Abschluss der Fokusgruppen am 20. November 2014

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1 Kurz-Zusammenfassung / Rückblick Letztes Treffen der Fokusgruppen Datum: Ort: Donnerstag, 20. November, 19 bis Uhr Brunhilde-Baur-Haus RÜCKBLICK Der Bürgerbeteiligungsprozess zum Integrierten Stadtteilentwicklungskonzept Neureut 2020 startete im Januar 2014 mit einer Zukunftskonferenz. Im März folgte eine Zukunftswerkstatt mit dem Ziel, die in der Zukunftskonferenz formulierten Ideen und Projekte zu gewichten und Projekte auszuwählen, die im weiteren Beteiligungsprozess konkretisiert und weiter entwickelt werden sollen. Im Juli sind die Projektgruppen in die Arbeit eingestiegen und haben ihre Vorstellungen konkretisiert. Dieser Termin wurde bereits von Vertretern der Fachämter innerhalb der Verwaltung begleitet. Bei einem weiteren gemeinsamen Treffen im September wurde intensiv in den Projektgruppen gearbeitet. Abschluss der Fokusgruppen am 20. November 2014 Das Treffen der Projektgruppen am 20. November im Brunhilde-Baur-Haus dient der Zusammenfassung der Ergebnisse der Projektgruppen. Die rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen die Gelegenheit, ein Zwischenfazit ihrer Arbeit zu ziehen und dieses den anderen Projektgruppen vorzustellen. Auch eine Gruppe Jugendlicher präsentiert ihr Projekt. Neben Frau Wiegelmann-Uhlig, Frau Kasper-Snouci und Herrn Fulda, die den Prozess von Seiten des Amts für Stadtentwicklung betreuen, sind an diesem Tag die Fachämter durch Herrn Karl (Schul- und Sportamt), Frau Engesser (Seniorenbüro) und Frau Göhner (Amt für Stadtentwicklung) vertreten sowie durch Herrn Müller (Gartenbauamt), Herrn Andres (Amt für Liegenschaften) und Herrn Steiling vom Amt für Umwelt- und Arbeitschutz. Die Ortsverwaltung Neureut ist durch Herrn Ortsvorsteher Stober und Herrn Weinbrecht vertreten. Ortsvorsteher Stober begrüßt die Runde und leitet in die Veranstaltung ein. Er hebt besonders hervor, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über einen so langen Zeitraum aktiv geblieben sind. Sie begleiten den Prozess bereits seit Anfang des Jahres und bereichern das Stadtteilentwicklungskonzept mit ihren Ideen. Prof. Dr. Reschl vom Stuttgarter Stadtentwicklungsbüro fasst die Aufgabe für den abschließenden Arbeitsschritt 1

2 zusammen. Aus einer Vielzahl von Ideen und Vorstellungen wurden durch die Fokusgruppen inzwischen Projekte entwickelt, die als mittel- und langfristige Perspektiven die Stadtentwicklung prägen sollen. In den nächsten Monaten wird es Aufgabe des Planungsbüros und der Verwaltung sein, die Projekte als eine Grundlage für das Stadtteilentwicklungskonzept in ein stimmiges Handlungskonzept für den Stadtteil einzuarbeiten. Intensiv gearbeitet wurde in den Fokusgruppen GRUPPENARBEIT Verkehr und ÖPNV Freiflächengestaltung und -nutzung Generationenprojekte, Soziales Netzwerk Schule und Kinderbetreuung und Jugend. Die Fokusgruppe "Verkehr und ÖPNV" befasste sich in mehreren Untergruppen ausführlich mit den Themen "Nordumfahrung", "Ruhender Verkehr", "Radverkehr" und dem übergeordneten Thema "Barrierefreiheit". Hinsichtlich der Barrierefreiheit wurde die Situation im ÖPNV, in Handel/Gastronomie sowie die allgemeinen Bestimmungen im Bau analysiert und konkrete Verbesserungsvorschläge entwickelt. Die Gruppe Radverkehr führte im Rahmen einer Radwegerkundung eine Bestandserhebung durch, analysierte Schwachstellen und Gefahrenpunkte und entwickelte konkrete Verbesserungsvorschläge. Bei dem Thema Nordumfahrung ging es vor allem darum, Informationen zum Stand der Planung zu erhalten, sich für maximalen Lärmschutz und Immissionsreduktion einzusetzen sowie zusätzliche Verkehrsbelastungen zu vermeiden. In der Fokusgruppe "Freiflächengestaltung und -nutzung" bildeten sich mehrere Projektuntergruppen heraus: Die Gruppe "Flächenmanagement Wohnen/Gewerbe" befasste sich mit verschiedenen potentiellen Wohnbauentwicklungsflächen. Eine weitere Untergruppe widmete sich den Themen Freihaltetrasse, Neureuter Platz und Drachenwiese/Heidesee und entwickelte hierzu interessante Ideen zur Umgestaltung. Die ursprünglich für die Straßenbahn vorgesehene Freihaltetrasse könnte nach Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürger als "grünes Band" mit verschiedenen Nutzungen Neureut durchziehen. Für den Neureuter Platz wünschen sich die Teilnehmenden eine Aufwertung. Drachenwiese und Heidesee sollen als Freizeitflächen erhalten aber teilweise durch Freizeitnutzungen qualifiziert werden. Überlegungen gab es auch hinsichtlich der 2

