Konsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform. Berlin, Oktober 2011.
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- Busso Lange
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1 Konsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform Berlin, Oktober 2011 Smart TV
2 Agenda 1 Die Idee 2 Marktentwicklung hybrider Endgeräte (zu Hause/unterwegs) 3 Erfahrungen von Konsumenten am Beispiel internetfähiger TVs
3 Agenda 1 Die Idee 2 Marktentwicklung hybrider Endgeräte (zu Hause/unterwegs) 3 Erfahrungen von Konsumenten am Beispiel internetfähiger TVs
4 Damals Lineares Fernsehen Kontrollierte Mediendistribution berieseln lassen + Kartoffeln und Sofas State of the Art Internet und Inhalte sind ubiquitär verfügbar Medien sind digital (gespeichert und transportiert) Medien verändern sich (Web 2.0, Podcast, Internetradio, )
5 Von der Fabrik bis zum Konsumenten 5 Konsumenten Hersteller CE und Internet: - Akzeptanz - Nutzung - Erwartungen und Wünsche 3 Product Price Promotion 1 Forschung & Entwicklung Innovation Place 2 Handel Welche hybriden Geräte wurden verkauft? - Internet Inhalte abrufen - Vernetzung von Hardware um Medien zu übertragen
6 Agenda 1 Begrifflichkeiten 2 Marktentwicklung hybrider Endgeräte (zu Hause/unterwegs) 3 Erfahrungen von Konsumenten am Beispiel internetfähiger TVs
7 Fakten im Markt: Abruf von Internetinhalten möglich? Gesamtzahl hybrider* Endgeräte in Mio. Stück: Anteil im Sept in %: Anteil Fachhändler, die hybride Geräte führen in %: 7 TV: 4, BR: 1, BR HTS: 0, STB: 0, ,5 Mio. Stück * Internetfähige Endgeräte Sept 2011; GfK Retail and Technology GmbH
8 Fakten im Markt: Was kostet die Online Welt*? Preis in Inkl. MwSt TV Geräte mit Internetzugang TV Geräte insgesamt TV Geräte ohne Internetzugang Q Q Sept 2011; GfK Retail and Technology GmbH * TV Geräte insgesamt
9 Fakten im Markt: Heimvernetzung via DLNA Gesamtzahl vernetzter Endgeräte in Mio. Stück: Anteil im Sept in %: Anteil Fachhändler, die vernetzbare Geräte führen in %: 9 TV: 6, BR: 0, BR HTS: 0, STB: 0, AV Rec.: 0, Mio. Stück Sept 2011; GfK Retail and Technology GmbH
10 Fakten im Markt: Video on Demand Services abrufbar? Gesamtzahl VoD Endgeräte in Tsd.: Anteil im Sept in %: Anteil Fachhändler, die VoD Geräte führen in %: 10 TV: BR: BR HTS: STB: Tsd. Stück Sept 2011; GfK Retail and Technology GmbH
11 Fakten im Markt: Zugang zu Application Stores? Gesamtzahl App-fähiger Endgeräte in Tsd.: Anteil im Sept in %: Anteil Fachhändler, die App-fähiger Geräte führen in %: 11 TV: BR: BR HTS: Tsd. Stück Sept 2011; GfK Retail and Technology GmbH
12 Fakten im Markt: Offener Browser ( )? Gesamtzahl Browser Endgeräte in Tsd.: Anteil im Sept in %: Anteil Fachhändler, die Browser Geräte führen in %: 12 TV: BR: BR HTS: STB: Tsd. Stück Sept 2011; GfK Retail and Technology GmbH
13 Fakten im Markt: Mobiles Internet / Medienkonsum Smartphone Mobiltelefon MP3 / MP Aktuell hat die Hälfte aller Smartphones einen Bildschirm größer 8 cm Sept 2011; GfK Retail and Technology GmbH
14 Fakten im Markt: Tablet PCs werden ein Massenphänomen 14 Der Durchschnittspreis lag im September 2011 bei 530! Webbooks Sept 2011; GfK Retail and Technology GmbH
15 Agenda 1 Begrifflichkeiten 2 Marktentwicklung hybrider Endgeräte (zu Hause/unterwegs) 3 Erfahrungen von Konsumenten am Beispiel internetfähiger TVs Am Beispiel einer Befragung von 800 Käufern internetfähiger TV Geräte (Juni 2011)
16 * Wer kauft einen TV der Internetinhalte abzurufen kann? **Tablet PC, Handy, Smartphone
