Mit Kindern sicher unterwegs

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1 Sicher und barrierefrei Mit Kindern sicher unterwegs Die Stadt gehört Dir. 5/2012

2 Die Stadt sicher erfahren Mit der U-Bahn unterwegs Für Eltern mit Kindern, aber auch für Schulklassen oder Kindergartengruppen bedeutet die Fahrt mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus manchmal eine kleine Herausforderung. Uns ist es ein großes Anliegen, allen Fahrgästen eine einfache, schnelle und barrierefreie Nutzung des öffentlichen Verkehrs zu ermöglichen. Damit Sie und Ihre Schützlinge sicher von A nach B gelangen, haben wir hier die wichtigsten Tipps für Ihre Fahrt mit den Wiener Linien zusammengefasst. Stiegen, Aufzug oder Rolltreppe? Wenn Sie mit Kindern unterwegs sind, sollten Sie im U-Bahn- Bereich stets die Stufen wählen. Insbesondere mit größeren Kindergruppen bieten Stufen mehr Sicherheit. Falls Sie dennoch Rolltreppen bevorzugen, beachten Sie bitte die folgenden Tipps, um brenzlige Situationen zu vermeiden! Mit Kindern auf der Rolltreppe Betreten Sie vor den Kindern die Rolltreppe! Auf der Rolltreppe sollten Kinder immer rechts stehen und Kleinkinder getragen werden. Seien Sie dem Kind beim Verlassen der Rolltreppe behilflich! Bei einem Sturz können Sie die Rolltreppe durch Betätigen der Notstoppeinrichtung jederzeit anhalten. Auf dem Bahnsteig Auf dem Bahnsteig sollten sich Kinder immer möglichst weit hinter der gelben Sicherheitslinie aufhalten. Als Orientierungshilfe kann hier die Blindenleitlinie dienen. Wenn Sie den Bahnsteig entlanggehen, empfehlen wir, kleine Kinder an der Hand zu nehmen. Das Geschehen in den U-Bahn-Stationen wird über Monitore vom Stationswart oder der zentralen Leitstelle beobachtet. Bitte benützen Sie in Notfällen die Notsprechstelle auf dem Bahnsteig und nicht das Handy! So können wir Ihren Standort schneller feststellen und Hilfe veranlassen. Die Benützung von Stufen ist für Kindergruppen sicherer. Wenn die Begleitperson beim Ein- und Aussteigen zwischen Fahrzeug und gelber Linie steht, kann sie der/die FahrerIn gut sehen. Beim Ein- und Aussteigen Steigen Sie immer möglichst weit vorne ein! Dort hat der Fahrer über Spiegel und/oder Monitor den besten Überblick. Halten Sie sich beim Ein- und Aussteigen stets in der Nähe der Kinder auf, um ein Stolpern der Kinder zu verhindern! Damit Sie der Fahrer gut sieht, sollten Sie sich zwischen gelber Sicherheitslinie und U-Bahn stellen. Achten Sie beim Einsteigen unbedingt auf die Durchsagen Zurückbleiben bitte und Zug fährt ab, damit Kinder nicht von schließenden Türen eingeklemmt werden können! Sollte eine solche Situation trotzdem eintreten, drücken Sie die Türnottaste! Sie unterbricht den Schließvorgang. Durch zusätzliche Betätigung des Notbremsgriffs auf dem Bahnsteig oder bei jeder Tür wird der Zug bei Ausfahrt aus der Station sofort angehalten.

3 Mit der Straßenbahn unterwegs Im Haltestellenbereich Kinder sollten immer einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum Gleis einhalten und dem Gleis nicht den Rücken zukehren! Dies ist besonders beim Tragen eines Schulrucksacks zu beachten, da dieser unter Umständen zu einer Berührung mit der Straßenbahn führen könnte. Im Fahrzeug Benützen Sie, wenn möglich, immer die Sitzplätze und Haltegriffe! Sie sind bequem und bieten Ihnen und Ihren Kindern im Fall einer Notbremsung Schutz vor einem Sturz. Neben jeder Tür befinden sich ein Notbremsgriff, ein Nothammer und ein Notsignal-Druckknopf. In den neuen Niederflurfahrzeugen (ULF) besteht zusätzlich die Möglichkeit, über den Notruf mit dem/der FahrerIn Kontakt aufzunehmen. Scheuen Sie sich nicht davor, diese Einrichtungen im Notfall zu betätigen! Die Wiener Linien verfügen über mehr als 230 Niederflurstraßenbahnen des Typs ULF (Ultra Low Flor). Mit einem Abstand von 19 Zentimetern bieten diese Straßenbahnen die weltweit niedrigste Einstiegshöhe. Sie ermöglichen Fahrgästen mit Kindern einen erleichterten Einstieg. Viele Haltestellen sind mit Info-Anzeigen ausgestattet. Diese kündigen an, wann die nächste Straßenbahn in die Haltestelle einfährt. Handelt es sich dabei um eine Niederflurstraßenbahn, wird dies durch das Rollstuhlsymbol angezeigt. Beim Aussteigen Bei allen Zugtypen mit Trittstufen gibt es links und rechts Haltestangen, an denen Sie sicheren Halt finden. Bitte werfen Sie beim Aussteigen einen kurzen Blick nach rechts und links! Bitten Sie auch Ihr Kind darum! Sie sollten beim Aussteigen das Fahrzeug immer zuerst verlassen, um Kinder vor anderen Verkehrsteilnehmern zu schützen. Nach dem Aussteigen sollten Sie das Gleis nicht unmittelbar vor oder hinter der stehenden Straßenbahn überqueren. Es ist ratsam, die Straßenbahn zuerst aus der Haltestelle ausfahren zu lassen. Damit vergrößert sich der Blickwinkel, und eventuelle Gefahren können besser erkannt werden. Auf ungeregelten Schutzwegen Besondere Vorsicht ist auf ungeregelten Schutzwegen (Zebrastreifen) geboten. Die Straßenbahn hat hier als Schienenfahrzeug gegenüber Fußgängern immer Vorrang. Diese Regelung gilt auch in Fußgängerzonen, in denen Straßenbahnen verkehren. Wer der Straßenbahn den Vorrang lässt, ist immer auf der sicheren Seite.

