CMS Content Management System Wie der Name schon sagt, ein IT System zum Verwalten von Inhalten. Häufig als

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1 Glossar ACL Access Control Lists Ein Berechtigungssystem basierend auf einer Liste von Gruppen und Benutzern und den jeweils zugeordneten Rechten für eine Ressource. In einem Dateisystem typischerweise lesen, ändern und/oder löschen. Active Directory Ein von Microsoft mit Windows 2000 eingeführtes proprietäres Directory Service. Nimmt viele Anleihen an schon zuvor bestehenden Systemen (wie etwa LDAP) und kann daher im Prinzip gut mit anderen Directory Services verglichen werden. ADOdb Ist eine beliebte PHP Library für den datenbankunabhängigen Zugriff auf SQL Datenbanken. AI Artificial Intelligence siehe Künstliche Intelligenz AP I Application Programming Interface Die Programmierschnittstelle. Anders gesagt wird über ein API Funktionalität etwa einer Library zur Verfügung gestellt. Daher wird häufig auch die dazugehörige Dokumentation unter diesem Begriff mitverstanden. AP L Apache License Eine Open Source Lizenz, die für das Apache Projekt entstand, und auch darüber hinaus Verbreitung gefunden hat. Es handelt sich dabei um eine vollwertige Open Source/Free Software Lizenz. Applikationsserver / Application Server Leider gibt es hier keine eindeutige Definition. Am einfachsten lässt sich dieser Begriff daher über eine Abgrenzung definieren. Eine Anwendung hat eine Datenbankschicht, weiters eine Schicht mit Applikations- oder Businesslogik und noch eine Schicht mit der Präsentation. Die mittlere Schicht ist die Domäne eines Applikationsservers (wobei eine Präsentationsschicht hier durchaus mitlaufen kann). BAPI Business Application P rogramming Interface Schnittstellen und APIs zur Einbindung von Funktionen des ERP Systems SAP R/3. Blog (Web-Log) Im Prinzip ein Online Tagebuch. Eine Person teilt in ihrem Blog in unregelmäßigen Abständen (bis zu täglich) Interessantes mit.

2 266 9 Zusammenfassung, Abschluss und Ausblick BSD License Berkeley Software Distribution License Die wahrscheinlich drittwichtigste Open Source/Free Software Lizenz. Erlaubt im Gegensatz zur GPL und LGPL, dass abgeleitete Software kommerziell vertrieben werden darf. CMS Content Management System Wie der Name schon sagt, ein IT System zum Verwalten von Inhalten. Häufig als Web-CMS für Internet und Intranet Inhalte gedacht (und meist wird der Begriff CMS mit dieser Bedeutung verwendet). Typischerweise ein System, dass es einer Reihe von Redakteuren ermöglicht eine Seite koordiniert zu betreuen. CRM Customer Relationship Management Die Prozesse und Technologien zur möglichst effizienten und erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Kunden. Etwa durch eine zusammengefasste Sichtweise auf alle Informationen über und zu einem Kunden. CSCW Computer Supported Cooperative W ork Im Prinzip inhaltlich sehr ähnlich zum Begriff Groupware. Es geht um Theorien und Technologien zur Unterstützung von Gruppenarbeit. Der Begriff Groupware wird vor allem für die eigentlichen technischen Systeme verwendet, während CSCW etwa durch Berücksichtigung von psychologischen, soziologischen und organisatorischen Aspekten darüber hinausgeht. CSV Comma Separated V alues Ein simples Format, das Werte mit einem bestimmten Zeichen (Comma) trennt. Das Trennzeichen ist dabei häufig ein Beistrich oder Strichpunkt. Wird gerne zum Datenaustausch verwendet, da es leicht verwendet und/oder importiert werden kann. CTI Computer T elephony Integration Ein allgemeiner Name für eine Reihe von Technologien, die eine Verbindung zwischen EDV-Systemen und einer Telefonanlage herstellen. Eine der wichtigsten Funktionen ist dabei das Handhaben von ein- und ausgehenden Anrufen (etwa eine Telefonnummer aus einem Adressbuch am Computer zu wählen). DBMS Database Management System Kurz gesagt eine Datenbank wie etwa MySQL, PostgreSQL, Oracle, DB2, MS SQL Server, Access,... Prinzipiell gibt es verschiedene Typen wie etwa hierarchische, relationale, objekt-orientierte oder XML basierte Datenbanken. Das Feld wird dabei aber von den relationalen Datenbanken dominiert (die aufgezählten Produkte sind klassische relationale Datenbanksysteme). Directory Service Ein Directory Service bietet eine hierarchische Struktur und ermöglicht das Abspeichern von Attributen bei den einzelnen Knoten. Häufig stellt der Baum eine Organisation und ihre Organisationseinheiten dar. Die Blätter sind dann die Benutzer bei denen etwa das Passwort oder (unter anderem) Berechtigungen abgespeichert sind. Prinzipiell kann ein Directory Service aber noch für viel mehr (und anderes) verwendet werden. DMS Document Management System Wie der Name schon andeutet ein IT System zum Verwalten von Dokumenten. Typischerweise bietet so