3 Freiflächen innerhalb des alten Ortskerns und der Optimierung der Freizeitflächen in Kirchfeld-Nord. Die Gruppe "Generationenprojekte und soziales Netzwerk" beschäftigte sich mit den bestehenden sozialen Angeboten und Begegnungsmöglichkeiten. Um diese besser bekannt zu machen und zu koordinieren, schlägt die Gruppe eine Leistungsschau der Vereine vor sowie einen Stadtteil- oder Quartiersmanager, der bürgerschaftliches Engagement und neue Angebote wie Patenschaften und Tauschbörsen koordiniert und als Ansprechpartner dient. Die Gruppe "Schule und Kinderbetreuung" befasste sich unter anderem mit der Zusammenarbeit und Informationsaustausch der Schulen, Gestaltung der Schulhöfe, Erhalt und Ausbau der Betreuungsangebote sowie G9. Erste Wünsche konnten bereits realisiert werden. So findet der Schwimmunterricht im Adolf-Ehrmann-Bad inzwischen außerhalb des öffentlichen Badebetriebs statt und ein Runder Tisch der Elternvertreter aller Neureuter Schulen wurde initiiert. Schwerpunktthema der Fokusgruppe Jugendliche war die Idee einer Dirtbahn (Erdhügelpiste für BMX-Räder/dirtbikes). Hierfür wurden Standorte in Neureut analysiert, beispielhafte Anlagen in Karlsruhe besichtigt und ein erster Plan skizziert. Die Ergebnisse der Arbeit in den Fokusgruppen haben unmittelbare Bedeutung für die Entwicklung eines Stadtteilkonzeptes. In der Diskussion wurde eine lange Wegstrecke zurückgelegt. Aus ersten, sehr allgemeinen Ideen wurden konkrete Projekte. Die Bürgerinnen und Bürger haben viel Arbeit in die Projektgruppen gesteckt. Der Bürgerbeteiligungsprozess in Neureut hat nicht nur wertvolle Ergebnisse hervorgebracht, sondern auch das Engagement und den Gemeinschaftssinn befördert. Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich über die offiziellen Beteiligungsveranstaltungen hinaus selbst organisiert für den Stadtteil eingesetzt. Die Projektgruppen werden sich teilweise auch weiterhin treffen - zunächst, um die Ergebnisse bis Anfang Januar 2015 zusammenzustellen und zu dokumentieren, möglicherweise aber auch, um die Umsetzung von Projektideen weiter auf den Weg zu bringen. Frau Dr. Wiegelmann-Uhlig bedankt sich für die konkrete und kenntnisreiche Arbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Sie sieht in Neureut ein besonderes Engagement und erwartet mit Spannung die Endergebnisse der Projektgruppenarbeit. Ortsvorsteher Stober freut sich, dass die Empfehlungen zu Projekten die gesamte Spannweite der Lebensbereiche des Stadtteils abdecken. Alle Ideen und Projekte werden in das Entwicklungskonzept integriert und dem Ortschaftsrat zur Behandlung vorgestellt. 3

4 WIE GEHT ES WEITER? Bis Anfang Januar 2015 stellen die Projektgruppen ihre Ergebnisse zusammen. Diese werden dann aufbereitet und mit gesamtstädtischen Planungen abgestimmt. Das daraus hervorgehende Handlungskonzept für die Zukunft Neureuts wird mit der Verwaltung und dem Ortschaftsrat rückgekoppelt und auf einer öffentlichen Abschlussveranstaltung zum Stadtteilentwicklungsprozess am 9. Mai 2015 den Bürgerinnen und Bürgern präsentiert. Im Sommer 2015 wird das Integrierte Stadtteilentwicklungskonzept Neureut 2020 dem Gemeinderat als Handlungsempfehlung vorgelegt. Informationen zum Prozess, Termine und Protokolle sind im Internet unter abrufbar. Darüber hinaus ist der Stadtteilentwicklungsprozess Neureut 2020 auch bei Facebook präsent unter 4

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