Ergebnisse der LuTA-Studie *

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der LuTA-Studie *"

Transkript

1 Bonn, 18.Juni 2003 Ergebnisse der LuTA-Studie * * Lebenssituation und Technik-Ausstattung funktionaler Analphabeten Autoren: Dr. Christian Fiebig Martin Ragg Bettina Lübs In Zusammenarbeit mit Dr. Gabriele Claßen (FH Neubrandenburg) Eine Publikation von APOLL Alfa-Portal Literacy Learning bei den Autoren APOLL ist ein Kooperationsprojekt des Deutschen Volkshochschul- Verbandes und des Bundesverbandes Alphabetisierung e.v. und wird vom BMBF gefördert

2 APOLL: LuTA-Studie Inhaltsverzeichnis: Hintergrund 3 Auf einen Blick 5 Einzelergebnisse: 9 Alter 9 Geschlechterverteilung 10 Schulbildung 11 Berufsbildung / Berufsstatus 12 Beziehungsstatus 14 PC-Besitz und Internetnutzung 16 Bereitschaft am PC zu lernen 17

3 APOLL: LuTA-Studie Hintergrund Die LuTA-Studie wurde im Zeitraum März - Mai 2003 vom Projekt APOLL durchgeführt. APOLL ist ein Kooperationsprojekt des Deutschen Volkshochschul-Verbandes und des Bundesverbandes Alphabetisierung e. V. und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. APOLL stärkt die Alphabetisierungsarbeit in Deutschland und entwickelt u. a. ein E-Learning-Portal für funktionale Analphabeten. Ziel der Studie ist es daher, empirische Daten über die Zielgruppe Funktionale Analphabeten zu sammeln. Die Daten beziehen sich auf drei Themenfelder: die Lebenssituation und Ausstattung sowie die Medienaffinität der Zielgruppe. Die vorliegende Studie versteht sich als erster Teil einer breit angelegten Prozessstudie über funktionale Analphabeten in Deutschland. Das Projekt APOLL wird bis 2005 verschiedene Studien zu einzelnen Themenbereichen durchführen, um anhand dieser Daten ein differenziertes Bild über die Zielgruppe zu erstellen. Bislang stehen empirisch gesicherte Daten zu dem untersuchten Themenkomplex kaum zur Verfügung. Dies liegt an der Schwierigkeit, die Zielgruppe innerhalb der gesamten Bevölkerung ausfindig zu machen. Die in der vorliegenden Studie ermittelten Ergebnisse wurden bei Teilnehmern von Alphabetisierungskursen an Volkshochschulen erhoben. Der Fragebogen wurde an Lerner in Alphabetisierungskursen ausgeteilt. Die Trainerinnen und Trainer haben die Inhalte der Fragen erklärt, sodass sicher gestellt werden konnte, dass die Beantwortung nach einem richtigen Verständnis der Fragen erfolgte.

4 APOLL: LuTA-Studie Der Bundesverband Alphabetisierung schätzt die Zahl der funktionalen Analphabeten auf 4 Millionen waren in den Kursen der Volkshochschulen, die 95 Prozent der Alphabetisierungskurse in Deutschland anbieten, Lerner angemeldet. Von den 977 deutschen Volkshochschulen boten 271 mindestens einen Alphabetisierungskurs an. Die LuTA-Studie wurde flächendeckend in ganz Deutschland an 29 Volkshochschulen in dreizehn Bundesländern durchgeführt. Insgesamt gab es einen Rücklauf von Fragebögen; so ist dies die erste repräsentative bundesweite Erhebung bei der Zielgruppe deutsche funktionale Analphabeten, die in Volkshochschulkursen in Deutschland lernen und alphabetisiert werden.

5 APOLL: LuTA-Studie Auf einen Blick Die wichtigsten Ergebnisse Im Jahre 2001 wurden an 271 der insgesamt 977 Volkshochschulen Kurse für funktionale Analphabeten angeboten. Damit sind die Volkshochschulen bundesweit der größte Anbieter von Kursen für funktionale Analphabeten. Die Anzahl der Angebote und Teilnehmerzahlen weist in der Zeitreihe keine großen Schwankungen auf, sodass man diese Zahlen auch für den Befragungszeitraum 2003 annehmen kann. An den Kursen nehmen Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil. Die Geschlechterverteilung in den Alphabetisierungskursen ist bezogen auf das Gesamtspektrum der Volkshochschulen untypisch. Beträgt beim allgemeinen Volkshochschulangebot in der Regel der Anteil von Frauen 75 Prozent und der von Männern 25 Prozent, so ergibt sich für die Geschlechterverteilung der Alphabetisierungskurse ein abweichendes Bild: 56 Prozent der Teilnehmer sind männlich, 44 Prozent weiblich. Die Zielgruppe unterscheidet sich von der Gesamtbevölkerung durch ihre Lebenssituation. Während der Anteil von Singles in der Bevölkerung in der Altersgruppe der Jährigen zwischen 15 und 18 Prozent liegt, beträgt dieser Anteil bei der Zielgruppe der funktionalen Analphabeten 51 Prozent, im Gegensatz zu 49 Prozent, die in einer festen Beziehung leben. Die Studie gibt erstmals Aufschluss über die Bildungsbiografie funktionaler Analphabeten. Lediglich 38 Prozent der Befragten haben einen Schulabschluss. 57 Prozent besuchten die Sonderschule, 38 Prozent die Hauptschule und 5 Prozent die Realschule. 8 Prozent machten keine Angaben.

