Erwin Weit: Gratwanderung eines Dolmetschers
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- Ernst Meyer
- vor 8 Jahren
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1 Erwin Weit: Gratwanderung eines Dolmetschers Dörte Andres Der Artikel über Erwin Weit und das Dolmetschen in totalitären Staaten ist mein persönlicher Dank an Erika Worbs, die ich im Laufe der Jahre am FTSK aufgrund Ihrer Integrität und Umsicht, Offenheit und Energie als eine liebenswerte Kollegin schätzen gelernt habe. Erwin Weit war Dolmetscher. Er hatte für das Dolmetschen die Sprachkombination Polnisch-Deutsch wie Erika Worbs in ihrem Dolmetscher- und Übersetzerstudium. Seine Aufzeichnungen sind eine Abrechnung mit einem System, in dem er keinen Platz hatte, sie sind aber auch ein Rückblick auf einen entscheidenden Teil seines Lebens. Im Rückblick ist alles meist klarer, übersichtlicher, einfacher. Irgendwann befindet sich alles im Rückblick. Das ist tröstlich. Weniger tröstlich ist, dass die Phase, auf die man dann irgendwann zurückblickt, sich meist über einen langen Zeitraum erstreckt, während der eigentlichen Rückblick nur kurz ausfällt. Rückblicksaugenblicke aus der Vogelperspektive, von ganz oben, vom Gipfel, mit Aussicht, Einsicht und Übersicht sollte man genießen. Auch der Eintritt in den Ruhestand kann ein solcher Moment sein, bevor die nächste Phase beginnt, aus der man sich mühsam wieder zum Rückblick hinaufarbeiten muss. Liebe Erika, genieße Deinen Gipfel und die Aussicht! Warum fiel bei meinen Überlegungen die Wahl auf Erwin Weit? Zum einen haben das Dolmetschen und die Sprachkombination etwas mit Erika Worbs zu tun. Zum anderen bietet die historische Biografieforschung Anregungen für eine Diskussion über korrektes Verhalten in Konfliktsituationen und über die individuelle Verantwortung von Dolmetschern. Sie vermittelt nicht nur einen umfassenden Einblick in die
2 Geschichte, sondern Biografien sind die Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Individuum und bieten die Möglichkeit [ ] vom Individuellen auf gesellschaftliche Strukturen zu schließen und umgekehrt, die Auswirkungen gesellschaftlicher Strukturen auf den/die EinzelneN sichtbar zu machen [ ]Der biografische Hintergrund, der soziale Kontext und die subjektive Situation, in der sich DolmetscherInnen befinden, beeinflussen entscheidend das Ergebnis ihrer Arbeit, das seinerseits wiederum [ ] zu einem wesentlichen Teil die Lebenswelt der DolmetscherInnen verändert. (Mandl 2011:4). In diesem Zusammenhang ist das Buch von Erwin Weit besonders interessant. Durch das Dolmetschen hat sich auch die Lebenswelt von Erwin Weit geändert. Über diese Lebenswelt schreibt er in seinen Memoiren Ostblock intern. 13 Jahre Dolmetscher für die polnische Parteiund Staatsführung (1970). Meine Auseinandersetzung mit seinen Aufzeichnungen soll zu einer Reflexion darüber anregen, wie Lebenssituationen und Worte Menschen auch Dolmetscher erreichen und beeinflussen. Erwin Weit wurde nicht aufgefordert, über seine Erlebnisse zu berichten. Er hielt es für seine Verantwortung, der (westlichen) Öffentlichkeit über die Geschehnisse zu berichten, aufzuklären, der Wahrheit zu ihrem Recht zu verhelfen. Seine Motivation war eine ganz andere als die von Wolfgang Ghantus, Dolmetscher in der DDR ab 1949, der schließlich dem Druck seiner Umgebung nachgab: