UNITRE. «Eine Volkshochschule für Migranten»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UNITRE. «Eine Volkshochschule für Migranten»"

Transkript

1 UNITRE «Eine Volkshochschule für Migranten» 1

2 Ausgangslage Daten UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten

3 Vision Lebenslanges lernen in der Muttersprache für Migranten UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 3

4 Mission Bedürfnisse der Migranten entgegen kommen Sozialisation Bildung Integration UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 4

5 Organisatorische Besonderheiten Ehrenamtlichkeit Lehrpersonen Leitung / Verwaltung UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 5

6 Institutionsmodell: UNITRE U = Universalità (Universalität) Umanità (Menschheit) Umiltà (Demut) III = Tre (Drei) E = Età (Alter) Unione Tre Età (Union drei Altersstufen) Gründung im 2005 in Luzern Heute: 10 Standorte in der Schweiz Jährlich Teilnehmer/innen UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 6

7 Strategie WEITERBILDUNG Lebenslanges lernen GESUNDHEIT Wissen ist Gesundheit Kurse mit 6-14 Lektionen à 2 Std Vorträge, Ateliers, Seminare Vorträge INTEGRATION Zusammen leben BILDUNG FÜR MIGRANTEN aus unterschiedlichen Ländern Universitas Kurse, Vorträge, Ausflüge Kurse, Vorträge, Ausflüge UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 7

8 Finanzen Typisches Budget eines Standorts: CHF Finanzierung - Teilnahmegebühren: 90% (120 CHF für 4 Kurse) - Integrationsprojekte: 5% - Sponsoren: 3% - Mitgliederbeiträge: 2% Kostenzusammensetzung - Mieten: 35% - Administration: 25% - Sozialleistungen 18% - Spesenentschädigung Lehrpersonen (keine Löhne): 12% - Marketing: 10% Eigenleistung in TCHF (ehrenamtlich) Lehrpersonen: 80, Vorstand: 40, Sekretariat: 30 UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 8

9 Kursangebot UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten

10 Weiterbildungskurse 1 Handarbeiten Basteln mit Papier und Karton Keramik Makramee Malen Mosaik Patchwork Porzellan malen Schmuckstücke mit Perlen herstellen Schneiderkurs Zeichnen Praktische Kurse Fotografie Informatik: Internet, Skype, Word, Excel, Fotobearbeitung Kochen Kunsttherapie Logische Spiele (Sudoku, Schach) Make-up Reinigungstechniken Wein-Degustation UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 10

11 Weiterbildungskurse 2 Sprachen (Grammatik und Konversation) Sprachen Deutsch Englisch Griechisch Italienisch Portugiesisch Russisch Spanisch Schwiezerdütsch Wissenschaften Anthropologie Astronomie Biologie Chemie Geologie Geschichte Kunstgesichte Philosophie Psychologie Religionen Soziologie UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 11

12 Integrationskurse Deutsch als Fremdsprache Die Schweiz und Ihre Institutionen Das schweizerische Steuersystem und die Steuererklärung Das schweizerische Versicherungssystem Schweizergeschichte Im Klassenzimmer, Besuch historische Orte Geographie Im Klassenzimmer Im Freien: Täler, Berge, Seen Besuch religiöse Kultstätte UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 12

13 Gesundheit und Bewegung Info-Vorträge von Ärzten über Krankheiten und Prävention Autogenes Training Ayurveda Balance Gedächtnistraining Gymnastik für Frauen Samariterkurs Stretch & Relax Wassergymnastik Yoga Ernährungskunde Tänze (Folkloristik, Lateinamerikanisch, Bauchtanz) UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 13

14 Organisation UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 14

15 Statistiken SJ 14/15 UNITRE Luzern Portfolio Kursangebot Anzahl Kurse Anzahl Vorträge Italienische Sprache Spanische Sprache 8 5 Portugiesische Sprache 5 4 Total Portfolio Teilnehmer/Innen Studenten/Innen Dozenten/Innen Total Anmeldungen Frauen 66% 63% Männer 34% 37% Staatsangehörigkeit Studenten/Innen Dozenten/Innen Italien 52% - Schweiz 18% - Spanisch sprechenden Länder 19% - Portugiesisch sprechenden Länder 9% - K.A. 2% - UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten

16 Statistiken SJ 14/15 UNITRE Luzern Ausbildungsstand Studenten/Innen Dozenten/Innen Primarstufe 10% - Sekundarstufe I 40% 14% Sekundarstufe II 26% 45% Tertiärstufe 10% 41% K.A. 14% - Beruf Studenten/Innen Dozenten/Innen Rentner 33% 9% Hausfrau 8% 4% Hilfsarbeiter 17% 4% Angestellte 17% 83% Selbsterwerbstätige 4% - K.A. 16% - Altersstruktur Studenten/Innen Dozenten/Innen % % % % % % - UNITRE: Eine Volkshochschule für Migranten 2% - 16