6 APOLL: LuTA-Studie Der bei den Teilnehmern häufig zu keinem Abschluss geführte Schulbesuch (62 Prozent) ist für auch für die Berufsausbildung paradigmatisch. So verfügen 71 Prozent über keine Berufsausbildung, 21 Prozent haben eine Lehre und lediglich 8 Prozent konnten andere Ausbildungen abschließen. Wie kaum eine andere Zielgruppe sind funktionale Analphabeten überdurchschnittlich stark von Arbeitslosigkeit betroffen. 41 Prozent der Befragten sind arbeitslos, hingegen sind nur 34 Prozent angestellt, weitere 4 Prozent Gelegenheitsarbeiter, 2 Prozent sind selbstständig. Eine weitere recht große Gruppe mit 13 Prozent ist in staatlichen Fördermaßnahmen bzw. 6 Prozent sind pensioniert. Diese Daten belegen, dass ein zweiter Versuch im Erwachsenenalter Grundbildung zu erwerben auf besondere Schwierigkeiten stoßen muss, da die typische Bildungsbiografie funktionaler Analphabeten durch überdurchschnittlich negative Schulerfahrungen geprägt ist. Ziel der Befragung war es zudem, die Möglichkeiten der E-Alphabetisierung über das Internet zu erkunden und hierzu die technischen Voraussetzungen sowie die Bereitschaft der Zielgruppe zu erforschen. Mut für eine E-Alphabetisierung gibt die Umfrage insofern, als dass immerhin 42 Prozent der Befragten über einen PC verfügen und weitere 19 Prozent eine Anschaffung für möglich halten. Auch der Zugang zum Internet sieht besser aus als erwartet. So geben 22 Prozent der Befragten an, privat über einen Zugang zum Internet zu verfügen, weitere 9 Prozent können sich bei Freunden ins weltweite Web einwählen, 7 Prozent nutzen öffentliche PC für die Datenkommunikation im Internet. Die Gruppe der regelmäßigen Nutzer ist jedoch erwartungsgemäß kleiner als in der Gesamtbevölkerung. So geben 8 Prozent an, täglich im Internet zu surfen, weitere 8 Prozent nutzen das Internet wöchentlich. 20 Prozent sind selten im Netz und 64 Prozent nutzen das Internet

7 APOLL: LuTA-Studie nie. Dies korreliert mit dem Vorhandensein einer persönlichen -Adresse. Lediglich 18 Prozent verfügen über eine eigene -Adresse. Dennoch ist die Bereitschaft, am PC zu lernen, sehr groß. 28 Prozent haben eine sehr hohe, weitere 15 Prozent eine hohe Motivation, im Internet zu lernen. Die Lerninteressen der Zielgruppe beziehen sich in der Hauptsache auf Schreiben- und Lesenlernen. So geben 40 Prozent der Befragten an, Schreiben lernen zu wollen, weitere 31 Prozent Lesen. Andere Kompetenzen der Grundbildung, wie Rechnen und Englisch, liegen deutlich abgeschlagen. 18 Prozent votieren für das Lernziel Rechnen und lediglich 11 Prozent für das Lernziel Englisch. Dies wird meist von jüngeren Kursteilnehmern gewünscht. Schlussfolgerung: Die LuTA-Studie zeigt eine Bereitschaft von 43 Prozent der Teilnehmer von Alphabetisierungskursen, am PC zu lernen. Diese ungewöhnliche große Bereitschaft zum E-Learning ist als Folge der Stigmatisierung der Zielgruppe, aber auch mit deren Schulversagenserfahrungen zu erklären. Das Internet als Lernmedium hilft, die Anonymität zu wahren, und wird als neues Medium nicht mit der erlebten Bildungswelt Schule assoziiert. Die LuTA-Studie belegt erstmals einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Merkmal Funktionaler Analphabetismus" und Schulbildung. Aus dem Mikrozensus ist bekannt, dass jährlich Schülerinnen und Schüler die Schule ohne Abschluss verlassen. Vergleicht man diese Zahlen mit denen funktionaler Analphabeten, die zu 62 Prozent keinen Schulabschluss haben, wird deutlich, dass funktionaler Analphabetismus in Deutschland kein schwindendes Phänomen ist, sondern ein Mangel an Grundbildung in unserer Gesellschaft, der trotz allgemeiner Schulpflicht permanent entsteht: entweder durch eine erfolglose Alphabetisierung

8 APOLL: LuTA-Studie während der Schulzeit oder durch das Verlernen der Schriftkompetenz durch Nichtanwendung nach Abschluss der Schulzeit. Abschließend ist festzuhalten, dass das Ziel der Weltalphabetisierungsdekade Reduzierung der Analphabetenquote um 50 Prozent nicht allein durch den Einsatz Neuer Medien erreicht werden kann. Es wird in Zukunft wichtig sein, die Ressourcen der Volkshochschulen für weitere Alphabetisierungskurse auszubauen, neue Trainerinnen und Trainer für die Alphabetisierung zu qualifizieren und durch einen Ansatz des Blended-Learning die Alphabetisierungsarbeit in den Volkshochschulen effektiver zu gestalten.