3 9.3 Ausblick 267 ein System abgestufte Berechtigungen, Möglichkeiten zur Suche und Strukturierung, eine Versionskontrolle und vieles mehr. DSS Decision Support System Früher sehr beliebter Begriff für Systeme, die primär dem Management helfen sollen, Entscheidungen zu treffen. Das kann von einer Informationsaufbereitung bis zum Einsatz von Data Mining und Künstlicher Intelligenz gehen. Dublin Core Ein Standard für Metadaten. Im Prinzip gibt es 15 Elemente oder Felder wie Titel, Autor und Thema, die zur Strukturierung von Informationen verwendet werden können. Entstand ursprünglich im Bibliotheksbereich und ist erweiterbar. Eclipse Prinzipiell eine offene Plattform, die ein Framework für alle möglichen Anwendungen bietet. Entstanden aus einer Java Entwicklungsumgebung von IBM (immer noch der Haupteinsatzzweck). Mittels (Java) Plug-ins flexibel erweiterbar und für alle möglichen Einsatzzwecke verwendbar. Siehe für Details. EDI Electronic Data Interchange Der Überbegriff für eine Reihe von Standards zum Austausch elektronischer Nachrichten (wie etwa EDI- FACT). Ermöglicht so den automatischen Versand, Empfang und die Verarbeitung von Bestellungen, Rechnungen, etc. Durch ihre hohe Komplexität werden Standards der EDI-Familie nur relativ selten eingesetzt. In der Zukunft ist außerdem eine Ablöse durch neuere XML basierte Standards zu erwarten. EJB Enterprise Java Bean Java API für die in großen (Enterprise) Anwendungen hilfreichen Abstraktionen etwa der Datenbank. Eigentlich der Kern der Java 2 Enterprise Edition und entsprechender Application Server. Definiert einerseits Schnittstellen für den Aufruf von Services und bietet andererseits auch die Möglichkeit, den Code einfach woanders ausführen zu lassen (einem anderen Java Application Server). ERP Enterprise Resource P lanning Wichtige Kategorie von Business Software. Es geht dabei um die Verwaltung und Planung von Ressourcen meist größerer Organisationen. ES Expert System Ein Expertensystem ist typischerweise ein IT System, das aufgrund von Regeln und Fakten Schlussfolgerungen zieht. Der Name ergibt sich aus der Idee, dass man das Wissen eines Experten kodieren und das System danach wie der Experte entscheiden kann. Solche Ansätze haben bis jetzt nur eingeschränkte Erfolge vorzuweisen. Extranet Im Prinzip ein Mittelding zwischen einer Internet Homepage und einem Intranet (nur innerhalb einer Firma). Es ermöglicht den Zugriff auf eine Webpage für einen eingeschränkten Benutzerkreis über das Internet (neben einem internen Zugang). FAQ F requently Asked Questions Eine Sammlung von häufig gestellten Fragen zusammen mit den Antworten. Einerseits werden so bekannte Probleme und Fragen dokumentiert. Andererseits kann man so An-

4 268 9 Zusammenfassung, Abschluss und Ausblick fragen effizienter behandeln (auch wenn die zuständigen Personen gar nicht verfügbar sind). FTP FileTransferProtcol Ein relativ einfaches Internet Protokoll zum effizienten Übertragen von Dateien. GP L General P ublic License Die wichtigste Open Source/Free Software Lizenz. Unterscheidet sich von der LGPL dadurch, dass auch Software die nur GPL Teile verwendet selbst unter die GPL gestellt werden muss. Groupware Systeme zur Unterstützung der Zusammenarbeit von Gruppen. Häufig als Teil von CSCW Computer Supported Cooperative Work aufgefasst. Bieten typischerweise als Kernfunktionen , einen Gruppenkalender, ein (globales) Adressbuch und Aufgaben. HTML HyperT ext Markup Language Der HTML Standard (definiert von dem World Wide Web Consortium [W3C], das verantwortlich für Webstandards ist) beschreibt wie eine HTML Seite aufgebaut sein darf und wie sie dargestellt werden soll. Existiert in verschiedenen Versionen bis einschließlich Seither gibt es XHTML (HTML als XML formuliert) zur Ablöse. HTTP HyperT ext T ransport Protocol Das Transportprotokoll des World Wide Web. Wurde vom W3C definiert und wird etwa für den Transport von HTML Dateien oder SOAP Nachrichten verwendet. icalendar Ein beliebtes Format zum Austausch von Kalenderdaten. Wird beispielsweise von Kolab/Kroupware oder auch Outlook unterstützt. Es ist in drei Internetstandards (RFCs) definiert: 2445, 2446 und Historisch betrachtet basiert das icalender oder ical Format auf dem älteren vcalendar Format. IMAP Internet Message Access P rotocol Ist ein Internet Protokoll, um auf Nachrichten (meistens s aber auch Foren, etc. sind möglich) zugreifen zu können. Aktuell wird vor allem Version 4 dieses Protokolls verwendet und dadurch ergibt sich die Abkürzung IMAP4. Im Gegensatz zu POP3 kann man mit IMAP Nachrichten auf dem Server sinnvoll verwalten (etwa über Ordner und eine Suche auf dem Server). J2EE Java2 Enterprise Edition Eine Reihe von APIs und Definitionen, die einen Java 2 Application Server ausmachen. Basiert dabei auf der Java 2 Standard Edition und stellt etwa auch einen Servlet Container und die Infrastruktur für Enterprise Java Beans zur Verfügung. Mit Einführung der Version 5 wird die Ziffer 2 gestrichen, was das Kürzel JEE Java (Platform) Enterprise Edition ergibt. J2ME Java 2 MicroEdition Ein abgespecktes Java, das insbesondere auch auf PDAs und Handies läuft. Enthält etwa keinen Garbage Collector. J2SE Java 2 Standard Edition Die Definition eines Core Java für normale Anwendungen. Enthält alles, was man zum Programmieren von Anwendungen in Java braucht. Darauf aufbauend gibt es noch die J2EE Java 2 Enterprise Edition.

