GRC Management braucht Augenmaß

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1 Schutz vor Wirtschaftskriminalität und Non-Compliance GRC Management braucht Augenmaß Wissen ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und zugleich die wichtigste Grundlage für nachhaltig erfolgreiches unternehmerisches Handeln. Die rechtzeitige Verfügbarkeit der richtigen Information schützt vor potenziellen Geschäftsrisiken und bildet eine wasserdichte Faktenlage, die das (rechts)konforme Verhalten beweist. Governance, Risk & Compliance ist also im Wesentlichen Informationsmanagement. Dabei ersetzt bis heute kein Tool die menschliche Intelligenz. Die immer undurchsichtigere weltweite Vernetzung und der konstante Druck, finanzielle Ziele zu erreichen, haben der Schurkenwirtschaft vielseitige Entfaltungsmöglichkeiten eröffnet. Die Gefahr, in Wirtschaftsdelikte verwickelt zu werden, ist mittlerweile für alle Organisationen groß. Zugleich hat das Risiko, für ein Vergehen verurteilt zu werden, stark zugenommen. Dabei geht es nicht nur um die strafrechtliche oder zivilrechtliche Verfolgung, sondern immer mehr um die Reputation oder gar Existenz eines Unternehmens. Denn Geldwäsche, Korruption, Betrug, Terrorismusfinanzierung, die Verletzung von Menschenrechten, Umweltsünden und ähnliches können einen Imageschaden anrichten, der in der heutigen Gesellschaft geschäftskritisch ist. Wie können Unternehmen sicherstellen, dass sie potenzielle Risiken wie Non-Compliance, betrügerische Machenschaften und riskante Geschäftsbeziehungen rechtzeitig erkennen und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen können? Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Scalaris GRC Day diskutieren namhafte GRC-Experten aus der universitären Forschung, aus Unternehmen und dem Journalismus sowie Anbieter entsprechender Lösungen und Dienstleistungen genau diese Fragestellungen coram publico.

2 Hätten wir das wissen müssen? So auch Prof. Dr. Henning Herzog, School of Governance, Risk & Compliance der Steinbeis-Hochschule Berlin. Er beantwortet eine grundlegende Frage Was ist GRC-Management überhaupt und welche Ziele verfolgen wir damit? sehr anschaulich. Knapp zusammengefasst besagt die Theorie, dass es sich um die systematische und zielorientierte Steuerung eines Sozialsystems durch organisatorische, personelle und technologische Maßnahmen handelt. Governance hat dabei eine übergeordnete Führungsfunktion und legt die Ziele und Regeln fest. Seine zentrale Kontroll- und Schutzfunktion übt der GRC-Stab insbesondere durch die Bewertung von Risiken und Chancen (Risk Management) sowie durch Maßnahmen zur Einhaltung von internen und externen Standards (Compliance Management) aus. Die rechtzeitige Verfügbarkeit der richtigen Informationen ist Grundvoraussetzung, damit GRC- Verantwortliche ihre Aufgaben effizient und zuverlässig erfüllen können. Studien zeigen, dass Fehlverhalten in 30 bis 50 Prozent der Fälle unbewusst zustande kommt. Das macht den Schaden aber keineswegs kleiner und Unwissenheit schützt zudem vor Strafe nicht. Denn hätten wissen müssen und hätten wissen können sind bedeutend im Kontext der juristischen Haftung und der Absicherung des Unternehmenserfolges, betont Prof. Dr. Henning Herzog. Die Schutzfunktion des Compliance-Officers ist adressiert, sowohl den unbedarften Mitarbeiter und das Unternehmen als auch sich selbst vor Fehlern und Non-Compliance zu bewahren. Planung und standardisierte, automatisierte Prozesse helfen, diese Problematik in den Griff zu bekommen. Dazu gehört eine zentrale Informationslogistik, die relevantes Wissen rechtzeitig und am richtigen Ort zugänglich macht.

