Raumplanung Steiermark

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1 Raumplanung Steiermark Regionsprofil Oststeiermark Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung, Referat für Regionalentwicklung, Regionalplanung und RaumIS

2 Impressum Impressum: Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung Stempfergasse 7, A-8010 Graz Fachliche Unterstützung: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Mag.a Cornelia Krajasits Mag.a Iris Wach DI Claudia Lichtblau DI Judith Wittrich DI Andrea Überbacher Koordination Layout, Druck: DI Harald Grießer - A16 DI Manuela Weissenbeck - A16 Satz und Layout: Grunddesign: Schimpl Franz-Josef Profillayout: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Tasso Bogg DI Andrea Überbacher Wien, Oktober 2011 Seite 2

3 Inhalt Allgemeine Bemerkungen 1 und Kurzcharakteristik der Region Demografische Entwicklungen 2 Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Standort- und Siedlungsentwicklung 3 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt 4 Bildungs- und Soziale Infrastruktur 5 Verkehrsinfrastruktur Telekommunikation - Breitband F & E - Infrastruktur Siedlungs- und Baulandentwicklung Industrie und produzierendes Gewerbe Dienstleistungen - Tourismus Kommunale Finanzen Einkommen Bildungsinfrastruktur Kinderbetreuungseinrichtungen Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen Seite 3

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5 Oststeiermark Oststeiermark Steiermark Österreich Einwohner/innen am davon Frauen davon Männer Bevölkerungsentwicklung in % 0,3 1,9 4,2 Bevölkerungsentwicklung in % (ÖROK-Regionalprognosen) 1,8 3,6 8,1 Katasterfläche (KF) in km² Dauersiedlungsraum (DSR) im km² Anteil des DSR an der KF in % 53,0 31,7 38,7 Einwohner/innen pro km² KF Einwohner/innen pro km² DSR Quellen: Landesstatistik Steiermark, Statistik Austria, ÖROK Datengrundlage: GIS Steiermark Seite 5

6 1 Allgemeine Bemerkungen und Kurzcharakteristik der Region 1 Allgemeine Bemerkungen und Kurzcharakteristik der Region Demografische Veränderungen (z.b. Alterung, Migration und Internationalisierung der Gesellschaft), politische und ökonomische Veränderungen (z.b. EU-Erweiterung, aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise, Globalisierung) und nicht zuletzt der technologische Fortschritt etwa im Bereich der Kommunikationstechnologien oder im Bereich der Produktionstechnologien prägen nicht nur die räumlichen und ökonomischen Strukturen der steirischen Regionen, sondern beeinflussen auch die Lebensformen und Lebensstile der Menschen in den Regionen. Darüber hinaus erfordern die zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels, die immer öfter auftretenden Engpässe bei den natürlichen Ressourcen und damit einhergehend die Reaktion der Energiepreise sowie die enger werdenden Handlungsspielräume öffentlicher Haushalte neue Konzepte und Anpassungsstrategien. Die einzelnen Regionen sind von diesen Trends nicht nur in unterschiedlichem Ausmaß betroffen, die jeweilige Ausgangssituation und die strukturellen Bedingungen bieten unterschiedliche Potenziale und damit Anknüpfungspunkte für zukünftige Entwicklungsfelder. Die Oststeiermark wird landschaftlich vom Oststeirischen Hügelland mit seinen breiten Tälern (Raab, Pinka, Lafnitz, Safen, Feistritz) geprägt, wo sich auch die großen Siedlungsbereiche der Region befinden. 53% der Gesamtfläche sind dem Dauersiedlungsraum zuzurechnen, dies ist nach der Südoststeiermark der zweithöchste Wert aller steirischen Regionen. Die Bevölkerungsdichte (Einwohner/innen pro km² Katasterfläche) liegt mit 77 über dem steirischen Durchschnitt (74 EW/km²). Die Regionen der Steiermark sind durch sehr unterschiedliche raum- und wirtschaftsstrukturelle Charakteristika gekennzeichnet. Drei Viertel der Landesfläche sind von Gebirgszügen geprägt, mehr als die Hälfte der Landesfläche ist Waldgebiet, der Dauersiedlungsraum konzentriert sich auf die Tal- und Beckenlagen. Dem Ballungsraum Graz und den industriell geprägten Regionen der Obersteiermark stehen die ländlichen Regionen mit kleinen Siedlungsgrößen gegenüber. Die internationale Anbindung der Steiermark hat sich durch den Infrastrukturausbau und die politischen Veränderungen in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verbessert. Gemeinsam mit der modernisierten und technologisch hochwertigen Industrie sowie einem dynamischen tertiären Sektor wird dadurch die Standortattraktivität gesteigert und die ökonomische Basis gebildet. Entgegen dem gesamtösterreichischen Trend weist die Steiermark ein deutlich geringeres Bevölkerungswachstum auf, die positiven Entwicklungen sind hauptsächlich auf Zuwanderung aus den EU-Ländern zurückzuführen. Auch die aktuellen Prognosen gehen nicht von einer Trendumkehr aus. Die Städte Weiz (8.897 EW 2011), Hartberg (6.600 EW), Fürstenfeld (5.951 EW) und Gleisdorf (5.698 EW) sind als regionale Zentren eingestuft, Birkfeld (1.650 EW) ist regionales Nebenzentrum. Bedeutung als teilregionale Versorgungszentren haben Anger, Bad Waltersdorf, Friedberg, Grafendorf bei Hartberg, Ilz, Kaindorf, Markt Hartmannsdorf, Neudau, Passail, Pinggau, Pischelsdorf in der Steiermark, Pöllau, Ratten, Rohrbach an der Lafnitz, Sankt Margarethen an der Raab, Sankt Ruprecht an der Raab, Sinabelkirchen, Stubenberg, Vorau und Wenigzell. Die Region Oststeiermark ist nicht nur in der Steiermark sondern österreichweit als landwirtschaftliches Produktionsgebiet bedeutend. Obstbau und Spezialkulturen Äpfel, Erdbeeren, Ölkürbis bestimmen hier die Produktpalette. In Teilbereichen kommt aber auch der Industrie und dem Gewerbe eine große Bedeutung zu. Seit den 1990er Jahren hat sich in dieser Region auch der (Gesundheits- und Wellness-)Tourismus dynamisch entwickelt. Seite 6

