Produktionsmanagement II. Enterprise Resource Planning I
|
|
- Franka Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Produktionsmanagement II - - Vorlesungsbetreuer: Dipl.-Ing. S. Fuchs S.Fuchs@wzl.rwth-aachen.de Seite 0 Überblick über die Aufgaben von ERP-Systemen in der Produktionsplanung und -steuerung Kenntnis über die historische Entwicklung von IT-Systemen der Produktionsplanung und -steuerung Einordnung der Aufgabenfelder von ERP-Systemen in den betrieblichen Gesamtablauf Unterscheidung der unterschiedlichen Aufgabenschwerpunkte von ERP- Systemen beim Einsatz bei unterschiedlichen Unternehmenstypen V3 Seite I
2 Vorlesungslandschaft des Lehrstuhls für Produktionssystematik (SS 2007) Produktionsmanagement I Grundlagen Methoden und Hilfsmittel Ablauf- & Aufbauorganisation Fertigungs- und montagegerechte Konstruktion Konstruktionsaufgabe in Kleingruppe Konstruktionsbeispiele Konstruktionsrichtlinien Fabrikplanung Fertigungsmittelplanung Lager- & Transportplanung Personalplanung Produktionsmanagement II V1 IT im Produktionsmanagement V2 Customer Relations Management V3 V4 I V5 II V6 Supply Chain Management I V7 Supply Chain Management II V8 Product Lifecycle Management I V9 Product Lifecycle Management II V10 Product Lifecycle Management III V11 Digitale Fabrikplanung und Simulation V12 Methodik zur Systemauswahl Innovationsmanagement mit Dr. Wiedeking Integrierte Managementaufgabe Produkt- und Produktprogrammplanung Organisation und Mitarbeiterverhalten Kostenmanagement in Produktionsbetrieben Kostenrechnung Investitionsrechnung & -bewertung Bilanzen Technische Investitionsplanung Fertigungsmittelplanung Technologieplanung Kostenrechnung Qualitätsmanagement Qualitätssicherungssysteme Qualitätsplanung Produkthaftung Seite 1 V3 Seite II
3 Inhaltsverzeichnis : 1. Kurzinhalt der Vorlesung V3 Seite 1 2. Übersicht über ERP-Systeme V3 Seite 2 3. Glossar V3 Seite Übung Ü3 Seite Aufgabe 1: Erstellung eines Durchlaufzeitdiagramms Ü3 Seite Aufgabe 2: Ermittlung der Auftragsreichweite Ü3 Seite Aufgabe 3: Bewertung der Planungsgüte der PPS Ü3 Seite System-Vorführung Ü3 Seite Musterlösung Ü3 Seite Musterlösung Aufgabe 1 Ü3 Seite Musterlösung Aufgabe 2 Ü3 Seite Musterlösung Aufgabe 3 Ü3 Seite 17 V3 Seite III
4 Literaturverzeichnis : Eversheim; Schuh Infor business solutions AG Infor business solutions AG Luczak; Eversheim Betriebshütte Produktion und Management. Springer- Verlag. Berlin, Heidelberg, New York. ISBN infor:mes Manufacturing Execution System. Produktinformationsschrift, Friedrichsthal 2003 infor:com Produktbeschreibung Produktinformationsschrift, Friedrichsthal 2003 Produktionsplanung und Steuerung Nyhuis Supply Chain Monitoring mit FAST/log Logistikcontrolling. GTT Hannover. Produktinformationsschrift Scheer Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer, Berlin/Heidelberg, 1990 V3 Seite IV
5 Kurzinhalt : ERP-Systeme (ERP = Enterprise Resource Planning) werden unter anderem genutzt, um die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) zu unterstützen. Im Laufe der Entwicklung von IT-Systemen wurde die Funktionalität dabei ausgehend von der reinen Mengenplanung hin zur unternehmensweiten Informationsintegration erweitert. Abhängig vom Auftragabwicklungstyp müssen die Elemente der PPS unternehmensindividuell abgestimmt werden. Die System-Vorführung anhand des ERP-Systems infor:com bietet einen Einblick in die klassischen Aufgaben der PPS, die typischerweise erfüllt werden. Die Übung zu der Erstellung von Durchlaufzeitdiagrammen zeigt auf, wie diese genutzt werden können, um Planungszusammenhänge schnell zu erfassen und Rückschlüsse auf Fehlerursachen zu ziehen. V3 Seite 1
6 Einordnung des Vorlesungsabschnitts ERP in den Gesamtkontext Produkte Lieferanten PLM Kunden SCM Unternehmen CRM ERP Ressourcen Seite 5 V3 Seite 2
7 Enterprise Resource Planning für die Produktionsplanung und -steuerung Produktionsplanung und -steuerung (PPS) Die Produktionsplanung plant die Abläufe bei der Produkterstellung für eine bestimmte Zeit im voraus unter Einhaltung gegebener Rahmenbedingungen und Verwirklichung vorgegebener Ziele. Die Produktionssteuerung veranlasst die Durchführung der Fertigungsaufträge und überwacht diese und realisiert somit die Planung trotz unvermeidlicher Änderungen hinsichtlich Auftragsmenge und -termin sowie trotz Störungen durch Personal- und Maschinenausfälle, Lieferverzögerungen und Ausschuss möglichst weitgehend. Enterprise Resource Planning (ERP) ERP ist eine ganzheitliche, prozessorientierte Softwarelösung, die die Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung erfüllt und für alle angrenzenden Unternehmensbereiche die erforderlichen Informationen bereitstellt. Hauptmerkmale: Greift in vielfältige Bereiche wie Produktion, Vertrieb, Logistik, Personal und Verwaltung ein Große Menge an vorgegebener Basisfunktionalität Bildet die Basis für weitere Managementprogramme Quelle: Eversheim, 1996; BH 14.5 Seite 6
8 PPS: Verortung der Produktion im vereinfachten Unternehmensmodell Verwaltung & Personal Vertrieb Entwicklung Einkauf Produkterstellung Fertigung Montage Kunde Lieferanten Logistik Distribution Materialfluss Informationsfluss Seite 7 Die Produkterstellung als Zentrum der Wertschöpfungskette kann im Herzen des Unternehmens gesehen werden. Weitere unterstützende Bereiche sind der Vertrieb sowie Verwaltung und Personalwesen. V3 Seite 4
