Geschäftsbericht AachenMünchener Lebensversicherung AG

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1 Geschäftsbericht AachenMünchener Lebensversicherung AG

2 Kennzahlen der letzten drei Geschäftsjahre 2009 Veränderung zum Vorjahr in % Beiträge gebuchte Bruttobeiträge Mio ,5 2, , ,4 Neuzugang*) laufender Jahresbeitrag Mio. 391,1-29,8 556,8 449,4 Versicherungssumme Mio ,4-14, , ,9 Beitragssumme Mio ,8-26, , ,6 Versicherungsbestand*) Versicherungssumme Mio ,6 1, , ,9 laufender Jahresbeitrag Mio ,6-1, , ,4 Leistungen für unsere Kunden Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. **) Mio ,0-6, , ,1 Kapitalanlagen Bestand Mio ,0 11, , ,8 Nettoergebnis***) Mio. 792,4 43,2 553,3 773,8 Nettoverzinsung (in %)***) 4,2 3,0 4,3 Eigenkapital (nach Gewinnausschüttung) Mio. 320,8 285,8 265,8 *) selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft **) für eigene Rechnung ***) ohne Fondsgebundene Versicherungen (Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen)

3 AachenMünchener Lebensversicherung AG GESCHÄFTSBERICHT 2009

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5 Inhalt 5 Aufsichtsrat 7 Vorstand 9 Bericht des Aufsichtsrats Lagebericht 13 Wichtige Ereignisse im Jahr Gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Marktsituation 18 Geschäftsentwicklung der AachenMünchener Lebensversicherung AG 22 Kapitalanlagen 25 Gewinnabführungsvertrag 26 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 28 Neue Produkte und Dienstleistungen 29 Organisation 31 Nachtragsbericht 32 Chancen 33 Risiken der zukünftigen Entwicklung und deren Steuerung 50 Ausblick Anlage zum Lagebericht 54 Anlage zum Lagebericht Jahresabschluss 62 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung Anhang 70 Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ermittlungsmethoden 79 Zeitwerte 82 Erläuterungen zur Bilanz 92 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 94 Sonstige Angaben Anlage zum Anhang 100 Anlage zum Anhang 105 Überschussanteil-Sätze 2010 Bestätigungsvermerk 201 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 3

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7 Gremien Aufsichtsrat Dietmar Meister Vorsitzender Sprecher des Vorstands der Generali Deutschland Holding AG Ressort Konzernentwicklung, Finanzen, Recht und Kommunikation Karl-Rupert Hasenkopf * Stellvertretender Vorsitzender Betriebsrat der AachenMünchener Versicherungen Dott. Sergio Balbinot Amministratore Delegato (Delegierter des Verwaltungsrats) der Assicurazioni Generali S.p.A. Christa Just * Betriebsrat der AachenMünchener Versicherungen Prof. h.c. Dr. h.c. (RUS) Dr. iur. Wolfgang Kaske Vorsitzender des Aufsichtsrats der Generali Deutschland Holding AG Rechtsanwalt Prof. Dr. jur. Dr. h.c. mult. Reinfried Pohl Vorsitzender des Vorstands der Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft DVAG Reinfried Pohl jun. Generalbevollmächtigter der Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft DVAG Dr. Theo Waigel Rechtsanwalt Dietmar Zagolla * Betriebsrat der AachenMünchener Versicherungen * Arbeitnehmervertreter/in 5

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9 Gremien Vorstand Michael Westkamp Vorsitzender des Vorstands Ressort Vorstandsvorsitz/Stäbe Johannes Booms Ressort Lebensversicherungen Ulrich Rieger Ressort Kompositversicherungen (ab ) Thomas Sänger Ressort Betrieb/IT Manfred Schell Ressort Deutsche Vermögensberatung/Personal (bis ) 7

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11 Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung der Gesellschaft während des Geschäftsjahres laufend überwacht. Er wurde durch quartalsmäßige schriftliche Berichterstattung des Vorstands über die Geschäftsentwicklung sowie über wesentliche Vorgänge unterrichtet und trat darüber hinaus zu zwei ordentlichen Sitzungen und einer außerordentlichen Sitzung mit dem Vorstand zusammen. Dem Aufsichtsrat hat der Erläuterungsbericht des Verantwortlichen Aktuars vorgelegen. In der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats wurde der Bericht vom Verantwortlichen Aktuar dargelegt und vom Aufsichtsrat eingehend erörtert. Aus der umfassenden Prüfung ergaben sich für den Aufsichtsrat keine Einwände gegen den Erläuterungsbericht. Die Prüfung gemäß 317 des Handelsgesetzbuches wurde durch die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, vorgenommen. Es ergaben sich keine Beanstandungen. Der Bestätigungsvermerk ist uneingeschränkt erteilt. Alle Aufsichtsratsmitglieder haben die Berichte des Abschlussprüfers unverzüglich erhalten. Die Berichte sind in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats von den Wirtschaftsprüfern erläutert und mit dem Aufsichtsrat ausführlich erörtert worden. Den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 und den Jahresabschluss hat der Aufsichtsrat geprüft. Er hat den Jahresabschluss gebilligt, der damit festgestellt ist. Mit Wirkung zum 1. Juli 2009 wurde Herr Ulrich Rieger zum Mitglied des Vorstands bestellt. Nach Vollendung des 65. Lebensjahres ist Herr Manfred Schell mit Wirkung zum 31. Dezember 2009 aus dem Vorstand der Gesellschaft ausgeschieden. Der Aufsichtsrat hat Herrn Schell für die langjährige und erfolgreiche Arbeit seinen Dank ausgesprochen. Der Aufsichtsrat dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der AachenMünchener Lebensversicherung AG für ihre erfolgreiche Arbeit und ihren tatkräftigen Einsatz. Aachen, den 1. März 2010 Der Aufsichtsrat Dietmar Meister Vorsitzender 9