5 9.3 Ausblick 269 JavaJCA J2EE Connector Architecture Ein J2EE Standard (API) zur Entkoppelung des Sendens und Speicherns/Behandelns von synchronen Nachrichten. Primär eine Abstraktion entsprechender Middleware Systeme (etwa CORBA). JavaJMS Java Message Service Ein Java Standard (API) zur Entkoppelung des Sendens und Speicherns/Behandelns von Nachrichten unter der Verwendung von Queues (sozusagen eine Abstraktion von Message-Oriented Middleware Systemen wie etwa IBM WebSphere MQSeries). JavaSwing Eine Java Library von Sun Microsystems, die das Erstellen von Benutzerschnittstellen ermöglicht. Technisch betrachtet ist es eine GUI (Graphical User Interface) Library. JDBC Java DataBase Connectivity Ein Java API, dass den datenbankunabhängigen Zugriff auf SQL Datenbanken ermöglicht. JSP Java Server Pages Eine Technologie von Sun Microsystems bei der Java Code in einer HTML Seite eingebettet werden kann. JSR Java Specification Request Ein JSR wird mittels des Java Community Process eingereicht und diskutiert. Der Vorschlag für ein neues Java API wird unter der JSR Nummer diskutiert, bis er akzeptiert (oder auch abgelehnt) wird. Siehe für mehr Details. JSR 168 Bei JSR 168 handelt es sich um die Portlet Spezifikation von Java. Anders gesagt wird definiert, wie ein Portlet mit dem Portal Server und anderen Portlets kommunizieren kann. Siehe jsr/detail?id=168 für Details. JSR 170 Bei JSR 170 handelt es sich um die erste Version einer Content Repository Spezifikation von Java. Es wird dabei eine Schnittstelle für die Ablage versionierter Daten definiert. Siehe jsr/detail?id=170 für Details. Version 2 der Spezifikation wird unter JSR 283 erarbeitet ( JSR 283 siehe JSR 170 KI Künstliche Intelligenz Der Versuch die menschliche Intelligenz mittels Computer nachzubilden, um etwa sinnvolle Entscheidungen vorschlagen zu können oder den Menschen Arbeit abzunehmen. Obwohl es immer wieder Fortschritte auf diesem Feld gibt, ist ein Durchbruch nicht abzusehen. Gleichzeitig bieten die Zwischenergebnisse viele Möglichkeiten für IT Systeme. KM Knowledge Management In diesem Buch alle Aktivitäten, die sich mit Daten, Informationen und Knowledge (Wissen) beschäftigen. Knowledge Ein leider nicht ganz exakt definierter Begriff. Prinzipiell handelt es sich bei Knowledgeum überprüfte Information potenziell im Zusammenhang mit Personen, die mit Informationen und anderen Personen interagieren. LDAP Lightweight Directory Access P rotocol Dieses Protokoll definiert den Zugriff auf X.500 Directory Services und ist im RFC (Request for Comment; Internet Standard) 3377 definiert.

6 270 9 Zusammenfassung, Abschluss und Ausblick LGP L Lesser General P ublic License Die wahrscheinlich zweitwichtigste Open Source/Free Software Lizenz. Unterscheidet sich von der GPL vor allem dadurch, dass Software die nur LGPL Teile verwendet selbst nicht unter eine Open Source Lizenz gestellt werden muss. MDA Model Driven Architecture Eine von der Object Management Group propagierte Methode der Softwareentwicklung. Dabei werden plattformunabhängige Modelle in einer standardisierten Sprache definiert, die die gesamte Applikation spezifizieren. Daraus wird dann der eigentliche Code generiert. Middleware Allgemein die Bezeichnung von technischer Infrastruktur zum Verbergen von Komplexität. Primär wird dieser Begriff für technische Infrastruktur von verteilten Applikationen verwendet (in diesem Sinn ist etwa CORBA eine Middleware). Kann etwa aber auch eine Abstraktion von Datenbankzugriffen,...sein. MIS Management Information System Eher älterer Begriff für alle möglichen Systeme zur Aufbereitung von Informationen für das Management. MPL Mozilla Public License Eine Open Source Lizenz, die für das Mozilla Projekt entstand und auch darüber hinaus Verbreitung gefunden hat. Es handelt sich dabei um eine vollwertige Open Source/Free Software Lizenz. NIS/YP Network Information Services beziehungsweise Yellow Pages: Eine (unter anderem) Benutzerverwaltung, die unter UNIX verbreitet ist (von der Firma Sun Microsystems entwickelt). Generell ein Mechanismus, um Informationen in einem Netzwerk zu verbreiten. Dabei ist NIS der Nachfolger von YP. OAGIS Damit sind Schnittstellen und Formate für den Austausch von Daten zwischen großen Firmen gemeint. Diese werden von der Open Applications Group definiert. ODBC Open Database Connectivity Stellt eine generelle Schnittstelle für die Anbindung verschiedener Datenbanken zur Verfügung. Wurde primär von Microsoft für Windows eingeführt (basierend auf existierenden Standards und in Zusammenarbeit etwa mit X/Open), ist jetzt aber auch auf den vielen anderen Plattformen verfügbar. OFX Open F inancial exchange Ein Format zum Austausch von Finanzinformationen (etwa Überweisungen). Basiert auf Vorläuferformaten von Microsoft und Intuit. OLAP Online Analytical P rocessing Unmittelbarer Zugriff und Analyse von Daten, um Trends zu erkennen und Statistiken zu generieren, die selbst ein Data Warehouse nicht direkt liefern kann. Meist werden dazu die Daten multi-dimensional ausgewertet. Ontologie Eine Begriffshierarchie, die auch die Bedeutung der einzelnen Begriffe festlegt und Regeln beinhaltet. Damit hat man etwa den Zusammenhang, dass eine Katze ein Säugetier ist zusammen mit einer Definition einer Katze (etwa über die Anzahl der Pfoten, etc.) und Re-