9 Aufgabenstruktur der PPS: Aachener PPS/ERP-Modell Kernaufgaben Querschnittsaufgaben Produktionsprogrammplanung Produktionsbedarfsplanung Fremdbezugsplanung und -steuerung Eigenfertigungsplanung und -steuerung Auftragskoordination Lagerwesen ERP - Controlling Datenverwaltung Quelle: Eversheim BH Seite 8 Aus der Erkenntnis vieler Unternehmen, dass die Liefertreue und die Lieferzeit zu wesentlichen Wettbewerbsfaktoren geworden sind, ergibt sich für die PPS eine, im Aachener PPS-Modell abgebildete, vernetzte Aufgabenstruktur. Die Kernaufgaben strukturieren die PPS-Funktionen mit dem Ziel, die Abwicklung eines Auftrags voranzutreiben. Dies umfasst die langfristige Produktionsprogrammplanung, die mittelfristige Produktionsbedarfsplanung, die kurzfristige Eigenfertigungsplanung und -steuerung sowie die ebenfalls kurzfristige Fremdbezugsplanung und -steuerung. Die Querschnittsaufgaben dienen einer bereichsübergreifenden Integration und Optimierung der PPS. Die Datenverwaltung wird beiden Aufgabenarten zugerechnet, da alle Aufgaben bei der Ausführung auf die Datenverwaltung zurückgreifen. Während bei der Serienfertigung die Erfüllung der Kernaufgaben im Vordergrund steht, liegt der Fokus in der Einzel- und Kleinserienfertigung auf der Auftragskoordination und der Projektsteuerung. [Quelle: Eversheim BH 14.10; Luczak, Eversheim 1997 S. 17ff] V3 Seite 5
10 Aufgabengliederung der PPS/ERP (1) Kernaufgaben Produktionsprogrammplanung Produktionsbedarfsplanung Fremdbezugsplanung und -steuerung Eigenfertigungsplanung und -steuerung Absatzplanung Bestandsplanung Primärbedarfsplanung Ressourcengrobplanung (auftragsanonym) Bruttosekundärbedarfsermittlung Nettosekundärbedarfsermittlung Beschaffungsartzuordnung Durchlaufterminierung Kapazitätsbedarfsermittlung Kapazitätsabstimmung Bestellrechnung Angebotseinholung/ -bewertung Lieferantenauswahl Bestellfreigabe Bestellüberwachung Losgrößenrechnung Feinterminierung Ressourcenfeinplanung Reihenfolgeplanung Verfügbarkeitsprüfung Auftragsfreigabe Auftragsüberwachung Ressourcenüberwachung Quelle: Luczak, Eversheim, 1997 Seite 9 In der Produktionsprogrammplanung werden die herzustellenden Erzeugnisse nach Art, Menge und Termin für einen definierten Planungszeitraum festegelegt. Ziel ist es, den Absatzplan auf seine Durchführbarkeit zu prüfen sowie die kundenanonyme Vorplanung und die kundenspezifische Auftragsplanung in einem Planungsraster abzustimmen. Die mittelfristige Produktionsbedarfsplanung hat die Aufgabe, ausgehend vom zu realisierenden Produktionsplan, welcher Ergebnis der Produktionsprogrammplanung ist, die hierzu erforderlichen Ressourcen zu planen. Dies umfasst die Materialbedarfsplanung sowie die Durchlaufterminierung und die Kapazitätsabstimmung. Als Ergebnis erhält man Eigenfertigungs- und Bestellaufträge nach Art, Menge und Bereitstellungstermin. [Quelle: Eversheim BH 14.10; Luczak, Eversheim 1997 S. 29ff] V3 Seite 6
11 Aufgabengliederung der PPS/ERP (2) Querschnittsaufgaben Auftragskoordination Lagerwesen ERP-Controlling Datenverwaltung Angebotsbearbeitung Auftragsklärung Auftragsgrobterminierung Ressourcengrobplanung (auftragsbezogen) Auftragsführung Lagerbewegungsführung Bestandssteuerung Lagerort - und Lagerplatzverwaltung Chargenverwaltung Lagerkontrolle Inventur Informationsaufbereitung Informationsbewertung Konfiguration Teileverwaltung Stücklistenverwaltung Arbeitsplanverwaltung Produktionsmittelverwaltung Plandatenverwaltung Auftragsverwaltung Kundenverwaltung Lieferantenverwaltung Quelle: Luczak, Eversheim, 1997 Seite 10 Die Querschnittsaufgaben haben eher zentralen Charakter und dienen dazu, die Effizienz der gesamten Wertschöpfungskette sicherzustellen. Die Auftragskoordination dient der Abstimmung der an einem Kundenauftrag beteiligten Bereiche und gewinnt mit abnehmender Eigenfertigung und zunehmender Unternehmenskooperation als so genanntes Auftragszentrum an Bedeutung. Das Lagerwesen hat die Führung, Bewertung und Beurteilung des Bestandes sowie das Bestandsmanagement zur Aufgabe. Dem ERP-Controlling obliegt im Rahmen der wirtschaftlichen Lenkung des Produktionsbereich die Aufgabe der Unterstützung der Produktionsleitung, indem es transparente und verständlich interpretierbare Informationen erarbeitet und der Produktionsleitung zur Verfügung stellt. [Quelle: Eversheim BH 14.10; Luczak, Eversheim 1997 S. 57] V3 Seite 7
12 MRP: Material Requirement Planning Das ursprüngliche MRP-Konzept, d.h. die Mengenbedarfsermittlung, wurde in den 50er Jahren entwickelt und bedeutet den Wandel von der verbrauchszur bedarfsorientierten Materialdisposition. MRP Mengenplanung Terminierter Produktionsplan für Endprodukte Primärbedarf (Erzeugnisse) Stücklistenauflösung Brutto-Sekundärbedarf Lagerbestände Netto-Sekundärbedarf Quelle: Scheer 1990 Seite 11 MRP befasst sich mit der Bedarfsermittlung, Beschaffung, Lagerung und Bereitstellung der zur Fertigung erforderlichen Rohstoffe, Teile und Komponenten. Ausgehend von einem terminierten Produktionsplan für Endprodukte werden beim MRP durch Stücklistenauflösung und Vorlaufverschiebung die Losgrößen der Vor- und Zwischenprodukte auf allen vorgelagerten Produktionsstufen so bestimmt und terminiert, dass ein zulässiger Gesamtplan entsteht. Es werden sämtliche benötigten Materialien in ausreichender Menge und zu einem solchen Zeitpunkt bereitgestellt, dass eine liefertermingerechte Produktion der Endprodukte möglich ist. Da MRP lediglich die materialwirtschaftlichen Aspekte des Planungsproblems behandelt, ist nicht sichergestellt, dass die vorhandenen Kapazitäten in jeder Periode ausreichen, um alle eingelasteten Aufträge auszuführen. Da keine Termin- und Kapazitätsplanung erfolgt, ist MRP lediglich für eine getaktete Serienfertigung geeignet. V3 Seite 8