Seit Jahr und Tag werde ich immer wieder aufgefordert, meine Erlebnisse aufzuschreiben. Bisher habe ich aus mehreren Gründen gezögert. Zum ersten war ich nicht davon überzeugt, dass mein Berufsleben für einen größeren Leserkreis von Interesse sein könnte. Ich hatte nicht den Ehrgeiz, mich in die inzwischen übermäßig angewachsene Riege der Memoirenschreiber einzureihen. Nach wie vor bin ich aktiv im Tagesgeschäft und habe mir einfach nicht die Zeit genommen, meine berufliche Laufbahn zusammenfassend zu Papier zu bringen. Ich zögerte, den schmalen Grat zwischen dem Gebot der Vertraulichkeit und dem öffentlichen Interesse an mitunter brisanten Informationen zu beschreiten [ ] Die Arbeit eines Dolmetschers ist uninteressant, wenn nicht auch das gesellschaftliche Umfeld dieser Arbeit berücksichtigt wird. (Ghantus 2011:7f.) Auch Wolfgang Ghantus veröffentlichte schließlich seine Erlebnisse. Doch sie lesen sich ganz anders als diejenigen von Erwin Weit, der dreizehn Jahre lang für die polnische Partei- und Staatsführung dolmetschte. Ghantus und Weit standen beide im Dienst eines totalitären Systems. Doch während Weit kaum von seiner eigentlichen Dol-
3 metschtätigkeit und erheblich mehr von seinem gesellschaftlichen Umfeld und der Unterdrückungsmaschinerie des Systems schreibt, konzentriert sich Ghantus auf seine Einsätze als Dolmetscher. Erörterung ideologischer Fragestellungen, Kritik am System, an politischen Entscheidungen oder gar konkreten Persönlichkeiten fallen mehr als zurückhaltend aus. Für ihn steht das Dolmetschen im Vordergrund. Die Begeisterung für diesen Beruf spricht aus allen Kapiteln. Die Menschen, für die er tätig war, das bereits genannte gesellschaftliche Umfeld, ist nur der Rahmen, in dem seine Handlung spielt. Damit gelingt ihm die schwierige Gratwanderung, auch wenn das Buch dadurch zu einer Aneinanderreihung von Episoden wird, in denen er die Hauptperson ist. Weit hingegen schildert die Verlogenheit des polnischen Führungsapparates, die bewusste Fälschung von Sitzungsprotokollen, Zeitungsartikeln und Communiqués bei Zusammenkünften mit Delegationen und Politikern aus dem Westen, die einstudierten Beifallskundgebungen, die unehrlichen Beziehungen der sozialistischen Staaten untereinander Situationen, die er als Dolmetscher in für ihn unerträglicher Weise miterleben, weil dolmetschen musste. Er rechnet mit dem politischen System Polens ab, die eigentliche Dolmetschertätigkeit wird deshalb auch nur am Rand behandelt. Für ihn steht der Kommunismus als eine menschenverachtende totalitäre Staatsform in der Geschichte Polens und der DDR im Mittelpunkt. Für ein solches System, das die Grundrechte der Menschen mit Füßen tritt, gilt in seinen Augen keine Verpflichtung zur Verschwiegenheit, wie sie in den Ehrenkodizes der Dolmetscherverbände festgeschrieben ist. Die Dolmetschwissenschaft hat seit rund 10 Jahren begonnen, sich vom Konstrukt des idealen Translators und damit von dem Konzept der Neutralität zu verabschieden, denn dieses hat nur wenig mit der Realität zu tun, auch wenn der Dolmetscher oft als neutraler Brückenbauer zwischen den unterschiedlichen Sprachwelten beschrieben werden. Er ist kein neutral and accurate language converter (Angelelli 2004:2), der unbeeinflusst von seinen persönlichen Meinungen und Überzeugungen, seinem sozialen Status und seinen Werten das Gesagte in der Zielsprache wiedergibt. Die translationswissenschaftliche Ethik-Diskussion der letzten Jahre (vgl. hierzu Simeoni (1998), Inghilleri (2003), Prunč (2004, 2005)) hat mit der Einführung des Konzepts