7 9.3 Ausblick 271 geln wie das eine Katze nicht ins Wasser will. Eine formale Ontologie definiert auch noch disjunkte Begriffe und Unterscheidungen zwischen Typen und Rollen, was eine linguistische Ontologie nicht (komplett) tut. Open Source Prinzipiell Software, deren Quellcode zugänglich ist. Im engeren Sinn zusammen mit der Erlaubnis diesen zu modifizieren und weiterzuverbreiten. Ganz ähnlich verhält es sich mit Free Software, wobei hier die Free Software Foundation versucht, entsprechende Kriterien festzulegen und sich von der reinen Verfügbarkeit des Quellcodes zu unterscheiden. PDA P ersonal Digital Assistant Von der Idee her ein elektronischer Filofax. Verwaltet zumindest Kontakte, den Kalender, Aufgaben und Notizen. Heutzutage meist mit umfassenden Möglichkeiten ausgestattet und oft mit einem Handy zu einem Smartphone kombiniert. PDF Portable Document Format Ein Dateiformat von der Firma Adobe zum einfachen Dokumentenaustausch. Einerseits gibt es fast überall eine Anzeigesoftware und andererseits sieht ein PDF überall gleich aus. Daher eignet sich dieses Format sehr gut für den Austausch von Dokumenten, die nicht mehr verändert werden müssen. PGP PrettyGoodPrivacy Einerseits der Name des entsprechenden Programms und andererseits einer Verschlüsselungsmethode entwickelt von Phil Zimmermann. Es handelt sich um ein kryptografisches Verfahren, das mit einem öffentlichen (public) sowie einem privaten (private) Schlüssel arbeitet. Dabei wird mit dem öffentlichen Schlüssel (potenziell von jemand Anderem) verschlüsselt und mit dem privaten Schlüssel entschlüsselt. PHP PEAR PHP ExtensionandAdd-on Repository Mit PEAR ist eine mit PHP mitgelieferte Library gemeint, die etwa einen datenbankunabhängigen Zugriff gestattet oder auch ein Cache System liefert. POP3 P ost Office P rotocol 3 Ein Internet Protokoll zum Abholen von Nachrichten von einem POP Mailserver. Die Definition findet sich im RFC (Request for Comment) Aktuell wird primär Version 3 verwendet und damit ergibt sich die Abkürzung POP3. Im Gegensatz zu IMAP gibt es kaum Verwaltungsfunktionen für die Nachrichten auf dem Server. REST Representational State T ransfer Eigentlich eine Reihe von Prinzipien, die einer der HTTP Designer (Roy Fielding) in seiner Doktorarbeit beschrieben hat. Wird heutzutage als Begriff für Web Services verwendet, die auf diesen Prinzipien beruhen und XML sowie HTTP benutzen, aber keine weitere Abstraktion bieten (im Gegensatz zu XMLRPC oder SOAP). RSS Bei RSS handelt es sich um ein XML basiertes Format zur Verteilung von Internetinhalten etwa von Nachrichten, die als einzelne RSS Datensätze in einer Datei enthalten sind. Es ist umstritten, wofür RSS steht (wenn es überhaupt ein Akronym ist), es könnte aber Rich Si-

8 272 9 Zusammenfassung, Abschluss und Ausblick te Summary, RDF Site Summary oder Real Simple Syndication sein. Dabei sind sehr unterschiedliche Versionen des Standards in Gebrauch (insbesondere 0.9, 0.91, 2.0 und 3), die zum Teil auf dem RDF Standard (siehe Abschnitt für Infos dazu) aufsetzen. S/MIME Secure/Multipurpose Internet Mail Extensions Ein Standard für eine Verschlüsselung mit einem Verfahren ähnlich PGP sowie einer Definition, wie so etwas in eine eingebettet wird. Im Prinzip leitet sich das Verfahren von MIME (ohne S) ab. SASL Simple Authentication Security Layer Bei SASL handelt es sich um ein Protokoll zur Authentifizierung und Autorisierung von Benutzern und ist im Internet Standard RFC (Request for Comment) 2222 definiert. Primär zur Entkoppelung der Applikation von dem verwendeten Authentication System gedacht. SCM Supply Chain Management Die Prozesse und unterstützenden Technologien, um eine Kette von Lieferanten zu verwalten und optimieren. Ein Autohersteller hat beispielsweise eine Menge Lieferanten, von denen er abhängig ist. Daher muss er sich diesem Aspekt widmen (eventuell auch mit Einbindung von Lieferanten der Lieferanten). Servlet Container Ein Servlet Container implementiert primär den Java Servlet Standard (inklusive der Unterstützung von JSPs). Dadurch ermöglicht er, Webanwendungen auf Basis Java auszuführen. Die Referenzimplementierung ist dabei der Apache Tomcat. Ein Servlet Container ist weiters Teil eines Java Application Servers. (Wurde früher Servlet Engine genannt.) SFA Sales F orce Automation Hier geht es um eine möglichst weitgehende Automatisierung der Verkaufsaktivitäten, um das Verhältnis von Kosten zum Umsatz zu optimieren. Single Sign-On Ein Single Sign-On System merkt sich einen Benutzer und dessen Berechtigungen auch bei einem Wechsel zwischen verschiedenen Applikationen. Wenn man daran denkt, dass es Personen mit einer zweistelligen Anzahl von Nutzerkennungen gibt, wird die Wichtigkeit so einer Funktion offenkundig. Aber auch bei nur wenigen Systemen ist es wichtig, keine Zeit für Anmeldeprozeduren zu verschwenden (von der Belästigung des Benutzers einmal ganz abgesehen). SMB Server Message Block Das wichtigste (Teil-)Protokoll von Windows Netzwerkfreigaben. Wird auch als Common Internet File System (CIFS) betitelt und gestattet einem Windows System eine Freigabe einzubinden (beziehungsweise geht es auch umgekehrt etwa mit einem Linux Rechner). SOAP Ein auf XML und Internettechnologien basierender Standard zum Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen. Stand früher für Simple Object Access Protocol (was insbesondere auch wegen der Referenz auf Objekte nicht mehr gewünscht ist). SQL Structured Query Language Abfragesprache für relationale Datenbanken. Es gibt verschiedene Versionen des Standards (abgesegnet von