13 MRP I: Material Resource Planning I Mitte der 60er Jahre entstand das MRP I- Konzept als Erweiterung von MRP, das erstmals auch die Produktionskapazität mit in die Planung einbezog. Da bei Einplanung der Aufträge nicht immer alle Informa-tionen über den genauen Produktions-ablauf vorhanden sind, ist die Rück-kopplung von Planungsergebnissen eines Planungsschrittes auf die vorangegangenen üblich. MRP I Produktionsprogrammplanung MRP Mengenplanung Termin- und Kapazitätsplanung Auftragsveranlassung und -überwachung Terminierter Produktionsplan für Endprodukte Primärbedarf (Erzeugnisse) Stücklistenauflösung Brutto-Sekundärbedarf Lagerbestände Netto-Sekundärbedarf Periodische Zusammenfassung Losgrößenberechnung Fertigungs- u. Montagelose Kapazitätsangebot Kapazitätsterminierung Feinterminierung der Fertigungsaufträge & Reihenfolgebildung Auftragsveranlassung Fertigungsfortschrittsüberwachung Quelle: Scheer 1990 Seite 12 Während sich MRP lediglich auf die Materialplanung bezieht, erweitert MRP I den Planungsumfang dahingehend, dass erstmals auch die Produktionskapazitäten Berücksichtigung finden. Es erfolgt eine detaillierte Feinplanung der einzelne Fertigungsaufträge auf den Kapazitäten. Ausgehend von den zusammengefassten Nettobedarfen werden mittels verschiedener Verfahren der Losgrößenberechnung Fertigungs- und Montagelose gebildet und anschließend unter Berücksichtigung des Angebots von Kapazitäten im Rahmen der Kapazitätsterminierung eingelastet. Die Durchsetzung dieser Planungsvorgaben ist Aufgabe der Steuerung. Diese umfasst die Feinterminierung der Fertigungsaufträge, die Veranlassung der arbeitsgangbezogenen Werkstattaufträge sowie die Überwachung des Fertigungsfortschritts. V3 Seite 9
14 MRP II: Management Resource Planning II In den 80er Jahren entstand dann das MRP II-Konzept, das zusätzlich wirtschaftliche und strategische Gesichtspunkte der Produktionsplanung berücksichtigte. Das MRP II-Konzept findet auch heute noch vielfältige Anwendung in der Produktionsplanung und - steuerung, da es die Basis für den größten Teil der existierenden IT-Systemen in diesem Bereich, die PPS- Systeme, ist. MRP II Geschäftsplanung Absatzplanung MRP I Produktionsprogrammplanung MRP Mengenplanung Termin- und Kapazitätsplanung Auftragsveranlassung und -überwachung Terminierter Produktionsplan für Endprodukte Primärbedarf (Erzeugnisse) Stücklistenauflösung Brutto-Sekundärbedarf Lagerbestände Netto-Sekundärbedarf Periodische Zusammenfassung Losgrößenberechnung Fertigungs- u. Montagelose Kapazitätsangebot Kapazitätsterminierung Feinterminierung der Fertigungsaufträge & Reihenfolgebildung Auftragsveranlassung Fertigungsfortschrittsüberwachung Quelle: Scheer 1990 Seite 13 MRP II ist eine Methode für die Planung aller Ressourcen innerhalb eines Produktionsunternehmens. Es integriert die monetäre Geschäftsplanung, die marketingorientierte Produktionsprogrammplanung mit der fertigungsnahen Kapazitäts- und Materialbedarfsplanung sowie mit der Produktionssteuerung, Betriebsdatenerfassung (BDE) und der Maschinendatenerfassung (MDE). Die Planung erfolgt sequentiell mit einer Reihe von Feedback-Schleifen. MRP II ist aus MRP entstanden. MRP II liegt vor, wenn die Ergebnisse von MRP- Planungsvorgängen durch Rückkopplung für die Produktionsprogramm-planung weiterverwendet werden. Mit MRP II wird eine höhere Integrationsstufe von Planungen bezeichnet, deren Ergebnisse in weitere betriebliche Bereiche eingehen. MRP II ist geeignet für gut prognostizierbare Produktionsprozesse mit regelmäßigen Auftragseingängen. [Quelle: Competence Site / Gabler Wirtschaftslexikon] V3 Seite 10
15 Aufgabenerweiterung über ERP zu ERP II Quintessenz aus MRP II: Mit der Maximierung der Ressourcennutzung geht die Maximierung des Ertrages einher. ERP / ERP II: Integrierte Informationsbereitstellung und Steuerung, Überwachung und Koordinierung aller Prozesse und Aktivitäten innerhalb des Unternehmens BDE: Betriebsdatenerfassung PZE: Prozesszeiterfassung MDE: Maschinendatenerfassung CRM: Custom Relationship MIS: Management Information System SCM: Supply Chain Management MRPII ERP ERP II Fertigungssteuerung BDE/PZE/MDE Disposition Vertrieb Einkauf Logistik Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Kostenrechnung Personalwesen Controlling/MIS Projektmanagement Dokumentenmanagement e-procurement SCM CRM Quelle: Infor business solutions AG Seite 14 Unterschiede zwischen ERP und ERP II: Die Rolle des traditionellen ERP liegt in der internen Optimierung eines Unternehmens. ERP II-Systeme hingegen optimieren die gesamte Wertschöpfungskette durch Kollaboration mit allen Geschäftspartnern. Traditionelle ERP-Systeme konzentrierten sich auf die Produktion und die Logistik. ERP II-Syteme werden von Unternehmen aller Sektoren und Bereiche genutzt, einschließlich Service-Unternehmen, Regierungen und Schwerindustrie. Während ERP-Systeme nur innerhalb der vier Wände eines Unternehmens wirkten, verbinden ERP II-Systeme alle Handelspartner und erweitern ihre Grenzen damit über die des Unternehmens hinaus. Während alte ERP-Systeme monolithisch und geschlossen gestaltet waren, sind ERP II-Systeme Internet-basiert und offen zur Integration mit anderen Systemen. Der modulare Aufbau erlaubt den Nutzern, passende Module je nach Bedarf auszuwählen. V3 Seite 11
