auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume...
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- Liese Meyer
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1 Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 1 auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Die Datei dieser PowerPoint-Präsentation gibt es auf der Seite der Pastoralen Informationen zum Download.
2 Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 2 Hintergründe: Pastorale Veränderungen im Erzbistum kfd ein Frauenort in der Kirche Die pastoralen Veränderungen im Erzbistum Paderborn berühren auch die kfd- Gemeinschaften, da sie in die Gemeinden eingebunden und integriert sind. Als kfd verstehen wir uns als ein Ort für Frauen in der Kirche: kfd bietet Frauen durch eigene Angebote Raum in der Kirche und kfd arbeitet daran mit, dass Frauen bei den Überlegungen in der Gemeinde, für die Gemeinde Berücksichtigung finden. Deshalb beschäftigt sich die kfd mit den pastoralen Veränderungen im eigenen Umfeld und wirkt bei den Überlegungen mit, weil die Mitwirkung der Gemeindemitglieder/Verbände/Laien vorgesehen ist.
3 Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 3 Das Erzbistum Paderborn macht sich auf den Weg in neue Pastorale Räume Plan des Bistums Start Umschreibung der Pastoralen Räume Zeitpunkte zwischen 2010 und 2030 Weg Konzeptentwicklung mit Vorgaben 2 Jahre Zeit Ziel Pastoraler Raum: ein gemeinsames Pastoralteam (Hauptamt.) Seelsorge und kirchl. Leben orientiert an vier Aspekten: Taufberufung fördern Ehrenamt aus Berufung Missionarisch Kirche sein Caritas und Weltverantwortung Ziel: Bisherige Pastoralverbünde aus mehreren Gemeinden werden zu größeren Pastoralen Räume n zusammengeschlossen. Dabei soll das kirchliche Leben in den dazugehörenden Gemeinde weiter erhalten bleiben. Da ein gemeinsames Pastoralteam die pastorale Arbeit leitet, wird es aber zu verstärkter Zusammenarbeit kommen müssen. Die großen Räume bieten zusätzlich auch die Möglichkeit zu pastoralen Angeboten, die in den einzelnen kleinen Gemeinde nicht realisierbar sind. Die Planungen für die Seelsorge und das kirchliche Leben werden sich orientieren sich an den vier Aspekten: Taufberufung fördern Ehrenamt aus Berufung Missionarisch Kirche sein Caritas und Weltverantwortung Wie ist der Weg zu diesem Ziel: Start: Mit dem Jahr 2010 begann im Erzbistum Paderborn die Entwicklung neuer, großer Pastoraler Räume. Mehrere Pastoralverbünde werden jeweils zusammengelegt und von einem gemeinsamen hauptamtlichen Pastoralteam geleitet. Die territoriale Umschreibung dieser pastoralen Räume liegt fest. Bis zum Jahr 2030 werden sie Schritt für Schritt auf den Weg gebracht nach einem Zeitplan, der sich in erster Linie an den Dienstzeiten der jetzigen Pfarrer in den momentan bestehenden Pastoralverbünden orientiert. Weg: Sobald ein Pastoraler Raum verwirklicht wird, entwickelt das dort dann tätige Pastoralteam auf der Grundlage der Perspektiven 2014 ein Pastoralkonzept, ein verbindliches Konzept, das umschreibt, in welcher Weise die Seelsorge und die pastorale Arbeit in diesem Pastoralen Raum gestaltet werden soll, welche Ziele und Wege gewählt werden, wer sich an der Umsetzung beteiligen muss bzw. könnte. Diese Konzept wird vom Hauptamtlichen-Team in Zusammenarbeit mit den Gremien, Einrichtungen, Gruppen der Gemeinden erarbeitet. Rund zwei Jahre wird die Arbeit an dem Konzept jeweils dauern. Seelsorge, Verkündigung, Gottesdienst, Gemeindeleben sind das gemeinsame Anliegen von hauptamtlich Tätigen und von ehrenamtlich engagierten Gemeindemitgliedern. Darum ist die Beteiligung sowohl der verantwortlichen Gemeindegremien Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand als auch der Gruppen und Verbände, die in der Gemeinde aktiv sind, bei der Konzeptentwicklung wichtig und vorgesehen.