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13 Lagebericht

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15 Wichtige Ereignisse im Jahr 2009 Lagebericht Wichtige Ereignisse im Jahr 2009 Geschäftsentwicklung Die Neugeschäftsentwicklung der AachenMünchener Lebensversicherung AG (AachenMünchener Lebens versicherung) im Geschäftsjahr 2009 war zum einen geprägt von der Zurückhaltung der Verbraucher infolge der Finanzmarktkrise. Zum anderen ist zu berücksichtigen, dass wir im Jahr 2008 durch unsere starke Marktposition im Bereich der Riesterversicherungen überproportional von der 4. Riester-Förderstufe profi tiert haben und sich dies nunmehr in den Veränderungsraten gegenüber dem Vorjahr widerspiegelt. Beim Neugeschäft nach laufenden Beiträgen ergab sich daher erwartungsgemäß ein deutlicher Rückgang. Es fi el um 29,8% auf 391,1 Mio. ; ohne Berücksichtigung des Effektes aus der 4. Riester-Förderstufe im Vorjahr sanken die laufenden Beiträge um 18,1%. Die Branche meldete einen Rückgang um 7,0%. Ausgeweitet hat sich dagegen das Neugeschäft bei den Einmalbeiträgen mit einem Anstieg um 30,3% auf 476,1 Mio.. Trotz dieses Anstieges der Einmalbeiträge hat das Neugeschäft mit langfristig ausgelegten laufenden Beiträgen für die Altersvorsorge bei der AachenMünchener Lebensversicherung weiterhin eine erheblich größere Bedeutung als in der Branche. Die gebuchten Bruttobeiträge der AachenMünchener Lebensversicherung stiegen um 2,3% (Vorjahr: +5,7%) auf 4.206,5 Mio.. Der Vergleichswert der Branche lag bei +6,7% (Vorjahr: +1,1%). Der Bestand an Verträgen mit laufender Beitragszahlung hat sich bei der AachenMünchener Lebensversicherung um 1,2% gegenüber dem Vorjahr verringert. Die Branche musste einen Rückgang um 3,7% hinnehmen. Diese Entwicklung zeigt die schwierige Lage der Branche, die vermehrt eine deutliche Zurückhaltung der Bürger bei der privaten Altersvorsorge feststellt. Insgesamt erwies sich als zentraler Faktor des kräftigen Branchenwachstums das starke Neugeschäft gegen Einmalbeiträge, insbesondere aufgrund der Nachfrage nach Kapitalisierungsprodukten und kurzlaufenden Renten- und Kapitalversicherungen. Durch die enge vertriebliche Zusammenarbeit mit den Vermögensberatern der Deutschen Vermögensberatung Gruppe können wir unsere Produkte in den Bereichen Risikoabsicherung sowie Altersvorsorge ständig um inno vative Bausteine erweitern, die sich an den aktuellen Bedürfnissen der Kunden orientieren. Dabei legen wir besonderen Wert auf Produkte, die die Renditechancen des Kapitalmarktes mit fl exibel gestalteten Garantien verbinden. Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) ist weltweit einer der größten eigenständigen Finanzvertriebe. Mittlerweile betreuen über Vermögensberater der DVAG mehr als 5 Millionen Kunden mit dem branchenübergreifenden Ziel, Vermögen zu planen, zu sichern und zu mehren. Strategische Ausrichtung der AachenMünchener Die AachenMünchener hat in 2009 ihre strategische Ausrichtung konsequent weiterverfolgt. Im Rahmen unserer strategischen Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung AG werden die Produkte der AachenMünchener ausschließlich über die DVAG und ihre Tochtergesellschaften Allfi nanz Deutsche Vermögensberatung AG und die FVD Gesellschaft für Finanzplanung und Vermögensberatung Deutschland mbh vertrieben. Die AachenMünchener konzen triert sich damit auf ihre Kernaufgaben Produktentwicklung, Kundenservice und Vertriebsservice. Die enge Zusammen arbeit mit unserem strategischen Vertriebspartner der Deutschen Vermögensberatung Gruppe ermöglicht es, die detaillierten Kenntnisse des Vertriebes über unsere Kunden unmittelbar in den Produktentwicklungsprozess einfl ießen zu lassen. 13

16 Lagebericht Wichtige Ereignisse im Jahr 2009 Unsere fünf Kundenservice-Direktionen und unsere Direktion betreuen unsere Kunden in enger Zusammenarbeit mit den Vermögensberatern der Deutschen Vermögensberatung Gruppe. Die ständige Verbesserung der Kunden zufriedenheit hat dabei einen besonderen Stellenwert. Über die Zufriedenheit unserer Kunden stärken wir die Kundenbindung und die Bereitschaft, uns weiterzuempfehlen. Die Konzentration auf unsere Kernkompetenzen sichert in Verbindung mit der Vertriebsstärke der Deutschen Vermögensberatung Gruppe auch in Zukunft eine erfolgreiche Weiterentwicklung der AachenMünchener. Überschussbeteiligung in 2010 unverändert Obwohl die Finanzmarktkrise zu starken Schwankungen am Aktienmarkt und zu niedrigen Anlagezinsen geführt hat, können wir die Überschussbeteiligung für unsere Kunden im Jahr 2010 auf dem Niveau des Jahres 2009 belassen. Finanzkraft der AachenMünchener Lebensversicherung auf hohem Niveau Die AachenMünchener Lebensversicherung vertraut auf interaktive Unternehmensratings der langfristigen Finanzkraft als verlässliche und gute Informationsquelle. Das Unternehmen wird im Rahmen der interaktiven Finanzstärke-Ratings der Generali Deutschland Gruppe von den vier international renommierten Ratingagenturen jeweils mit einer Note aus ihrer zweithöchsten Ratingkategorie bewertet. Standard & Poor s und FitchRatings vergeben für unsere Gesellschaft jeweils die Note AA- ( Ausgezeichnet bzw. Sehr stark ). Von Moody s Investors Service wird die Finanzkraft mit Aa3 ( ausgezeichnete fi nanzielle Sicherheit ) bewertet. Die auf Versicherungen spezialisierte Ratingagentur A.M. Best ratet die AachenMünchener Lebensversicherung mit A+ ( Superior ). Die Beurteilungen von Ratingagenturen sind stichtagsbezogen dargestellt und können sich verändern. Eine Übersicht über die aktuellen Ratingeinstufungen fi nden Sie im Internet unter Ausführliche Informationen zur Ratingmethodik sowie zur Bedeutung der Ratingergebnisse fi nden Sie auf den Webseiten der Ratingagenturen. Ausgezeichnete Produkte und kundenorientierter Service Die PRIVATE BERUFSUNFÄHIGKEITS-ZUSATZVERSICHERUNG der AachenMünchener hat in der Untersuchung der Stiftung Warentest (Finanztest Ausgabe 7/2009) erneut das Qualitätsurteil Sehr gut erhalten. Mit der Note 0,9 ist die AachenMünchener auf Rang 1 platziert. 14

17 Wichtige Ereignisse im Jahr 2009 Lagebericht Auch das renommierte Analyse- und Beratungsunternehmen Franke & Bornberg bewertet die Qualität der Berufsunfähigkeits-Produkte im August 2009 mit der Bestnote FFFplus. Zudem wird der AachenMünchener eine hervorragende Kompetenz als Berufsunfähigkeits-Versicherer bestätigt. Die ausgeprägte Kundenorientierung drückt sich durch eine hervorragende Qualität der Antragsbearbeitung, eine kurze Regulierungsdauer und schnelle Reaktionszeiten auf Kundenanfragen aus. Aber auch mehrere andere Lebensversicherungsprodukte der AachenMünchener wurden von Franke & Bornberg mit Spitzennoten ausgezeichnet. Hierbei erhielt unser Produkt der RiesterRente STRATEGIE No. 1 von den Ratingspezialisten die Bestnote Hervorragend (FFF). Für Tarife der BasisRente vergaben sie erstmals ebenfalls die Höchstwertung. Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat der AachenMünchener für ihre Produkte STRAETEGIE No. 1 und WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 das Qualitätssiegel jeweils mit der hervorragenden Note 1,7 verliehen. Dabei wurden insbesondere die Flexibilität der Produkte sowie deren langfristige Sicherheit hervorgehoben. Die unabhängige Beratungsfi rma MSR Consulting verleiht jährlich KUBUS-Gütesiegel an Unternehmen, die in der Kundenzufriedenheit weit überdurchschnittliche Noten erzielen. KUBUS steht für Kundenorientiertes Benchmarking von Prozessen für die Unternehmenssteuerung und basiert auf einer repräsentativen Zufriedenheitsbefragung von Kunden der 26 größten Versicherungsunternehmen in Deutschland. Die AachenMünchener erhielt insgesamt sechs KUBUS-Siegel für eine sehr gute Performance in verschiedenen Prozessen. So konnte die AachenMünchener in den Kategorien Beratung/Angebot, Schadenabwicklung Gesamt, Schadenabwicklung Kfz-Kasko und beim Telefonkontakt ein Sehr gut in der Kundenbeurteilung erzielen. Für die Sparte Kfz wurde die Gesamtzufriedenheit ebenfalls mit Sehr gut bewertet, wobei die Betreuungsqualität sogar mit Hervorragend, der Bestnote, ausgezeichnet wurde. Die AachenMünchener hat im Wettbewerb Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister den dritten Platz unter den Versicherern belegt. Im branchenübergreifenden Vergleich der 94 teilnehmenden Unternehmen rangieren wir auf Platz 16 in der Kundenorientierung. Initiatoren des Wettbewerbs sind das Handelsblatt, die Ratinggesellschaft ServiceRating und die Managementberatung Steria Mummert. Die Auszeichnung ist ein erneuter Beweis für die sehr gute Qualität des Kundenservices. Sie zeigt, dass unsere Fokussierung auf die Kernaufgaben Produkte, Kundenservice und Vertriebsservice erfolgreich ist. Für ihren herausragenden Kundenservice erhielt die AachenMünchener im November 2009 bereits zum fünften Mal in Folge ein Prüfzeichen des TÜV Rheinland. Die bereits im Vorjahr als hohes Entwicklungsniveau gelobte Prozesssicherheit im Kundenservice konnte die AachenMünchener auch in diesem Jahr weiter steigern. Der TÜV Rheinland bescheinigt der AachenMünchener eine hohe Servicequalität im direkten Kundenkontakt per Telefon, Brief und und schreibt in seinem Bericht, dass die Telefonate freundlich, verständlich und fachlich kompetent geführt werden. Der Großteil der Kundenanliegen wird schon beim Erstkontakt abschließend bearbeitet. Auch werden die hervorragende Erreichbarkeit und die rasche Reaktionszeit bei -Anfragen sowie die schnelle Bearbeitung von Anträgen, Schadenmeldungen, Korrespondenz und Beschwerden betont. Der TÜV Rheinland bescheinigt der AachenMünchener eine schnelle, unkomplizierte und für den Kunden transparente Schadenbearbeitung. 15