16 MES als Bindeglied zwischen ERP und Prozessebene Koordinierungsebene ERP Operative Ebene Manufacturing Execution System (MES) Fertigungsleitstand Transportsteuerung Werkzeugverwaltung Ablaufsteuerung Qualitätsmanagement Betriebsdatenerfassung Prozessebene Materialverwaltung Maschinentreiber Zellenauftragsmanagement Robotermanager Zellenauftragskoordination Robotertreiber Werkzeugverwaltung Zelle Infor business solutions AG Seite 15 ERP-Systeme unterstützen vor allem die grobe Produktionsplanung und -steuerung. Auf darunter liegenden Unternehmensebenen sind weitere detailliertere Aufgaben zu erfüllen, die insbesondere im Bereich der autonomen Ressourcenverwaltung und Steuerung liegen. MES liegen in einer Softwarearchitektur typischerweise unterhalb der ERP-Ebene. Dies bedeutet, dass häufig auf der ERP-Ebene die Planung für die Produktion erstellt wird, und dann an die MES-Ebene der Produktionsplan übergeben wird. Die MES-Ebene meldet hingegen an die ERP-Ebene den Abarbeitungsstatus der einzelnen Aufträge zurück, so dass dieser dort für die logistische Steuerung wie bspw. die Planung der nächsten Perioden verwendet werden kann. Gründe für die Trennung zwischen ERP und MES sind die technisch und betriebswirtschaftlich verschiedenen Anforderungen: Während ein ERP das gesamte Unternehmen im Fokus hat und dort über Werke und Linien hinweg eine logistische Optimierung auf aggregiertem Niveau ermöglichen soll, die zumeist keine Onlineaktualität erfordert, verwaltet ein MES meist nur eine Produktionslinie und muss dort neben den erforderlichen logistischen Steuerdaten auch beispielsweise technische Parameter online verwalten, die für ein ERP nicht von Interesse sind. MES sind in diesem Sinne der ausführende Arm von ERP. V3 Seite 12
17 Als Teil von EAI umfasst ERP alle produktionsrelevanten Bereiche EAI Verwaltung & Personal ERP II ERP Vertrieb Entwicklung Einkauf MRP II Produkterstellung Fertigung MRP I Montage Kunde CAD etc. MRP Lieferanten MES Logistik Distribution EAI: Enterprise Application Integration ERP II: I ERP: Planning MRP II: Planning Enterprise Resource Management Resource MES: System CAD: Manufacturing Execution Computer Aided Design MRP I: Material Resource Planning MRP: Material Requirement Planning Seite 16 Auf oberster Ebene integrieren Enterprise Application Integration-Systeme (EAI) alle verwendeten Subsysteme. Dies umfasst neben IT-Systemen zur Produkterstellung auch solche zur Produktentwicklung u.v.m.. Im Gegensatz zu anderen Integrationstechniken, wie der Funktionsintegration oder der Datenintegration, werden beim EAI-Ansatz die Implementationen der einzelnen Geschäftsfunktionen nicht verändert. Alle funktionalen Schnittstellen werden mittels Adaptoren (Schnittstellenumsetzer) abstrahiert. (Vergleiche Folie 5) V3 Seite 13
18 SAP und infor:com Beispiele für etablierte ERP-Systeme Integrierte Gesamtlösungen Offene Systeme Client / Server- Architektur MM SD Vertrieb PP QM Produktionsplanung Qualitäts- Management PM Instandhaltung SAP R/3 FI Client / Server ABAP/4 HR Branchenlösungen Materialwirtschaft Personalwirtschaft IS Projektsystem CO Controlling WF Workflow TR Treasury PS Finanzwesen Umfassende Funktionalität Multinationalität Branchenneutralität Unternehmens- Datenmodell siehe Systemvorführung Seite 17 SAP R/3 und infor:com sind zwei etablierte ERP-Systeme. Entsprechenden modernsten Konzepten ermöglicht die offene, modulare Struktur die bedarfsgerechte Auswahl aller benötigten Komponenten. infor:com wird in der System-Vorführung detaillierter präsentiert. V3 Seite 14
19 Polylemma der Produktion L,DLZ,K,TT Leistung L Maximum hohe Auslastung Maximum Durchlaufzeit DLZ hohe Termintreue Minimum Gesamtkosten K geringe Kosten je Leistungseinheit Minimum Termintreue TT niedrige Durchlaufzeit 0 B DLZmin B Kmin B Plan B Lmax Wahl des optimalen Betriebspunktes Bestand niedriger Umlaufbestand Positionierungsbereich Seite 18 Die charakteristischen Eigenschaften von Produktionssystemen können durch einige Betriebskennzahlen eindeutig beschrieben können. Der Verlauf der Kennlinien ist dabei typisch. Wie aus der Abbildung zu erkennen ist, können nicht alle Ziele gleichzeitig optimal erfüllt werden, es gibt folglich nicht einen optimalen Betriebspunkt. Vielmehr kann sich ein Unternehmen, je nach Priorisierung der strategischen Ziele und seiner Interaktionsweise mit dem Kunden, auf unterschiedlichen Betriebspunkten positionieren. Da sich strategische Ziele im Laufe der Zeit verändern, ist der einmal gewählte Betriebspunkt nicht stationär, sondern kann während der Entwicklung eines Unternehmens variieren. V3 Seite 15
20 Kundenentkopplungspunkt Einfluss auf die PPS und das ERP-System Programmfertiger Lieferant Kunde Variantenfertiger Auftragsfertiger Logistische Ziele vor dem Kundenentkopplungspunkt Auslastung Bestände hinter dem Durchlaufzeiten Termintreue Quelle: Eversheim BH 14.4 Seite 19 Es ist anzustreben, die Produkte nach dem Auftragseingang zu fertigen. Falls dies aufgrund des Produktaufbaus, der Fertigungszeiten oder der Produktionsstruktur nicht möglich ist, müssen die Produkte weitgehend vorgefertigt werden. Dies ist jedoch bei Produkten mit hoher Variantenzahl oder gar bei kundenspezifischen Lösungen nicht möglich. V3 Seite 16
21 Gliederung der relevanten Merkmale zur Beschreibung von Unternehmenstypen Initialmerkmale Erzeugnismerkmale Dispositionsmerkmale Fertigungsmerkmale Auftragsauslösungsart Erzeugnisspektrum Erzeugnisstruktur Ermittlung des Erzeugnis-/Komponentenbedarfs Auslösung des Sekundärbedarfs Beschaffungsart Bevorratung Fertigungsart Ablaufart in der Teilefertigung Ablaufart in der Montage Fertigungsstruktur Kundenänderungseinflüsse während der Fertigung Quelle: Luczak, Eversheim, 1997 Seite 20 Mit Hilfe des abgebildeten morphologischen Schemas werden Auftragsabwicklungsfamilien gebildet. Darunter werden Gruppen von Produktionsunternehmen verstanden, die sich in ihrer Auftragsabwicklung gemäß der Merkmale und Ausprägungen des hier angesprochenen Schemas gleichen. Die Erzeugnisse einer Auftragsabwicklungsfamilie können dabei durchaus auf technisch und physikalisch unterschiedlichen Prinzipien beruhen. (Eine genauere Beschreibung der einzelnen Merkmale und ihrer Ausprägungen findet sich in Luczak, Eversheim 1997 S. 76ff). V3 Seite 17