9 APOLL: LuTA-Studie Einzelergebnisse 1. Alter Alter Häufigkeit Anzahl An der Umfrage haben sich insgesamt funktionale Analphabeten beteiligt, die derzeit Alphabetisierungskurse an Volkshochschulen besuchen. 966 haben Altersangaben gemacht. Die Altersverteilung zeigt, dass die Gruppe der Jährigen am schwächsten vertreten ist. Bei dieser Zielgruppe sind die schulischen Erfahrungen noch relativ jung und eine erneute Lernbereitschaft ist noch nicht wieder feststellbar. Die Altersverteilung kann aber auch als Folge des Verlernens von Schrift gedeutet werden. Bei 84 Prozent der Befragten liegt die Schulzeit mehr als mindestens zehn Jahre, bei 57 Prozent bereits mindestens zwanzig Jahre zurück. In diesem Zeitraum kann sich die Lese- Rechtschreibkompetenz durch Nichtanwendung verschlechtert haben.

10 APOLL: LuTA-Studie Geschlechterverteilung Geschlechterverteilung weiblich 44% männlich 56% Von Befragten machten 999 eine Angabe. Auf den ersten Blick zeigt die Geschlechterverteilung keine besonderen signifikanten Merkmale. Vergleicht man die Verteilung von 44 Prozent weiblichen und 56 Prozent männlichen Teilnehmern jedoch mit der Volkshochschulstatistik, fällt auf, dass Männer im Gegensatz zu Frauen deutlich überrepräsentiert sind. In Kursen des allgemeinen Programms der Volkshochschulen ist das Geschlechterverhältnis zwischen Männern und Frauen 1 : 3. Die Geschlechterverteilung funktionaler Analphabeten in Alphabetisierungskursen kann wahrscheinlich nicht als Aussage über die Geschlechterverteilung bei funktionalen Analphabeten insgesamt dienen. Der EFA Global Monitoring Report 2002 der UNESCO weist in Europa den Anteil weiblicher funktionaler Analphabeten höher aus als bei männlichen. Für den hohen Anteil von Männern in Alphabetisierungskursen wird es somit andere Gründe geben.

11 APOLL: LuTA-Studie Schulbildung Schulbildung 38% 57% 5% Hauptschule Realschule Sonderschule 916 Angaben bei Befragten Die Schulbildung gibt Aufschluss über die Lernbiografie der Beteiligten. 57 Prozent der Befragten haben die Sonderschule besucht. Dies deutet darauf hin, dass sie bereits über Schulversagenserfahrungen auf anderen Schultypen verfügten, bevor sie in der Sonderschule angemeldet wurden. Die Schulversagenserfahrungen setzen sich bei 61 Prozent der Befragten bis zum Verlassen der Schule fort. Sie haben die Schulpflicht ohne Abschluss beendet. Lediglich 38 Prozent erlangten einen Abschluss. Innerhalb der Gesamtbevölkerung verfügen 97,4 Prozent über einen Schulabschluss bzw. sind noch in schulischer Ausbildung, lediglich 2,6 Prozent der bundesrepublikanischen Bevölkerung über 15 Jahren verfügten über keinen Schulabschluss. Der Anteil von 5 Prozent ehemaliger Realschüler kann wieder als Indiz gedeutet werden, dass einmal erworbene Schriftkompetenz im Verlauf der Biografie wiederum verlernt wurde. 92 Prozent der (N= 50) ehemaligen Realschüler, die an Alphabetisierungskursen teilnehmen, haben den Realschulabschluss erreicht.

12 APOLL: LuTA-Studie Relative Häufigkeit (%) 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Ja Schulabschluss Nein Hauptschule Realschule Sonderschule 992 Angaben bei Befragten 4. Berufsbildung und Berufsstatus Eine schlechte Schulbildung ist ein schlechter Start in die Berufsausbildung, insbesondere da eine qualifizierte Berufsausbildung einen der Erfolgsfaktoren für einen Arbeitsplatz darstellt. Im September 2002 verfügten nach den Angaben der Bundesanstalt für Arbeit 35 Prozent der Arbeitslosen über keine abgeschlossene Berufsausbildung. Bei der befragten Zielgruppe Funktionale Analphabeten liegt dieser Anteil mit 71 Prozent mehr als doppelt so hoch. Lediglich 21 Prozent haben eine Lehre absolviert und weitere 8 Prozent verfügen über eine andere Berufsausbildung (häufig Anlernberufe).

13 APOLL: LuTA-Studie Berufsbildung Lehre 21% Sonstiges 8% Keine 71% 984 Angaben bei Befragten Folge der mangelnden Schul- und Berufsbildung ist die signifikant hohe Arbeitslosenrate der Zielgruppe. 41 Prozent der Befragten waren arbeitslos. Es gibt jedoch keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Berufsausbildung / Berufsstatus und Geschlecht. Berufsstatus 6% 2% 4% 13% 34% angestellt arbeitslos Gelegenheitsarbeiter in staatl. Fördermaßnahmen pensioniert selbstständig 41% 979 Angaben bei Befragten Es steht zu befürchten, dass mit steigendem Anforderungsprofil am Arbeitsmarkt künftig die Arbeitslosenquote funktionaler Analphabeten aufgrund weniger werdender gering qualifizierter Arbeitsplatzangebote weiter steigen wird.