18 Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Marktsituation Gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Marktsituation Gesamtwirtschaftliche Lage 2009 Nachdem sich das globale Wachstum 2008 bereits merklich verlangsamt hatte, wurde im zurückliegenden Jahr mit einem weltweiten Wachstumsrückgang von -1,0% sogar erstmals seit über 20 Jahren ein deutlicher Rückgang registriert. Im ersten Quartal wurde das Ausmaß der Nachfragestarre zunehmend deutlich, wobei die exportlastigen Industrienationen besonders stark betroffen waren. Zwar setzte zur Jahresmitte mit tatkräftiger Hilfe der Notenbanken und Regierungen die erhoffte Stabilisierung ein, der vorangegangene Einbruch konnte damit jedoch nur zum Teil ausgeglichen werden. In Japan schrumpfte die gesamtwirtschaftliche Produktion im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 5%. Doch auch im Euro-Raum und den USA wurde das jeweilige Vorjahresniveau um 3,9% bzw. 1,7% deutlich unterschritten. Innerhalb Europas geriet insbesondere die deutsche Wirtschaft aufgrund des vergleichsweise hohen Exportanteils mit einem Rückgang des Brutto-Inlandsprodukts (BIP) von fast 5% deutlich unter Druck. Belastungsfaktor Nummer eins war der Investitionsgütersektor, in dem die Nachfrage nach Fahrzeugen und Maschinen dramatische Einbußen verzeichnete. Unter anderem ist es dem bislang moderaten Beschäftigungsabbau und der vergleichsweise stabilen Konsumnachfrage zu verdanken, dass der gesamtwirtschaftliche Rückgang nicht noch schärfer ausfi el. Stabilisierend wirkten zudem die historisch niedrigen Zinsen sowie die im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringeren Kraftstoff- und Energiepreise. Finanzmärkte Angesichts der turbulenten Situation im Finanzsektor und den düsteren Konjunkturperspektiven setzte sich der Abwärtstrend an den internationalen Aktienmärkten im ersten Quartal 2009 zunächst weiter fort. Sich abzeichnende Stabilisierungstendenzen im Finanzsektor sowie ermutigende Signale aus der Realwirtschaft sorgten dann aber ab dem Frühjahr für wieder steigende Kurse. Gestützt von den umfangreichen Maßnahmen der Notenbanken weltweit und der Erwartung, dass die staatlichen Konjunkturpakete die konjunkturelle Talfahrt abfedern würden, setzte sich die Aufwärtsbewegung bis zum Jahresende weiter fort. Während der S&P 500 und der DJ STOXX mit 26,5% respektive 32,4% deutlich zulegen konnten, blieb der japanische Aktienmarkt spürbar zurück. Nicht zuletzt wegen des vergleichsweise scharfen Konjunktureinbruchs legte der japanische TOPIX um 5,6% lediglich einstellig zu. Obwohl die Renditen im Jahresverlauf leicht anzogen, lässt sich am Rentenmarkt noch keine Abkehr von dem vorherrschenden Niedrigzinsumfeld erkennen. Ausschlaggebend für die Aufwärtsbewegung waren zum einen die Abwendung einer systemischen Krise, die die Attraktivität von Staatsanleihen im Vergleich zu risikoreicheren Anlagen deutlich reduzierte, zum anderen die sich im Laufe des Jahres verfestigende Überzeugung einer moderaten globalen Konjunkturerholung. Insgesamt bewegte sich die Rendite der 10-jährigen Euro-Benchmarkanleihe von knapp unter 3% auf circa 3,4% nach oben. In den USA war die Aufwärtsbewegung insbesondere in der ersten Jahreshälfte wesentlich stärker. Infl ationssorgen im Zuge der ausufernden Staatsdefi zite trieben die Renditen nach oben. Im Jahresvergleich zog die Verzinsung der 10-jährigen US-Benchmarkanleihe von leicht über 2% auf circa 3,8% an. Am kurzen Ende der Kurve dominierte hingegen der Einfl uss der Niedrigzinspolitik. Mit 1% im Euro-Raum und 0,25% in den USA blieben die Leitzinsen auch zum Jahresende 2009 auf ihren historischen Tiefständen. Entsprechend sind die Kurven zu beiden Seiten des Atlantiks weiterhin ausgesprochen steil. 16

19 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Marktsituation Lagebericht Branchenentwicklung bei den Lebensversicherern Die deutschen Lebensversicherer verzeichneten, entgegen den ursprünglichen Erwartungen, einen deutlichen Anstieg der gebuchten Bruttobeiträge um 7,1% auf nunmehr rund 85,3 Mrd. (Vorjahr: 79,6 Mrd. ). Ohne Pensions kassen und Pensionsfonds betrug das Beitragsplus 6,7% (Vorjahr: 1,1%). Als zentraler Treiber des kräftigen Wachstums erwies sich das starke Neugeschäft gegen Einmalbeiträge, insbesondere aufgrund der Nachfrage nach Kapitalisierungsprodukten aber auch nach kurzlaufenden Renten- und Kapitalversicherungen. Auch Faktoren wie die Ausfi nanzierung von Betriebsrenten, die Sicherung von Arbeitszeitkonten oder die gestiegenen Riester-Zulagen (aus der 4. Förderstufe 2008) sowie fl exible Zuzahlungs möglichkeiten bei langfristig orientierten Vorsorge verträgen beeinfl ussten das Geschäft positiv. Insgesamt betrug der Neuzugang gegen Einmalbeiträge im Jahr 2009 bei den Lebensversicherern im weiteren Sinne (inklusive Pensionskassen und Pensionsfonds) mehr als 20,5 Mrd. das entspricht einem Plus von 60% gegenüber dem Vorjahr. Dagegen hielten sich die Kunden beim Abschluss von Vorsorgeverträgen mit länger fristigen Beitragsverpfl ichtungen spürbar zurück. Der Neuzugang gegen laufenden Beitrag war im Vergleich zum Vorjahr bereinigt um den Effekt der 4. Riester-Förderstufe mit einem Minus von rund 7,0% rückläufi g. 17