3 Banken unter Zugzwang Eine Vorreiterrolle in allen GRC-Fragen nimmt der Finanzdienstleistungssektor ein. Er ist mit einer beispiellosen Vielfalt an Geschäftsrisiken konfrontiert, die eine immanente Gefahr für das Gleichgewicht der Branche und folglich der Gesamtwirtschaft darstellen. Internationale Regulatorien und Richtlinien sollen daher verhindern, dass Kriminelle Zugang zum globalen Wirtschaftssystem erhalten und verschleiert agieren können. Diese rigorosen Standards beispielsweise im Bezug auf Anti-Geldwäsche stellen für Finanzdienstleister eine große Herausforderung dar. Sehr plakativ beschreibt David Zollinger lic.iur, Leiter Neue Märkte bei Wegelin & Co. Privatbankiers, anhand der sogenannten Know Your Customer (KYC) Prozesse, was GRC in der täglichen Praxis einer Bank bedeutet. Wegelin & Co. bietet Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden. Fragen zur Person des Anlegers und der Herkunft der Vermögenswerte stellt David Zollinger nicht nur, um den gesetzlichen Anforderung zur Verhinderung von Geldwäsche und ähnlichen Wirtschaftsdelikten nachzukommen. Es geht um den Schutz und die Reputation einer renommierten Finanzinstitution, der ältesten Bank der Schweiz. Die Überprüfung von potenziellen Kunden wird vielerorts als lästige bürokratische Pflicht, die uns der Gesetzgeber auferlegt hat, gesehen. Wir bei Wegelin gehen damit etwas anders um. GRC ist Teil unserer Unternehmenskultur und wird von den Teilhabern, vom obersten Management, vorgelebt. Unsere GRC-Stabstelle steht den Kundenbetreuern zur Seite und übernimmt die Verantwortung, wenn es um die Risikobewertung einer möglichen Geschäftsbeziehung geht, beschreibt David Zollinger den persönlichen Ansatz von Wegelin & Co. Wir wollen unsere Kunden wirklich kennen. Dazu reicht ein kurzer Blick in eine der empfohlenen Datenbanken und Sanktionslisten nicht aus. Wir arbeiten mit Scalaris zusammen, weil wir einfachen und schnellen Zugang zu relevanten Datenquellen und Werkzeuge für die systematische Informationsbeschaffung und -analyse benötigen. Zugleich ersetzt kein Tool die menschliche Intelligenz. Wenn Zweifel aufkommen, ist es bei uns keineswegs verboten, mit Kunden direkt und persönlich über Verdachtsmomente zu sprechen.

4 Vorher: Know Your X KYX-Lösungen sind ein zentraler Pfeiler der Prävention. Sie ermöglichen das umfassende Screening von Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, Partnern und Agenten und schützen Unternehmen vor riskanten Geschäftsbeziehungen. Zentrale Aufgabe ist die effiziente Bereitstellung von Open Source Intelligence (OSINT). Das sind öffentlich zugängliche, teilweise kostenpflichtige Informationsquellen wie die hochkarätigen Datenbanken und Sanktionslisten privater Content Provider: Thomson-Reuters/ProQuest, Dow Jones, LexisNexis und Word-Check sind in der Lage, tagesaktuelle Meldungen ohne zeitliche Verzögerung zu erfassen und auszuwerten. Die Einbindung dieser Datenbanken ist für ein zuverlässiges Risikomanagement unerlässlich. Da manuelle Recherchen und die isolierte Betrachtung einzelner Behälter zeitaufwändig und höchst fehleranfällig sind, werden alle relevanten Wissensquellen in einer KYX-Anwendung zusammengeführt. Ausgefeilte Monitoring-, Such- und Analysetechnologien filtern die relevanten Fakten. Nachher: Wasserdichtes Beweismaterial Ein Unternehmen muss sich auch für den Ernstfall wappnen, um sich beispielsweise vor Gericht zu verteidigen. Wie eingangs erwähnt dient eine wasserdichte Faktenlage nicht nur der Prävention, sondern zugleich als Beweismaterial. So erläutert Dr. Andrea Galli, Head of Economic Crime Intelligence (ECI) der Scalaris AG wie das Unternehmen mit seinen Lösungen und Services rund um das Dokumenten- und Informationsmanagement auch die Aufklärung von Wirtschaftsdelikten unterstützt. Wir bieten nicht nur Lösungen für die Prävention wie Know Your Customer. Oft ist ein Problem schon eingetreten und es geht darum, eine Straftat zu beweisen, oder auch einen Verdacht zu entkräften. Dann ist es unsere Aufgabe Millionen Dokumente zu digitalisieren und einige Terrabytes an Daten möglichst schnell nach Indizien zu durchsuchen. Dazu bieten wir das Know-how und die entsprechenden Technologien.