4 der Translationskultur und damit der Forderung nach einem neuen Freiheitsraum für Translatoren als verantwortlich Handelnde eine neue Richtung aufgezeigt. In dieses Konzept fand u.a. auch das Habitus- Konzept von Bourdieu Eingang, wonach das Handeln auch das dolmetscherische Handeln durch den Habitus bestimmt wird, die Haltung des Individuums in der sozialen Welt, seine Dispositionen, Gewohnheiten, seine Lebensweise, Einstellungen und Wertvorstellungen. Weits Aufzeichnungen machen deutlich, dass in totalitären Systemen dieser Freiheitsraum nicht gewährt wird, denn auf dem Dolmetscher lastet der Druck der Kontrolle. Dazu äußert sich auch Ghantus: Ob dagegen unser Auftreten und unsere Äußerungen im Ausland direkt oder indirekt von der Stasi kontrolliert wurden, kann man nur annehmen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es so war. Man wusste nie, ob der Mitreisende ein IM war. An mich ist man nicht wegen inoffizieller Mitarbeit herangetreten. Ich stand sicher bei meiner Arbeit auf hoher Ebene ohnehin unter ständiger Beobachtung. (Ghantus 2011:52) Fehlverhalten hat in solchen Systemen schwerwiegende Konsequenzen, die Entscheidungsfreiheit des Dolmetschers ist eingeschränkt. Der Obrigkeit zu trotzen ist gefährlich. Das Ego des Dolmetschers ist nicht gefragt, er ist das alter ego oder die Zunge. Weit beschreibt, wie er Verhandlungen zwischen dem polnischen KP-Chef und SED-Chef Ulbricht dolmetschte. Letzterer war seit 1950 Generalsekretär und von 1953 bis 1971 Erster Sekretär des Zentralkomitees der SED: Wenn Gomulka bei Verhandlungen mit Ulbricht einige Sätze gesagt hatte, übertrug ich sie ins Deutsche. Waren das aber Ausführungen, mit denen Ulbricht nicht einverstanden war, so wollte er sofort darauf antworten. Da er ja gut Russisch spricht, verstand er auch den größten Teil dessen, was Gomulka auf Polnisch erklärt hatte. Ich war als Dolmetscher Gomulkas Mund auf Polnisch sagte er Ulbricht einmal wörtlich: Er ist meine Zunge. Er verlangte also von mir, jeden Satz vollständig zu übersetzen. Wenn Ulbricht nun sofort nach meinen ersten Worten mit einer polemischen Antwort begann, betrachtete ich mich nicht als Dolmetscher, der von Ulbricht unterbrochen wurde, sondern als Gomulkas Zunge und sprach lauter. Daraufhin steigerte auch Ulbricht seine Stimmstärke, doch ich sprach noch lauter, bis ich den Satz Gomulkas vollständig übersetzt hatte. (Weit 1970:222f.) Weit sucht sich seinen eigenen Weg für sein Ego, und so vielfältig wie die Dolmetscherpersönlichkeiten sind, so vielfältig sind diese Wege und Auswege. Innerhalb des Systems, in der Dolmetschsituation, ist
5 der Handlungsspielraum des Dolmetschers gering, das Ego hat wenig Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen. Doch das Ego ist erstaunlich hartnäckig, gräbt sich aus der Versenkung immer wieder an die Oberfläche, setzt trotz allem seine Akzente auch in der Dolmetschtätigkeit. Und schließlich kann das Ego dadurch zu Wort kommen, dass der Dolmetscher seine Erlebnisse aufzeichnet, mit dem Anspruch, einen (eigenständigen) Beitrag zur historischen Forschung zu liefern? Diesen Anspruch haben einige der