AVWL II Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft I

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1 AVWL II Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft I Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Sommersemester 2011 Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Fachrichtung:... Bearbeitungshinweise: Die Klausur besteht aus 5 Seiten (einschließlich dieser Seite). Bitte kontrollieren Sie, ob Sie eine vollständige Klausur erhalten haben. Die Klausur enthält drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Benutzen Sie nur das ausgeteilte Papier und verwenden Sie für jeden Aufgabenteil einen separaten Bogen! Versehen Sie jeden Bogen sowie das Deckblatt nach Erhalt mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. Wenn nicht anders definiert, entspricht die Variablenbezeichnung derjenigen der Vorlesung. Verbale Erläuterungen müssen nachvollziehbar in Stichpunkten erfolgen. Grafiken müssen ausreichend beschriftet und erläutert werden. Als Hilfsmittel sind alle nicht-programmierbaren Taschenrechner zugelassen. Aufgabe Σ Max. mögliche Punkte Punkte 90 Note Viel Erfolg!

2 2 Aufgabe 1 (Allokationseffizienz) Es seien Krümelmonster (K) und Tiffy (T) die zwei Haushalte einer Modellökonomie. Sie haben die Nutzenfunktionen, 5 und,, wobei X die Menge an Vollmilch- und Y die Menge an Zartbitterschokoladenkeksen darstellt. Das exogene Einkommen von Krümelmonster sei 10, das von Tiffy 2. Die vorhandenen Keksvorräte werden vollständig auf die Beiden aufgeteilt, so dass gilt: 12 und 24. a) Bestimmen Sie durch Herleiten aus der Nutzenmaximierung zunächst die individuellen Nachfragen nach Vollmilch- und Zartbitterschokoladenkeksen für beliebige Preise und. Ermitteln Sie weiterhin die gleichgewichtigen Preise und Mengen. b) Oskar verlässt seine Mülltonne, um Krümelmonster und Tiffy zu besuchen. Erschrocken stellt er fest, dass die ermittelte Keksallokation sehr ungleich ist und fragt sich, ob solch eine Allokation pareto-effizient sein kann. Begründen Sie Ihre Erklärung an Oskar formal und illustrieren Sie diese graphisch. Gehen Sie auch auf ein Kompensationskriterium ein. c) Mampfend erklärt Krümelmonster Oskar darauf, dass Pareto-Effizienz nicht gleichzusetzen ist mit Verteilungsgerechtigkeit. Trotzdem ist Oskar der Meinung, dass, = (6,6) und, = (12,12) die gesellschaftlich angestrebte Allokation sein sollte. Welche Transfers müssen unter Annahme gleichbleibender Preise geleistet werden bzw. wie muss das Einkommen umverteilt werden, damit diese Allokation erreicht werden kann? Zeichnen Sie diese Allokation anschließend in Ihre Graphik aus b) ein. d) Erläutern Sie kurz den ersten und zweiten Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik.

3 3 Aufgabe 2 (Öffentliche Güter) Das öffentliche Gut G sei in beliebiger Menge zu Grenzkosten von 0,75 Geldeinheit herstellbar. Nehmen Sie an, dass zwei Individuen dieses Gut konsumieren. Diese Individuen haben folgende marginale Zahlungsbereitschaften: 2 und 0,75 0,25. a) Zeigen Sie rechnerisch, welche effiziente Menge des öffentlichen Gutes ein staatlicher Planer bereitstellen würde? (keine Herleitung nötig) b) Beschreiben Sie einen Mechanismus, der die Individuen veranlasst, ihre wahren Zahlungsbereitschaften preiszugeben. c) Berechnen Sie für das Individuum A die Pauschalsteuer, die Clarke-Steuer sowie die Gesamtsteuerlast. Für die Höhe der Pauschalsteuer wurde ein Anteil an den Gesamtkosten von 50% ausgelost. d) Nehmen Sie nun an, Individuum A untertreibt seine MZB. Es bekundet die marginale Zahlungsbereitschaft: 1. Individuum B sagt weiterhin die Wahrheit. Welche effiziente Menge des öffentlichen Gutes würde durch den staatlichen Planer bereitgestellt? Zeigen Sie rechnerisch, ob sich das Individuum A durch die Untertreibung seiner MZB einen Vorteil verschaffen kann. Stellen Sie ihr Ergebnis anhand einer geeigneten Grafik dar.

4 4 Aufgabe 3 (Multiple Choice) Kennzeichnen Sie bei jeder der folgenden Aussagen, ob sie wahr oder falsch ist. Für eine korrekte Kennzeichnung erhalten Sie 2 Punkte, für eine nicht gekennzeichnete Aussage 0 Punkte und für eine falsche Kennzeichnung werden Ihnen 2 Punkte abgezogen. Sie erhalten für den MC-Teil mindestens 0 Punkte, d.h. eventuelle Negativpunkte werden nur mit den Teilaufgaben dieser Aufgabe und nicht mit anderen Aufgaben verrechnet. Allokationstheorie Wahr Falsch Gemäß der Grundannahme des Homo Oeconomicus entsteht eine Fehlallokation dadurch, dass zwar die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen eine effiziente Allokation zulassen, jedoch die Präferenzen der Individuen falsch sind. Die Grenzrate der technischen Substitution (GRTS) gibt an, wie viele Einheiten der Haushalt bereit ist von Gut Y abzugeben, um eine marginale Einheit von Gut X zu bekommen bei konstantem Nutzenniveau. Schneidet die Scitovsky-Indifferenzkurve die Transformationskurve, dann ist die Bedingung für globale Effizienz erfüllt. Monopol Wahr Falsch Im Monopolfall ist das Unternehmen Preisnehmer. Der Monopol-Preisaufschlag auf die Grenzkosten ist umso höher, je geringer die Nachfrageelastizität im Absolutwert ist. Im Fall normaler Güter veranlasst eine Preisobergrenze unterhalb des Monopolpreises den Monopolisten dazu, die Produktion zu erhöhen. Natürliches Monopol Wahr Falsch Ein natürliches Monopol produziert ein homogenes Gut aufgrund sinkender Skalenerträge kostengünstiger als viele kleine Unternehmen. Ein natürliches Monopol ist in der Lage, die effiziente Menge herzustellen, ohne dabei Verluste zu machen. Die beste Lösung, um Wohlfahrtsverluste zu minimieren, ist die staatliche Übernahme des natürlichen Monopols.

5 5 Externe Effekte Wahr Falsch Beim Vorliegen positiver externer Effekte wird im Vergleich zum Allokationsoptimum zu wenig vom Gut bereitgestellt. Für den Verursacher externer Effekte ist es unerheblich, ob der Staat eine Pigou-Steuer oder Subvention einführt, um die effiziente Allokation zu sichern. Bei staatlicher Zuweisung aller Eigentumsrechte an den Verursacher externer Effekte hängt es vom Verhandlungsgeschick der Vertragspartner ab, wem der Wohlfahrtsgewinn zufällt. Asymmetrische Information Wahr Falsch Individuen mit einer von Von-Neumann-Morgenstern- Nutzenfunktion sind risikoavers. Unter vollständiger Information und bei fairer Prämie lassen sich Versicherte in voller Höhe gegen den Schadensfall versichern. Bei Adverser Selektion haben schlechte Risiken einen Anreiz, sich als gute Risiken auszugeben, weshalb die Versicherung ihre Versicherungsleistungen nicht mit den erzielten Prämien finanzieren kann.

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