9 9.3 Ausblick 273 den Organisationen ISO und ANSI) und zusätzlich in praktisch jeder Datenbank eigene Befehle. Trotzdem der Standard für die Abfrage von relationalen Datenbanken. Taxonomie Eine reine Begriffshierarchie (also ohne Bedeutung der Begriffe oder Regeln dazu). Dokumentiert über- und untergeordnete Begriffe wie etwa den Zusammenhang, dass ein Auto ein Fortbewegungsmittel ist. TopicMap Von der Idee her eine Analogie zum Index eines Buches. Definiert Begriffe sowie Eigenschaften und Zusammenhänge. Von daher gibt es Überschneidungen zu Taxonomien und Ontologien (eine Ontologie lässt sich als Topic Map darstellen). UNIX Hardlinks Ein und dieselbe physische Datei kann in mehreren Verzeichnissen unter demselben Namen angesprochen und verwendet werden. vcalendar Ein beliebtes Format zum Austausch von Kalenderdaten ähnlich zu icalendar. Wird etwa von Microsoft Outlook unterstützt. Historisch betrachtet ist vcalendar oder vcal das ältere Format. Die Unterschiede zu icalendar sind dabei gering und zum Teil implementationsabhängig (wobei im icalendar Format meist mehr Daten enthalten sind). vcard Ein Dateistandard für den Austausch von persönlichen Daten. Wird häufig im Internet verwendet (etwa als Anhang zu einer ) kann aber auch bei Handies, etc. eingesetzt werden. VoIP VoiceoverIP Hier handelt es sich um die Möglichkeit, über das Internet (von daher kommt IP das Internet Protocol) zu telefonieren. Früher wurde meist das H.323 Protokoll verwendet. Aktuell kommt eher das simplere Session Initiation Protocol (SIP) zum Einsatz. Weiters gibt es auch proprietäre Produkte wie etwa Skype. W AP W ireless Access P rotocol Ein HTTP ähnliches Protokoll, das eingeführt wurde, um speziell aufbereitete Internetseiten (im WML Format) transportieren zu können. Heute in fast jedem Handy enthalten. WebDAV Distributed Authoring and Versioning Protocol for the World Wide Web: Ein Internet Protokoll, das den einfachen Austausch von Dateien ähnlich wie mit einem Netzwerklaufwerk ermöglicht und zusätzlich Versionierung oder etwa einen Locking Mechanismus anbietet. Der Pfad zu einem Dokument ist dabei eine URL. W issen siehe Knowledge W issensmanagement siehe Knowledge Management WML Wireless Markup Language EinFormatfür Internetseiten, die dafür gedacht sind per WAP an Handies ausgeliefert zu werden. Im Prinzip ein abgespecktes HTML für Handies. Bei WML2 handelt es sich um die zweite Version dieses Standards. WSRP W eb Services for Remote P ortlets Ein Standard zum Einbinden von Portlets, die remote (entfernt) laufen. Ausgearbeitet von den OA- SIS Technical Committees Web Services for Interactive Applicati-

10 274 9 Zusammenfassung, Abschluss und Ausblick ons (WSIA) and Web Services for Remote Portals (WSRP). Siehe home.php?wg abbrev= wsrp für Details. WYSIWYG WhatYouSeeIsWhatYouGet Umschreibung dafür, dass man auf dem Bildschirm dasselbe sieht was etwa auf einem Drucker herauskommen würde. Im Kontext dieses Buches geht es meist um die Voransicht einer HTML Seite. XML extensible Markup Language Ein Standard der maschinen- und menschenlesbare Dokumente in einer Baumstruktur definiert. Historisch betrachtet handelt es sich um eine Vereinfachung von SGML (Structured Generic Markup Langauge). Siehe etwa org/xml für mehr Details. XMLRPC XML Remote Procedure Call Wie der Name schon sagt eine Definition für den Aufruf von nicht lokalen (etwa auf anderen Rechnern) Prozeduren oder Methoden mit dem Transportmedium XML. Ist ein Standard ähnlich zu SOAP.

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15 Sachverzeichnis Absenzendatenbank, 81 ACT, 70 ADOdb, 54, 97 Affinitäten, 240, 243 AI Artificial Intelligence, siehe KI Künstliche Intelligenz Alavi und Leidner, 2 Amazon, 66, 237 Apache, 34 APL Apache License, 63 Appalachian State University, 47 Apple ical, 70 Avantgo, 47, 63 Axis, 64, 73 Backup, 87, 147, 163, 252 BAPI, 69 BaseCMP, 52 Basistechnologie Portal?, Contra Portal 100 Pro Portal 100 Basistechnologien Entscheidung, 88 Application Server 98 Connectivity Middleware 94 Internes Know-how 88 Know-how Felder 90 Know-how und Evaluierungsgrundlage 88 Partner 89 Programmiersprachen 91 BEA Tuxedo 69, 96 WebLogic 69, 98 Beck und Pinto, 185 Berners-Lee, Sir Tim, 29, 65, 194 BI Business Intelligence, 62, 82 Bildanalyse, 262 Blended Learning, 219, 220 bluecubs, 56 Boost, 95 Brügge, Bernd, 5 BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, 33 Bucher, Matt, 42 C, 31, 33, 93, 119, 250 C++, 71, 93, 95, 119, 250 C#, 72, 198, 216 CalDAV, 37 calldll, 95 Carlstedt und Nordborg, 188 Cluster, 87 CMS Content Management System, 27, 35, 36, 37 53, 53, 58, 68, 80, 85, 105, 106, , , , , 181, 199, , 209, 217, , 227, 241, 245, , 256 Cocoon, 63, 191 Cold Standby, 87 ComFire, 30 Communities of Practice (CoP), 226 Compiere, 7,8,62,67, 70, 201, 202, 249 Compiere Inc., 68 Contenido, 43, 137, 141