4 Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 4 In unserem Bezirk xx ist geplant: Pastoraler Raum aus dem Gemeinden: Pastoraler Raum aus dem Gemeinden: Pastoraler Raum aus dem Gemeinden: Pastoraler Raum aus dem Gemeinden: (Erfragen Sie bitte bei Ihrem Pastoralverbundsleiter die geplanten Pastoralen Räume und die vorgesehenen Zeitpunkte zur Einrichtung und tragen Sie diese passend ein. In den Kästen können Sie wie in einem Schreibprogramm schreiben, löschen etc.) Die überzähligen Kästen können Sie löschen.
5 Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 5 Wir gehen mit. kfd Gemeinschaften bringen in die Konzeptentwicklung ein: ihre Charismen ihre Stärken ihre bewährten Formen von Frauenpastoral Als kirchlicher Verband sieht die kfd eine wichtige Aufgabe darin, bei der Planung des kirchlichen Lebens im neuen Pastoralen Raum mitzuwirken. Gemeinsam bringen die kfd-gemeinschaften innerhalb des Pastoralen Raumes in die Konzeptentwicklung ein, XXwas sie in ihren jeweiligen Gemeinden XXund gemeinsam mit einigen oder allen anderen kfd-gemeinschaften zur Umsetzung der Pastoralen Ziele des Bistums im eigenen Pastoralen Raum beitragen können. Sie verwirklichen dadurch auch das Anliegen der kfd Charismen leben Kirche sein. kfd-frauen bringen XXihre persönlichen Charismen, gottgeschenkten Gaben und Fähigkeiten ein XXund als kfd-gemeinschaft bewährte Formen von Gottesdienst, Gemeinschaftsleben, Glaubensverkündigung.
6 Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 6 Das Erzbistum Paderborn macht sich auf den Weg in neue Pastorale Räume Unser -Plan Start Umschreibung der Pastoralen Räume Zeitpunkte zwischen 2010 und 2030 kfd-gemeinschaften bereiten sich auf Konzeptentwicklung vor; Handreichung als Hilfe, Wegbegleiterinnen im Verband Weg Konzeptentwicklung mit Vorgaben 2 Jahre Zeit kfd-vertreterin wirkt bei der Konzeptentwicklung mit und bringt ein: Das machen wir, das bieten wir, das können wir, dafür steht kfd Ziel Pastoraler Raum: ein gemeinsames Pastoralteam (Hauptamt.) Seelsorge und kirchl. Leben im Verbund orientiert an vier Aspekten: Taufberufung fördern Ehrenamt aus Berufung Missionarisch Kirche sein Caritas und Weltverantwortung Die kfd ist in fast allen Gemeinden des Erzbistums aktiv. Die kfd-gemeinschaften umfassen und vertreten in der Regel ein so hohe Zahl an Gemeindemitgliedern und tragen einen so hohen Anteil Aufgaben und Aktivitäten in der Gemeinde, dass ein Mitwirkung eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Konkret geschieht die Mitwirkung durch eine kfd-vertreterin, die im vorgesehen Gremium bei der Entwicklung des pastoralen Konzeptes mitarbeitet. In welchen Treffen, Arbeitsgruppen o.ä. dies in den Pastoralen Räumen geschieht, legt das Hauptamtlichen Team fest sinnvollerweise sicher zusammen mit den PGRs. Die kfd bzw. die kfd-vertreterin sollte sich beim Pastoralteam erkundigen, wann die Arbeit der Konzeptentwicklung beginnt und ihre Mitarbeit (ausdrücklich und selbstbewusst) anbieten. Die kfd-gemeinschaften und kfd-vorstände bereiten sich gemeinsam auf die Beteiligung an der Konzeptentwicklung vor. Nur so kann die kfd-vertreterin die kfd-möglichkeiten und die Anliegen der kfd-frauen einbringen.