17 Einweihung Projekt UNIVERSITAS 21. Sept Event UNITRE Schweiz UNITRE Luzern 17

18 Im Unterricht UNITRE Luzern 18

19 Im Unterricht UNITRE Luzern 19

20 Ausflüge UNITRE Luzern 20

21 UNITRE Schweiz Gewinner Nationaler Weiterbildungswettbewerb Lernfestival 2008 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! «Gemeinsam für Bildung & Integration» 21

Lehrplan/Bildungsplan- Übersicht. Stand 27. September 2017

Lehrplan/Bildungsplan- Übersicht. Stand 27. September 2017 Landesinstitut für Schule Abteilung Qualitätssicherung Und Innovationsförderung Freie Hansestadt Bremen Lehrplan/Bildungsplan- Übersicht Stand 27. September 2017 Sonderschule- Schule für Lernbehinderte

Mehr

Volkshochschulen (VHS) nach Programmbereichen und Fachgebieten

Volkshochschulen (VHS) nach Programmbereichen und Fachgebieten Fachgebieten Belegungen von in absoluten Zahlen* und Anteile, 2011 Gymnastik / Bewegung / Körpererfahrung 1.043.048 autogenes Training / Yoga / Entspannung 561.762 130.978 (2,1%) Grundbildung - Schulabschlüsse

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Chinesisch Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion

Mehr

Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat oder auf unserer Website. 3. Promotionsordnung & Informationszeugnis

Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat oder auf unserer Website. 3. Promotionsordnung & Informationszeugnis Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat oder auf unserer Website 3. Promotionsordnung & Informationszeugnis Jahrespromotion 1. Semesterzeugnis vom Januar hat Orientierungscharakter 2. Jahreszeugnis

Mehr

E-Content für die Lehrerbildung

E-Content für die Lehrerbildung E-Learning-Netzwerk für Lehrerinnen und Lehrer info@e-lisa-academy.at 01 5122422 E-Content für die Lehrerbildung Warum E-Learning? Ich habe mehr Zeit für jedes einzelne Kind. Und gerade die Schwächeren

Mehr

Kooperative Printarchivierung von gedruckten Zeitschriften Verpflichtung als Fachzentralen Stand Ende November 2010

Kooperative Printarchivierung von gedruckten Zeitschriften Verpflichtung als Fachzentralen Stand Ende November 2010 Conférence des bibliothèques universitaires suisses (CBU) Konferenz der Universitätsbibliotheken der Schweiz (KUB) Conferenza delle biblioteche universitarie svizzere (CBU) Kooperative Printarchivierung

Mehr

Wege zur Matura am BRG Kremszeile

Wege zur Matura am BRG Kremszeile Wege zur Matura am BRG Kremszeile Sport und Gesundheit Schwerpunkte Informatik / Informatikmanagement Naturwissenschaften 2. Fremdsprache ab der 5.Klasse: Latein oder Spanisch Schwerpunktspezifische Gegenstände

Mehr

Mögliche Fächerkombinationen in Sachsen

Mögliche Fächerkombinationen in Sachsen Mögliche Fächerkombinationen in Sachsen Lehramt an Grundschulen Grundschuldidaktik: Deutsch Sachunterricht 4. Grundschulfach: in der Grundschule Französisch in der Grundschule in der Grundschule Russisch

Mehr

BUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN

BUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN BUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN BG/BRG Hallein GYMNASIUM oder REALGYMNASIUM Übertritt möglich BG/BRG Hallein Bildungsinhalte Gymnasium besondere Berücksichtigung sprachlichen humanistischen

Mehr

Neunkirchen. K Neunkirchen BBZ K B B Z. Kaufmännisches Berufsbildungszentrum

Neunkirchen. K Neunkirchen BBZ K B B Z. Kaufmännisches Berufsbildungszentrum K B B Z Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Neunkirchen Schulformen Wirtschaft HBFS Fachoberschule Handelsschule Berufsschulen Berufliches Oberstufengymnasium Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Neunkirchen

Mehr

Die Oberstufe am Gymnasium Achern. Von der Kurswahl bis zum Abitur

Die Oberstufe am Gymnasium Achern. Von der Kurswahl bis zum Abitur Die Oberstufe am Gymnasium Achern Von der Kurswahl bis zum Abitur Abitur 2019 Stand: 30.01.2017 Inhalt 1. Zeitlicher Ablauf 2. Kurswahl ( Belegpflicht ) 3. Leistungsmessung 4. Abiturprüfung 5. Gesamtqualifikation

Mehr

Die literarische Produktion in der Schweiz

Die literarische Produktion in der Schweiz Die literarische Produktion in der Schweiz Objekttyp: Group Zeitschrift: Jahresbericht / Schweizerische Nationalbibliothek Band (Jahr): 95 (2008) PDF erstellt am: 29.06.2016 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek

Mehr

25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00%

25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% Ägyptologie/Altorientalistik en: Ägyptologie/Altorientalistik Anzahl der Prüfungen: 487 1,0 16,01% 16,01% 1,3 16,63% 32,64% 1,7 13,75% 46,40% 2,0 15,60% 62,01% 2,3 11,29% 73,30% 2,7 4,72% 78,02% 3,0 7,18%