7 Allgemeine Bemerkungen und Kurzcharakteristik der Region 1 Abb. 1: Strukturbild der Steiermark Mürzzuschlag Liezen Leoben Kapfenberg Bruck an der Mur Hartberg Judenburg Knittelfeld Weiz Murau Köflach Voitsberg Graz Gleisdorf Fürstenfeld Flughafen Graz Feldbach Regionale Zentren Hauptverkehrsachse Dynamische Bevölkerungsentwicklung bis 2030 lt. Prognose Industriell-gewerblicher Schwerpunkt Gebiet mit Tourismus-Schwerpunkt Sonstiges tourismusorientiertes Gebiet Entwicklungsachse Deutschlandsberg Leibnitz Bad Radkersburg Quelle: convelop cooperative knowledge design gmbh; Landesstatistik Steiermark (Bevölkerungsprognose nach Gemeinden); Bearbeitung: ÖIR-Projekthaus GmbH Seite 7

8 1 Allgemeine Bemerkungen und Kurzcharakteristik der Region Abb. 2: Strukturindikatoren Region Oststeiermark Indikatoren gemessen am Steiermark-Schnitt (Index Steiermark = 100) Anteil der 0-19-Jährigen 2009 Anteil der 65- und Mehrjährigen 2009 Anteil der 0-19-Jährigen 2030 Anteil der 65-und Mehrjährigen 2030 Anteil ausländischer Wohnbevölkerung 2011 Anteil Einpersonenhaushalte 2009 Anteil Mehrpersonenhaushalte 2009 Anteil Einpersonenhaushalte 2030 Anteil Mehrpersonenhaushalte 2030 Arbeitsplatzdichte 2010 Beschäftigtenanteil primärer Sektor 2010 Beschäftigtenanteil sekundärer Sektor 2010 Beschäftigtenanteil tertiärer Sektor 2010 Arbeitslosenquote 2010 Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Quellen: Landesstatistik Steiermark, Statistik Austria, ÖROK, WIBIS Steiermark, Arbeitsmarktservice Österreich Abb. 3: Entwicklungsindikatoren Region Oststeiermark Veränderungen in % Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung (Prognose) Veränd Jährige Veränd. 65- und Mehrjährige Veränd Jährige Veränd. 65- und Mehrjährige Veränd. der ausl. Wohnbevölkerung Veränd. Einpersonenhaushalte Veränd. Mehrpersonenhaushalte Veränd. Arbeitslose Oststeiermark -20,0-10,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Steiermark Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Quellen: Landesstatistik Steiermark, Statistik Austria, ÖROK, Arbeitsmarktservice Österreich Seite 8

9 Demografische Entwicklungen 2 2 Demografische Entwicklungen Am lebten lt. Bevölkerungsregister in der Region Oststeiermark Personen, davon Frauen und Männer. Dies entspricht 14,6% der gesamten steirischen Wohnbevölkerung, der Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung liegt mit 3,1% deutlich unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt (6,9% bzw. 11,0%). insbesondere für Zuzügler aus dem Ausland interessant, die Zentren Hartberg, Gleisdorf und Weiz sowie manche Wohngegenden in der Nähe der Zentren (bspw. Kaindorf, Pinggau, Sankt Margarethen an der Raab) erreichten 2010 auch positive Wanderungssalden durch Binnenwanderung. Zwischen 2002 und 2011 stieg die Bevölkerungszahl (+0,3%) geringfügig an. wobei der insgesamt leichte Bevölkerungsanstieg hinter der steirischen (+1,9%) bzw. österreichischen Entwicklung (+4,2%) zurückbleibt. Die regionalen Unterschiede in der Bevölkerungsentwicklung sind evident. Speziell im südlichen Teil entlang des hochrangigen Straßennetzes oder in den Einzugsbereichen des Grazer Zentralraumes bzw. der regionalen Arbeitszentren sind Bevölkerungszuwächse zu beobachten, der nördliche Teil hingegen verliert an Bevölkerung. Entgegen dem steirischen Trend war in der Oststeiermark zwischen 2002 und 2011 die Geburtenbilanz leicht positiv. Anders als im steiermark- oder österreichweiten Vergleich konnte durch Wanderung kein nennenswerter Bevölkerungszuwachs verzeichnet werden. Die Struktur der Wanderungsbewegungen zeigt sowohl bei den Zuzügen als auch bei den Wegzügen deutlich mehr Wanderungsfälle bei den Frauen, nach Altersklassen auffallend ist der im Regionenvergleich hohe Anteil der Wanderungsfälle jüngerer Personen (0-19-Jahre). Wenngleich der gesamte Wanderungssaldo in der Region in den vergangenen Jahren nur schwach positiv war, so zeigt die detaillierte Auswertung der Wanderungsstatistik für das Jahr 2010 eine positive Außenwanderung. Aus dem Ausland sind in diesem Jahr 936 Personen zugezogen, 550 sind ins Ausland weggezogen. Bei der Binnenwanderung ergab sich im Jahr 2010 ein negativer Saldo von 430 Personen. Innerhalb der Region gab es insgesamt Umzüge. Die Arbeitszentren wie Fürstenfeld, Hartberg und Weiz sind Tabelle 1: Bevölkerungsstruktur 2011 Bevölkerung am Region Ausländer/ gesamt Frauen Männer innen (Anteil in %) Oststeiermark ,1 Steiermark ,9 Österreich ,0 Tabelle 2: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht absolut Veränderung in % Region gesamt Frauen Männer Oststeiermark ,3-0,1 0,7 Steiermark ,9 1,3 2,5 Österreich ,2 3,7 4,8 Tabelle 3: Bevölkerungsentwicklung Geburten- und Wanderungsbilanz absolut Veränderung in % Region gesamt Geburtenbilanz Wanderungsbilanz Oststeiermark ,3 0,3 0,1 Steiermark ,9-1,0 2,7 Österreich ,2 0,2 3,8 Quelle: Landesstatistik Steiermark Seite 9