22 Typologie Auftragsfertiger" Strukturgrößen Auftragsauslösungsart Erzeugnisspektrum Erzeugnisstruktur Auslösung des Sekundärbedarfs Bevorratung Ablaufart in der Fertigung Ablaufart in der Montage Ermittlung des Erzeugnis-/Komponentenbedarfs Beschaffungsart Produktionsart Produktionsstruktur Kundenänderungseinfluss während der Fertigung Produktion auf Bestellung mit Einzelaufträgen Erzeugnisse nach Kundenspezifikationen Auftragsorientiert produzierendes Unternehmen mehrteilige Erzeugnisse mit komplexer Struktur bedarfsorientiert auf Ergebnisebene auftragsorientiert weitgehender Fremdbezug keine Bevorratung von Bedarfspositionen Einmalproduktion Produktion auf Bestellung mit Rahmenaufträgen typisierte Erzeugnisse mit kundenspezifischen Varianten teilw. erwartungsteilw. bedarfsorientiert auf Komp.ebene kundenanonyme Vor-/ kundenauftragsbezogene Endproduktion Standarderzeugnisse mit Varianten mehrteilige Erzeugnisse mit einfacher Struktur teilw. auftragsorientiert teilw. periodenorientiert Fremdbezug in größerem Umfang Bevorratung von Bedarfspositionen auf unteren Strukturebenen Einzel- und Kleinserienproduktion erwartungsorientiert auf Komponentenebene erwartungsorientiert auf Erzeugnisebene Bevorratung von Bedarfspositionen auf oberen Strukturebenen Serienproduktion Produktion auf Lager Standarderzeugnisse ohne Varianten geringteilige Erzeugnisse verbrauchsorientiert auf Erzeugnisebene periodenorientiert Fremdbezug unbedeutend Bevorratung von Erzeugnissen Massenproduktion Werkstattfertigung Inselfertigung Reihenfertigung Fließfertigung Standplatzmontage Gruppenmontage Reihenmontage Fließmontage Produktion mit großer Tiefe Änderungseinflüsse in größerem Umfang Produktion mit mittlerer Tiefe Änderungseinflüsse gelegentlich Produktion mit geringer Tiefe Änderungseinflüsse unbedeutend Quelle: Eversheim BH Seite 21 Beim Auftragsfertiger erfolgt die Produktion auf Bestellung mit Einzelaufträgen. Das Erzeugnisspektrum umfasst Erzeugnisse nach Kundenspezifikation, die in ihrer Struktur mehrteilig und komplex sind. Aufgrund der Fertigungsart Einzelund Kleinserienproduktion erfolgt keine Bevorratung von Bedarfspositionen. Der Erzeugnis-/Komponentenbedarf ermittelt sich bedarfsorientiert auf Erzeugnisebene. Der Sekundärbedarf wird aufragsorientiert ausgelöst, wobei der Fremdbezug in größerem Umfang erfolgt. Werkstattfertigung ist das vorherrschende Fertigungsprinzip. Die Montage erfolgt an einem ortsfesten Arbeitsplatz. Die Fertigungstiefe ist groß. Das heißt, die Anzahl der Fertigungsstufen und aufeinander folgender Arbeitsgänge im Fertigungsprozess ist hoch. Kundeneinflüsse treten während der Fertigung in größerem Umfang auf. V3 Seite 18
23 ERP-Gestaltung Auftragsfertiger" Lieferterminbestimmung Ressourcenplanung Angebotsbestätigung Kunde Kundenauftragsveranlassung und -überwachung Ressourcendisposition Fertigungssteuerung (dispositiv) kundenspezifische Produktentwicklung Beschaffung Produkterstellung Produkt Hauptregelkreis Regelkreis Quelle: Eversheim BH Seite 22 Mit den oben beschriebenen Strukturgrößen und ihren Ausprägungen ergeben sich bestimmte Anforderungen an die PPS. Diese beeinflussen in großem Maße die Nutzung der einzelnen PPS-Funktionen. Vorrangige Produktionsziele - Termintreue - kurze Durchlaufzeiten - Auskunftsbereitschaft Planungsfokus - Koordination von Produktentwicklung und Produkterstellung - Produktionsstart ohne exakte Spezifizierung des Produktes - Berücksichtigung von unsicheren Auftragsangeboten - unsichere Kapazitätsbedarfe und Bearbeitungszeiten Steuerungsfokus - Auftragsveranlassung - Auftragsüberwachung - Reaktion auf kurzfristige Planabweichungen durch Kundenänderungswünsche V3 Seite 19
24 Typologie Programmfertiger" Strukturgrößen Auftragsauslösungsart Erzeugnisspektrum Erzeugnisstruktur Auslösung des Sekundärbedarfs Bevorratung Ablaufart in der Fertigung Ablaufart in der Montage Ermittlung des Erzeugnis-/Komponentenbedarfs Beschaffungsart Produktionsart Produktionsstruktur Kundenänderungseinfluss während der Fertigung Produktion auf Bestellung mit Einzelaufträgen Erzeugnisse nach Kundenspezifikationen Programmgebunden produzierendes Unternehmen mehrteilige Erzeugnisse mit komplexer Struktur bedarfsorientiert auf Ergebnisebene auftragsorientiert weitgehender Fremdbezug keine Bevorratung von Bedarfspositionen Einmalproduktion Produktion auf Bestellung mit Rahmenaufträgen typisierte Erzeugnisse mit kundenspezifischen Varianten teilw. erwartungsteilw. bedarfsorientiert auf Komp.ebene kundenanonyme Vor-/ kundenauftragsbezogene Endproduktion Standarderzeugnisse mit Varianten mehrteilige Erzeugnisse mit einfacher Struktur teilw. auftragsorientiert teilw. periodenorientiert Fremdbezug in größerem Umfang Bevorratung von Bedarfspositionen auf unteren Strukturebenen Einzel- und Kleinserienproduktion erwartungsorientiert auf Komponentenebene erwartungsorientiert auf Erzeugnisebene Bevorratung von Bedarfspositionen auf oberen Strukturebenen Serienproduktion Produktion auf Lager Standarderzeugnisse ohne Varianten geringteilige Erzeugnisse verbrauchsorientiert auf Erzeugnisebene periodenorientiert Fremdbezug unbedeutend