20 Lagebericht Geschäftsentwicklung der AachenMünchener Lebensversicherung AG Geschäftsentwicklung der AachenMünchener Lebensversicherung AG Geschäftsverlauf der AachenMünchener Lebensversicherung Neugeschäft Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise wirkte sich auf das Neugeschäft aus Das eingelöste Neugeschäft nach laufenden Jahresbeiträgen ging in 2009 erwartungsgemäß um 165,7 Mio. bzw. 29,8% auf 391,1 Mio. zurück. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war neben dem überproportionalen Marktanteil der AachenMünchener Lebensversicherung am Riestergeschäft auch die letzte Riester-Förderstufe im Vorjahr mit einem Volumen von 79,1 Mio.. Darüber hinaus haben deutlich weniger Kunden als im Vorjahr die vom Gesetzgeber zugestandene Möglichkeit, in andere Tarife zu wechseln, genutzt. In diesem Zusammenhang sind laufende Beiträge in Höhe von 11,8 Mio., nach 40,2 Mio. im Vorjahr, angefallen. Mit einem Neugeschäftsanteil von 25% ist die WUNSCHPOLICE unser stärkstes Produkt. Im Geschäftsjahr 2009 wurde diese erfolgreiche Produktfamilie um weitere Varianten ergänzt. Im Vergleich zur Entwicklung der gesamten laufenden Beiträge wies die WUNSCHPOLICE nur einen Rückgang von 6,2% auf. Deutliche Erfolge konnten im Bereich der Risikovorsorge für die Berufsunfähigkeit erzielt werden. Mit einem Wachstum von 20,7% sind die Erwartungen übertroffen worden. Das Neugeschäft aus dem Bereich der betrieblichen Altersvorsorge erreichte nahezu das Niveau des Vorjahres (-1,3%). Das Einmalbeitragsgeschäft verzeichnete einen Anstieg um 110,7 Mio. bzw. 30,3% auf 476,1 Mio.. Neben dem Einfl uss von Kapitalisierungsprodukten waren für diese Entwicklung auch deutlich gestiegene Zulagen im Riesterbereich verantwortlich. Diese staatlichen Zulagen wurden in 2009 erstmalig auch durch einen Starter bonus für junge Riestersparer in Höhe von maximal 200 begünstigt. Das Gesamtergebnis des eingelösten Neugeschäfts als Summe aus laufenden Jahresbeiträgen und Einmalbeiträgen betrug 867,2 Mio.. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Reduzierung um 6,0%. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) meldete demgegenüber eine Steigerung von 31,3%, wobei die Entwicklung der Gesamtbeiträge im eingelösten Neugeschäft in der Branche wesentlich stärker von den Einmalbeiträgen geprägt war. Versicherungssumme des Neugeschäfts um 14,2% gesunken Das eingelöste Neugeschäft erreichte mit neuen Verträgen (Vorjahr: ) eine Versicherungssumme von 14,5 Mrd. nach 16,9 Mrd. im Vorjahr (- 14,2%). Die Branche verzeichnete bei der Zahl der Verträge ein Minus von 8,8% und bei der Versicherungssumme ein Minus von 2,1% gegenüber den Vorjahreswerten. 18

21 Geschäftsentwicklung der AachenMünchener Lebensversicherung AG Lagebericht Versicherungsbestand Versicherungssumme auf 134,2 Mrd. angestiegen Zum Ende des Geschäftsjahres 2009 erhöhte sich die Versicherungssumme des Bestandes von 131,6 Mrd. im Vorjahr um 1,9% auf 134,2 Mrd. (Branche: +1,4%). Die Anzahl der Verträge verharrte mit 5,5 Mio. Stück auf Vorjahresniveau (Branche: -1,9%). Die Fondsgebundenen Rentenversicherungen hatten mit 28,9% und einer Versicherungssumme von 38,8 Mrd. den größten Anteil am Bestand. Es folgten die Berufsunfähigkeitsversicherungen mit 24,1% (32,3 Mrd. ) sowie die klassischen Kapitallebensversicherungen mit 18,6% (25,0 Mrd. ). Auf die Fondsgebundenen Lebensversicherungen entfi elen 9,8% (13,2 Mrd. ) des Bestandes. Einen Anteil von 8,6% (11,5 Mrd. ) verzeichneten die Risikoversicherungen sowie von 7,2% (9,6 Mrd. ) die konventionellen Rentenversicherungen. Vorzeitiger Abgang gesunken Die vorzeitigen Abgänge (Rückkäufe, Umwandlungen in beitragsfreie Versicherungen und sonstige vorzeitige Abgänge) lagen mit 8,3% des mittleren Bestandes nach laufendem Jahresbeitrag deutlich unter dem Vorjahr (9,4%). Die Einzelangaben zur Aufgliederung und Bewegung unseres Bestandes sind in der Anlage zum Lagebericht dargestellt. Beitragseinnahmen Wachstum auf rund 4,2 Mrd. Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich im Geschäftsjahr 2009 um 2,3% auf 4.206,5 Mio. (Vorjahr: 4.110,6 Mio. ). Die Branche verzeichnete für das Jahr 2009 ein Beitragsplus von 6,7%. Die Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung beliefen sich auf 138,4 Mio. (Vorjahr: 160,9 Mio. ). Unter Berücksichtigung dieser Beiträge ergab sich eine Steigerung um 1,7% auf 4.344,8 Mio.. Leistungen für unsere Kunden Ausgezahlte Versicherungsleistungen von 2,5 Mrd. Die an unsere Kunden ausgezahlten Leistungen sind im Geschäftsjahr 2009 um 4,9% auf 2.477,8 Mio. gesunken. Davon entfi elen 131,5 Mio. auf Todesfall-Leistungen (Vorjahr: 175,7 Mio. ) sowie 1.541,4 Mio. auf Ablaufl eistungen und Rentenzahlungen (Vorjahr: 1.490,9 Mio. ). Die Aufwendungen für Rückkäufe beliefen sich auf 804,9 Mio. (Vorjahr: 939,9 Mio. ). 19