10 2 Demografische Entwicklungen Karte 1: Bevölkerungsentwicklung nach Gemeinden Veränderung in % Quelle: Landesstatistik Steiermark; Datengrundlage: GIS Steiermark Seite 10

11 Demografische Entwicklungen 2 Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Die ÖROK-Bevölkerungsprognose aus dem Jahr 2010 prognostiziert für die Region Oststeiermark einen weiteren leichten Bevölkerungsanstieg. Die Zunahme zwischen 2009 und 2030 wird mit +1,8% geschätzt, für die Steiermark insgesamt wird ein Anstieg von 3,6% erwartet. Auf kleinregionaler Ebene wird sich laut Bevölkerungsprognose (Bearbeitung durch die Landesstatistik Steiermark) die Entwicklung der vergangenen Jahre bis 2030 fortsetzen. Begünstigt sind weiterhin Bereiche im südlichen Teil der Region, die entlang des hochrangigen Straßennetzes oder in den Einzugsbereichen des Grazer Zentralraumes bzw. der regionalen Arbeitszentren liegen. Dem österreichweiten Trend folgend wird sich in den nächsten Jahren die Altersstruktur von den jüngeren Altersgruppen zu den älteren Altersgruppen verschieben. In der Region Oststeiermark wird sich dementsprechend der Anteil der Über-65-Jährigen im genannten Zeitraum von 17,3% im Jahr 2009 auf 26,0% im Jahr 2030 erhöhen Dieser Anteil liegt etwas unter den Werten anderer steirischer Regionen. Besonders deutlich nimmt künftig die Zahl der Bevölkerung im Alter von 85 und mehr Jahren zu. In der Region Oststeiermark wird deren Zahl (jeweils auf den Jahresanfang bezogen) voraussichtlich von rund (2009) auf rund im Jahr 2030 und damit prozentuell stärker als im steiermarkweiten Schnitt ansteigen. (Quelle: ÖROK, Kleinräumige Bevölkerungsprognose für Österreich mit Ausblick bis 2050 ( ÖROK-Prognosen ) Teil 1: Endbericht zur Bevölkerungsprognose ) Arbeitskräftemangel führen. Ältere Menschen haben neue bzw. andere Bedürfnisse. Die Anforderungen an den Wohnraum und die Wohnumgebung werden sich verändern, Barrierefreiheit im eigenen Umfeld, aber auch im öffentlichen Raum, wird als Thema immer wichtiger, die Zugänglichkeit zu den Einrichtungen der Daseinsvorsorge wird sicherzustellen sein, neue Formen der Mobilität werden notwendig werden. Nicht zuletzt ist diese Entwicklung auch mit qualitativen und quantitativen Herausforderungen für das Sozial- und Gesundheitssystem und die Betreuungsstrukturen verbunden (siehe dazu auch den Abschnitt Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen im Kapitel Bildungsund Soziale Infrastruktur ). Der starke Anstieg der Zahl älterer Menschen auf rund ein Viertel der Gesamtbevölkerung in der Region führt zu weitreichenden strukturellen Veränderungen und damit neuen Herausforderungen. Ohne Zuwanderung wird der Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung weiter sinken, das kann zu Seite 11

12 2 Demografische Entwicklungen Karte 2: Bevölkerungsprognose nach Gemeinden Veränderung in % Quelle: Statistik Austria; Bearbeitung: Landesstatistik Steiermark; Datengrundlage: GIS Steiermark Abb. 4: Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose Veränderungen in % Liezen Obersteiermark Ost Obersteiermark West Oststeiermark Südoststeiermark Südweststeiermark Steirischer Zentralraum Steiermark Österreich -10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Veränd in % Veränd in % (Prognose) Quellen: Landesstatistik Steiermark, Statistik Austria, ÖROK Seite 12