7 Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 7 Unser Plan. Wegabschnitte und Schritte 1. Wegabschnitt: erkundigen und planen Welche Planungen liegen für den zukünftigen Raum, zu dem unsere Gemeinde und kfd-gemeinschaft gehören wird, vor? Bezirksteam und kfd-vorstände erkundigen sich bei den momentanen Leitern der Pastoralverbünde bzw. beim künftigen Leiter und planen die eigene Vorbereitung auf die Konzeptentwicklung. 2. Wegabschnitt: vergewissern Besinnungstag für kfd-mitarbeiterinnen, kfd-vorstandsmitglieder und kfd-mitglieder In einem Besinnungstag / -nachmittag beschäftigen sich (aktive) kfd-frauen damit, welche Charismen, gottgegeben Gaben ihnen geschenkt sind, die sie in der kfd einsetzen, um Kirche und Gemeinde im neuen Pastoralen Raum mitzugestalten. Dieser Tag/Nachmittag findet im Zeitraum eines Jahres vor dem geplanten Beginn der Konzeptentwicklung statt. Der kfd-diözesanverband hat zur Unterstützung der kfd-gemeinschaften in diesem pastoralen Prozess ein Weg-Konzept entwickelt, das Bezirksteams und kfd-gemeinschaften als Anleitung auf dem Weg in den neuen Pastoralen Raum dienen kann.
8 Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 8 Unser Plan. Wegabschnitte und Schritte 3. Wegabschnitt: vorbereiten 1. Schritt: In allen kfds treffen sich die Aktiven: Was bringen wir Wertvolles mit? Welche Charismen bringen wir ein? 2. Schritt: Die kfd-vorstände treffen sich: Das können und möchten wir gemeinsam einbringen! Was wir unterwegs empfinden Eine Vertreterin wird bestimmt. kfd-mitarbeiterinnen und Vorstandsmitglieder tragen zusammen, was ihre Stärken als Gemeinschaften sind und welche Beiträge sie (schon) zum Leben der Gemeinde leisten und weiterhin auch in Zukunft leisten können und möchten. 4. Wegabschnitt: mitgehen Wege suchen Die Vertreterin der kfd arbeitet bei der Konzeptentwicklung mit in enger Rückbindung an die kfd-vorstände. Alle Wegabschnitte und Schritte sind eingebunden in die spirituelle/pastorale Initiative der kfd Charismen leben Kirche sein.
9 Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 9 Unser Plan. Handreichung als Wegbeschreibung Anregungen und Vorschläge, methodische Empfehlungen für die einzelnen Schritte Bezirksteams und kfd-vorstände, für die der Start in den neuen Pastorale Raum kurz bevorsteht, erhalten die jeweils aktuelle Handreichung beim kfd- Diözesanverband. Wegbegleiterinnen Der Diözesanverband sucht und schult Wegbegleiterinnen, die auf Anfrage kfd-gemeinschaften und Bezirken auf dem Weg in den neuen Pastoralen Raum begleiten durch spirituelle Angebote im Rahmen der kfd-initiative Charismen leben Kirche sein durch Moderation v.a. auf dem Wegabschnitt 3 Für den Weg der kfd in die neuen Pastoralen Raum stellt der kfd-diözesanverband Paderborn auf der Grundlage dieses Konzeptes eine Handreichung als Wegbeschreibung zur Verfügung. Diese bietet methodisch ausgearbeitete Anregungen und Vorschläge, wie sich kfd-gemeinschaften gemeinsam vergewissern, sich absprechen und vereinbaren können, was sie in die Pastorale Arbeit ihres Pastoralen Raumes einbringen. Die Handreichung wird beständig weiter entwickelt, um den Veränderungen im Laufe des zwei Jahrzehnte dauernden Entwicklungsprozesses im Erzbistum Rechnung tragen zu können.bezirksteams und kfd-vorstände, für die der Start in den neuen Pastorale Raum kurz bevorsteht, erhalten die jeweils aktuelle Handreichung beim kfd-diözesanverband. Der Diözesanverband sucht und schult Wegbegleiterinnen. Diese begleiten auf Anfrage kfd-gemeinschaften und Bezirke auf dem Weg in den neuen Pastoralen Raum. Konkret kann dies die Leitung von Besinnungsnachmittagen sein im Rahmen der kfd-initiative Charismen leben Kirche sein oder die Moderation von Zusammenkünften v.a. auf dem Wegabschnitt 3. Informationen erhalten kfd-bezirksteams und kfd-vorstände beim kfd-diözesanverband.
10 Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 10 Unser Plan. Der Weg der kfd in die neuen pastoralen Räume ist ein langjähriger Weg, der Veränderungen erfahren wird. Der kfd-diözesanverband versteht dies deshalb als einen beständigen Prozess und wird daher immer wieder Gelegenheit zu Erfahrungsaustausch und Reflexion anbieten und die Materialien fortentwickeln.
11 Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 11 Unser Plan im Bezirk.
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