22 Lagebericht Geschäftsentwicklung der AachenMünchener Lebensversicherung AG Abschluss- und Verwaltungskosten Abschlusskostensatz wegen Sondereffekten aus dem Riestergeschäft gestiegen Die Abschlusskosten reduzierten sich im Berichtszeitraum von 673,2 Mio. um 15,0% auf 572,2 Mio.. Der Abschlusskostensatz (Abschlusskosten in Prozent der Beitragssumme des eingelösten Neugeschäfts) lag mit 5,2% um 0,7 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert von 4,5%. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen verursacht durch die 4. Riester-Förderstufe im Vorjahr. Während das Neugeschäftsvolumen bei Riestererhöhungsschichten in dem Jahr des Zugangs voll gewertet wird, verteilt sich die hieraus resultierende Provisionsbelastung über mehrere Jahre. Insofern stellen sich die Jahre mit Riester-Stufenerhöhungen mit Bezug auf den Abschlusskostensatz als zu gut und die ohne Stufenerhöhung entsprechend als zu schlecht dar. Verwaltungskostensatz deutlich verbessert Die Verwaltungskosten sanken von 125,3 Mio. im Vorjahr um 5,8% auf 118,0 Mio.. Der Verwaltungskostensatz (Verwaltungskosten in Prozent der gebuchten Bruttobeiträge) lag mit 2,8% um 0,2 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert von 3,0%. Gesamtüberschuss und Überschussverwendung Der Rohüberschuss stieg von 369,5 Mio. im Vorjahr um 77,8% auf 657,2 Mio. im Geschäftsjahr. Der Rohüberschuss im Vorjahr war durch das stark zurückgegangene Nettoergebnis aus Kapitalanlagen aufgrund der weltweiten Finanzmarktkrise geprägt. Nach Zuteilung der Direktgutschrift von 208,6 Mio. (Vorjahr: 187,4 Mio. ) ergab sich ein Gesamtüberschuss von 448,6 Mio., der um 146,3% über dem Vorjahreswert lag (Vorjahr: 182,1 Mio. ). Aus dem Gesamtüberschuss haben wir der für zukünftige Überschussbeteiligungen der Versicherungsnehmer bestimmten Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) 383,0 Mio. (Vorjahr: 145,3 Mio. ) zugewiesen. Damit stellen wir unseren Kunden 591,6 Mio. (90,0%) aus dem Geschäftsjahresergebnis zur Verfügung. Die RfB beträgt nach Entnahme von 277,1 Mio. am Geschäftsjahresende nunmehr 1.370,4 Mio.. Der Jahresüberschuss vor Gewinnabführung und vor Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen beträgt 65,6 Mio. (Vorjahr: 36,8 Mio. ). Davon werden im Rahmen des Gewinnabführungsvertrages 30,6 Mio. an die Generali Deutschland Holding AG abgeführt und mit Zustimmung der Generali Deutschland Holding AG 35,0 Mio. den anderen Gewinnrücklagen zugeführt. 20

23 Geschäftsentwicklung der AachenMünchener Lebensversicherung AG Lagebericht Überschussbeteiligung unserer Kunden Die Überschussbeteiligung unserer Kunden wird zum Teil aus der RfB dotiert, zum Teil erfolgt sie als Direktgutschrift. Nach unserem Geschäftsplan erhielten die Großlebens-, Kleinlebens-, Kollektiv-Kapital-, Vermögensbildungs- sowie Renten- und Pensionsversicherungen wie in den Vorjahren mit den Zins- und Ansammlungs- Überschussanteilen eine Direktgutschrift von 0,9% bei den Tarifen, bei denen eine rechnungsmäßige Verzinsung von 3,0% garantiert ist, und von 0,4% bei den Tarifen mit einem Rechnungszins von 3,5%. Die Tarife mit einem Rechnungszins von 3,25% erhielten eine Direktgutschrift von 0,65%, die Tarife mit einem Rechnungszins von 2,75% erhielten eine Direktgutschrift in Höhe von 1,3%, bei der Tarifgeneration mit einem Rechnungszins von 2,25% betrug die Direktgutschrift 1,8%. Abweichend davon betrug die Direktgutschrift bei konventionellen Rentenversicherungen und Fondsgebundenen Rentenversicherungen mit Recht auf vorgezogene Teilrenten, bei denen die Deckungsrückstellung an die aktualisierten Sterbewahrscheinlichkeiten angepasst werden musste, 0,3% des maßgebenden Versicherungsnehmer-Guthabens (bei einem Rechnungszins von 3,0%) bzw. 0,05% (bei einem Rechnungszins von 3,25%). Bei Tarifen mit einem Rechnungszins von 4,0% entfi el die Direktgutschrift von Zinsüberschüssen. Ferner wurden die Grund-Überschussanteile für die Risikoversicherungen unserer Tarifgenerationen mit einem Rechnungs zins von 4,0%, 3,25%, 2,75% und 2,25% sowie die Grund- und Risiko-Überschussanteile bei den Tarifen der ehemaligen die individuale Lebensversicherung AG in voller Höhe als Direktgutschrift gewährt. Senkung der Überschussbeteiligung für 2009 Die Finanzmarktkrise, die 2008 begann, führte nicht nur zu Aktienkursrückgängen, sondern auch zu sinkenden Anlagezinsen. Daher reduzierten wir für 2009 die Zinsüberschussbeteiligung, und zwar um 0,2 Prozentpunkte. Die laufende rechnerische Gesamtverzinsung belief sich 2009 somit auf 4,0% bis 4,2% (3,45% bei den Rententarifen, bei denen die Deckungsrückstellung wegen der Anpassung an die stärker als erwartet gestiegene Lebenserwartung zusätzlich aufgestockt wurde). Allerdings konnten wir 2009 für fällige Renten aus Verträgen der seit 2005 vertriebenen Tarifgenerationen die Risikoüberschussanteile erhöhen. Für Berufsunfähigkeits-Versicherungen nach den Tarifen des regulierten Altbestandes erhöhten wir die Schlussüberschussanteil-Sätze für die ab 2009 begonnenen Versicherungsjahre abermals. Grundsätzliche Beibehaltung der Überschussbeteiligung für 2010 Im Neugeschäft und dem Bestand der ab 2004 abgeschlossenen Verträge bleibt die laufende rechnerische Gesamtverzinsung der Versicherungsnehmer-Guthaben im Jahr 2010 unverändert bei 4,2%. Für die älteren Bestände, für die diese laufende rechnerische Gesamtverzinsung bisher bei 4,0% oder 4,05% lag, wird die Zinsüberschussbeteiligung leicht erhöht, so dass sich 2010 ein Wert von 4,1% ergibt. Bei einem Teil der vor 2004 abgeschlossenen Verträge werden die Grund- bzw. Kostenüberschussanteile gesenkt; dabei ergibt sich zusammen mit der Änderung beim Zinsüberschussanteil in der Regel eine leichte Verbesserung der Überschussbeteiligung. Die für die einzelnen Abrechnungsverbände und Bestandsgruppen festgelegten Überschussanteil-Sätze für das Jahr 2010 sind auf den Seiten 105 bis 197 ausgewiesen. Darüber hinaus kann seit 2008 bei Beendigung einer Versicherung oder bei einer Rentenversicherung bei Beendigung ihrer Ansparzeit sowie fortlaufend während des Rentenbezugs eine Beteiligung an den Bewertungsreserven fällig werden, wie sie 153 Abs. 3 und 4 des neuen Versicherungsvertragsgesetzes vorsieht. Details hierzu enthält die Anlage zum Anhang dieses Geschäftsberichts auf Seite