13 Standort- und Siedlungsentwicklung 3 3 Standort- und Siedlungsentwicklung Die Standortvoraussetzungen in der Region Oststeiermark werden von mehreren Faktoren geprägt, der technischen und sozialen Infrastruktur, der Flächenverfügbarkeit, den naturräumlichen und wirtschaftsstrukturellen Potenzialen sowie den Kenntnissen und Fähigkeiten der Bevölkerung (Humanressourcen). Verkehrsinfrastruktur Die Region wird im hochrangigen Verkehrsnetz durch die A2 (Süd Autobahn) erschlossen. Die innerregionalen Erreichbarkeitsverhältnisse sind in großen Teilen der Region durchwegs gut bis sehr gut, besonders die an der Süd Autobahn gelegenen Bereiche finden lagemäßig günstige Verhältnisse vor. Benachteiligt sind vor allem die Bereiche südlich des Wechsels und im oberen Feistritztal. Das ÖV-Angebot wird in der Region über die Festlegung regionaler Haupt- und Ergänzungsachsen strukturiert. Die Region ist durch die S-Bahn-Verbindung Graz-Gleisdorf- Feldbach-Fehring (weiter nach Szentgotthárd) sowohl mit dem Grazer Zentralraum als auch mit der ungarischen Nachbarregion Vas verbunden. Diese Verbindung hat sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr eine mittlere bis hohe regionale Bedeutung und bietet Entwicklungspotenzial, besonders in Hinblick auf den Bau der Koralmbahn (Verbindung Graz-Klagenfurt). Auf ungarischer Seite wurden durch die RÖEE/GySEV bereits Ausbaumaßnahmen gesetzt. Wenngleich die infrastrukturellen Voraussetzungen gut sind, gilt es doch auf den genannten Relationen auch weiterhin ein entsprechendes Fahrplanangebot aufrechtzuerhalten. Der Rahmenplan der ÖBB-InfrastrukturAG Eisenbahninfrastruktur sieht für die Region folgendes Ausbauvorhaben vor: Autal-Takern-St. Margarethen; Errichtung von drei Betriebsausweichen (Grazer Ostbahn) Das Bauprogramm der ASFINAG sieht folgende die Region betreffende Projekte vor: S7 Fürstenfelder Schnellstraße, Riegersdorf- Dobersdorf A2 Süd Autobahn, Verkehrskontrollplatz Ilztal A2 Süd Autobahn, Generalerneuerung Zöbern- Pinggau (Quelle: BMVIT, Rahmenplan ÖBB und Prioritätenreihung ASFINAG) Die Regionalbahn Fehring-Fürstenfeld-Hartberg-Friedberg- Wiener Neustadt ist eine wichtige Verbindungsachse zwischen den oststeirischen Städten Hartberg, Fürstenfeld und Feldbach. Die Landesbahn Gleisdorf-Weiz verbindet (als S-Bahn-Linie) die Stadt Weiz mit dem ÖBB-Streckennetz. Die Bahnverbindung Oberwart-Friedberg wurde mit 1. August 2011 für den Personenverkehr eingestellt, den Fahrgästen steht seither nur mehr die Busverbindung zur Verfügung. Seite 13

14 3 Standort- und Siedlungsentwicklung Karte 3: Verkehrsinfrastruktur in der Region Oststeiermark Datengrundlage: GIS Steiermark Seite 14

15 Standort- und Siedlungsentwicklung 3 Telekommunikation Breitband In weniger zentral gelegenen Regionen wird neben der Verkehrsinfrastruktur in Zukunft die Ausstattung mit hochwertiger Informations- und Telekommunikationsinfrastruktur für die Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität einer Region von höchster Bedeutung sein. Den Vorgaben der Digitalen Agenda der Europäischen Union folgend soll auch in der Steiermark der Zugang zu hochmoderner Breitbandinfrastruktur und zu innovativen Anwendungen möglichst flächendeckend zur Verfügung gestellt werden. Die Digitale Agenda sieht vor, dass eine 100%-ige Breitbandversorgung der EU-Bürger/innen bis 2013 zu erreichen ist und Breitbanddienste bis 2020 alle EU-Bürger/innen mit 30 MBit/Sek. oder mehr versorgen. Für die Region Oststeiermark wurden im Rahmen der Ausschreibung förderfähige Lose für Weiz, St. Ruprecht Ost, Pöllau Nord, Grafendorf, Bad Waltersdorf, Rohrbach/ Lafnitz, Neudau, St. Margarethen/Raab und Loipersdorf ausgewiesen. (Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 14 Wirtschaft und Innovation) Aktuell liegt von Seiten des BMVIT die Sonderrichtlinie Breitband Austria Zwanzigdreizehn auf. Das Ende 2010 beschlossene Regierungsübereinkommen der Steiermärkischen Landesregierung sieht vor, mit dieser Ausschreibung die Breitbandinfrastruktur in der Steiermark auf Basis der Glasfasertechnologie auszubauen und den Unternehmen sowie der Bevölkerung einen schnelleren Internetzugang zu ermöglichen. Aufgrund der beschränkt vorhandenen finanziellen Mittel wird in erster Linie der Aufbau von Breitband-Infrastruktur einschließlich Backhaul-Einrichtungen und Bodenausrüstungen bzw. die Modernisierung von vorhandener Breitbandinfrastruktur forciert. Für die Steiermark wurden die Prioritäten in jenen Regionen gesetzt, wo mit dem N(ext) G(eneration)A(ccess)-Ausbau die meisten Unternehmen in Bezug auf die Unternehmensgröße (Arbeitnehmer/innen) sowie die zu versorgenden Haushalte erreicht werden können. Seite 15

