Fit für die Zukunft! Wirtschaftlichkeitskonzepte der HELIOS Kliniken GmbH

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1 Fit für die Zukunft! Wirtschaftlichkeitskonzepte der Geschäfstführer,

2 Agenda Rahmenbedingungen HELIOS Wirtschaftlichkeit Fazit und Ausblick

3 Rahmenbedingungen Medizinisch-Technischer Fortschritt bedingt mehr (bessere?) Versorgung und Kostenanstieg Steigendes Anspruchsdenken der Bürger Gesetzliche Rahmenbedingungen mit (Falsch-) Anreizsystemen Rückgang der Investitionsfinanzierung der Länder => Führen zu wirtschaftlichen Ergebnisdruck und stärkerem Wettbewerb der Anbieter

4 Rahmenbedingungen Kurz- und mittelfristige Folgen sind: Verweildauerreduzierung verminderte Auslastung Verdichtung von Stationen Personabbau (insbesondere Stationspersonal) Interdisziplinäre Belegung Organisations- und Prozessanpassung Hohe Investitionsnotwendigkeit

5 Agenda Rahmenbedingungen HELIOS Wirtschaftlichkeit Fazit und Ausblick

6 HELIOS auf einen Blick 24 Kliniken Betten stat. Patienten amb. Patienten 95% des DRG-Spektrums Mitarbeiter 1,2 Mrd. Umsatz 18% Marktanteil Private 65,6 Mio. Gewinn

7 Die Zahlen - Umsatzentwicklung Entwicklung Umsatz in Mio. EUR Ab 2000 IFRS e

8 Die Zahlen - Ergebnisentwicklung Entwicklung Ergebnis nach Steuern (IFRS) in Mio. EUR ,1 44,6 40,9 46,8* 71,0 Nettoverschuldung keine 4,7 keine keine keine Rating S & P BB+/stable BB+/stable Moody s Baa3/stable * Ergebnis bereinigt um Erträge Auflösung negativer Firmenwerte i.h.v. 62,9 und Abschreibung Firmenwerte i.h.v. 2,0 Mio. EUR

9 HELIOS - Strategiematrix Patientennutzen Wissen Steigerung Patientennutzen und Qualitätsführerschaft Ausbau HELIOS zum Wissenskonzern Nachhaltige Sicherung und Entwicklung der Kliniken Selektives Wachstum und Stärkung der Marktposition Wirtschaftlichkeit Wachstum

10 Agenda Rahmenbedingungen HELIOS Wirtschaftlichkeit Fazit und Ausblick

11 Konzepte nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Strategische Ziele Konzepte Grundsätze Patientennutzen Wissen Wirtschaftlichkeit Wachstum HELIOS Qualitätsmanagement der Medizin Betreuungsqualität und Service Neue und verbesserte Leistungsangebote Führung Wissensstrukturen Strukturverbesserung durch Investitionen Kostensenkung durch Prozessoptimierung Sachkostensenkung durch Konzerneinkauf Integrationskompetenz zur Qualitätssteigerung Nutzung steigender Größenvorteile Konkrete Ziele Messbare Zielerreichung Transparenz schaffen

12 Patientennutzen Qualität & Angebot Ergebnisqualität Messbar bessere Medizin sichert Vertrauen bei Patienten und Einweisern Leistungsangebot Strukturgespräche sichern marktkonforme Positionierung der Kliniken

13 Patientennutzen Betreuung Benchmark Betreuungsqualität

14 Patientennutzen Betreuung Wahlleistungsmanagement bei HELIOS: Ärztliche Wahlleistungen Chefarztbehandlung Nichtärztliche Wahlleistungen Unterbringung in 1-/2-Bettzimmer

15 Wissen Führung Wissensstrukturen Dezentrale Führung Interne Kooperation Zentrale Unterstützung Fachgruppen Medizinischer Beirat Regionalisierung Medizinischer Wissenskonzern durch Vernetzung (Alleinstellungsmerkmal HELIOS)

16 Wissen Fachgruppen Mitglieder: Alle Chefärzte, Verwaltungsleiter, Pflegedienstleiter 16 medizinische Fachgruppen Pflege-Fachgruppe Verwaltungs-Fachgruppe Jede Fachgruppe wird von einem Mitglied der Erweiterten Geschäftsführung begleitet