16 280 Sachverzeichnis CORBA Common Object Request Broker Architecture, 69, 95, 96, 97, 250 Costello und Jacobs, 194 CRM Customer Relationship Management, 7, 18, 28, 62, 67 70, 78, 82, 124, 125, , 206, 249, 254 CSCW Computer Supported Cooperative Work, 30 CTI Computer Telephony Integration, 109 Cwm (SWAP), 197 cxx, 95 Cyc, Cyrus IMAP DAML+OIL, 65, 194, 195, 195, 199 Data Warehouse, 19 DBMS Database Management System, 19 Derby, 57, 63, 67 Digital Library, 28, 62, 71, , 249, 254 Directory Service, 20 DM Data Mining, 20, 164, 233, 238, 247 DMS Document Management System, 19, 27, 53 59, 64, 80, 85, 108, 126, 149, , 181, 199, 203, 209, 213, 217, 221, , 227, 245, 248, 249, 253, 254, 256 docman, 53, , 225 Drucker, P. E., 2 DSS Decision Support Systems, 7 Dublin Core, 40 Durchlaufzeit, 18 EAI Enterprise Application Integration, 262 Eclipse, 58, 174, 198 EDI Electronic Data Interchange, 67 EDR, egroupware, 31 Einführung KM System Geplanter Umfang KM System 118 Groupware 105 Ziele (KM Initiative/System) 126 Ziele, mittelfristig 142 EIP Enterprise Information Portal, 63 EJB Enterprise Java Bean, 63, 69, 73, 97 elearning, 12, 182, , 246, 254, 261 Administration 13 Anbieten des Materials 221 Definition Erstellen des Lernmaterials 221 Kommunikationsangebot 222 Kommunikationsmöglichkeiten 221 Verwaltungs- /Administrationsmöglichkeiten 221 elevateit, 41, 48, 136, 141, 217, 224, 248 Empolis, 187 ERP Enterprise Resource Planning, 7, 18, 28, 57, 62, 67, 78, 82, 124, 125, , 247, 249, 254 ES Expert System, 7 Euler, 198 EuroWordNet, 184 Evolution, 31, 32 exo Platform, 63 Expertendatenbank, 21, 247 Fensel, 185 Firebird, 69 Flügge, Matthias, 197 Framework, 83, 249 Frauenhofer IAO Institut, 72 Free Software, 4 Freshmeat, 4 Fresse, Eric, 192 FrontBase, 32 FSF Free Software Foundation, 4 Gehirnforschung, 262, 263 GLUE, 73, 216 Google, 95, 165, 167, 253, 262 GPL General Public License, 4 Greenstone, 29, 62, 71, , 249, 254 Grey, Denham, 2 GroupDAV, 37 Groupware, 7, 27, 53, 58, 68, 74, 75, 78, 84, , 127, 129, 132, 133, , , 144, 145, , 154, , ,

17 Sachverzeichnis , 181, 188, 199, 201, , 211, 213, 217, , 245, 246, , 256 Groupware Systeme, 30 37, 78, , 125, 126 Gruber, 185 Grundwald, Lukas, 74 Harhoff, Dietmar, 5 Hibernate, 43, 73 Historie, 17, 21, 23, 36, 55, 56, 69, 229, 248, 255 Hot Standby, 87 HP Hewlett Packard, 197 HyperSonic, 63 HyTime, 185 IAO License, 72 IBM, 262 DB2 57, 63, 64, 69, 75 WebSphere 63, 69, 98 MQSeries, 69, 96 icalendar, 75 IMAP Internet Message Access Protocol, 34, 123 Informatik, 261 Informationsmanagement, 3, 7, 20 Informix, 34 Innovation, 15 Innovationspotenzial, 11 Institut für Rechtsfragen der Freien und Open Source Software, 6 InterBase, 40, 69, 75 ISO, 64, 185 J2EE Java2EnterpriseEdition,63, 67, 69, 98, 250 J2ME, 64 J2SE, 64 Jackrabbit, 57, 58 Java, 32, 33, 37, 41, 42, 52, 56, 58, 63, 64, 71 73, 75, 91, 94, 95, 100, 119, 121, 123, , 141, 144, 156, 166, 173, 174, 176, 177, , 197, 198, 202, , Java DataBase Connectivity JDBC 73, 97 Java Server Faces JSF 43, 63, 64 JCA J2EE Connector Architecture 67, 69 JMS Java Message Service 63, 97 Swing 73, 191, 217 JBOSS, 5, 42, 63, 64, 67, 69, 98 Group 42, 43 Portal 42, 48, 52, 63, 123, 137, 141, 177, 224, 248, 250 JDBC, siehe Java DataBase Connectivity Jena, 197, 198 Jetspeed, 63, 64, 123, 249, 250 Jetty, 64 jlibrary, 57, 59, 174, 177, 248 JOnAS, 64, 98 Joomla, 44, 44, 45, 138, 141, 224 JSR 168 Portlet Standard, 43, 63, 64, 75, 99, 249 JSR 170 Content Repository Standard v1, 43, 57, 59, 174, 177 JSR 283 Content Repository Standard v2, 177 Jython, 72, 216 K-Fall Katastrophenfall, 87 KDD Knowledge Discovery in Databases, 20, 164, 232, 247 KDE Kontact, 34 KI Künstliche Intelligenz, 8, 20, 29, 62, 66, 101, 164, , , 245, 247, 255, 256, 262, 263 KM Knowledge Management, 3 Barrieren 16, 247 elearning, Zusammenhang Kreativität 15, 247 Motivation 14, 247 extrinsisch, 14, 247 intrinsisch, 14, 247 Organisatorische Aspekte 247 Vision 13 Voraussetzungen und Grundlagen 13, 259 Wahrhaftigkeit 14, 247 Zeit, Geld, Strukturen und Traditionen 16 Ziele Ziele setzen und überprüfen 15 KM System Überblick 24