Dolmetscher formuliert, u.a. Paul Schmidt, Dolmetscher im Nationalsozialismus. Auch er sieht sich als Zeitzeuge, der aufgrund seiner Dolmetschtätigkeit unmittelbar in das Geschehen eingebunden war. Mit diesem unmittelbaren, wie er sagt, menschlichen Element möchte er das nüchterne Aktenmaterial aus dieser Zeit ergänzen, um einen wirklichkeitsnahen Eindruck (Schmidt 1954:8) zu vermitteln. Auch Weit möchte vorhandene Fakten ergänzen, über die Wirklichkeit aufklären, beispielsweise über die illegalen Geschäfte der Parteimitglieder im Ausland: Langsam gewann ich das Vertrauen der Funktionäre des Apparats, ohne mich darum zu bemühen. Sie begannen zu vergessen, daß ich ja nicht zu ihrer Klasse gehörte, sondern ein Außenseiter war. Schließlich verheimlichten sie nicht einmal krumme Geschäfte vor mir. [ ] Das Schmuggeln war und ist unter den höheren Parteifunktionären weit verbreitet. (Weit 1970:20f) Wer war nun Erwin Weit? Er wurde 1928 in Wien geboren und war wahrscheinlich jüdischer Abstammung es gibt über ihn keine weiteren Informationen als diejenigen, die in seinem Buch enthalten sind. Er verbrachte seine Kindheit in Österreich. Die Weltwirtschaftskrise 1929 und die damit verbundene wirtschaftliche Instabilität, der wachsende Einfluss nationalsozialistischer Kräfte und schließlich der Anschluss Österreichs an das Dritte Reich 1938 führten zur Verfolgung politischer Gegner und ethnischer Minderheiten. Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass seine Familie 1938 aus Österreich nach Polen floh, wo sie den Zweiten Weltkrieg erlebte. Nach dem Krieg trat Weit der Polnischen Arbeiterpartei bei und wurde durch ständige Indoktrinierung [ ] zum überzeugten Kommunisten (Weit 1970:25), der jedoch seine innere Selbständigkeit (Weit 1970:25) bewahrte, und die stalinistische Ausrichtung des Kommunismus durchaus kritisch beurteilte: Der Kommunismus ist eine schöne Idee, vielleicht die schönste und menschlichste überhaupt. Nur sie wird pervertiert von engstirnigen,
6 brutalen und sturen Machtpolitikern (Weit 1970:26). Weit bleibt in seinen eigenen Augen ein Außenseiter (Weit 1970:19), auf Distanz, ein Beobachter: Ich wollte wissen, ob ein Regime, das die Losungen des Sozialismus auf seine Fahnen geschrieben hatte objektiv, oder zumindest subjektiv [ ] bereit war, das Wohl und die Entwicklung der Gesellschaft als das primäre Ziel anzuerkennen und dafür zu wirken. Wollte die Führungsspitze die Ideen, die sie immer wieder propagierte und aus denen sie ihren eigenen Machtanspruch herleitete, tatsächlich verwirklichen, oder ging es ihr nur darum, die eigene, mit zahlreichen Privilegien verbundene Position zu festigen und auszubauen? (Weit 1970:23) Er arbeitete zunächst als Journalist in der Redaktion der Warschauer Tageszeitung Trybuna Mazowiecka. Anfang 1954 begann er auch mit Übersetzen und Dolmetschen. Im Sommer 1954 sollte in Warschau ein internationaler Architekten-Kongress stattfinden, für den das Organisationskomitee Simultandolmetscher mit den entsprechenden Sprachkenntnissen suchte, da man auf die professionellen Dolmetscher aus Westeuropa aufgrund der zu hohen Kosten nicht zurückgreifen wollte. Darüber hinaus gab es zu wenig Dolmetscher für die polnische Sprache. Weit wurde zu einem Dolmetschtest eingeladen und engagiert. Irgendjemand las einen beliebigen Text aus einer Zeitung