17 Wirtschaftlichkeit Maßnahmen Wirtschaftlichkeitsverbesserung Umsetzung neuer oder verbesserte Leistungsangebote Auf neue Rahmenbedingungen angepasste Prozesse und Ressourcen Eigenmittelinvestitionen um mit effizienten Baustrukturen Prozesse optimal zu gestalten Sachkostensenkung

18 Wirtschaftlichkeit - Strukturverbesserung Beispiel HELIOS Klinikum Wuppertal Problem: Stationsgröße mit 25 Betten nicht wirtschaftlich zu betreiben Lösung: Schaffung baulicher Voraussetzung für größere Stationseinheiten

19 Wirtschaftlichkeit - Prozessoptimierung Benchmark Arztbrief: Definiertes messbares Ziel Erfasst Zielerreichung aller Kliniken Erscheint monatlich Im Intranet für alle Mitarbeiter einsehbar

20 Wirtschaftlichkeit Konzerneinkauf Umstellung HSM/Defis auf 1 Lieferanten Entscheidung Beschluss der Fachgruppe Kardiologie am Eckwerte: Umstellung von 80% des Gesamt-Beschaffungsvolumens auf einen Lieferanten Gilt für: 10 implantierende Zentren mit HSM und 450 Defis p.a. Umsetzung Beginn der Umstellung: Umsetzungsstand Ende des 1. Quartals: 78,5% der HSM und 74,3% der Defis sind auf den Lieferanten umgestellt Effekt Senkung der Durchschnittspreise bei HSM um 28% und Defis um 9%

21 Wachstum Wachstum bietet Chancen für Wirtschaftlichkeit: Neu übernommene Kliniken = Chance auf Kompetenzgewinn und Ausbau der Qualitätsführerschaft Durch wachsenden Marktanteil steigen die Größenvorteile bei Einkaufskonditionen Wachstum stellt Herausforderung dar: Aufgabe des Managements: vorhandene Erfahrung mit Bereitschaft Dazuzulernen kombinieren

22 Agenda Rahmenbedingungen HELIOS Wirtschaftlichkeit Fazit und Ausblick

23 Fazit Nachhaltige Wirtschaftlichkeit muss auf das Ergebnis fokussieren! Weder reine Kostensenkung noch reine Erlössteigerung bringen den Erfolg alleine! Verbesserung medizinische Ergebnisqualität steigert auch die Wirtschaftlichkeit! Fazit in einem Satz: Qualität zahlt sich aus!

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kompetenz in Medizin Weitführende Infos unter:

25 Beispielergebnis Strukturgespräch Ziel Maßnahmen Klinik für Neurologie und Psychiatrie (2004) Profilierung Existenzsicherung Qualitätssteigerung Ausbau der Leistungen, um Existenz der Neurologie als selbständige Einheit im Wettbewerb zu sichern Schaffung eines eigenen Neurologie-Chefarztbereiches (Neubesetzung) Zusammenfassung und konzeptionell einheitliche Therapie des Schlaganfalls in der Neurologie Einrichtung einer Stroke Unit Ausbau Epilepsie- Behandlung Das vormalige neurologische Spektrum des Krankenhauses wäre mittelfristig nicht haltbar gewesen. Eine eigenständige Neurologie mit klarem Profil und gesteigerter Ergebnisqualität ist Resultat des Strukturgespräches

26 Cholezystektomie Laparoskopische Cholezystektomie ist die Prozedur der Wahl 100,0% 90,0% 89,5% 94,1% 92,6% 92,1% 94,1% Ziele: Anteil lap. Prozeduren: > 90% Anteil Umsteiger: < 3% Verweildauer: < 3 Tage 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 78,7% 84,3% HELIOS 2004: 94,1% Laparoskopierate 2,3 % Umsteigerate 4,4 Tage Verweildauer 30,0% 20,0% 10,0% 7,0% 4,6% 4,4% 2,5% 2,8% 2,8% 2,3% 0,0% Anteil lap. OP 78,7% 84,3% 89,5% 94,1% 92,6% 92,1% 94,1% Umsteiger 7,0% 4,6% 4,4% 2,5% 2,8% 2,8% 2,3%

27 Fachgruppen Behandlungsstandards Behandlungsstandards sind ein Beitrag zur Qualitätssteigerung und Wirtschaftlichkeit Von HELIOS-Fachgruppen erarbeitete Behandlungsstandards sichern Fokus auf Patientennutzen

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