16 3 Standort- und Siedlungsentwicklung F & E Infrastruktur Die Ausstattung mit bzw. der Zugang zu F&E-Einrichtungen ist bereits jetzt ein wichtiger Standortfaktor. Die Steiermark zählt mit einer Forschungsquote, dem Anteil der Gesamtausgaben von F&E am Bruttoregionalprodukt, von 4,3% nicht nur innerhalb Österreichs sondern auch europaweit zu den Top-Regionen. Universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die Fachhochschulen und die (Industrie-)Unternehmen tragen hier ebenso dazu bei wie die Impuls- und Kompetenzzentren, die vielfach für die Verbreitung von F&E-Ergebnissen sorgen. Mit dem Programm der steirischen Impulszentren wurde ein Netzwerk von Technologieparks, Gründer- und Innovationszentren geschaffen, das Unternehmen optimale Rahmenbedingungen für die Gründungs-, Aufbau- und Wachstumsphase bietet und für die jeweilige Region auch Entwicklungsimpulse ermöglicht. Nachhaltigkeit im Bereich Produktion für Energie- und Gebäudetechnik, Alternativenergien, innovatives Bauen, Energie-Innovationen und Ökologie beschreiben die inhaltlichen Schwerpunkte der F&E-Einrichtungen der Region. Das Konzept des Impulszentrums Ökopark Hartberg ist europaweit durch die inhaltliche und praktische Zusammenführung der Bereiche Gewerbe, Forschung und Erlebnis an einem Standort einzigartig. Karte 4: Impulszentren, Wirtschaftsparks, Kompetenzzentren, Technologieparks, AplusB Zentren und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in den Regionen der Steiermark Quellen: Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh; GIS Steiermark; eigene Erhebungen Seite 16

17 Standort- und Siedlungsentwicklung 3 Die Themen Erneuerbare Energie und Energieeffizienz werden in der Oststeiermark seit vielen Jahren forciert, und auch als eigenes regionales Entwicklungsfeld formuliert. Mit der Plattform Energieregion Oststeiermark wurden auch entsprechende organisatorische Rahmenbedingungen geschaffen. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Biogas und Biomasse, Energieoptimiertes Bauen, Pflanzenöl und Mobilität sowie Solarthermie und Photovoltaik. eine Fläche von rund ha als Bauland g ewidmet, das sind um 7,1% mehr als im Jahr 2003 (Steiermark: +5,4%). Der Anteil des Baulandes am Dauersiedlungsraum beträgt insgesamt 7,4% (Steiermark: 10,2%). Die Region liegt bei der Flächeninanspruchnahme (Bauland je Einwohner/in) deutlich über dem Landesdurchschnitt (507,72 m² je EW, Steiermark 439,40 m² je EW). Siedlungs- und Baulandentwicklung Abseits der Siedlungsschwerpunkte ist die Oststeiermark agrarisch geprägt mit einem hohen Anteil an Einfamilienhäusern und wenig kompakten Siedlungsstrukturen. Im Riedelland dominieren traditionell Streusiedlungen, die in den letzten Jahrzehnten einem starken Siedlungsdruck ausgesetzt waren. Die süd- und südöstlichen Teile der Oststeiermark profitieren von der günstigen Erreichbarkeit des Steirischen Zentralraumes über die A2, während die Voralpen im Norden über geringe Erreichbarkeitspotenziale verfügen. In der Region Oststeiermark entfallen 88,6% der Katasterfläche auf land- und forstwirtschaftliche Flächen und 1,3% auf alpines Gebiet. Der Anteil des Dauersiedlungsraumes an der Katasterfläche ist mit 53% einer der höchsten aller steirischen Regionen. Die Bevölkerungsdynamik und die sich ändernden Nachfragetrends in Bezug auf Wohnraum (Größe und Qualität) sowie die Standortanforderungen der Unternehmen bestimmen die Baulandentwicklung einer Region. Im Jahr 2011 ist Seite 17

18 3 Standort- und Siedlungsentwicklung Karte 5: Bauland 2011 in % des Dauersiedlungsraumes in der Region Oststeiermark Quelle: A16 Landes- und Gemeindeentwicklung; Datengrundlage: GIS Steiermark Im Jahr 2009 gab es in der Region Oststeiermark Haushalte, also um 7,3% mehr als noch Der Anstieg ist etwas stärker ausgefallen als im Steiermark-Durchschnitt (+6,8%), liegt aber unter dem Österreich-Wert (+7,7%). Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl der Haushalte gemäß der aktuellen Prognose auf rund ansteigen. Dem österreich- und landesweiten Trend folgend ist auch in der Region Oststeiermark nicht zuletzt als Folge der Veränderung der Altersstruktur insgesamt ein verstärkter Trend zu Einpersonenhaushalten zu beobachten. Lag 2009 der Anteil der Einpersonenhaushalte bei rund 25%, so wird bis zum Jahr 2030 mit einem Anteil von rund 30% gerechnet. Die Fragen der Wohnungsgrößen, der Qualität des Wohnraums und der Wohnumgebung (z.b. Barrierefreiheit usw.) bis hin zur Frage der Versorgung weniger mobiler älterer Menschen werden in Zukunft immer wichtiger. (Quelle: ÖROK, Kleinräumige Bevölkerungsprognose für Österreich mit Ausblick bis 2050 ( ÖROK- Regionalprognosen ) Teil 3: Endbericht zu den Modellrechnungen zur regionalen Haushaltsentwicklung ) Seite 18