24 Lagebericht Kapitalanlagen Kapitalanlagen Entwicklung der Kapitalanlagen Kapitalanlagebestand Der Kapitalanlagebestand ist im Geschäftsjahr um 11,2% bzw. 2,7 Mrd. auf 27,1 Mrd. gestiegen. Daran partizipierte der Kapitalanlagebestand für Fondsgebundene Versicherungen (FLV) mit einer Steigerung von 2,2 Mrd. bzw. 39,3% von 5,6 Mrd. auf 7,8 Mrd.. Die Kapitalanlagen ohne FLV-Bezug erhöhten sich um 0,5 Mrd. bzw. 2,8% auf 19,3 Mrd.. Das Bruttoneuanlagevolumen betrug 6,1 Mrd. bzw. ohne FLV 4,8 Mrd.. Dem standen Abgänge in Höhe von 4,4 Mrd. bzw. 4,2 Mrd. (ohne FLV) gegenüber. Grundbesitz Zum Jahresende belief sich der Wert des Grundbesitzes auf 534,8 Mio. (Vorjahr: 538,1 Mio. ). Der Saldo aus Zu- und Abgängen in Höhe von 14,1 Mio. wurde von planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen in Höhe von insgesamt 17,4 Mio. überlagert. Der Anteil der Immobilien an den Kapitalanlagen betrug 2,8% (Vorjahr: 2,9%). Verbundene Unternehmen und Beteiligungen Im abgelaufenen Geschäftsjahr erhöhte sich der Bestand an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen um 11,5 Mio. auf 652,7 Mio.. Außerplanmäßigen Abschreibungen in Höhe von 21,0 Mio. stand ein Saldo aus Zuund Abgängen in Höhe von 32,5 Mio. gegenüber. Der Anteil der verbundenen Unternehmen und Beteiligungen an den Kapitalanlagen blieb mit 3,4% gegenüber dem Vorjahr konstant. Aktien/Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Zum Berichtszeitpunkt betrug der Gesamtbestand 2,9 Mrd. (Vorjahr: 2,0 Mrd. ). Bei Zukäufen von 2,6 Mrd. und Verkäufen von 1,6 Mrd. wuchsen die Investmentanteile unter Berücksichtung von Zu- und Abschreibungen um 1,0 Mrd. auf 2,5 Mrd.. Der Anteil der Investmentanteile an den Kapitalanlagen betrug 12,8% (Vorjahr: 7,9%). Aktien wiesen Zukäufe von 17,6 Mio. und Verkäufe von 117,6 Mio. auf und fi elen unter Berücksichtigung von Zu- und Abschreibungen von 529,0 Mio. auf 433,5 Mio.. Der Anteil der Aktien an den Kapitalanlagen betrug 2,2% (Vorjahr: 2,8%). Die Quote inklusive Aktienanlagen in Investmentfonds sank von 5,1% auf 4,6%. 22

25 Kapitalanlagen Lagebericht Festverzinsliche Wertpapiere und Sonstige Ausleihungen Im Bereich der Inhaberschuldverschreibungen und anderer festverzinslicher Wertpapiere sowie der Sonstigen Ausleihungen (Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen, Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine und übrige Ausleihungen) ist auch in diesem Geschäftsjahr stärker umgeschichtet worden. Abgängen von Inhaberschuld verschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren in Höhe von 1,4 Mrd. und von Sonstigen Aus leihungen in Höhe von 0,9 Mrd. standen Zugänge bei Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren von 1,4 Mrd. und bei Sonstigen Ausleihungen von 0,7 Mrd. gegenüber. Der Bestand an Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wert papieren blieb damit insgesamt mit 3,9 Mrd. zum Jahresende gegenüber dem Vorjahr weitestgehend konstant. Er entspricht 20,1% des gesamten Kapitalanlagebestandes (Vorjahr: 20,6%). Die Sonstigen Ausleihungen sind demgegenüber von 11,0 Mrd. auf 10,8 Mrd. leicht rückläufi g. Der Anteil der Sonstigen Ausleihungen an den Kapitalanlagen hat sich auf 55,9% zum Bilanzstichtag reduziert (Vorjahr: 58,4%). Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Im Geschäftsjahr 2009 ist der Bestand von Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenforderungen von 688,9 Mio. zum Jahresanfang auf 525,7 Mio. zurückgegangen. Die Investition in diese Anlageklasse wird nicht mehr aktiv betrieben. Der Rückgang ergibt sich im Wesentlichen aus abgelaufenen Hypotheken im Volumen von 162,3 Mio.. Der Anteil der Hypotheken an den Kapitalanlagen war mit 2,7% entsprechend rückläufi g (Vorjahr: 3,7%). Kapitalanlagen für Fondsgebundene Versicherungen Der Wert der Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen, die zu Zeitwerten bilanziert werden, stieg im Geschäftsjahr um 2,2 Mrd. auf 7,8 Mrd.. Neben positiven Wert änderungen, die saldiert 1,2 Mrd. betrugen, sorgte auch ein positiver Saldo aus Zu- und Abgängen in Höhe von 1,0 Mrd. für den Bestandszuwachs. Eine Übersicht der Fonds, in die im Rahmen der Fondsgebundenen Versicherung investiert wurde, ist auf den Seiten 85 bis 87 zu fi nden. Ergebnis aus Kapitalanlagen Nettoergebnis Die laufenden Kapitalerträge (ohne FLV) gingen im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0,8% auf 833,7 Mio. (Vorjahr: 840,4 Mio. ) zurück. Unter Einbezug der darüber hinaus erzielten Erträge aus den Anlagen für die Fondsgebundenen Versicherungen in Höhe von 117,0 Mio. (Vorjahr: 133,1 Mio. ) betrugen die laufenden Erträge insgesamt 950,7 Mio. (Vorjahr: 973,5 Mio. ). 23

26 Lagebericht Kapitalanlagen Aus dem Abgang von Kapitalanlagen (ohne FLV) konnten Gewinne in Höhe von 105,2 Mio. erzielt werden. Die Verkaufsgewinne stammten überwiegend aus Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren (50,9 Mio. ), Aktien und Investmentanteilen (48,0 Mio. ) sowie Sonstigen Ausleihungen (5,7 Mio. ). Diesen Gewinnen standen Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen von 19,9 Mio. gegenüber, die fast gänzlich aus Abgängen von Aktien und Investmentanteilen (19,8 Mio. ) resultierten. Die außerplanmäßigen Abschreibungen von insgesamt 105,4 Mio. entfi elen im Wesentlichen auf Aktien und Investmentanteile (76,0 Mio. ) sowie auf verbundene Unternehmen und Beteiligungen (21,0 Mio. ). Übrige Ausleihungen wurden um 5,1 Mio., Hypotheken um 2,0 Mio., Grundstücke um 1,0 Mio. und Festverzinsliche Wertpapiere um 0,2 Mio. wertberichtigt. Die Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen reduzierten sich auf 48,0 Mio. (Vorjahr: 67,8 Mio. ). In der FLV standen aufgrund der positiven Aktienmarktentwicklung nicht realisierten Gewinnen von 1.180,4 Mio. und realisierten Gewinnen von 7,3 Mio. nicht realisierte Verluste von 18,6 Mio. und realisierte Verluste von 4,6 Mio. gegenüber. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen ohne FLV verzeichnete insgesamt einen deutlichen Anstieg um 43,2% auf 792,4 Mio. (Vorjahr: 553,3 Mio. ) und mit FLV einen Zuwachs um 54,7% auf 910,9 Mio. (Vorjahr: 588,9 Mio. ). Nettoverzinsung von 4,2% Aus dem erzielten Nettoergebnis aus Kapitalanlagen ergibt sich eine Nettoverzinsung (ohne FLV) von 4,2% (Vorjahr: 3,0%). Damit wurde der Vorjahreswert um 1,2 Prozentpunkte übertroffen. Bewertungsreserven Die Bewertungsreserven der Kapitalanlagen erhöhten sich von 178,4 Mio. im Vorjahr auf 513,4 Mio. im Geschäftsjahr. 24

27 Gewinnabführungsvertrag Lagebericht Gewinnabführungsvertrag Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2009 vor Gewinnabführung belief sich auf 65,6 Mio. gegenüber 36,8 Mio. im Vorjahr. Davon werden im Rahmen des Gewinnabführungsvertrages 30,6 Mio. an die Generali Deutschland Holding AG abgeführt und mit Zustimmung der Generali Deutschland Holding AG 35,0 Mio. in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt. 25

