiede von SchülerInnen lassen sich durch Merkmale der Lehrperson und ihres Unterrichts erklären. 13

14 3. Zentrale Befunde Unterschiede im Lernzuwachs zeigen sich nicht zwischen Schulen, sondern zwischen einzelnen Klassen an einer Schule Der Schlüssel zur Steigerung des Lernerfolgs ist der Unterricht selbst. (Deutsch)Lehrer 14

15 3. Zentrale Befunde Was schadet richtig? Mobilität (Umzüge) d =.34 (viel) Fernsehen d =.18 Sitzenbleiben d =.13 Sommerferien d =.02 15

16 3. Zentrale Befunde Was hilft nicht und was schadet nicht? Offener Unterricht d =.01 Jahrgangsübergreifende Klassen d =.04 Bewegungsprogramme d =.08 Leistungshomogene Klassenbildung d =.12 Web basiertes Lernen d =.18 Team Teaching d =.19 16

17 3. Zentrale Befunde Was hilft ein wenig? Klassengröße d =.21 Visuelle bzw. audiovisuelle Methoden d =.22 Finanzielle Ausstattung d =.23 Hausaufgaben d =.33 17

18 3. Zentrale Befunde Was hilft schon mehr? Zusatzangebote für Leistungsstarke (= Enrichment) d =.39 Angstreduktion d =.40 Konzentration, Ausdauer und Engagement der Schüler d =.48 Kleingruppenlernen d =.49 18

19 3. Zentrale Befunde Was hilft richtig? Classroom management d =.52 Peer Tutoring d =.55 Direkte Instruktion d =.59 Lese Verständnis Förderung d =.60 Lehrer Schüler Beziehung d =.72 Reziprokes Lehren d =.74 Feedback d =.75 Klarheit der Lehrperson d =.75 Formative Evaluation des U. d =.90 19

20 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf: Posi ves Klassenklima Fehler werden nicht nur toleriert, sondern begrüßt 20

21 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf: vertrauensvolle Beziehungen innerhalb der Schulgemeinscha schwierig dabei: Vertrauen zwischen Peers 21

22 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf: Tendenz vom Monolog zum Dialog 22

23 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf: Fragen kommen mehr von den Schülern und weniger vom Lehrer + Umstellung auf offene Fragen 23

24 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf: Ausgeglichenheit zwischen Faktenwissen, Verstehen von Zusammenhängen und Einbindung des Gelernten in eine Konzeption / eine Theorie/ ein Weltbild 24

25 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf: Berücksichtigung von Peer Einflüssen 25

26 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf: Verzicht auf Etikettierung 26

27 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf: hohe Erwartungen von Seiten der Lehrer an die Schüler 27

28 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf: Förderung einer hohen Selbsterwartung auf der Seite der Schüler (d = 1,44!!!) 28

29 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf: Auswahl einer geeigneten Methode nicht unbedingt die beste, aber eine gute 29

30 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf: Selbstbild des Lehrers als Regisseur (activator; d = 0,60) und Evaluator, nicht so sehr als Moderator bzw. Begleiter (facilitator; d = 0,17) 30

31 5. Bedeutung des Feedback Bedeutung des Feedback: Effektstärke d = 0,75 Ziel: Lücke zwischen dem, wo der Schüler ist, und dem, wo er sein soll, verkleinern 31

32 5. Bedeutung des Feedback 32

33 5. Bedeutung des Feedback Schlussfolgerung für Lehrer: Lehrer müssen wissen, was die einzelnen Schüler denken und wissen, um professionell Feedback geben zu können. 33

34 5. Bedeutung des Feedback Achtung: Noten / Zeugnisse sind kein Feedback 80% des verbalen Feedback stammen von Peers; die meisten dieser Feedbackinformationen sind falsch korrektes Feedback durch Peers muss gefördert werden 34

35 6. Abschluss einer Unterrichtssequenz Abschluss einer Unterrichtssequenz: Lehrer überprüft empirisch das Lernen aus Sicht seiner Schüler Tests Videoanalysen Hilfe von Personen, die die Schüler beobachtet haben 35

36 6. Abschluss einer Unterrichtssequenz Hattie fordert: Mehr Evaluationsaktivitäten durch alle 15 bis 20 Stunden pro Lehrer pro Woche, um gemeinsam zu planen, zu analysieren zu beobachten, zu evaluieren 36

37 37

38 Kenne Deinen Einfluss!!! 38

39 7. Konkretes Beispiel Arbeitsaufträge: 1. Ein Ergebnis der Hattie Studie wird im folgenden Film falsch wiedergegeben. Welches? 2. Was halten Sie grundsätzlich von der Umsetzung der Hattie Ergebnisse an der Alexander von Humboldt Schule? 39

40 7. Konkretes Beispiel Arbeitsaufträge: 1. Ein Ergebnis der Hattie Studie wird im folgenden Film falsch wiedergegeben. Welches? 2. Was halten Sie grundsätzlich von der Umsetzung der Hattie Ergebnisse an der Alexander von Humboldt Schule? 40

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