19 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt 4 4 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt In der Region Oststeiermark kommt der Landwirtschaft und an einigen Standorten dem Bereich Industrie und Gewerbe überdurchschnittliche Bedeutung zu. Aufgrund der günstigen Boden- und Klimabedingungen ist die landwirtschaftliche Produktpalette sehr breit. Im nördlichen Berg- und Hügelland ist die Rinderhaltung von hoher Bedeutung sowie zunehmend die Biomasseerzeugung. Im südlichen Teil dominieren neben der Schweine- und Geflügelzucht der Obstbau und Spezialkulturen (bspw. Äpfel, Erdbeeren, Ölkürbis). Im sekundären Sektor zeigt sich eine starke Einbindung in bestehende Cluster und Netzwerke (Auto-, Holz-, Ökocluster, Nanotechnologie). In einigen Regionsteilen spielt auch die Bauwirtschaft noch eine prägende Rolle. Die Wirtschaftsstruktur hat in den vergangenen Jahren allerdings auch hier einen beträchtlichen Wandel hin zu den Dienstleistungsbereichen erfahren, wobei der aufstrebende (Gesundheits- und Wellness-)Tourismus ein wichtiger Wertschöpfungsmotor ist. Und nicht zuletzt profitieren die süd- und südöstlichen Teile der Oststeiermark von der günstigen Erreichbarkeit des steirischen Zentralraumes, der Suburbanisierung und den damit einhergehenden wirtschaftlichen Verflechtungen und intensiven Pendelbeziehungen. hinsichtlich ihrer Wirtschaftskraft hinter den meisten anderen österreichischen Regionen und erwirtschaftete im Jahr 2008 rund 17% des steirischen Bruttoregionalprodukts. Das Wirtschaftswachstum folgt dem landesweiten und nationalen Trend. Für das BRP wird in der Region zwischen 2002 und 2008 ein Anstieg um 30% ausgewiesen, ein Wert, der etwas unter dem steirischen, aber über dem österreichischen Vergleichswert liegt (Steiermark: 32%, Österreich: 29%). Bei der Arbeitsproduktivität (Bruttoregionalprodukt pro Beschäftigtem/Beschäftigter) werden 75% des österreichischen Durchschnittswertes erreicht. (Quelle: Eurostat) Für die Region Oststeiermark in der vorliegenden Abgrenzung werden von der Wirtschaftskammer Steiermark im Jahr Unternehmensneugründungen ausgewiesen. Die Gründungsintensität (Neugründungen pro EW) betrug damit 4,1 (Steiermark: 4,1). Nach Sparten entfiel der größte Teil der Neugründungen auf Gewerbe und Handwerk (55% aller Neugründungen, Steiermark: 51%), gefolgt von Handel (22%, Steiermark: 20%), Information/Consulting (14%, Steiermark: 17%) und Tourismus- und Freizeitwirtschaft (7%, Steiermark: 8%). 2 (Quelle: Wirtschaftskammer Steiermark) Da für die Region Oststeiermark in der aktuellen Abgrenzung keine Daten zum Bruttoregionalprodukt bzw. zur Wirtschaftskraft vorhanden sind, wird hier auf Daten des größeren Gebiets der NUTS 3-Region 1 Oststeiermark zurückgegriffen. Für die NUTS 3-Region Oststeiermark wird für das Jahr 2008 ein Bruttoregionalprodukt pro Einwohner/in von 67% des österreichischen Wertes bzw. 90% des EU27-Durchschnitts ausgewiesen. Diese Region liegt somit 1 NUTS (Nomenclature des unités territoriales statistiques Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik ) bezeichnet Regionen, die im Rahmen der hierarchischen Systematik der amtlichen Statistik in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union abgegrenzt wurden. 2 Angaben inkl. Mehrfachzählungen bei Gewerbeberechtigungen für mehrere Sparten bzw. bei Anmeldung mehrerer Standorte gleichzeitig. Seite 19