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Vorläufige Ergebnisse 2013 Ministerium für Schule und Weiterbildung Stand: 19.08.2013-1 - Gesamtergebnis Abitur 2013 1 Gesamtschülerzahl: 111686 76273 71127

Mehr

Lernmittelverzeichnis Gymnasium. Bitte die allgemeinen Hinweise und Erläuterungen beachten! Unterrichtsfach und

Lernmittelverzeichnis Gymnasium. Bitte die allgemeinen Hinweise und Erläuterungen beachten! Unterrichtsfach und Lernmittelverzeichnis Gymnasium Bitte die allgemeinen Hinweise und Erläuterungen beachten! 1. Normalform achtjährig Evangelische und katholische Religionslehre (analog auch alevitische, altkatholische,

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Italienisch Japanisch Niederländisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion kath.religion Werte

Mehr

Information zur Gymnasialen Oberstufe am Schulzentrum Bördestraße

Information zur Gymnasialen Oberstufe am Schulzentrum Bördestraße Information zur Gymnasialen Oberstufe am Schulzentrum Bördestraße www.sz-boerde.de 1 Anmeldung Die Anmeldefrist endet Montag, den 12. Februar 2018 Freistellungserklärung bei niedersächsischen Schülerinnen

Mehr

Die Oberstufe an einer AHS. Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium

Die Oberstufe an einer AHS. Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium Die Oberstufe an einer AHS Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium Schulformen 1 (G) Gymnasium Schulformen/Gymnasium 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse Latein oder Französisch

Mehr

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Zu meiner Person Pia Steinmann Ethnologin und MA African Studies Latino-Gym Leiterin Projektleiterin Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt: Migration

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. M miteinander leben lernen. E eigenverantwortlich und. selbstständig handeln lernen

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. M miteinander leben lernen. E eigenverantwortlich und. selbstständig handeln lernen Informationen zur gymnasialen Oberstufe M miteinander leben lernen E eigenverantwortlich und selbstständig handeln lernen G große und kleine Talente finden und fördern Termine Tag der offenen Tür für Schüler

Mehr

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Fakultätsstudienvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FStV Theologie) StV Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät

Mehr

Zum Bachelor-Studiengang Vorschul- und Primarstufe gehören folgende Pflichtmodulgruppen:

Zum Bachelor-Studiengang Vorschul- und Primarstufe gehören folgende Pflichtmodulgruppen: 111.01.01 1 Studienpläne Bachelor-Studiengang Vorschul- und Primarstufe Zum Bachelor-Studiengang Vorschul- und Primarstufe gehören folgende Pflichtmodulgruppen: Erziehungswissenschaften inkl. Heil- und

Mehr

Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal

Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule 24. November 2017 17.00 Uhr Festsaal Das Akademische Gymnasium Linz ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule. Neben fundierter Wissensvermittlung

Mehr

Profiloberstufe am DG

Profiloberstufe am DG Profiloberstufe am DG INFORMATIONSVERANSTALTUNG AM 15.03.2017 A. Haagen, Oberstufenleiter 1 Organisation der Profil-OS Sekundarstufe II, gliedert sich in Einführungsphase ( E 10. Jg) Noten zählen nicht

Mehr

BUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN

BUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN BUNDESGYMNASIUM und BUNDESREALGYMNASIUM HALLEIN BG/BRG Hallein GYMNASIUM oder REALGYMNASIUM Übertritt möglich BG/BRG Hallein Bildungsinhalte Gymnasium besondere Berücksichtigung sprachlichen humanistischen

Mehr

SOMMERKURSE. Juli / August 2015. Luzern Zug Sursee. 041 418 66 66 www.klubschule.ch/sommerkurse

SOMMERKURSE. Juli / August 2015. Luzern Zug Sursee. 041 418 66 66 www.klubschule.ch/sommerkurse SOMMERKURSE Juli / August 2015 Luzern Zug Sursee 041 418 66 66 Bewegung & Gesundheit Bewegung Aerobic Cocktail 7.7. 11.8. 19:00 19:50 84. Ballett Workout div. Kurse /SU 135. Bauch Beine Po div. Kurse 56.

Mehr

Elternabend Für die neu eintretenden Gymnasiastinnen und Gymnasiasten

Elternabend Für die neu eintretenden Gymnasiastinnen und Gymnasiasten Elternabend Für die neu eintretenden Gymnasiastinnen und Gymnasiasten 21./22. Juni 2017 »Der gymnasiale Bildungsgang ist eine anspruchsvolle Vollzeitausbildung auf der Sekundarstufe II, welche die Schülerinnen

Mehr

vhs Starnberger See e.v.

vhs Starnberger See e.v. Inhaltsverzeichnis Grußwort................................. 1 In eigener Sache.............................3 Anmeldung: Wann? Wie? Wo?..................6 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)....... 144

Mehr

Profil 1: Gerechtigkeit als menschliche Herausforderung

Profil 1: Gerechtigkeit als menschliche Herausforderung Profil 1: Gerechtigkeit als menschliche Herausforderung ( Std. unter Einhaltung Religion 4 Biologie 4 der PGW (*) Geographie (*) der zwei Fächer Philosophie 2 Chemie 2 Physik 2 Informatik 2 wichtig: 4.