14 APOLL: LuTA-Studie Beziehungsstatus Beziehungssituation Single 51% In fester Beziehung 49% 999 Angaben bei Befragten Die Auswertung im Hinblick auf die Lebenssituation ergibt auf die gesamte Zielgruppe keine signifikante Unterscheidung, d. h. die Verteilung auf Single in fester Beziehung lebend ist annähernd gleich. Vergleicht man den Anteil von so genannten Singles innerhalb der Zielgruppe Funktionale Analphabeten mit Annahmen in der Gesamtbevölkerung, wird jedoch ein signifikanter Unterschied deutlich. Für die Jährigen gibt der Mainzer Soziologe Norbert Schneider einen Anteil von lediglich Prozent an Singles an. Das Merkmal funktionaler Analphabet beeinflusst nicht nur die Chancen am Arbeitsmarkt, sondern hat ebenso Auswirkungen auf den zwischenmenschlichen Beziehungsmarkt. Es ist zu vermuten, dass die Stigmatisierung der Zielgruppe Ursache für die häufige Beziehungslosigkeit ist. Hierbei zeigen die Ergebnisse der Umfrage, dass weibliche Befragte signifikant häufiger in einer Beziehung leben als männliche.

15 APOLL: LuTA-Studie Ein verändertes Bild über die Beziehungssituation funktionaler Analphabeten gibt die Aufschlüsselung nach Geschlechtern. Die nachfolgende Grafik verdeutlicht die unterschiedliche Beziehungssituation in Relation zum Geschlecht. 70,00 Beziehungssituation nach Geschlecht Relative Häufigkeit (%) 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 männlich In fester Beziehung weiblich Single 984 Angaben von Befragten

16 APOLL: LuTA-Studie PC Besitz und Internetnutzung Die LuTA-Studie wurde insbesondere durchgeführt, um die Erfolgsaussichten eines E-Learning-Angebotes für funktionale Analphabeten zu erforschen. In diesem Fragekomplex fallen die Antworten besser aus, als dies zuvor angenommen wurde. Heute verfügen bundesweit 70,6 Prozent der Haushalte über einen PC und 53,6 Prozent haben Zugang zum Internet. Es war zu erwarten, dass sich dieses Bild innerhalb der Zielgruppe Funktionale Analphabeten" nicht annähernd bestätigen lässt. Die Umfrage ergab, dass 42 Prozent über einen PC verfügen und 38 Prozent Zugang zum Internet haben. Auch wenn die Studie keine Auskunft über die Zielgruppe Funktionale Analphabeten" insgesamt treffen kann (geschätzt 4 Millionen bundesweit), sondern lediglich über kursbesuchende funktionale Analphabeten, zeigen die Ergebnisse die Notwendigkeit für ein entsprechendes E-Alphabetisierungsangebot. Internetzugang Internetnutzung 7% 22% 9% bei Freunden keiner öffentliche PCs privat 20% 8% 8% 64% nie selten täglich wöchentlich 62% 992 Angaben bei Befragten 986 Angaben bei Befragten 36 Prozent der Befragten geben an, das Internet zu nutzen. 16 Prozent nutzen das Internet mindestens einmal wöchentlich, weitere 20 Prozent seltener.

17 APOLL: LuTA-Studie Die Bereitschaft am PC zu lernen Die Bereitschaft, am PC zu lernen, geben 43 Prozent der Befragten mit sehr hoch bzw. hoch an. Da E-Learning bzw. Blended-Learning in der Regel von gut ausgebildeten und hoch motivierten Lernern am häufigsten als Lernangebot gewählt wird, ist anzunehmen, dass ein derartiges Angebot in der Zielgruppe allein schon deshalb positiv bewertet wird, da es Anonymität wahrt und nur wenig Assoziationen mit den bisherigen Lernerfahrungen in der Schule antizipiert werden. Bereitschaft am PC zu lernen 8% 11% 17% 28% 15% sehr hoch hoch mittel mäßig niedrig sehr niedrig 21% 985 Angaben bei Befragten Das E-Learning Angebot von APOLL wird daher in der Konzeption diese Strukturmerkmale sowie die lediglich rudimentären Schreib- und Lesekompetenzen der Zielgruppe berücksichtigen. Insgesamt scheint ein solches Angebot sinnvoll, um die Ziele der Weltalphabetisierungsdekade, die Verringerung des Analphabetismus um 50 Prozent, zu erreichen. Ein derartiges internetbasierendes (wbt) Angebot ist bislang nicht realisiert. Betrachtet man die weltweiten Zahlen von 862 Millionen funktionaler Analphabeten, erscheint die Erarbeitung einer solchen Plattform notwendig. Noch wichtiger wird die Evaluation eines derartigen Angebotes sein, um ähnliche Angebote in anderen Sprachen zu realisieren.

ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss ohne Schulabschluss 3,8 Bevölkerung 9,2 7,4 10,9 1,6 1,8 1,4 insgesamt Männer Frauen

ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss ohne Schulabschluss 3,8 Bevölkerung 9,2 7,4 10,9 1,6 1,8 1,4 insgesamt Männer Frauen Anteil der 25- bis unter 65-jährigen Bevölkerung* ohne Schulabschluss bzw. ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss an der gleichaltrigen Bevölkerung in Prozent, 2011 ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss

Mehr

Probe-Reihungstest Jahr: 2014

Probe-Reihungstest Jahr: 2014 Berufsmaturitätsschule Liechtenstein Probe-Reihungstest Jahr: 2014 Fach: Deutsch Dauer: 45 Minuten Name: Vorname: Prüfungsnummer: Textverständnis (1 6) /12 Punkte Sprachbetrachtung (7 13) /13 Punkte Punkte

Mehr

2005 zeichnete die Gesellschaft für Pädagogik und Information (GPI) ich-will-schreibenlernen.de in Berlin mit der Comenius-Medaille aus.