vor, der dann direkt in eine andere Sprache zu übersetzen war. Da mir das auf Anhieb und fehlerfrei gelang, bestand ich die Probe und wurde sofort als Simultan-Dolmetscher für Polnisch-Deutsch und Deutsch-Polnisch anerkannt. (Weit 1970:17) So begann seine Dolmetscherlaufbahn und Dolmetschertätigkeit für die polnische Staats- und Parteiführung in einer Zeit, in der das gesellschaftliche Leben von einem ausgefeilten und nach sowjetischem Muster aufgebauten Sicherheitsapparat kontrolliert wurde. Er konnte aus nächster Nähe beobachten: Jetzt, da es zu meiner Funktion gehörte, bei internationalen Kontakten nicht mit den Wölfen, sondern ihnen nachzuheulen, konnte ich erkennen, was hinter der Losung: Freundschaft, Freundschaft steckte, konnte ich die neuen Führer aus nächster Nähe beobachten und konnte miterleben, was dahintersteckte, wenn die Gewaltigen sprachen (Weit 1970:28) Nach der kurzen Phase der Liberalisierung unter Gomułka, der 1956 zum 1. Sekretär der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei (PVAP) gewählt wurde, kam es zu einer politischen Rückwärtsentwicklung
7 (Weit 1970:28), Gomulka musste abtreten. Die Folgen waren eine politische Krise und die Studentenunruhen im März Wachsender Antisemitismus zwang Weit 1968/1969, Polen zu verlassen. Danach verliert sich seine Spur. Weits Eindrücke aus seiner Zeit als Dolmetscher, sein Zeitzeugnis, sollen anhand von einigen Beispielen beschrieben werden: Er dolmetscht auf höchster Ebene. Walter Ulbricht begegnet er zum ersten Mal am , als dieser in Begleitung einer DDR-Delegation zu Gesprächen nach Polen kommt. Die Haltung der DDR-Führung der eigenen Bevölkerung gegenüber wird von Weit thematisiert: [Gomulka] wandte sich an Ulbricht, schilderte kurz die Konzeption seiner Nationalitätenpolitik und erklärte dann, er wolle eine Lösung dieses Problems, also die Umsiedlung dieser Volksgruppe [der ehemaligen Reichsdeutschen], gern mit der deutschen Seite erörtern. Doch kaum hatte Gomulka den letzten Satz ausgesprochen, kaum hatte ich ihn übersetzt, als Ulbricht [ ] eine Antwort gab, die allen Zuhörern die Sprache verschlug: Meinetwegen sperrt sie ein!. (Weit 1970:202f.) Mit einem einzigen Satz schreibt Ulbricht hunderttausende Angehörige seines eigenen Volkes ab. Mit ähnlicher Fassungslosigkeit wie die polnische Delegation hört Weit diese Worte, sie berühren und verunsichern ihn zutiefst. Erwin Weit ist auch 1966 dabei, als Helmut Schmidt als Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion zu einem inoffiziellen Besuch nach Warschau kommt. Es sollten die Möglichkeiten einer Annäherung an die Staaten des Ostblocks ausgelotet werden. Weit dolmetscht das Treffen Schmidts mit Vertretern des polnischen Parlaments, die jedoch zu der stalinistischen Fraktion innerhalb der Partei gehören und an einer Annäherung an Deutschland nicht interessiert sind. Bei der Abfassung des Protokolls nach dem Treffen wird der Bericht über Schmidt gefälscht. Weit, der als Dolmetscher ja anwesend war und sich für etwaige Fehler im Protokoll verantwortlich fühlt, macht die Anwesenden auf die Fälschung des Dokuments aufmerksam. Der Parteifunktionär schickt ihn daraufhin sofort aus dem Raum: Lieber Freund, heute ist Feiertag. Sie haben wahrscheinlich auch noch ihre privaten Pläne. Wir werden Sie nicht länger aufhalten. Auf Wiedersehen! (Weit 1970:58).