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Studierendenadministration Tel / Mo - Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr; Fax 06221/543503

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Studierendenadministration Tel / Mo - Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr; Fax 06221/543503 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Studierendenadministration Tel. 06221/545454 Mo - Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr; Fax 06221/543503 Informationen zu den Auswahlkriterien in den einzelnen Auswahlverfahren

Mehr

Die Oberstufe am Gymnasium Achern. Von der Kurswahl bis zum Abitur

Die Oberstufe am Gymnasium Achern. Von der Kurswahl bis zum Abitur Die Oberstufe am Gymnasium Achern Von der Kurswahl bis zum Abitur Abitur 2016 Stand: 01.01.2014 Inhalt 1. Zeitlicher Ablauf 2. Kurswahl ( Belegpflicht ) 3. Leistungsmessung 4. Abiturprüfung 5. Gesamtqualifikation

Mehr

Generationenhaus Sontheim Alt und Jung mitanand

Generationenhaus Sontheim Alt und Jung mitanand Generationenhaus Sontheim Alt und Jung mitanand Eine wiederentdeckte Form des Zusammenlebens Wie alles begann... Dr. Dieter Morbach Generationenhaus Sontheim e.v Ideenträger AK Familie, Kirche Soziales

Mehr

VIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände

VIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände VIERTER TEIL STUNDENTAFEL Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände 1. Ermächtigung für schulautonome Lehrplanbestimmungen: Pflichtgegenstände und verbindliche Übungen:

Mehr

Lehrer/in Ein Beruf mit Zukunft?

Lehrer/in Ein Beruf mit Zukunft? Bild: Veer.com Lehrer/in Ein Beruf mit Zukunft? Dr. Ulrike Flierler (Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung der FAU) www.zfl.fau.de Berufsbild LehrerIn 2 LehrerInnenbildung in Bayern Studium Schulpraktika

Mehr

Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie bis 2003

Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie bis 2003 Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie bis 2003 (Frankfurt 1982-2003, Leipzig 1991-2003)... 1 Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie bis 1990 (Leipzig)... 3 Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie

Mehr

(2) Diese Ausbildungsplatzzahl verteilt sich wie folgt auf die Stufen:

(2) Diese Ausbildungsplatzzahl verteilt sich wie folgt auf die Stufen: Anlage 1 Verordnung über die Festlegung der Zulassungszahlen zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an öffentlichen Schulen im Lande Bremen Vom XX. Dezember 2006 Aufgrund des 10 Nr. 2 des Vorbereitungsdienst-Zulassungsgesetzes

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed.

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zur Studienstufe

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zur Studienstufe Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zur Studienstufe Unsere Profile Sport bewegt uns Menschen verstehen/mit Menschen umgehen Die Chemie der Welt Künste zwischen Kommerz und Selbstverwirklichung

Mehr

SOGYA Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über allgemeinbildende Gymnasien und die Abiturprüfung im Freistaat Sachsen (gültig ab

SOGYA Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über allgemeinbildende Gymnasien und die Abiturprüfung im Freistaat Sachsen (gültig ab SOGYA Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über allgemeinbildende Gymnasien und die Abiturprüfung im Freistaat Sachsen (gültig ab 01.08.2017) Bestandteile des Unterrichts in der Sekundarstufe

Mehr

Ablauf: - Begrüßung - Einführungsvortrag - Die Profile stellen sich vor - Fragen an die Profile und die Oberstufe

Ablauf: - Begrüßung - Einführungsvortrag - Die Profile stellen sich vor - Fragen an die Profile und die Oberstufe Ablauf: - Begrüßung - Einführungsvortrag - Die Profile stellen sich vor - Fragen an die Profile und die Oberstufe Ende der Veranstaltung spätestens 20:30 Profiloberstufe am Goethe Gymnasium Eine kurze

Mehr

ZULASSUNG ZUM BACHELORSTUDIUM LEHRAMT SEKUNDARSTUFE ALLGEMEINBILDUNG IM ENTWICKLUNGSVERBUND SÜD-OST

ZULASSUNG ZUM BACHELORSTUDIUM LEHRAMT SEKUNDARSTUFE ALLGEMEINBILDUNG IM ENTWICKLUNGSVERBUND SÜD-OST ZULASSUNG ZUM BACHELORSTUDIUM LEHRAMT SEKUNDARSTUFE ALLGEMEINBILDUNG IM ENTWICKLUNGSVERBUND SÜD-OST An welcher Institution ist eine Inskription (Zulassung zum Studium) möglich? Welche Unterrichtsfächer

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed.