Bevorratung von Erzeugnissen Massenproduktion Werkstattfertigung Inselfertigung Reihenfertigung Fließfertigung Standplatzmontage Gruppenmontage Reihenmontage Fließmontage Produktion mit großer Tiefe Änderungseinflüsse in größerem Umfang Produktion mit mittlerer Tiefe Änderungseinflüsse gelegentlich Produktion mit geringer Tiefe Änderungseinflüsse unbedeutend Quelle: Eversheim BH Seite 23 Die Kennzeichen programmgebundener Produktionstypen unterscheiden sich in den betrieblichen Strukturgrößen völlig von denen auftragsorientierter Betriebstypen. Der Programmfertiger ist die zweite Extremform neben dem Auftragsfertiger. Im Gegensatz zur auftragsorientierten Produktion ist die Produktentwicklung nicht Gegenstand der Auftragsabwicklung. Sie ist bereits im Vorfeld abgeschlossen. Die Produktion erfolgt kundenanonym auf Lager. Die Produkte werden als Standarderzeugnisse ohne Varianten hergestellt. Sie weisen eine geringteilige Aufbaustruktur auf. Der Erzeugnis- bzw. Komponentenbedarf wird verbrauchsorientiert auf Erzeugnisebene ermittelt. Die Auslösung des Sekundärbedarfs ist periodenorientiert. Fremdbezug erfolgt nur in einem unbedeutenden Maße. Die Erzeugnisse werden bevorratet. Da sehr hohe Stückzahlen produziert werden, kommen als Ablaufart die Fließfertigung bzw. Fließmontage zum Einsatz. Die Fertigung ist durch eine geringe Tiefe mit einer Fertigungsstufe und wenigen aufeinander folgenden Arbeitsvorgängen gekennzeichnet. Kundenänderungseinflüsse gehen während der Fertigung nicht ein. V3 Seite 20
25 ERP-Gestaltung "Programmfertiger" Produktionsprogrammplanung Absatzprognose Markt kundenanonyme Produktentwicklung Ressourcendisposition Auftragsveranlassung Auftragsüberwachung Kunde Beschaffung Produkterstellung Produktspektrum Drucksteuerung Hauptregelkreis Regelkreis Fertigwarenlager Quelle: Eversheim BH Seite 24 Die Unterschiede zwischen Auftragsfertiger und Programmfertiger in den Merkmalsausprägungen bedingen auch andere Schwerpunkte in der Ausprägung und Nutzung einzelner PPS-Funktionen. Vorrangige Produktionsziele - hohe und gleichmäßige Kapazitätsauslastung - niedrige Kosten Planungsfokus - keine Planung indirekter Bereiche - ständige Materialverfügbarkeit - minimaler Steuerungsaufwand zwecks Kosteneinsparung Steuerungsfokus - Störungsbehebung - Überwachung von Leistung und Qualität - Betriebsmittelverfügbarkeit (Material, Werkzeuge, Vorrichtungen) V3 Seite 21
26 Typologie "Variantenfertiger Strukturgrößen Auftragsauslösungsart Erzeugnisspektrum Erzeugnisstruktur Auslösung des Sekundärbedarfs Bevorratung Ablaufart in der Fertigung Ablaufart in der Montage Ermittlung des Erzeugnis-/Komponentenbedarfs Beschaffungsart Produktionsart Produktionsstruktur Kundenänderungseinfluss während der Fertigung Produktion auf Bestellung mit Einzelaufträgen Erzeugnisse nach Kundenspezifikationen mehrteilige Erzeugnisse mit komplexer Struktur bedarfsorientiert auf Ergebnisebene auftragsorientiert weitgehender Fremdbezug keine Bevorratung von Bedarfspositionen Einmalproduktion Variantenreich produzierendes Unternehmen Produktion auf Bestellung mit Rahmenaufträgen typisierte Erzeugnisse mit kundenspezifischen Varianten teilw. erwartungsteilw. bedarfsorientiert auf Komp.ebene kundenanonyme Vor-/ kundenauftragsbezogene Endproduktion Standarderzeugnisse mit Varianten mehrteilige Erzeugnisse mit einfacher Struktur teilw. auftragsorientiert teilw. periodenorientiert Fremdbezug in größerem Umfang Bevorratung von Bedarfspositionen auf unteren Strukturebenen Einzel- und Kleinserienproduktion erwartungsorientiert auf Komponentenebene erwartungsorientiert auf Erzeugnisebene Bevorratung von Bedarfspositionen auf oberen Strukturebenen Serienproduktion Produktion auf Lager Standarderzeugnisse ohne Varianten geringteilige Erzeugnisse verbrauchsorientiert auf Erzeugnisebene periodenorientiert Fremdbezug unbedeutend Bevorratung von Erzeugnissen Massenproduktion Werkstattfertigung Inselfertigung Reihenfertigung Fließfertigung Standplatzmontage Gruppenmontage Reihenmontage Fließmontage Produktion mit großer Tiefe Änderungseinflüsse in größerem Umfang Produktion mit mittlerer Tiefe Änderungseinflüsse gelegentlich Produktion mit geringer Tiefe Änderungseinflüsse unbedeutend Quelle: Eversheim BH Seite 25 Die bislang vorgestellten Extremformen treten in der Praxis nur selten in dieser deutlichen Ausprägung auf. Die meisten Unternehmen liegen mit ihrem Kundenentkopplungspunkt zwischen den beiden Extremformen. Bei Unternehmen mit einem breit gestreuten Erzeugnisspektrum kann der Kundenentkopplungspunkt sogar in Abhängigkeit der Erzeugnisse innerhalb des Unternehmens variieren. Die Bedeutung der Form Programmorientierte Produktion auf Lager ist im Laufe der industriellen Entwicklung zurück-gegangen. Eine vorwiegend programmorientierte Produktion findet sich heute noch im Konsumgüterbereich, z.b. bei Haushaltsgeräten. Die Anforderungen an die PPS steigen unabhängig vom Unternehmenstyp durch die stark zunehmende Variantenvielfalt. Ursache hierfür ist die Forderung der Kunden nach technischen Sonderlösungen, auf die Unternehmen der Einzel- und Kleinserienproduktion, aber auch Unternehmen der Serienproduktion mit steigender Produkt-, Ablaufund Produktionssystemkomplexität reagieren. Die Variantenvielfalt betrifft dabei sowohl die Sortimentsvielfalt als auch die Vielfalt auf Baugruppen- und Teileebene. Ein starkes Anwachsen von Teilenummern und eine Zunahme der Komplexität der Ablauforganisation und der Produktionssysteme führen zu erheblichen Problemen in der Produktionsplanung und -steuerung. Die PPS muss trotz schwieriger Randbedingungen, wie häufige Vorgangswechsel und erhöhter Fehleranfälligkeit bei hochautomatisierten Anlagen, die durch die Variantenvielfalt verursachten Anforderungen hinsichtlich des anfallenden Datenvolumens sowie der Termine, Kapazitäten, Auftragsverfolgung und Materialbereitstellung erfüllen. V3 Seite 22