20 4 Wirtschaftsstruktur und arbeitsmarkt Im Jahresdurchschnitt 2010 wurden in der Region Oststeiermark Aktivbeschäftigte 3 und damit ein Anteil von 12,1% an den steirischen Aktivbeschäftigten gezählt. Auf den primären Sektor entfielen ,5% der gesamten Aktivbeschäftigung, auf den sekundären Sektor 41,2% und auf den Dienstleistungsbereich 57,2%. Damit unterscheidet sich die Wirtschaftsstruktur insofern von jener Österreichs, als hier der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse in der Land- und Forstwirtschaft deutlich über den steiermarkweiten und österreichischen Vergleichswerten (Steiermark: 0,9%, Österreich: 0,6%) und der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse im Dienstleistungsbereich deutlich darunter liegt (Steiermark: 68,8%, Österreich: 73,3%). Der Anteil der Aktivbeschäftigten im sekundären Sektor ist einer der höchsten aller steirischen Regionen (Steiermark: 30,3%, Österreich: 26,1%). Zwischen 2006 und 2010 ist die Zahl der Aktivbeschäftigten in der Region um 7,7% und damit deutlich stärker als im steiermark- und österreichweiten Vergleich (+4,1% bzw. +3,3%) angestiegen, wobei der Anstieg bei den Frauen mit +9,8% stärker ausgefallen ist als jener bei den Männern (+6,2%). Verantwortlich dafür sind die Ausweitung der Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich und die Teilzeitarbeit. Zwischen 2008 und 2009 ist die Zahl der Aktivbeschäftigten weniger stark zurückgegangen, der Anstieg zwischen 2009 und 2010 fiel hingegen etwas stärker aus als in anderen steirischen Regionen. (Quelle: WIBIS Steiermark) 3 Die statistische Erfassung der unselbstständigen Beschäftigten in Österreich erfolgt durch die Krankenversicherungsträger und die Krankenfürsorgeanstalten. Gezählt werden Beschäftigungsverhältnisse, d.h. eine Person mit zwei Beschäftigungsverhältnissen wird doppelt gezählt. WIBIS publiziert Jahresdurchschnittswerte, die aus den 12 Monatsstichtagswerten berechnet werden. Der Begriff Aktivbeschäftigte steht für die Arbeitskräfte, die aktiv im Erwerbsleben stehen. Von den Aktivbeschäftigten ausgenommen sind Präsenzdiener und Kinderbetreuungsgeldbezieher/innen mit aufrechtem Beschäftigungsverhältnis. Maßgebend für die regionale Zuordnung der erfassten Personen ist der Beschäftigungsort. In Hinblick auf die zukünftige Entwicklung der Region sei noch darauf hingewiesen, dass die Beschäftigtenstruktur in der Oststeiermark einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Personen mit Pflichtschul /Lehr- oder Meisterprüfungsabschluss aufweist. Der Anteil an Beschäftigten mit Maturaniveau und der Anteil der Akademiker/innen fallen gegenüber dem durchschnittlichen Niveau in der Steiermark bereits recht deutlich ab. Im Jahr 2010 waren in der Region Oststeiermark insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet, davon waren Frauen und Männer. Zwischen 2002 und 2010 ist die Zahl der arbeitslosen Personen in der Region um fast 18% zurückgegangen, wobei der Rückgang bei den Frauen etwas stärker ausfiel. Mit einer Arbeitslosenquote von 5,1% im Jahresdurchschnitt 2010 bei höherem Niveau der Männerarbeitslosigkeit liegt das Niveau der Arbeitslosigkeit in der Region unter dem Landes- bzw. Österreichschnitt (7,0% bzw. 6,9%). (Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich) Die Arbeitsplatzzentren der Region Oststeiermark sind Weiz, Hartberg, Fürstenfeld und Gleisdorf. Die Arbeitsplatzdichte (Zahl der Aktivbeschäftigten pro Einwohner/innen) lag in der Region Oststeiermark im Jahr 2010 bei 308 und damit deutlich unter dem Steiermark- (374) bzw. Österreichdurchschnitt (389). Die Konzentration der Arbeitsplätze in der Region auf nur wenige Arbeitszentren führt zu intensiven Pendlerbewegungen vor allem in den Steirischen Zentralraum. Seite 20

21 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt 4 Abb. 5: Beschäftigungsverhältnisse (Aktivbeschäftigte) 2010 nach Wirtschaftssektoren Liezen Obersteiermark Ost Obersteiermark West Oststeiermark Südoststeiermark Südweststeiermark Steirischer Zentralraum Steiermark Österreich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor Quelle: WIBIS Steiermark Abb. 6: Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse (Aktivbeschäftigte) (Index 2006 = 100) Liezen Oststeiermark 106 Steirischer Zentralraum 104 Südoststeiermark Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Südweststeiermark Obersteiermark West Obersteiermark Ost Region Oststeiermark Steiermark Österreich Quelle: WIBIS Steiermark Seite 21

22 4 Wirtschaftsstruktur und arbeitsmarkt Industrie und produzierendes Gewerbe Die Region Oststeiermark weist innerhalb der Steiermark einen überdurchschnittlich hohen Anteil an industriellgewerblichen Arbeitsplätzen bei hoher Bedeutung der Bauwirtschaft auf. Die Städte Weiz, Fürstenfeld und Gleisdorf sind die wichtigsten Standorte des industriell-gewerblichen Sektors in der Region. Im Jahresdurchschnitt 2010 wurden in der Region Oststeiermark Aktivbeschäftigte im sekundären Sektor gezählt. Der Anteil der Aktivbeschäftigten im sekundären Sektor betrug damit im Jahr 2010 in der Region 41,2% (Steiermark: 30,3%, Österreich: 26,1%). Als die beschäftigungsstärksten Branchen (Wirtschaftsabschnitte bzw. abteilungen) werden das Bauwesen, Elektrotechnik und Elektronik, der Bereich Nahrungs-, Futtermittel-, Getränkeherstellung und Tabakverarbeitung sowie der Maschinenbau ausgewiesen. (Quelle: WIBIS Steiermark) Im Jahr 2009 wurden in der NUTS 3-Region Oststeiermark im sekundären Sektor (inkl. Bergbau, Herstellung von Waren, Energieversorgung, Wasserversorgung und Abfallentsorgung, Bau) insgesamt Arbeitsstätten gezählt. Die durchschnittliche Betriebsgröße lag bei 13 Beschäftigten. (Quelle: Statistik Austria, Leistungs- und Strukturstatistik 2009, Produktion und Dienstleistungen) Auf Industrie- und Gewerbebauland entfallen in der Region im Jahr 2011 etwa ha, davon sind mehr als 58% bebaut. Abb. 7: Industrie- und Gewerbebauland 2011 bebaut und unbebaut 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% unbebaut bebaut Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Liezen Obersteiermark Ost Obersteiermark West Oststeiermark Südoststeiermark Südweststeiermark Steirischer Zentralraum Steiermark Quelle: A16 Landes- und Gemeindeentwicklung Seite 22