Mehr

Die Gliederung der Oberstufe Höchstverweildauer: 3 Jahre + 1 Jahr 3. Jahr 2. Jahr 1. Jahr Abi Q2 Q1 Einführungsphase Gesamtqualifikation: Zulassung zur Abiturprüfung Keine Versetzung Schulischer Teil der

Mehr

Kanton Basel-Stadt: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis BASEL-STADT.

Kanton Basel-Stadt: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis BASEL-STADT. Anhang II zum Regionales Schulabkommen Nordwestschweiz über die gegenseitige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern,

Mehr

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012 Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Quartett Systematik I

Quartett Systematik I Quartett Systematik I (Probeversion!) Inhalt: Hinweise zur Herstellung und Verwendung des Spiels S. 2 Druckvorlagen Quartette S. 3 Druckvorlagen für Rückseite S. 19 Die Druckvorlagen für das Quartett (Seite

Mehr

Informationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 11. Jänner 2017 Mag.

Informationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 11. Jänner 2017 Mag. Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 11. Jänner 017 Mag. Nikolaus Stelzer Wahlmöglichkeit: Gymnasium Realgymnasium Unterschiede in der Unterstufe

Mehr

Liste der Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum

Liste der Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum 188 Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft 152 Allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft 762 Amerikastudien 079 Angewandte Informatik 008 Anglistik/Amerikanistik 793 Arbeitswissenschaft

Mehr

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester Studienfach und Ägyptologie Abschl.außerh.Deutschland 1 - - - - - - 1 - - - - - - Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Abschl.außerh.Deutschland 21 5-2 - 13-1 - - - - - - Altertumswissenschaft

Mehr

Information zur Gymnasialen Oberstufe am Schulzentrum Bördestraße

Information zur Gymnasialen Oberstufe am Schulzentrum Bördestraße Information zur Gymnasialen Oberstufe am Schulzentrum Bördestraße www.sz-boerde.de 1 Anmeldung Anmeldefrist - beginnt mit der Ausgabe des Zeugnisses für das 1. Halbjahr endet am 10. Februar 2016 Freistellungserklärung

Mehr

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester Studienfach und Ägyptologie Abschl.außerh.Deutschland 1 - - - - - - - 1 - - - - - Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Abschl.außerh.Deutschland 21-9 - 4 1 6-1 - - - - - Altertumswissenschaft

Mehr

VHS Kurskalender Frühjahrssemester 2016 - neu beginnende Kurse / geplant - Januar bis Juli

VHS Kurskalender Frühjahrssemester 2016 - neu beginnende Kurse / geplant - Januar bis Juli VHS Kurskalender Frühjahrssemester 2016 - neu beginnende Kurse / geplant - Januar bis Juli Für Seiteneinsteiger stehen in bereits begonnenen Kursen noch einige Plätze zur Verfügung. Der Starttermin eines

Mehr

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester Studienfach und Ägyptologie Abschl.außerh.Deutschland 3-1 - - 2 - - - - - - - - Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Abschl.außerh.Deutschland 20-6 - 3 1 1-8 1 - - - - Ältere Deutsche Literatur

Mehr

Ziel der gymnasialen Oberstufe

Ziel der gymnasialen Oberstufe Ziel der gymnasialen Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe führt durch die Vermittlung einer allgemeinen Grundbildung in Verbindung mit individueller Schwerpunktsetzung zur allgemeinen Hochschulreife. Dazu

Mehr

Kanton Basel-Stadt: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis BASEL-STADT.

Kanton Basel-Stadt: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis BASEL-STADT. Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 24.4.2013 Anhang II zum Regionales Schulabkommen Nordwestschweiz über die gegenseitige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen

Mehr

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012 Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

DDC-Sachgruppenliste alphabetisch nach Sachgruppen, kombiniert mit alten ZDB-FGS-Begriffen

DDC-Sachgruppenliste alphabetisch nach Sachgruppen, kombiniert mit alten ZDB-FGS-Begriffen DDC-Sachgruppenliste alphabetisch nach Sachgruppen, kombiniert mit alten ZDB-FGS-Begriffen Stand 01/2013 920 Allgemeine Biografien 080 Allgemeine Sammelwerke 310 Allgemeine Statistiken 050 Allgemeine Zeitschriften

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed.