27 ERP-Gestaltung "Variantenfertiger" kundenanonyme Produktentwicklung Produktionsprogrammplanung Ressourcendisposition Vertrieb Absatzprognose Auftrag Auftragsveranlassung Auftragsüberwachung Kunde Produktspektrum Beschaffung kundenspezifische Produkterstellung Produkt M Drucksteuerung Montage Hauptregelkreis Regelkreis Quelle: Eversheim BH Seite 26 Die besonderen Anforderungen an die PPS liegen in der Verbindung der teilweise konträren Merkmalsausprägungen, die sich beim Variantenfertiger ergeben. Vorrangige Produktionsziele - hohe Auslastung - niedrige Bestände - Auskunftsbereitschaft Planungsfokus - Programmplanung - Mengenplanung - optimale Produktreihenfolge aus Sicht des Produktionssystems Steuerungsfokus - Störungsbehebung - Überwachung von Leistung und Qualität V3 Seite 23
28 Glossar Aachener PPS-Modell Auftragsfertiger Auslastung Bestände Brutto-Sekundärbedarf Durchlaufzeitdiagramm Eigenfertigungsplanung und -steuerung ERP = Enterprise Ressource Planning Auftragabwicklungstyp Auftragskoordination BDE = Betriebsdatenerfassung Betriebspunkt Durchlaufzeit EAI = Enterprise Application Integration ERP (II) Systeme ERP-Controlling Fremdbezugsplanung und -steuerung Lagerwesen MDE = Maschinendatenerfassung Kundenentkopplungspunkt Losgrößenberechnung MRP = Material Requirement Planning Netto-Sekundärbedarf Primärbedarf Produktionsplanung Produktionssteuerung Stücklistenauflösung PPS = Produktionsplanung und - steuerung Produktionsbedarfsplanung Produktionsprogrammplanung Programmfertiger Termintreue Variantenfertiger V3 Seite 24
29 V3 Seite 25
30 V3 Seite 26
Produktionsmanagement II. Enterprise Resource Planning I
Produktionsmanagement II - - Vorlesungsbetreuer: Dipl.-Ing. T. Höhne T.Hoehne@wzl.rwth-aachen.de WZL 53B Raum 527 Tel. 0241 / 80-27391 Bild Nr. 1 Überblick über die Aufgaben von ERP-Systemen in der Produktionsplanung
MehrDV Produktion. PPS im Überblick Ziele und Aufgaben. Dortmund, Februar 2000
DV Produktion PPS im Überblick Ziele und Aufgaben Dortmund, Februar 2000 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX:
MehrMerkmale betrieblicher Software
Merkmale betrieblicher Software Merkmale betrieblicher Software Um ein Prozessmodell zu erstellen oder ein geeignetes aus einem Kat a- log von fertigen Referenzmodellen auszuwählen, ist es notwendig, die
MehrTätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten!
Tätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten! Abgrenzung Logistik, Materialwirtschaft und PPS Logistik Aus dem Lager- und
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2014 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und
MehrEinordnung der Losgrößenplanung in die Produktionsplanung
Kapitel 2 Einordnung der Losgrößenplanung in die Produktionsplanung Die Aufgaben der Produktionsplanung bestehen in der Organisation des Produktionsprozesses, der Koordination und Steuerung des zeitlichen
MehrDieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen
Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und
MehrVorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt
Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung
MehrAufgaben und Funktionen in der Produktionsplanung und -steuerung 7. Querschnittsaufgaben der PPS (Teil 3: PPS-Controlling)
Skript PPS4-2-3 Aufgaben und Funktionen in der und -steuerung 7. Querschnittsaufgaben der PPS (Teil 3: PPS-Controlling) Folie - 1 - Gliederung 2.7 Querschnittsaufgaben der PPS 2.7.1 Überblick 2.7.2 Auftragskoordination
MehrEnterprise Resource Planning und Supply Chain Management
Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management Architektur und Funktionen von Norbert Gronau Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Teil 1: EnterpriseResource Planning-Begriff und Beispiele...
MehrForschungsbericht 2003. KÄ, Software zur Portfolio-Optimierung. Inhaltsverzeichnis. Krämer
Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 2 2. Vorwort... 2 3. Ziele des Projekt... 3 4. Technische Daten des Rechenprogrammes... 5. Funktion des Rechenprogrammes... 6. Kritische Betrachtung der Ergebnisse
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die Produktionswirtschaft
Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Produktionswirtschaft 1.1 Produktionsplanung... 11 1.2 Produktionsstrategie... 13 1.3 Produktionsprogrammplanung... 15 1.3.1 Planung des optimalen Produktionsprogramms...
MehrBenchmark MES Anbietern
MES Anbietern MES Consult beobachtet den MES Markt seit über 10 Jahren. Kritisch dabei ist immer wieder, dass aufgrund der heutigen Aktualität des Themas viele Anbieter ihren Systemen, die meist aus der
MehrBearbeitungshinweise. (20 Punkte)
Bearbeitungshinweise - Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. - Als Hilfsmittel sind lediglich nicht programmierbare Taschenrechner erlaubt. - Die Klausur darf nicht auseinander genommen werden. - Sämtliche
MehrArchitektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1
Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,
MehrRessourceneinsatzplanung in der Fertigung
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Dr. Christoph Laroque Sommersemester 2012 Dresden, Ressourceneinsatzplanung
MehrSAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!
ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine
Mehr1.1 Ausgangssituation 1
1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen
MehrManufacturing Execution Systems - Ein Überblick
Manufacturing Execution Systems - Ein Überblick Dresden, 11.06.2010 Erik Steckler 00 Inhalt 1. Motivation 2. Einführung in MES 3. AIS-MES als Beispiel 4. Zusammenfassung TU Dresden, 11.06.2010 HS TIS MES
Mehrintelligent control of production processes
intelligent control of production processes Konzept zur intelligenten Produktionssteuerung Verwaltung der Ressourcen Material bzw. Energie Equipment Personal Modellierung des Prozesses Physikalische Beziehungen
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
Mehrwertfabrik. Was wir leisten.
wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrProduct Lifecycle Management
Product Präsentation der Funktionen von PLM-Systemen Stud.-Ing. Ansprechpartner: Dr. -Ing. Harald Prior Fachhochschule Dortmund Sommersemester 2013 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite
MehrLeittext zur Produktionsplanung und Auftragsabwicklung
Leittext Produktionsplanung und Auftragsabwicklung Leittext zur Produktionsplanung und Auftragsabwicklung Unternehmen müssen die Produktion ihrer Produkte planen und die Fertigung in der Werkstatt entsprechend
MehrSoftware Engineering 2 (SWT2) Dr. Alexander Zeier. Chapter 3: Introduction to ERP Systems
Software Engineering 2 (SWT2) Dr. Alexander Zeier Chapter 3: Introduction to ERP Systems Standard Software vs. Individual Software 2 Software wird meist in 2 Phasen erstellt 1. Auftrag eines Kunden zur
MehrPlanspiel Logistik- Interaktive Simulation für Prozessogranisation, Produktion, Materialwirtschaft und Logistik
Planspiel Logistik- Interaktive Simulation für Prozessogranisation, Produktion, Materialwirtschaft und Logistik Das Planspiel Logistik ist ein Teil des Lern- und Lehrunternehmen, welches im aus drei Komponenten
MehrExtended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent
Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation
MehrArten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH
Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich
MehrBetriebsdatenerfassung BDE
Fachhochschule öln Hiawatha Patzelt,, Björn Wagner, Steffen Löser Fachhochschule öln Gliederung 1. BDE BetriebsDatenErfassung 2. PPS ProduktionsPlanungsSysteme 3. Fallbeispiel: mysap.com 1 Fachhochschule
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrVDMA 66412-10. Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen. Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators
VDMA-Einheitsblatt April 2015 VDMA 66412-10 ICS 03.100.50; 35.240.50 Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators Verband
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrSimulation von Wertströmen mit. Tecnomatix Plant Simulation
Simulation von Wertströmen mit Tecnomatix Plant Simulation Restricted Siemens AG 2013 All rights reserved. Smarter decisions, better products. Was ist Wertstrom-Analyse Wertstrom-Analyse ist eine betriebswirtschaftliche
MehrRessourceneinsatzplanung in der Fertigung
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Dr. Christoph Laroque Sommersemester 2012 Dresden, Was war Die im
MehrAutomatisierungstechnik und die IT-Welt
Automatisierungstechnik und die IT-Welt abacon group Automatisierungstechnik und die IT-Welt abacon group. Wissen vernetzt. Automatisierungstechnik und die IT-Welt Alles aus einer Hand von erfahrenen Profis.
MehrForum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH
Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
MehrOptimierung des Produktionsprozesses. Vorgehen und Best Practices. Referenten: Sandra Schüller, Dieter Grünert
Optimierung des Produktionsprozesses in KMU: Vorgehen und Best Practices IPML Institut für Produktionssteuerung, Materialwirtschaft und Logistik GmbH Lennéstraße 3 09117 Chemnitz Tel. (03 71) 83 44 29
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 5 Controlling Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 5 Controlling Modul Produktionslogistik W 233202 SS 2015 Zielsetzungen des Supply Chains Managements hohe Flexibilität niedrige Bestände + Durchlaufzeiten
MehrMicrosoft Dynamics NAV 2013. Informationen zum Starter- und Extended Pack
Microsoft Dynamics NAV 2013 Informationen zum Starter- und Extended Pack Stand: Februar 2013 Inhalt 1. Optionen für den Erwerb von Microsoft Dynamics NAV 2013... 3 1.1 DAS STARTER PACK... 4 1.2 DAS EXTENDED
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrLeiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren
Leiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren Als reines Dienstleistungsunternehmen produzieren wir ausschließlich im Auftrag unserer Kunden. Und als unabhängiges Familienunternehmen bieten
MehrMHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!
MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
Mehr17.12.2015. System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP)
Produktionsplanung SAP -Workshop Produktionsplanung (PP) System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: kurze Durchlaufzeit hohe Termintreue geringe Kapitalbindung hohe
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrDas IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme
Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im
MehrSoftwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013
Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an
MehrKlausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04
Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur
MehrEffiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce
Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrStudierende der Wirtschaftsinformatik / Betriebswirtschaft
Attributname Name des LO Autor Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung des LOs Keywords Beschreibung Überblick Materialwirtschaft FH-Vorarlberg Studierende der Wirtschaftsinformatik
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrSEO Erfolg mit themenrelevanten Links
Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrERP-Erweiterungen mit FileMaker
ERP-Erweiterungen mit FileMaker Schnelle, kostengünstige Unterstützung von Unternehmensprozessen Herzlich Wilkommen Marcin Pankowski Prozesse im Unternehmen Talbrückenstrasse 42 33611 Bielefeld Inhalt
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrHAW Enterprise Management System
HAW Enterprise Management System im Auftrag der Firma HAW Enterprise Solutions c/o Prof. Dr. Stefan Sarstedt Software Experience Lab Fakultät Technik und Informatik Berliner Tor 7 20099 Hamburg Spezifikation
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten
16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrStrategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln
Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrRMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrWarenwirtschaftssysteme in der Praxis
Warenwirtschaftssysteme in der Praxis Verbesserungen der Unternehmenslogistik durch Softwaresysteme Referent:: Dipl. Verwaltungswirt Winfried Barz Systemhaus Barz & Biehl GmbH St. Herblainer Str. 17 66386
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
Mehrbecosple / Weiterbildung Weniger Routine, mehr Inhalte Die Software-Lösung für eine prozessgestützte Organisation Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen
becosple / Weiterbildung Weniger Routine, mehr Inhalte Die Software-Lösung für eine prozessgestützte Organisation Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen becosple / Weiterbildung ist Ihr Assistent in der Personal
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrBeschaffung, Verkehr & Logistik
Beschaffung, Verkehr & Logistik Prof. Dr. Reinhard Holzkämper holzkaemper@wi.fh-flensburg.de Der rote Faden Was ist Beschaffung, Verkehr und Logistik? Was sind die Anforderungen der Wirtschaft? Wo arbeitet
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrVersion 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren.
Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration...
MehrE-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich
E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBesicomm Leistungserfassung
Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche
Mehr12.1.2004 / 17:00 / RZ1+4
ERP-Systeme 12.1.2004 / 17:00 / RZ1+4 Teil Fallstudien zu den Modulen SD, MM, PP, FI und CO Für eine sehr gute Beurteilung dieses Klausurteils sind mindestens 50 von maximal 63 erreichbaren Punkten erforderlich.
Mehr