18 282 Sachverzeichnis Automation 21, 247 Berechtigungsfilter 101 Berechtigungssystem 19, 164, 247 DM Data Mining 20, 164, 247 Einbettung in normalen Arbeitsablauf 23, 248 Erfassen 17, 247 Integrieren & Verbinden 18, 247 KDD Knowledge Discovery in Databases 20, 164, 247 KI Künstliche Intelligenz 20, 164, 247 Kontext, Links & Historie 21, 164, 247 Leute verbinden 20, 247 ML Maschinelles Lernen 20, 164, 247 Nachvollziehbarkeit 23, 164, 248 Nichtfunktionale Anforderungen 24, 248 Einfache Bedienung, 24, 248 Geschwindigkeit, 24, 248 Speicherung 19, 164, 247 Suche, Finden & Zugreifen 22, 247 Technische Basis 101 Transformieren 18, 247 Transparenz 23, 164, 248 Vision 11, 17, 103, 246, 255 Knowledge, 2, 12 Wiederverwendung 15 Knowledge Map, siehe Wissenslandkarte KnowledgeTree, 54, 58, 172, 176, 225, 248 Kolab, 33, 121, 223 Kolab Server 31 Kommunikation, 15, 20 Kontext, 2, 17, 21, 23, , 235, 236, 247, 248, 255 KPMG, 11 Kreativität, 15 Kroupware, 31, 33, 121, 223 Laurent, 6 LDAP Lightweight Directory Access Protocol, 32, 35, 37, 40, 44, 46, 75 Lernen, 12 LGPL Lesser General Public License, 4 Liferay, 63, 64, 123, 248, 250 Liferay LLC, 64 Lotus Notes, 30, 69, 78, 109, 115 LTM Linear Topic Map, 191 Lucene, 42, 166 MacOS X, 31 Mambo, 44, 70, 138, 141, 224 Mambo Foundation, 44 Matrixbrowser, 72, , 249 MaxDB, 64, 69 MDA Modell Driven Architecture, 68 Mehrdeutigkeit, 21 Microsoft.NET 32, 69, 72, 93, 99, 100, 202, 250 Access 75, 204 Active Directory 32, 35, 40, 54 CRM 70 DCOM 96 Exchange 30, 69, 78, 115 IIS (Internet Information Server) Web Server 69 NetMeeting 20 Office 71, 166 Outlook 30, 32 34, 69, 70, 78, 94, 115 SQL Server 34, 35, 40, 64, 69, 75, 204 Miller, George, 184 Miro, 44 MIS Management Information Systems, 7 Mitchell, Tom M., 66 ML Maschinelles Lernen, 20, 164, 247 Mono, 93 Mozilla, 66 MPL Mozilla Public License, 68 MyFaces, 43 MySQL, 34, 35, 40, 54, 55, 57, 63, 64, 69, 71, 73 75, 204 N-Triples, 197, 198 N3 Notation 3, 194, 197, 198 Nantz, Brian, 94 Nexist, 64, 192 NeXTStep, 31 NIS Network Information Services, 75 NO-SOD edms, 54, 172 Novell, 121 Groupwise 78

19 Sachverzeichnis 283 NukesOnJBOSS, siehe JBOSS Portal OAGIS, 67 Obj-C, 31, 32, 93, 119, 123, 250 OCR Optical Character Recognition, 233, 239 OFX Open Financial exchange, 67 OIL Ontology Reference Layer, 195 OLAP Online Analytical Processing, 67 Ontologie, 8, 29, 61, 62, 64, 65, 182, , 185, 187, 188, 190, , 226, , 242, 249, 254, 261, 263 formal 183 linguistisch 183 Ontopia, 187, 191, 192 Open Source, 4 6 Häufige Fragen 5 Rechtliche Aspekte 6 Support 5 Weiterentwicklung, fehlende 6 Open Source Software, 27 Basistechnologien 29 CMS Content Management System DMS Document Management System Groupware Systeme Kategorien 28 Kategorien & Technologien 27 Open-Xchange, 30, 32, 36, 121 OpenCMS, 41, 43, 52, , 141, 224, 248 opencrx, 8, 62, 68, 201, 202, 249 OpenCyc, 184 OpenDocMan, 55, OpenGroupware, 30, 31, 33, 123, , 177 OpenLDAP, 31, 34 OpenOffice, 36, 166 OpenWFE, 72, 73, 216, 249 Oracle, 34, 40, 55, 57, 63, 64, 67, 69, OSCore, 73, 216 OSI Open Source Initiative, 4, 246 OSUser, 216 OSWorkflow, 73, 73, , 249 OTRS Open Ticket Request System, 74, 74, 75, 206, 249 OWL (DMS System), 55, 58, 173, 176, 225, 248 OWL Web Ontology Language, 65, 194, 194, , 254 OWL DL 195 OWL Full 195 OWL Lite 195 OWL-S Service Ontologie 196 OWL API, 197 P2P Peer 2 Peer, 222 Palm PDA, 32, 33, 75 Paper Harbour, 56, 58, 173, 176, 225, 248 Participatory Design, 23 PeopleSoft, 69 Pepper, 186, 187 Perl, 32, 33, 63, 71, 72, 74, 92, 206, 250 Petrak, Johann, 66 PGP Pretty Good Privacy, 74 Philosophie, 261, 263 PHP, 32 37, 43 48, 52 56, 58, 63, 67, 70, 74, 75, 92, 94, , 119, 121, 123, 135, , 144, 156, , 176, 198, 202, , 217, 223, ADOdb 54, 97 PEAR 53, 97 PHP-Nuke, 40, 42, 45, 46, 48, 138, 141, 142 phpbb, 74, , 249 PhpGroupWare, 31, 35, 121, 141, 223 JiNN 36 SiteMgr 36 PHProjekt, 31, 34, 121 phpwebsite, 47, , 224 phpwiki, 74, 75, 205, 249 Picot, Arnold, 5 Planungsdatenbank, 81 Plone, 31, 40, 41, 48, 136, 141, 217, 224, 225, 248 Foundation 41 POP3 Post Office Protocol 3, 34, 35, 74 POPFile, 66, 74, 74, , 249