Mehr

Herzlich willkommen zum. Studienstufe

Herzlich willkommen zum. Studienstufe Herzlich willkommen zum Informationsabend zur Studienstufe Die Belegauflagen in der Studienstufe (pro Semester) alle 3 Kernfächer (4stündig), davon mind. 2 Fächer auf erhöhtem Niveau (wird auf diesem Niveau

Mehr

Schulformen und Schulschwerpunkte

Schulformen und Schulschwerpunkte Homepage: http://koerner.eduhi.at Schulformen und Schulschwerpunkte Gymnasium Latein und Französisch WRG Schwerpunkt Wirtschaft WRG Schwerpunkt Gesundheit und Ernährung 5. bis 8. Klasse Gymnasium Wirtschaftskundliches

Mehr

VHS Kurskalender Frühjahrssemester neu beginnende Kurse / geplant - Januar bis Juli

VHS Kurskalender Frühjahrssemester neu beginnende Kurse / geplant - Januar bis Juli VHS Kurskalender Frühjahrssemester 2017 - neu beginnende Kurse / geplant - Januar bis Juli Für Seiteneinsteiger stehen in bereits begonnenen Kursen noch einige Plätze zur Verfügung. Der Starttermin eines

Mehr

Schultypenwahl am GRG1

Schultypenwahl am GRG1 für die 1. Klasse: Schultypenwahl am GRG1 Bei Schuleintritt in die erste Klasse entscheiden sich unsere SchülerInnen zwischen der AHS Form mit Englisch als erster lebender Fremdsprache und der gymnasialen

Mehr

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 387 2015 Verkündet am 12. August 2015 Nr. 86 Verordnung über die Festlegung der Zulassungszahlen zum Vorbereitungsdienst für die Lehrämter an öffentlichen Schulen

Mehr

Tabellenkompendium. zum Wirtschaftspressegespräch des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. am 8. Juli 2011

Tabellenkompendium. zum Wirtschaftspressegespräch des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. am 8. Juli 2011 Tabellenkompendium zum Wirtschaftspressegespräch des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. am 8. Juli 2011 1. Geschätzte Umsätze buchhändlerischer Betriebe zu Endverbraucherpreisen 2006-2010 2.

Mehr

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN 23. Januar 207-2 Stundentafeln Die Stundentafeln sind ein wichtiges Steuerungsinstrument. Die Kantone legen diese in eigener Autonomie fest. Gemäss

Mehr

Gymnasiale Oberstufe Abitur und Einbringung

Gymnasiale Oberstufe Abitur und Einbringung Gymnasiale Oberstufe Abitur und Einbringung 12.01.2017 Mathias Mende 12.01.2017 Info Studienstufe 1 Grundsätzliches Grundlage: Ausbildungs- und Prüfungsordnung Allgemeine Hochschulreife (APO-AH) - vom

Mehr

Verordnung zur Einführung der Kerncurricula für die gymnasiale Oberstufe. Vom

Verordnung zur Einführung der Kerncurricula für die gymnasiale Oberstufe. Vom Verordnung zur Einführung der Kerncurricula für die gymnasiale Oberstufe Vom 05.02.2016 Aufgrund der 4 Abs. 5 und 4a Abs. 3 in Verbindung mit 185 Abs. 1 des Schulgesetzes in der Fassung vom 14. Juni 2005

Mehr

Inhalt. 1. Das Schiller-Gymnasium Bautzen. 2. Welche Voraussetzungen sollte Ihr Kind für einen guten Start mitbringen?

Inhalt. 1. Das Schiller-Gymnasium Bautzen. 2. Welche Voraussetzungen sollte Ihr Kind für einen guten Start mitbringen? Inhalt 1. Das Schiller-Gymnasium Bautzen 2. Welche Voraussetzungen sollte Ihr Kind für einen guten Start mitbringen? 3. Der Wechsel an das Schiller-Gymnasium Anmeldetermine Anmeldezeiten 4. Was erwartet

Mehr

Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe

Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Erich Kästner-Gesamtschule Abiturjahrgang 2020 Berechtigung und Aufbau Voraussetzung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe: Abschluss der Sekundarstufe I (Jahrgangsstufe

Mehr

Wahlbogen für die Gymnasialen Oberstufen

Wahlbogen für die Gymnasialen Oberstufen Wahlbogen für die Gymnasialen Oberstufen Bitte geben Sie den Wahlbogen bis zum 28. März 2008 Ihrer Klassenlehrerin/Ihrem Klassenlehrer oder reichen Sie ihn, falls Sie zurzeit keine Bremerhavener Schule

Mehr

Satzung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zur Festsetzung von Curricularwerten (Curricularwertsatzung CW-Satzung) Vom 7.

Satzung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zur Festsetzung von Curricularwerten (Curricularwertsatzung CW-Satzung) Vom 7. Satzung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zur Festsetzung von Curricularwerten (Curricularwertsatzung CW-Satzung) Vom 7. Juli 2016 NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2016, S. 55 Tag der Bekanntmachung auf

Mehr

GYMNASIUM CAROLINUM OSNABRÜCK

GYMNASIUM CAROLINUM OSNABRÜCK Versetzung Aufbau der gymnasialen Oberstufe 10.1 10. Einführungsphase Klassenverband und klassenübergreifende Lerngruppen Pflichtunterricht und Wahlunterricht Vorbereitung und Grundlage für die Arbeit

Mehr

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben.