2005 zeichnete die Gesellschaft für Pädagogik und Information (GPI) ich-will-schreibenlernen.de in Berlin mit der Comenius-Medaille aus. Inhalt 1. Was ist ich-will-schreiben-lernen.de? 2. Analphabetismus in Deutschland? 3. Wie funktioniert ich-will-schreiben-lernen.de? 4. ich-will-schreiben-lernen.de in Zahlen 5. Wer steht hinter ich-will-schreiben-lernen.de?

Mehr

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Programmbereichsleiterin, Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v., Sabine Karwath, Regionalstelle Alphabetisierung, VHS Oldenburg

Mehr

Studie Von der Schule in den Beruf

Studie Von der Schule in den Beruf Aktuelle Berichte Studie Von der Schule in den Beruf Mai 2013 Zweite Projektinformation: Der erste Schritt ins Berufsleben Mit dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule werden wichtige Weichen für das

Mehr

Rauchen bei Erwachsenen

Rauchen bei Erwachsenen 2.4 Rauchen bei Erwachsenen Raucheranteile bei Frauen im Alter von 18 n und älter Mehr als ein Drittel der Raucher (37 %) und ein Viertel der Raucherinnen (23 %) rauchen täglich 20 oder mehr Zigaretten.

Mehr

Wahlprüfsteine Was tun für die Alphabetisierung?

Wahlprüfsteine Was tun für die Alphabetisierung? Wahlprüfsteine 2013 Was tun für die Alphabetisierung? Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung bringt sich auch im Wahljahr 2013 ein und fragte bei den Parteien ihre politische Positionen ab.

Mehr

Qualifizierung von An- und Ungelernten

Qualifizierung von An- und Ungelernten Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren

Mehr

Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten

Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Ergebnisbericht Kantar EMNID 2017 Inhalt 1 Key Findings... 2 2 Studiendesign... 3 3 Ergebnisse im Detail... 4 3.1 Häufigkeit des Duschens

Mehr

S P E C T R A K T U E L L 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03

S P E C T R A K T U E L L 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03 S P E C T R A A 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\11\Deckbl-Aktuell.doc 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE

Mehr

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04)

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04) Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04) Die hier ausgewertete Fragebogenaktion bezog sich auf die Version 0.1 (Vorabversion 4 bzw. 5) von OViSS. Insgesamt

Mehr

Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt

Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt 36 Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt Beate Grundig 1 und Philip Lenecke 2 Dieser Beitrag soll einen Überblick über die Entwicklung der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten

Mehr

Funktionaler Analphabetismus in der Bundesrepublik Deutschland

Funktionaler Analphabetismus in der Bundesrepublik Deutschland Medien Andrea Harings Funktionaler Analphabetismus in der Bundesrepublik Deutschland Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Analphabetismus... 2 2.1 Begriffsbestimmung... 2 2.2 Ausmaß...

Mehr

6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht.

6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. 6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. Verständnis des Begriffs Aktie Verständnis des Begriffs Rendite 27 73 Falsch

Mehr

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden 7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt

Mehr

Alkoholkonsum und Schwangerschaft

Alkoholkonsum und Schwangerschaft Alkoholkonsum und Schwangerschaft 0. November 207 q7/8 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 0 07 Berlin Telefon: (0 0) 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2.

Mehr

Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015

Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Daten zur Studie GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Wohnbevölkerung ab 14

Mehr

BILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN

BILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN BILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN Bei der Befragung der Pflegeeltern 2009 wurde ein bisher in Wien noch gar nicht erhobenes Themengebiet aufgenommen: Die Frage nach der Ausbildung der Pflegekinder. (Aus-

Mehr

Probe-Reihungstest. Jahr: Lösungen. Fach: Deutsch. Berufsmaturitätsschule Liechtenstein. Dauer: 45 Minuten. Name: Vorname: Prüfungsnummer:

Probe-Reihungstest. Jahr: Lösungen. Fach: Deutsch. Berufsmaturitätsschule Liechtenstein. Dauer: 45 Minuten. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Berufsmaturitätsschule Liechtenstein Probe-Reihungstest Jahr: 2014 Lösungen Fach: Deutsch Dauer: 45 Minuten Name: Vorname: Prüfungsnummer: Textverständnis (1 6) /12 Punkte Sprachbetrachtung (7 13) /13

Mehr

Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Sonderauswertung des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2016 Informationsquellen zu Wirtschaftsthemen Die des Bankenverbands

Mehr

Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl

Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir

Mehr

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Referentin Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v. mt@vhs-sh.de Vortrag Europäische Akademie Otzenhausen 14.03.2014 Schleswig-Holstein

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung

Zentrale Ergebnisse der Befragung Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,

Mehr

Alphabetisierung und Grund-Bildung in Deutschland fördern. Für eine nationale Alphabetisierungs-Dekade.