28 Lagebericht Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Personalsituation Am Ende des Geschäftsjahres waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr: 2.384) für die AachenMünchener Versicherungen (AachenMünchener Lebensversicherung: 884) tätig. Im Berichtsjahr haben wir 35 Auszubildende zum Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (AachenMünchener Lebensversicherung: 9) eingestellt. Zum Jahresende befanden sich 98 junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (AachenMünchener Lebensversicherung: 28) in der Ausbildung zum Versicherungskaufmann/-frau bzw. zum Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen. In 2009 legten 22 Auszubildende (AachenMünchener Lebensversicherung: 5) ihre Prüfung mit Erfolg ab. Die Aufwendungen für Gehälter und Sozialabgaben der AachenMünchener Versicherungen sind gegenüber dem Vorjahr um 0,5% gestiegen (AachenMünchener Lebensversicherung: 4,1%). Für die Altersversorgung wurden 7,3 Mio. (AachenMünchener Lebensversicherung: 4,4 Mio. ) aufgewendet. Kontinuierliche und konsequente Qualifi zierung der Mitarbeiter bildet die Basis für den Ausbau unserer Kernkompetenzen Die thematischen Schwerpunkte der Personalentwicklung des Jahres 2009 lagen zum einen in der systematischen Entwicklung und Förderung der Kernkompetenzen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zum anderen in der Identifi kation und Förderung von talentierten Nachwuchskräften. Die erfolgreiche Etablierung unserer neuen Qualifi zierungsplattform und der Ausbau unseres überfachlichen Weiterbildungsangebotes haben einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau der Kunden- und Serviceorientierung geleistet. Die Stärkung und Förderung des Servicegedankens bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ein wesentlicher Aspekt unseres Unternehmenserfolges. Wir überzeugen Kunden und Vermögensberater durch erstklassigen Service ist hierbei eine der Leitlinien aus unserem Geschäftsmodell. Die demographische Entwicklung wird auch die AachenMünchener in Zukunft vor neue Herausforderungen stellen. Deshalb forciert unser Unternehmen schon heute die Rekrutierung, Identifi kation und Förderung von talentierten Mitarbeitern und Potenzialträgern auf allen Hierarchieebenen und steigert dadurch auch die Attraktivität unseres Unternehmens am Arbeitsmarkt. 26

29 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Lagebericht Beruf und Familie Die AachenMünchener ist von der damaligen Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, als familienbewusstes Unternehmen zertifi ziert worden. Das audit berufundfamilie bewertet als strategisches Managementinstrument die Arbeitsbedingungen hinsichtlich ihrer Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Beurteilt wurden dabei Maßnahmen aus acht personalpolitischen Handlungsfeldern: Arbeitszeit, Arbeitsorganisation, Arbeitsort, Informations- und Kommunikationspolitik, Führungskompetenz, Personalentwicklung sowie Service für Familien. Ein erklärtes Ziel der AachenMünchener ist aktiv die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern. Der Oberbürgermeister der Stadt Aachen hat der AachenMünchener das Prädikat Familienfreundlich verliehen. Mit diesem Prädikat werden Einzelpersonen, Vereine oder Unternehmen gewürdigt, die sich in besonderem Maße für Familien und deren Bedürfnisse einsetzen. Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Direktion schlugen das Unternehmen für diesen Preis vor und bestätigten damit, dass sie durch die familienfreundlichen Arbeitsbedingungen bei der AachenMünchener Unterstützung erfahren und Privatleben und Beruf in Einklang bringen können. Für die Zukunft hat die AachenMünchener sich noch weitere Ziele für eine nachhaltige Verankerung des Familien bewusstseins im Unternehmen gesetzt. So etablierte die Personalabteilung etwa eine Beratungsstelle, die Mit arbeiterinnen und Mitarbeitern Informationen und Hilfestellung rund um Beruf & Familie bietet. Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigen in der konsequenten Weiterverfolgung unserer Kernkompetenzen Produktentwicklung, Kunden- und Vertriebsservice ihre Bereitschaft zu Veränderung und ständiger Weiter entwicklung. Mit ihrer Kunden- und Vertriebsorientierung, fachlichen Kompetenz und dem Einsatz für die Ziele des Unternehmens tragen sie maßgeblich zum Erfolg unserer AachenMünchener bei. Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und unseren Führungskräften für ihr großes Engagement und die erbrachten guten Leistungen. Unser Dank gilt insbesondere allen Betriebsräten und ihren Gremien sowie dem Sprecherausschuss der Leitenden Angestellten. Die Zusammenarbeit war stets vertrauensvoll und konstruktiv. Danken möchten wir auch denjenigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die nach oft langjähriger und erfolgreicher Tätigkeit in den Ruhestand getreten sind. Den verstorbenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den verstorbenen Pensionären werden wir ein ehrendes Gedenken bewahren. 27

30 Lagebericht Neue Produkte und Dienstleistungen Neue Produkte und Dienstleistungen Im Frühjahr 2009 haben wir im Bereich der so genannten Basisversorgung ( Rüruprente ) und der so genannten 3. Schicht dynamische Hybridprodukte eingeführt. Sie basieren auf unserer sehr erfolgreichen, 2007 eingeführten RiesterRente STRATEGIE No. 1. Damit stehen nun für jede steuerliche Förderungsform der privaten Altersversorgung sowie für die betriebliche Altersversorgung in Form der Direktversicherung fondsgebundene Produkte zur Verfügung, bei denen Teile des garantierten Beitragserhaltes über spezielle Garantiefonds der DWS abgebildet werden. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Kalkulationsansatz für fondsgebundene Tarife mit Garantie ist der fondsgebundene Guthabenanteil bei diesem neuen Produkt i. d. R. deutlich höher. Dadurch kann der Versicherungsnehmer viel stärker an einer guten Fondsentwicklung teilhaben als bei einem statischen Kalkulationsansatz für fondsgebundene Tarife mit Garantie. Neben einer nochmals erweiterten Fondspalette bieten wir für unsere grundsätzlich ohne Erlebensfallgarantie ausgestatteten Fondsgebundenen Versicherungen nunmehr eine Wertsicherungsoption an. Mit ihr haben unsere Kunden die Möglichkeit, den Geldwert eines erreichten Fondsguthabens für einen festgelegten späteren Zeitpunkt zu sichern unabhängig von der zwischenzeitlichen Kursentwicklung. Unsere Tarife zur fi nanziellen Absicherung der Berufsunfähigkeit haben wir um Starter-Varianten ergänzt. Mit ihnen können wir den anfänglichen Versicherungsschutz zu einem besonders günstigen Preis anbieten. Das macht diese Tarife insbesondere für Berufsstarter attraktiv. Ebenfalls seit dem Frühjahr 2009 bieten wir Risikoversicherungstarife differenziert danach an, ob die versicherte Person Raucher oder Nichtraucher ist. Im Sommer 2009 haben wir mit dem Parkdepot erstmals auch ein so genanntes Kapitalisierungsprodukt in unsere Angebotspalette aufgenommen. Kapitalisierungsprodukte sind keine Versicherungen im Sinne des Versicherungsvertragsgesetzes, sondern dienen einzig dem Kapitalaufbau oder der Kapitalanlage. Bei unserem Parkdepot handelt es sich um einen Tarif, der für eine einjährige Anlage eines einmaligen Betrages vorgesehen ist. Hiermit wollen wir insbesondere denjenigen unserer Kunden eine Überbrückung anbieten, die sich noch nicht über die weitere längerfristige Verwendung einer fällig gewordenen Versicherungsleistung entscheiden wollen. Seit Herbst 2009 stellen wir unseren Neukunden die für Ihren Versicherungsvertrag maßgeblichen Bedingungen und weitere, von uns vor Antragstellung zu übergebende allgemeine Informationen in elektronischer Form auf einer CD zur Verfügung. Dies ist wirtschaftlicher und umweltfreundlicher als für eine Vielzahl von Produkten unterschiedliche Antragsmappen vorzuhalten, die diese Unterlagen in Papierform enthalten. 28