5 Information Wahrheit Manipulation Die Demokratisierung der Information, der einfache Zugang zu einer weltweit schier unbegrenzten Wissensbasis, hat seinen Preis. Es wird immer schwieriger, die relevanten Fakten zu finden. Hinzu kommt, dass Informationen leider nicht nur der Wahrheitsfindung, sondern oftmals der Manipulation dienen. Leo Müller, Buchautor und Redakteur des Wirtschaftsmagazins Bilanz schilderte am Scalaris GRC Day 2010 in Zürich wie Madoff und die zahlreichen Mini- Madoffs ihre Anleger durch die Manipulation von Informationen und IT-Systemen in den Glauben versetzen konnten, ihr Geld sei in den besten Händen. Er bezeichnet das als Informationsillusion, aus der man eigentlich nur eines lernen kann: Skepsis ist mehr als angebracht, denn Informationen zu besitzen, bedeutet noch lange nicht zu wissen. Daten und ihre Quellen müssen quantitativ und qualitativ geprüft werden, sonst sitzt man leicht einer gesteuerten Desinformation auf. Scalaris AG Mai 2010

6 Fotos Scalaris GRC Day Prof. Dr. Henning Herzog Steinbeis-Hochschule Berlin Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Governance, Risk & Compliance, School of Governance, Risk & Compliance der Steinbeis-Hochschule- Berlin GmbH. Experte für Finanzierungs- und Organisationsfragen. David Zollinger lic.iur, Leiter Neue Märkte, Wegelin & Co. Privatbankiers, Zürich Staatsanwalt im Kanton Zürich, 7 Jahre als Leiter Internationale Rechtshilfe und Geldwäscherei. Seit 2007 Mitglied der Geschäftsleitung, Wegelin & Co. Privatbankiers. Dozent an der Hochschule Luzern für Geldwäschereibekämpfung. Mitautor des Kommentars zum Geldwäschereigesetz. Leo Müller Buchautor und Redakteur des Wirtschaftsmagazins Bilanz Beschäftigt sich als Reporter seit 20 Jahren mit Finanzkriminalität (Stern, Cash, Capital, seit Jan Bilanz). Dozent am Studiengang Wirtschaftskriminalistik der Hochschule Luzern. Autor des Bestsellers «Tatort Zürich».

7 Dr. iur. Michael Alkalay CEO der AySEC Services AG, Zürich Polizeioffizier. Studienleiter Competence Center Forensik und Wirtschaftskriminalistik am Institut für Wirtschaftsinformatik der Hochschule Luzern. Leiter Legal & Compliance, Strategic Alliances Financial Services Ltd. Dr. Andrea Galli Head of Economic Crime Intelligence (ECI), Scalaris AG Mehr als 10 Jahre Erfahrung als Information Business Consultant namhafter Unternehmen. Führender Open Source Intelligence Experte in Europa. Leiter der Economic Crime Intelligence Division der Scalaris AG. Philipp Sander, Mitglied der Geschäftsleitung der Scalaris AG, führte durch das Programm des dritten Scalaris GRC Day.

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