17 Was machen Konsumenten generell im Internet*? 17 Computer Mobiles Gerät (Tablet PC, Handy, Smartphone) Abrufen und Versenden von s 94% 63% Informationssuche im Internet 90% 56% Nachrichten / Zeitungen oder Zeitschriften online lesen 52% 43% Soziale Netzwerke nutzen Jünger 30 Jahre 40% 68% Jünger 30 Jahre 40% 63% * Mindestens 1x täglich/mehrmals pro Woche
18 Was machen die (wenigen) Nutzer eines internetfähigen TV-Gerätes*? 18 TV-Gerät (Kurze) kostenlose Videoclips im Internet ansehen Kostenlose Filme in Internet ansehen 18% 30% Das Internet ist in der UE weiterhin Quelle und Mittel zur Unterhaltung Fernsehs. über die Mediathek eines Fernsehsenders ansehen 15% Informationssuche im Internet 15% Musik im Internet hören (z.b. über Internetradio) 15% * Mindestens 1x täglich/mehrmals pro Woche
19 Was sind die Barrieren einer Nutzung des Internets am TV*? 19 TV-Gerät Nutze das Internet über ein anderes Gerät als den Fernseher (z. B. Laptop, Smartphone) 84% Ich nutze meinen Fernseher, um das übliche TV-Programm bzw. Filme auf DVD / Video zu sehen, und möchte daher kein Internet über mein Fernsehgerät Um im Internet richtig zu surfen, habe ich kein separates Bedienungsgerät (z. B. Tastatur) für den Fernseher / ist mir die Fernbedienung zu unhandlich 56% 74% Ich finde die Möglichkeiten, die ein internetfähiger Fernseher zusätzlich bietet, noch nicht vielfältig genug / es gibt noch nicht genügend Apps 39% * Stimme voll und ganz zu/stimme eher zu
20 Was sind keine Barrieren einer Nutzung des Internets am TV*? 20 TV-Gerät Die Internetverbindung über das Fernsehgerät ist zu langsam Ich befürchte, dass die Internetnutzung über den Fernseher zusätzliche Kosten verursachen könnte Ich bräuchte jemanden, der mir erklärt, wie und in welchem Umfang ich das Internet über mein Fernsehgerät nutzen kann Ich finde die Technologie eines internetfähigen Fernsehers zu kompliziert (Installation der Internetverbindung via WLAN / LAN) Ich finde die Möglichkeiten, die ein internetfähiger Fernseher zusätzlich bietet, noch nicht vielfältig genug / es gibt noch nicht genügend Apps Ich finde die Bedienung (Navigation) eines internetfähigen Fernsehers zu kompliziert 50% 48% 46% 60% 57% 68% 42% sagen, dass sie es nicht beurteilen können * Stimme überhaupt nicht zu/kann ich nicht beurteilen
21 An welchen Anwendungen auf dem TV sind Konsumenten interessiert? 21 Nutzungswahrscheinlichkeit bei Verfügbarkeit der jeweiligen Funktionen nutze ich bereits die Möglichkeit, wie bei einem normalen PC, über einen Browser jede beliebige Internetseite aufrufen zu können 4 sehr wahrscheinlich 25 die Möglichkeit, zu einem beliebigen Zeitpunkt Fernsehsendungen über die Mediathek eines Fernsehsenders anzusehen 5 23 die Möglichkeit, neben der Fernbedienung mit einem zusätzlichen Eingabegerät (z.b. einer Tatstatur) im Internet zu surfen 4 18 erweiterte Funktionen des Videotextes, um durch einen Klick passende Inhalte zu einem laufenden Fernsehprogramm zu erhalten 3 18 die Möglichkeit des Online-Shoppings 2 12 Gibt es das denn nicht? die Möglichkeit, auf ein vielfältiges Video-On-Demand- Angebot zuzugreifen 3 9 die Möglichkeit, über einen speziellen Appstore für das Fernsehgerät auf ein umfangreiches Angebot an kostenlosen und / oder kostenpflichtigen Apps zuzugreifen 4 7 Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie die folgenden Möglichkeiten nutzen würden, wenn Ihr Fernsehgerät über die jeweilige Funktion verfügen würde?
22 Haben die Stakeholder ihren Job gemacht? 22 Hersteller Product Handel Konsument Price Place Promotion* * Im Sinne von Bekanntmachen, Vorführen, den Nutzen und die Vielfalt zeigen.
23 Frank Franz GfK Retail and Technology Nordwestring Nürnberg Tel: Mail:
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