31 Organisation Lagebericht Organisation Einbindung in die Generali Deutschland Gruppe Die AachenMünchener Lebensversicherung ist eine Gesellschaft der Generali Deutschland Gruppe, an deren Spitze die Generali Deutschland Holding AG (Generali Deutschland) steht. Die Generali Deutschland gehört mehrheitlich zur weltweit tätigen Assicurazioni Generali S.p.A., Triest, eine der größten Versicherungsgruppen in Europa. Vertriebe und Kundenservice Starke Partner im Verbund Die AachenMünchener hat eine exklusive Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung Gruppe über die Vermittlung unserer Produkte. Die Vertriebsstärke der Deutschen Vermögensberatung Gruppe als einer der führenden eigenständigen Finanzvertriebe weltweit und die besondere Kompetenz der AachenMünchener in ihren Kernaufgaben Produktentwicklung, Kundenservice und Vertriebsservice bilden die Grundlage für dauerhaftes und ertragreiches Wachstum der AachenMünchener. Weitere Verbesserung des Vertriebs- und Kundenservices Im Geschäftsjahr 2009 stand die Stärkung der einzigartigen Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung Gruppe und das weitere Verbessern des Kundenservices im Mittelpunkt. Der direkte Kontakt unserer Mitarbeiter in den Kundenservice-Direktionen (KD) zu den Vermögensberatern der Deutschen Vermögensberatung Gruppe und zu unseren Kunden bildet die Basis für unseren Unternehmenserfolg. Hierzu haben wir in die fachliche Mitarbeiterqualifi zierung investiert, um mit einer spartenübergreifenden Bearbeitung den Blick auf die Gesamtkundenbindung weiter zu schärfen. Im Rahmen der regional ausgerichteten Vertriebsbetreuung der Kundenservice-Direktionen haben wir die intensive Zusammenarbeit der Vermögensberater mit den KD-Mitarbeitern durch den Ausbau von persönlichen Kontakten in Form von Besuchstagen gefördert. Für die AachenMünchener stellt diese regionale und persönliche Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern einen zentralen Wettbewerbsfaktor dar. Zur vertrieblichen Förderung des Firmenkundengeschäftes hat die AachenMünchener ein neues Geschäftsmodell eingeführt. Der integrierte Betreuungsansatz für Underwriting, Vertriebsentwicklung und Verwaltung stellt die Grundlage für eine optimale Unterstützung der Deutschen Vermögensberatung Gruppe dar. Dies wird insbesondere durch die regionale Betreuung der Vermögensberater im Firmenkundengeschäft durch die Mitarbeiter in den Kundenservice-Direktionen ermöglicht. Erneut konnten wir im Jahr 2009 eine hohe telefonische Erreichbarkeit in den Kundenservice-Direktionen im Segment Komposit mit über 80% sowie im Segment Leben mit über 90% erzielen. 29

32 Lagebericht Organisation Die erweiterte Digitalisierung der Eingangspost vorwiegend in den Bereichen Komposit und Schaden führt zu einer beschleunigten Bearbeitung von Kundenanliegen. Durch Prozess- und Systemoptimierungen in den Segmenten Leben und Komposit wurden Maßnahmen zur Erhöhung der Kunden- und Vertriebszufriedenheit durchgeführt, die insgesamt das Ziel haben, die Qualität im Kundenservice weiter zu verbessern, aber auch Effi zienzvorteile zu heben. 30

33 Nachtragsbericht Lagebericht Nachtragsbericht Es sind keine Ereignisse von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten. 31

34 Lagebericht Chancen Chancen Die AachenMünchener ist im deutschen Versicherungsmarkt hervorragend positioniert. Sie zählt zu den größten und wachstumsstärksten Lebensversicherungen. Entscheidend für die starke Marktstellung der AachenMünchener ist ihre langjährige strategische Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung Gruppe. Das Know-how und die Beratungsstärke der mehr als Vermögensberater sowie der erstklassige Service der AachenMünchener, ihre ausgezeichneten Leistungen und die hohe Kompetenz in allen Versicherungsfragen sind Basis für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung. Die bestehende Vertrauens- und abklingende Wirtschaftskrise werden der AachenMünchener und der Deutschen Vermögensberatung Gruppe Chancen im Markt für sichere und verlässliche Alters- und Risiko absicherung eröffnen. Dabei profi tieren wir von unserer klaren Ausrichtung auf die Kernaufgaben Produkte, Kundenservice und Vertriebsservice als maßgebliche Grundlage für unseren Erfolg. Wir bieten unseren Kunden auf Langfristigkeit ausgerichtete Produkte mit einer durch unsere Finanzstärke gesicherten Wertsteigerung. Die Attraktivität von Altersvorsorgeprodukten der Versicherungswirtschaft ist für weite Teile der Bevölkerung im Zuge der Krise weiter gestiegen. Die Menschen sind sich darüber im Klaren, dass sie sich für ihr Alter und ihre Gesundheit eigenverantwortlich absichern müssen. Die weiter zunehmende Unsicherheit über die künftige Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Sicherungssysteme hat die grundsätzliche Bereitschaft für den Aufbau einer kapitalgedeckten Alterssicherung nachhaltig gestärkt. Hier liegt unsere Chance, denn die Verbraucher suchen nach verlässlichen Produkten und Angeboten, die ein ausgewogenes und vor allem stabiles Verhältnis von Absicherung und Rendite für ihre Vorsorge bieten. Aufgrund unserer hohen Finanzkraft sind wir ein zuverlässiger Partner. Die AachenMünchener verfügt über ein auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittenes Produktportfolio, mit dem sie individuelle und optimale Lösungen zur privaten Absicherung anbieten kann. Mit der WUNSCHPOLICEN-Familie gehen wir gezielt auf das Sicherheitsbedürfnis der Menschen ein. Diese Produktpalette, die unter anderem die Basis-Rente wie auch die klassische Lebensversicherung einbezieht, stellt einen strategischen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb außerhalb der Versicherungswirtschaft dar. Mehr als bewährt hat sich für die AachenMünchener die Strategie, bei der Produktentwicklung gemeinsam mit der Deutschen Vermögensberatung Gruppe die Marktnähe und Vertriebskompetenz der Vermögensberater einzubeziehen. Ratingagenturen, Verbraucherzeitschriften und unabhängige Institute zeichnen die Produkte der AachenMünchener regelmäßig mit Top-Noten aus. Ebenso erhält das Unternehmen für seine Finanzkraft von den international führenden Ratingagenturen Standard & Poor s, Moody s Investors Service, FitchRatings und A.M. Best im Rahmen der interaktiven Ratings der Generali Deutschland Gruppe durchweg Ratings auf hohem Niveau. Für die Kunden ergibt sich aus den Gütesiegeln der Ratingagenturen die Gewissheit, einen soliden und leistungsfähigen Partner sowie ein weit reichendes Angebot innovativer Produkte zu haben. 32

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