8 Solche Erfahrungen sitzen tief. Weits Wertvorstellungen kontrastieren mit denen seiner Vorgesetzten. Er wird zu einer Auseinandersetzung mit dem System gezwungen, muss sich positionieren. Ihm fehlt aber die Freiheit, zu seiner Position zu stehen. Das Bild, das er von sich selbst hat seine Identität wird durch das System infrage gestellt. Dadurch entstehen Selbstzweifel. Je größer die Verunsicherung wird, desto größer wird das Bedürfnis, wieder Kontinuität in der eigenen Handlungsorientierung zu finden (vgl. Förster 2003:244). Dieses Bedürfnis wird bei Weit nicht erfüllt. So bleibt ihm letztendlich nur die Flucht. Diese gelingt ihm Sie bietet ihm die Gelegenheit, all das Ungesagte und Erlittene loszuwerden, es niederzuschreiben. Als Flüchtling im Westen war er jenseits der Reichweite der polnischen Behörden. Und doch: die Tatsache, dass nach 1970 keinerlei Informationen mehr über ihn zu finden sind, spricht für seine Angst vor Verfolgung durch die Geheimdienste. Ob sie begründet war oder nicht, mag dahingestellt sein. Sie hat ihn offensichtlich dazu bewogen, seine alte Identität aufzugeben und eine neue anzunehmen. Er hat dies in Kauf genommen, denn die Missstände und Machenschaften anzuprangern war ihm wichtiger als zu schweigen auch wenn sein Buch das polnische Volk wohl nicht erreicht hat, denn es ist bis heute nicht ins Polnische übersetzt worden. Erwin Weit hat auf seine Art Widerstand geleistet und sich Gehör verschafft. Seine Aufzeichnungen werfen zahlreiche ethisch-philosophische Fragen auf, die es wert sind, von der Wissenschaft aufgegriffen zu werden. Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit bereichert die Gegenwart und Zukunft. We should see the history of our profession as a past for our future, that is, with predictive value for those who will follow us, taking advantage of the lessons learned from past experience. We owe our effort to recover our past to those who contributed to our professions, to our present colleagues, to the translators and interpreters that we are training now, and also to our societies in general. (Baigorri- Jalón 2006:109). Literatur: Angelelli, Claudia V Revisting the Interpreter s Role. A study of conference, court, and medical interpreters in Canada, Mexico, and the United States. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins.
9 Baigorri-Jalón, Jesús Perspectives on the History of Interpretation: Research Proposals, in: Bastin, Georges L./Bandia, Paul F. (eds.) Charting the future of translation history. Ottawa: University of Ottawa Press Förster, Johanne Identität von Personen. Inauguraldissertation zur Erlangung des Akademischen Grades eines Doktors der Philosophie der Universität Mannheim. Ghantus, Wolfgang Ein Diener vieler Herren. Als Dolmetscher bei den Mächtigen der Welt. Leipzig: Militzke Verlag. Inghilleri, Moira Habitus, Field and Discourse. Interpreting as a Socially Situated Activity, in: Target 15: Mandl, Susanne Dolmetscherinnen unter Stalin am Beispiel Solonevič, Stupnikova und Zarubina. Diplomarbeit. Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft. Neumann, Bernd Identität und Rollenzwang. Zur Theorie der Autobiographie. Frankfurt am Main: Athenäum Verlag. Pöchhacker, Franz Introducing Interpreting Studies. London: Routledge. Prunč, Erich Translationspraxis und Translationswissenschaft Fremde oder Verbündete?, in: Universitas Prunč, Erich Translationsethik, in: Sandrini, Peter (ed.) Fluctuat Nec Mergitur. Translation und Gesellschaft. Festschrift für Annemarie Schmid zum 75. Geburtstag. Frankfurt am Main: Peter Lang Simeoni, Daniel The Pivotal Status of the Translator s Habitus, in: Target 10: Weit, Erwin Ostblock intern. 13 Jahre Dolmetscher für die polnische Partei- und Staatsführung. Hamburg: Hoffmann und Campe. Univ.-Prof. Dr. Dörte Andres lehrt Dolmetschwissenschaft am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim.
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