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben. Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben. Alexander von Humboldt (* 1769 1859) Informationsabend zur Gymnasialen Oberstufe Es

Mehr

INFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN

INFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN INFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN 27. Jänner 2016 Themen: Alternative Pflichtgegenstände Wahlpflichtgegenstände Matura Entscheidung ALTERNATIVE PFLICHTGEGENSTÄNDE 7. und 8. Klasse WPG 6.,7., 8. Klasse

Mehr

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 84 2017 Verkündet am 23. Februar 2017 Nr. 17 Verordnung über die Festlegung der Zulassungszahlen zum Vorbereitungsdienst für die Lehrämter an öffentlichen Schulen

Mehr

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 374 2017 Verkündet am 12. September 2017 Nr. 80 Verordnung über die Festlegung der Zulassungszahlen zum Vorbereitungsdienst für die Lehrämter an öffentlichen Schulen

Mehr

LISA Languages (LL), LISA Economics (EC) und LISA Economics mit Academy Program (EC+ACP)

LISA Languages (LL), LISA Economics (EC) und LISA Economics mit Academy Program (EC+ACP) Übersicht: LISA Languages (LL), LISA Economics (EC) und LISA Economics mit Academy Program (EC+ACP) Unterstufe Neu: Ab dem Schuljahr 2016/17 wird die bisherige Trennung LISA Languages und LISA Economics

Mehr

Fachliche Ansprechpartner des hbz-verbundes nach der systematischen Übersicht aller Fachgebiete

Fachliche Ansprechpartner des hbz-verbundes nach der systematischen Übersicht aller Fachgebiete Fachliche Ansprechpartner des hbz-verbundes nach der systematischen Übersicht aller Fachgebiete 1 [+00]. Allgemeines 2. Schrift, Buch, Presse Claudia Berg, ULB Bonn, E-Mail: Claudia.Berg@ulb.uni-bonn.de

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe Informationen für die Jahrgangsstufe 9

Die gymnasiale Oberstufe Informationen für die Jahrgangsstufe 9 Die gymnasiale Oberstufe Informationen für die Jahrgangsstufe 9 Gymnasiale Oberstufe Berufsausbildung Universität Fachhochschule Qualifikationsphase Q1 Q4 (12/13) Grundkurse (2-4-stündig) (allgemeine Grundbildung)

Mehr

Demographie und Vereinsentwicklung

Demographie und Vereinsentwicklung Demographie und Vereinsentwicklung Gerd Miehling Zentrum für Erwachsenen-und Seniorensport (ZEUS) 1 Inhalt Workshop-Agenda Bevölkerungsentwicklung Was erwartet uns? Mitgliederentwicklung Zuwachs oder Rückgang?

Mehr

BG/BRG Wolkersdorf Allgemeinbildende Höhere Schule

BG/BRG Wolkersdorf Allgemeinbildende Höhere Schule Interessen und Begabungen Gymnasium Interesse an Sprachen Kommunikative Fähigkeiten Realgymnasium Mathematisch-strukturelles Denken Interesse an Naturwissenschaften Räumliches Vorstellungsvermögen Manuelle

Mehr

Herzlich willkommen bei uns am MNG Rämibühl

Herzlich willkommen bei uns am MNG Rämibühl Herzlich willkommen bei uns am MNG Rämibühl Stundenplan Besuchstag 30. Nov. 2015 MONTAG, 30. NOVEMBER 2015: TAG DER OFFENEN TÜR FÜR ZUKÜNFTIGE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER UND DEREN ELTERN Liebe Schülerinnen

Mehr

Dein Weg zum Abitur. Informationen und Erfahrungen aus erster Hand

Dein Weg zum Abitur. Informationen und Erfahrungen aus erster Hand Dein Weg zum Abitur Informationen und Erfahrungen aus erster Hand Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler der Realschulen am 25.11.2014 Wie funktioniert der Übergang in die gymnasiale Oberstufe

Mehr

LehrerIn werden in Oberösterreich. Lehramt für Sekundarstufe

LehrerIn werden in Oberösterreich. Lehramt für Sekundarstufe LehrerIn werden in Oberösterreich Lehramt für Sekundarstufe PädagogInnenbildung im Cluster Mitte (OÖ/Sbg) GEMEINSAMES LEHRAMTSSTUDIUM für die Sekundarstufe ab dem Studienjahr 2016/17 9 Hochschulen aus

Mehr

1 Fächer und Kurse 2 Leistungsmessung und Notengebung 3 Abiturprüfung 4 Gesamtqualifikation 5 Zeitlicher Überblick

1 Fächer und Kurse 2 Leistungsmessung und Notengebung 3 Abiturprüfung 4 Gesamtqualifikation 5 Zeitlicher Überblick Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg Abitur 2018 1 Fächer und Kurse 2 Leistungsmessung und Notengebung 3 Abiturprüfung 4 Gesamtqualifikation 5 Zeitlicher Überblick

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg Abitur 2016

Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg Abitur 2016 Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg Abitur 2016 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung 4 Abiturprüfung 5 Gesamtqualifikation 6 Zeitlicher

Mehr

alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die 2010 Grundschule und für die Förderschule mit mit dem Bildungsgang der Grundschule

alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die 2010 Grundschule und für die Förderschule mit mit dem Bildungsgang der Grundschule 3 2/5012 Im Schuljahr /14 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Lebenslanges Lernen in der Schweiz eine statistische Bestandsaufnahme

Lebenslanges Lernen in der Schweiz eine statistische Bestandsaufnahme Lebenslanges Lernen in der Schweiz eine statistische Bestandsaufnahme 28. Januar 2016 17. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz Struktur des Vortrags 1. Bildungsaktivität der Bevölkerung 2. Themen

Mehr

A(1) Die Volkshochschuladresse wird ab 2010 nicht mehr in diesem Bogen erhoben. Hierzu erfolgt eine gesonderte Abfrage.