20 284 Sachverzeichnis Portal, 29, 35, 60, 63 64, 82, 83, 85, 98, , 125, 135, 137, 156, 175, , 262 Portlet, 29, 43, 63, 64, 96, 99 Postfix, 32, 34 PostgreSQL, 32 35, 40, 55, 57, 63, 64, 69, 73 75, 204 PostNuke, 40, 45 powl, 198 Produktdatenbank, 81 ProFTPd, 34 Protégé-2000, 192 Python, 31, 32, 37, 40, 48, 72, 92, 94, 95, 97, 98, 119, 135, 136, 141, 144, 156, 192, 198, , 248, 250, 251 Quartz, 73, 216 RAP RDF API for PHP, 198 Rath, 187 RDF Resource Description Framework, 45, 65, 191, 194, 194, , 254 RDFS RDF Schema, 194 RDQL RDF Query Language, 195, 197, 199 REST Representational State Transfer, 72, 216 RMI, 64, 96, 96, 250 RSS, 40, 42 45, 47, 63, 75 Ruby, 72 S/MIME Secure/Multipurpose Internet Mail Extensions, 74 SAGrader, 226 Salesforce.com, 70 Samba, 31 SAP, 69, 82, 85, 202 SASL Simple Authentication Security Layer, 34 Sauerburger, Hein, 5 Schmidt, Kay-Uwe, 197 SCM Supply Chain Management, 28, 62, 67, 82, 201, 249 SemanText, , 193 Semantic Web, 8, 29, 61, 65, 182, 183, 191, , 234, 241, 245, 249, 254, 261 Standards 194 Servlet Container, 63 SFA Sales Force Automation, 28, 62, 68 SGML, 185 Shannon, 2 Shareholder Value, 11 Siebel, 69 Single Sign-On, 20, 35, 63, 69, 247 Skills Database, siehe Expertendatenbank Skyrix, 30 Smalltalk, 31 Smith, 185 Smolnik and Nastansky, 188 SOAP, 56, 57, 64, 73, 95, 174, 216 Social Software, 30 Sourceforge, 4 Soziologie, 263 SPARQL SPARQL Protocol And RDF Query Language, 195, Speech Mining, 20, 233, , 261, 262 Spindler, 6 Spracherkennung, 238 Spring, 43, 63, 64, 73 SQLite, 34 Stallman, Richard, 4 StarOffice, 166 Struts, 43, 63, 64, 191 Studer, 185 Sugar.Sales, 70 SugarCRM, 8, 62, 70, 201, 202, 249 Sun RPC, 96 Supporting Technologies Nordic, 56 SuSE OpenExchange, 30 SWAP Semantic Web Application Platform, 197 SWeDE Semantic Web Development Environment, 198 SWIG, 95 Swish-E, 175 Sybase, 67 SYSLAB.COM GmbH, 41 Taxonomie, 8, 29, 61, 62, 66, 182, , , 190, 193, 194, 226, , 241, 242, 248, 254, 261

21 Sachverzeichnis 285 Technische Basis Datenspeicherung unabhängige Zugriffsschicht, 87 technology-delivered learning, 219 technology-enhanced learning, 219 Thunderbird, 66 Tibco Rendezvous, 96 Tiki, 31, 35, 121, , 217, 223 TM4J Topic Maps 4 Java, 64, 191, 193 TM4Web, 191 tmproc, 192 TMTab, 192 Tolog, 191 Tomcat, 63, 64 Topic Map, 8, 29, 61, 64, 182, , 193, 199, 241, 249, 254 Association 186 Association Role 186 Association Type 186 Generelle Fragen 187 Occurrence 186 Occurrence Role 186 Open Source Basis 190 SemanText, 191 TM4J, 191 tmproc, 192 Topic 186 Topic Name 186 Topic Type 186 TU München, 41 Typo3, 46, 52, 139, 141, 224, 248 vcalendar, 75 vcard, 68 Velocity, 63 Vertraulichkeit, 19 Video Analyse, 262 Visualisierungstool, 71, , 249 VoIP Voice over IP, 108, 262 Volltextsuche, , 169, 248, 253 Berechtigungssystem 167 Dateiformate 166 Dokumentformate 165 Indexierung 166 Vorhandene Business Software, 82, 85 Vorhandene CMS Systeme, 80 Vorhandene CMS/DMS Systeme, Vorhandene Datenbestände, 81, 85 Vorhandene Datenbestände/Systeme, Vorhandene DMS Systeme, 80 Vorhandene Groupware, Vorhandene Individualsoftware, 84, 86 Vorhandene Portale, 83,85 Vorhandene weitere Software ( Diverses ), 83 W3C World Wide Web Consortium, 194, 197 Waikato, 66 Web Service, 95, 97, 250 WebCalender, 74, 75, 205 WebDAV, 40, 123 WebMacro, 63 WebMethods, 73, 216 WEKA, 66, 237, 249 Wiki, 34 36, 40, 46, 62, 64, 75, 117, 126, 129, 134, 140, 205, 208, 223, 224, 249, 251, 254 WikiWikiWeb, 75 Wirtschaft, 261 Wissen, siehe Knowledge Wissenslandkarte, 21, 233, , 242 Wissensmanagement, siehe KM Knowledge Management Witten und Frank, 66 WordNet, 183, 184 Workflow, 35, 40, 41, 43, 44, 46, 54 57, 68, 72 74, 126, 136, , , 182, 204, , 233, 236, 237, 239, 242, 253, 254 Engine 29, 62, 67, 72 73, , 248, 249, 254 WSRP Web Services for Remote Portlets, 43, 99, 249 Xaraya, 46, 139, 141, 142, 224 xinco-dms, 56, 57, 58, , 177, 248 XMLRPC, 32, 217 XOOPS, 40, 45, 46, 48, 51, 52, 63, 98, 123, 124, 137, , 175, 177, 224, 225, 248, 250, 253 XRMS, 67 XTM XML Topic Maps, 185, 191, 192, 194 Zope, 31, 37, 40, 48, 97, 98, 136, 141, 144, 156, 217, 248, 251

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