Alphabetisierung und Grund-Bildung in Deutschland fördern. Für eine nationale Alphabetisierungs-Dekade. Alphabetisierung und Grund-Bildung in Deutschland fördern. Für eine nationale Alphabetisierungs-Dekade. Alphabetisierung heißt: Grund-Bildung heißt: National heißt: Dekade heißt: Kurse für erwachsene Menschen,

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532

Mehr

Pilotierung in der Hauptschule Herzlich Willkommen! Deutscher Volkshochschul-Verband e.v. (DVV) DVV 2010 / Folie 1

Pilotierung in der Hauptschule Herzlich Willkommen! Deutscher Volkshochschul-Verband e.v. (DVV) DVV 2010 / Folie 1 Pilotierung in der Hauptschule 11.3.2010 Herzlich Willkommen! Deutscher Volkshochschul-Verband e.v. (DVV) DVV 2010 / Folie 1 Was erwartet Sie? Das Lernportal ich-will-lernen.de aus Schülersicht Das Tutorenportal

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative

Mehr

CHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer

CHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer CHIP-Studie Kids am Computer Repräsentative Schülerbefragung (841 Befragte, Alter 10-19 ) März 2008 Management Summary Vorbemerkung Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sowohl privat

Mehr

Zukunft des Rentensystems

Zukunft des Rentensystems Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Februar 2013 2 Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Impressum 2013

Mehr

Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%).

Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Seite 15 8.2 Unterschiede zwischen den Branchen Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Im Vergleich zu unserer

Mehr

Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule

Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Pädagogik Larissa Drewa Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Examensarbeit Unterschiede in der Lesemotivation bei Jungen und Mädchen in der Grundschule Schriftliche

Mehr

Einstellung der österreichischen Bevölkerung zur Schadstoffreduzierung bei Autos

Einstellung der österreichischen Bevölkerung zur Schadstoffreduzierung bei Autos Dr. Gert Feistritzer, Hermann Wasserbacher Einstellung der österreichischen Bevölkerung zur Schadstoffreduzierung bei Autos Das IFES führte am 0. und. Jänner 2007 telefonisch eine bundesweit repräsentative

Mehr

Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 1. Teilerhebung: Kernthemenbarometer, 6. Welle

Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 1. Teilerhebung: Kernthemenbarometer, 6. Welle Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum GmbH Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW 1. Teilerhebung: Kernthemenbarometer, 6. Welle Durchführung: Befragungsart: Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2978 6. Wahlperiode 16.06.2014

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2978 6. Wahlperiode 16.06.2014 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2978 6. Wahlperiode 16.06.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Anzahl der funktionalen Analphabetinnen und Analphabeten

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

Die im letzten Jahr nach Magdeburg und Freiburg zugewanderten Personen kommen aus folgenden Bundesländern bzw. aus dem Ausland: Ausland 7%

Die im letzten Jahr nach Magdeburg und Freiburg zugewanderten Personen kommen aus folgenden Bundesländern bzw. aus dem Ausland: Ausland 7% Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung, liebe Gäste! An dieser Stelle wollen wir Ihnen zum zweiten Mal aktuelle Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal

Mehr

München, den Einführung

München, den Einführung 1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund II (Teil 2)

Bevölkerung mit Migrationshintergrund II (Teil 2) Bevölkerung mit II (Teil 1) Nach ausgewählten Merkmalen, Anteile der Personengruppen in Prozent, Personen in absoluten Zahlen, 2011 Lesebeispiel: Obwohl der Anteil der Personen mit an der Gesamtbevölkerung

Mehr

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Volkshochschulen (VHS) nach Programmbereichen und Fachgebieten

Volkshochschulen (VHS) nach Programmbereichen und Fachgebieten Fachgebieten Belegungen von in absoluten Zahlen* und Anteile, 2011 Gymnastik / Bewegung / Körpererfahrung 1.043.048 autogenes Training / Yoga / Entspannung 561.762 130.978 (2,1%) Grundbildung - Schulabschlüsse

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Arbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl

Arbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl Autorin: Adriana Kühnl Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl München hat niedrigste Arbeitslosenquote 2015 unter den zehn größten deutschen Städten Die Münchner Arbeitslosenquoten im Vergleich zu den größten

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

COBUS Marktforschung GmbH

COBUS Marktforschung GmbH Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Wellness Eine Befragung der Dialego AG Januar 2007 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung

Mehr

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im

Mehr

Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus 2006, 2010 und 2014

Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus 2006, 2010 und 2014 Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus, und Bildungszentrum Oberjosbach An der Eiche 12, 65527 Niedernhausen www.bzo.de, www.bzo-wissen.de

Mehr

Medienpädagogisches Konzept der ASS

Medienpädagogisches Konzept der ASS Medienpädagogisches Konzept der ASS (Stand: November 2011) 1) Voraussetzung a) Ausstattung der Schule b) Standortbestimmung 2) Ziele und Aufgaben des Medienpädagogischen Konzeptes 3) Lernen am PC in der

Mehr

PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen

PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und

Mehr

Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle

Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum GmbH Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle Durchführung: Befragungsart: Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum

Mehr

München, den 22.12.2010. 1. Einführung

München, den 22.12.2010. 1. Einführung 1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums

Mehr

Reisen als Entwicklungshilfe

Reisen als Entwicklungshilfe Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tourismus 12.11.2015 Lesezeit 3 Min Reisen als Entwicklungshilfe Die Tourismusbranche erwirtschaftet 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Die Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum

Die Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum Autor: Peter Geißer Tabelle und Grafiken: Peter Geißer Die Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum Berlin, Hamburg, München und Köln das sind die Städte in Deutschland, die über der

Mehr

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe

Mehr

meinungsraum.at Juni 2012 Radio Wien Sexualität

meinungsraum.at Juni 2012 Radio Wien Sexualität meinungsraum.at Juni 2012 Radio Wien Sexualität Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt

Mehr

Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion

Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Dipl. Soz. David Schneider, Hochschulreferat Studium und Lehre 25.04.2012 Was erwarten unsere Benutzerinnen und Benutzer von uns? Umfragen in Bibliotheken

Mehr

ATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria

ATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria ATV 2 Tracking Zusammenfassung Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria Studien-Facts: Zielgruppen: 14-49 Jährige bzw. Personen im terrestrischen Sendegebiet W/NÖ von ATV2 Zeitraum: Dez 2012 Fragebogenerstellung/Konzeption:

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Ausbildungsplatznachfrage 2007

Ausbildungsplatznachfrage 2007 Ausbildungsplatznachfrage 2007 Stichtag : 20.04.2007 Stadt Salzgitter, 02 Statistik B. Denstorf / D. Halmich - Inhaltsverzeichnis 1 Kurzfassung der Trends in 2007...3 2 Ablauf der Ausbildungsplatznachfrage...4

Mehr

Psychologie des Bewertens

Psychologie des Bewertens HolidayCheck Studie zur Psychologie des Bewertens Erweiterte Hintergrunddaten Studiensteckbrief Methode Panel-Befragung im BurdaForward Opinion-Pool Grundgesamtheit Teilnehmer des BurdaForward-Online-Panels

Mehr

Der Preis des Kostenlosen

Der Preis des Kostenlosen Der Preis des Kostenlosen Erste ausgewählte Ergebnisse der empirischen Untersuchung Peter Buxmann Jin Gerlach Helena Wenninger Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management

Mehr

Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause

Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,

Mehr

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 5plus Eine Befragung im Rahmen des Projektes Gesundheit im Alter Eckdaten zur Umfrage Es wurden 2 Fragebögen verschickt an: 92 Frauen und 98 Männer aus dem Landkreis Leer

Mehr

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen

Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 34,6% und für die Kitas 24,3%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=38

Mehr

Alphabetisierung Indikatoren und Datenquellen für ein kommunales Bildungsmonitoring

Alphabetisierung Indikatoren und Datenquellen für ein kommunales Bildungsmonitoring Alphabetisierung Indikatoren und Datenquellen für ein kommunales Bildungsmonitoring Dieter Gnahs Thementagung Alphabetisierung und Grundbildung Trier, am 9. Dezember 2015 Gliederung Einleitung Möglichkeiten

Mehr

Befragung zur Attraktivität der Stadt Wedel

Befragung zur Attraktivität der Stadt Wedel Befragung r Attraktivität der Stadt Wedel Bitte Personen 25+ befragen (im Zweifel fragen)! Guten Tag. Die FH Wedel führt in Zusammenarbeit mit dem Wedel Marketing und dem Bürgermeister eine Umfrage bezüglich

Mehr

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.

Mehr

Alphabetisierung und Grundbildung Arbeit der Volkshochschulen und der Büchereien

Alphabetisierung und Grundbildung Arbeit der Volkshochschulen und der Büchereien Alphabetisierung und Grundbildung Arbeit der Volkshochschulen und der Büchereien Was ist der Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v.? Der Landesverband der Volkshochschulen ist der

Mehr

Lehre oder Leere? Computerausstattung und -nutzung an deutschen Schulen. 27. September 2006

Lehre oder Leere? Computerausstattung und -nutzung an deutschen Schulen. 27. September 2006 Lehre oder Leere? Computerausstattung und -nutzung an deutschen Schulen 27. September 2006 Methode Grundgesamtheit: Deutschsprechende Schüler im Alter von 14-24 Jahren an allgemeinbildenden Schulen (Klassen

Mehr

Wenn Erwachsene Lesen lernen..

Wenn Erwachsene Lesen lernen.. Ausgangssituation Nicht alle Stellen können kurzfristig besetzt werden Bestehendes Missmatch aufgrund qualifikatorischer Lücken kurzfristig nicht zu schließen Weiter steigende Anforderungen durch technologische

Mehr

Älter werdende Migranten kehren nicht zurück sondern bleiben!

Älter werdende Migranten kehren nicht zurück sondern bleiben! Älter werdende Migranten kehren nicht zurück sondern bleiben! Ergebnisse einer nicht-repräsentativen Erhebung (September 2009) In den Monaten März bis Juli 2009 wurde von der AWO Westliches Westfalen eine

Mehr

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft Die neue Handygeneration April 2006 Beispiel-Seiten aus der Studie Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 3 Keyfindings S. 4 Flatrate: Bedarf und Zahlungsbereitschaft

Mehr

Alphabetisierung und Grundbildung

Alphabetisierung und Grundbildung Ringvorlesung Alphabetisierung und Grundbildung Nürnberg 27.02.2009 Manuela Schneider, Tina Scharrer Agenda I. Definitionen II. Größenordnung in Deutschland III. Ursachen IV. Lebenswelt von funktionalen