A(1) Die Volkshochschuladresse wird ab 2010 nicht mehr in diesem Bogen erhoben. Hierzu erfolgt eine gesonderte Abfrage. Berichtsbogen Blatt 1 Teil A Institutionelle Merkmale A(1) Die Volkshochschuladresse wird ab 2010 nicht mehr in diesem Bogen erhoben. Hierzu erfolgt eine gesonderte Abfrage. A(2) Leitung der Volkshochschule

Mehr

Adressen- und Dienstleistungskatalog

Adressen- und Dienstleistungskatalog Adressen- und Dienstleistungskatalog Aktualisierte Auflage! Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gesamtschulen Gymnasien Berufsbildende Schulen Hochschulen Ausländische Schulen Sonstige Schularten Angebote

Mehr

Der Weg zum Abitur an den Albertus-Magnus-Schulen

Der Weg zum Abitur an den Albertus-Magnus-Schulen Der Weg zum Abitur an den Albertus-Magnus-Schulen 9. November 2016 StR Jens AMMER Abteilungsleiter Oberstufe 2 Wege führen zum Abitur: AMG AMR Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Klasse

Mehr

GEBÜHRENORDNUNG DER VOLKSHOCHSCHULE RODGAU. ab dem II. Semester 2004

GEBÜHRENORDNUNG DER VOLKSHOCHSCHULE RODGAU. ab dem II. Semester 2004 4 1 0, Seite 1 von 6, Ausdruck: 17.12.10 GEBÜHRENORDNUNG DER VOLKSHOCHSCHULE RODGAU ab dem II. Semester 2004 Aufgrund der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 01. April 1993

Mehr

Die Kursstufe und das Abitur am Gymnasium Wilhelmsdorf

Die Kursstufe und das Abitur am Gymnasium Wilhelmsdorf Die Kursstufe und das Abitur 2018 am Gymnasium Wilhelmsdorf Ein Wegweiser in die Kursstufe in 6 Schritten Schritt 1 Wie war s und wie wird s? Wie war es bis jetzt? Klassenverband Klassenlehrer ein Stundenplan

Mehr

Berufsbereich: Höherbildendes Schulwesen

Berufsbereich: Höherbildendes Schulwesen Berufsbereich: Höherbildendes Schulwesen Berufe des Bereichs: Kunstpädagoge/-in (Höherbildendes Schulwesen) LehrerIn (Geisteswissenschaftliche Unterrichtsfächer) LehrerIn (Sport und Leibeserziehung) LehrerIn

Mehr

Informationen zum Aufbau der MSS und zum Fächerangebot am SGG (erstmals gültig für den Jahrgang 11 im Schuljahr 2011/12)

Informationen zum Aufbau der MSS und zum Fächerangebot am SGG (erstmals gültig für den Jahrgang 11 im Schuljahr 2011/12) Informationen zum Aufbau der MSS und zum Fächerangebot am SGG (erstmals gültig für den Jahrgang 11 im Schuljahr 2011/12) Das Fächerangebot Das Kurssystem Leistungs- / Grundfach-Belegung Beispiele zur Fächerwahl

Mehr

Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung

Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung www.gibb.ch 1 Workshop 6: Rolle der kantonalen Sozial- und Bildungspolitik Verbesserung des Zugangs und Verbleibs von Menschen

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Schule mit gymnasialer Oberstufe, SeS-Schule Profil: Sprachen, Kommunikation, Neue Medien, Ästhetik Ü11 2017/18 Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Herzlich willkommen! Keine bequeme Schule,......

Mehr

Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor an der Universität Heidelberg

Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor an der Universität Heidelberg Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor an der Universität Heidelberg Im Folgenden finden Sie eine Liste aller an der Universität Heidelberg derzeit angebotenen Studienfächer mit Abschlussziel Bachelor

Mehr

Berichtsbogen zur Volkshochschul-Statistik - Eingabe mit Excel

Berichtsbogen zur Volkshochschul-Statistik - Eingabe mit Excel Berichtsbogen zur Volkshochschul-Statistik - Eingabe mit Excel Teil A Institutionelle Merkmale (Adresse, Leitung, Personal, Außenstellen, Rechtsträger) Teil B Einnahmen und Zuschüsse, Ausgaben Teil C(1)

Mehr