4 Mit dem Autobus unterwegs Im Fahrzeug Lassen Sie beim Einstieg den Bereich bei den Türen frei, da hier die Gefahr des Einklemmens besteht! Die Tür baut einen erheblichen Schließdruck auf. Kinder sollten sich im Mittelteil von Gelenksautobussen auf jeden Fall festhalten und auf den Boden achten. Zwischen dem Faltenbalg und dem ersten Sitz oder der angrenzenden Wand ist bei Fahrten, die geradeaus führen, Platz für kleine Kinder oder Gegenstände. Doch in Kurven kann es hier eng werden. Die Wiener Linien setzen ausschließlich Niederflurbusse ein, die Ihnen einen sicheren und barrierefreien Ein- und Ausstieg bieten. Beim Aussteigen Kinder neigen dazu, nach dem Aussteigen vor und hinter dem Bus blind über die Straße zu laufen. Klären Sie bitte Ihre Kinder über dieses unbedachte Verhalten auf! Nutzen Sie in Begleitung der Kinder Ihre Vorbildwirkung, um ihnen die richtige Vorgehensweise zu zeigen (Überqueren der Straße auf dem Zebrastreifen)! Kinder müssen auch darauf aufmerksam gemacht werden, dass sich nähernde Fahrzeuge nur dann rechtzeitig und sicher angehalten werden können, wenn der querende Fußgänger für den Lenker klar erkennbar ist. Im Haltestellenbereich An der Bushaltestelle ist es wichtig, dass Sie und Ihre Kinder sich nicht in unmittelbarer Nähe des Randsteins aufhalten, da die Busse und insbesondere deren Außenspiegel beim Einlenken in die Haltestelle über die Gehsteigkante schwenken können. Busse sind mit einer Absenkvorrichtung ausgerüstet, die es ermöglicht, die Einstiegshöhe bei Bedarf nochmals um einige Zentimeter abzusenken. Bitte bedenken Sie: Beim Absenken des Busses kann es zwischen der Haltestellenkante und dem Busboden eng werden. Beim Einsteigen Wenn Sie in Begleitung von Kindern das Fahrzeug betreten, achten Sie am vorderen Eingang zum Schutz der Kinder darauf, dass der Absperrbügel beim Lenkerplatz zurückschwenkt! Kinder, die allein unterwegs sind, sollten immer bei der vorderen Tür einsteigen. Diese Tür wird vom Lenker manuell betätigt und schließt nicht automatisch. Achten Sie auf das Zurückschwenken des Absperrbügels!

5 Sicher ans Ziel kommen Woran Sie unbedingt denken sollten: Es könnte trotz größter Sorgfalt vorkommen, dass Sie Ihr Kind kurzfristig aus den Augen verlieren. Besprechen Sie daher unbedingt vor Antritt der Fahrt mit dem Kind das Verhalten bei einer möglichen Trennung (Treffpunkt, Aussteigen an der nächsten Haltestelle etc.)! Für Fragen und weitere Informationen stehen die Wiener Linien am Info-Telefon 7909/100 von Montag bis Freitag in der Zeit von 6 bis 22 Uhr, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.30 bis Uhr sowie per an kundendienst@wienerlinien.at gern zur Verfügung. Der Umwelt zuliebe auf ökologischem Papier gedruckt. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Wiener Linien GmbH & Co KG, Abteilung Marktkommunikation & Marketing, 1030 Wien, Erdbergstraße 202. Gestaltung: WIENCOM WerbeBeratungsGmbH, 1030 Wien. Fotos: Wiener Linien. Druck: Lischkar, 1120 Wien. Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.

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