Mehr

1. Dezember. Welt-AIDS-Tag

1. Dezember. Welt-AIDS-Tag 1. Dezember Liebe Kollegin, lieber Kollege, das Motto des diesjährigen Welt-AIDS-Tages lautet: Männer stellen sich der Verantwortung. Zu diesem Thema haben wir Männer aus Stormarn und Lübeck befragt. Welt-AIDS-Tag

Mehr

Präsentation erster Ergebnisse

Präsentation erster Ergebnisse Präsentation erster Ergebnisse der schriftlichen Befragung auf der Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin Fachbeirat 11.11.03 1. Beschreibung der Grundgesamtheit Größe, Geschlecht, Altersgruppen,

Mehr

Bibliothek Niederholz

Bibliothek Niederholz Bibliothek Niederholz Ergebnisse der Befragung der Kundinnen/Kunden der Bibliothek Niederholz und Quartierbewohnerinnen/Quartierbewohner Niederholz und Kornfeld Erhebung des Statistischen Amtes Basel-Stadt

Mehr

Wie glücklich sind die Österreicher?

Wie glücklich sind die Österreicher? Chart Wie glücklich sind die Österreicher? - Ergebnisse einer repräsentajven Bevölkerungsbefragung - Projektleiter: Prok. Birgit Starmayr Studien- Nr.: B..P.O n=. Online- Interviews, repräsentav für die

Mehr

Zugang und Teilhabe ermöglichen die Dekade für Alphabetisierung in Deutschland umsetzen

Zugang und Teilhabe ermöglichen die Dekade für Alphabetisierung in Deutschland umsetzen Übersetzung der Drucksache 18/5090 in Einfache Sprache durch den Redaktionsstab der Gesellschaft für deutsche Sprache : Zugang und Teilhabe ermöglichen die Dekade für Alphabetisierung in Deutschland umsetzen

Mehr

Zeitarbeit Ergebnisse des Mikrozensus

Zeitarbeit Ergebnisse des Mikrozensus Zeitarbeit Ergebnisse des Mikrozensus Destatis, 18. März 2008 Der Arbeitsmarkt ist bezüglich seiner Beschäftigungsformen seit Jahren im Umbruch. Gerade der Bereich der Arbeitnehmerüberlassung, auch Zeitarbeit

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule

Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule Ist Ihnen die Feinstaub-Problematik in Graz bekannt? Wenn ja, wie hoch schätzen Sie, ist der Anteil des Verkehrs am Feinstaub (Emission und Aufwirbelung)?

Mehr

Geschlechterunterschiede beim Eintritt in den Arbeitsmarkt von Hochschulabsolventen

Geschlechterunterschiede beim Eintritt in den Arbeitsmarkt von Hochschulabsolventen Geschlechterunterschiede beim Eintritt in den Arbeitsmarkt von Hochschulabsolventen Projektbeschreibung Das Projekt Determinanten beruflicher Karrieren von HochschulabsolventInnen steht unter der Leitung

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

Evaluation der innova Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften im Rahmen der GI EQUAL

Evaluation der innova Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften im Rahmen der GI EQUAL Evaluation der innova Entwicklungspartnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften im Rahmen der GI EQUAL Schriftliche Ausgangsbefragung von Teilnehmenden in Modellprojekten - Kurzdarstellung der Ergebnisse

Mehr

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)

Mehr

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland Leben in der Stadt Leben auf dem Land Studie zur Urbanisierung in Deutschland Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Vorwort und methodische Hinweise Vorwort Die Immowelt-Studie Leben auf dem Land,

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Auswertung der Jungmeister/innen-Umfrage unter den Absolventen der Meisterprüfung der Jahre 2011 bis 2013

Auswertung der Jungmeister/innen-Umfrage unter den Absolventen der Meisterprüfung der Jahre 2011 bis 2013 Jungmeisterumfrage Auswertung der Jungmeister/innen-Umfrage unter den Absolventen der Meisterprüfung der Jahre 2011 bis 2013 Handwerkskammer Wiesbaden Bierstadter Straße 45 65189 Wiesbaden Telefon 0611

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

S T A T E M E N T S. Der Weltalphabetisierungstag Statements. Fürsprecher im O-Ton

S T A T E M E N T S. Der Weltalphabetisierungstag Statements. Fürsprecher im O-Ton S T A T E M E N T S Statements Der Weltalphabetisierungstag 2014 Fürsprecher im O-Ton Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Lesen und schreiben zu können, ist elementar für

Mehr

kommunikation Die Zuversicht der Schüler in Deutschland Die Stimmungslage der Schüler im Sommer Quartal 2010 Prof. Dr. Frank Brettschneider

kommunikation Die Zuversicht der Schüler in Deutschland Die Stimmungslage der Schüler im Sommer Quartal 2010 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Zuversicht der Schüler in Deutschland Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Zusammenfassung: Zuversicht der Schüler im Sommer 2010 Schülerinnen und Schüler sind zuversichtlicher als Erwachsene,

Mehr

IV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013

IV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013 Basis Integration - Zahlen, Daten, Fakten 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund In Schleswig-Holstein haben rund 352.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung

Mehr

Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt

Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung November 2013 2 Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung

Mehr

POST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL

POST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL POST BRANCHENMONITOR DROGERIEFACHHANDEL Repräsentative Studie März 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN METHODE Computer Assisted Telephone Interview (CATI) ZIELGRUPPE Österreichische Bevölkerung + Jahre UNTERSUCHUNGS-

Mehr