23 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt 4 Tabelle 4: Große Produktionsbetriebe Beschäftigte 2010 (Auswahl) Betrieb Beschäftigte (gerundet) VA TECH HYDRO GmbH & Co 970 WOLLSDORF LEDER SCHMIDT & Co. GmbH 700 ACC Austria GmbH 690 ADA Möbelfabrik GmbH 600 Lieb Bau Weiz GmbH & Co KG 430 MAGNA Presstec AG 430 Tesma Motoren und Getriebetechnik GmbH 420 ELIN EBG Motoren GmbH 360 Haas Fertigbau Holzbauwerk GmbH & Co. KG. 340 Schirnhofer GmbH Fleischwarenfabrik 330 Tabelle 5: Große Dienstleistungsbetriebe Beschäftigte 2010 (Auswahl) Betrieb Beschäftigte (gerundet) Spa Therme Blumau Betriebs GmbH 300 Lieb Markt GmbH 290 Landring Weiz Lagerhaus 280 Heiltherme Bad Waltersdorf 240 Marienkrankenhaus Vorau Gemeinnützige GmbH 220 Thermalquelle Loipersdorf GmbH & Co.KG. 210 Atlas Personal Management GmbH & Co KG 190 Hotel 'Der Steirerhof' Bad Waltersdorf BetriebsgmbH. 180 Teubl Handels- GmbH 150 Sport Pilz GmbH 130 Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich, Betriebsmonitoring Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich, Betriebsmonitoring Für die regionale Energieversorgung werden Biogas und Biomasse sowie Solarthermie und Photovoltaik zunehmend wichtiger. Die Steigerung der Energie-Effizienz und die Erlangung der Energieautarkie sind wesentliche Ziele bspw. der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Dienstleistungen Tourismus Im Jahresdurchschnitt 2010 wurden in der Region Oststeiermark Aktivbeschäftigte im tertiären Sektor registriert. Der Dienstleistungsbereich ist damit in der Region mit einem Anteil der Aktivbeschäftigten von 57,2% (Steiermark: 68,8%, Österreich: 73,3%) deutlich schwächer ausgeprägt als in anderen Regionen der Steiermark oder Österreichs. Der überwiegende Teil der Dienstleistungsarbeitsplätze entfällt auf die Städte bzw. auf Gemeinden mit einem höheren Tourismusanteil. Die beschäftigungsstärksten Branchen und Branchengruppen im tertiären Sektor sind der Bereich Öffentliche Verwaltung, Unterrichtswesen, Gesundheits- u. Sozialwesen, weiters Handel und Reparatur, die Wirtschaftsdienste sowie Beherbergung und Gastronomie. (Quelle: WIBIS Steiermark) Mit dem Bau von Thermen in den 1990er Jahren hat der Tourismus in der Region Oststeiermark zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Region hat sich mit ihrem Angebot auf Gesundheit und Wellness sowie den Ausflugstourismus spezialisiert. Touristische Zentren sind die Thermenstandorte Bad Waltersdorf, Loipersdorf, Bad Blumau und Sebersdorf. Im Norden der Region wird die touristische Entwicklung im Bergland vom Almenland, Joglland und Wechselland bestimmt. Die Regionen Oststeiermark und Südoststeiermark decken sich mit den touristischen Regionen Oststeiermark und Steirisches Thermenland. Im Tourismusjahr 2009/2010 (November 2009 bis Oktober 2010) konnte hier ein Nächtigungsanteil an den gesamten steirischen Nächtigungen von fast 30% verzeichnet werden. Seite 23

24 4 Wirtschaftsstruktur und arbeitsmarkt Auf die Region Oststeiermark entfällt derzeit fast ein Fünftel aller Nächtigungen der Steiermark. Im Jahr 2002 lag die Zahl der Übernachtungen noch bei fast zwei Mio. pro Berichtsjahr, nach deutlichen Rückgängen bei den Nächtigungen bis Mitte der 2000er Jahre wurden seit 2005 fast durchwegs wieder Steigerungen der Nächtigungszahlen verzeichnet. Zwischen den Tourismusjahren 2005/2006 und 2009/2010 ist es in der Region zu einem Nächtigungsplus von 3,5% gekommen, wobei die Steigerungsrate in den Wintermonaten mit +6,8% höher ausfiel. Durch die positive Entwicklung Ende der 2000er Jahre konnte die zwei Mio. Grenze mit rund Nächtigungen im Tourismusjahr 2009/2010 beinahe wieder erreicht werden. Im Zweig Beherbergung und Gastronomie wurden im Jahresdurchschnitt 2010 in der Region Oststeiermark Aktivbeschäftigte und damit 16,7% aller Aktivbeschäftigten dieser Branche in der Steiermark gezählt. (Quelle: WIBIS Steiermark) Die Gesundheits- und Wellness-Angebote unterliegen insgesamt einer sehr starken Konkurrenz und der Ausbau von weiteren Standorten in der unmittelbaren Umgebung erfordert eine laufende Verbesserung der Qualität des gesamten regionalen Angebotes und eine entsprechende Zielgruppenorientierung. So zeigt sich auch, dass sich in den vergangenen Jahren ausgehend von einem hohen Niveau die Qualität des Angebotes weiter verbessert hat. Mit rund 88% entfiel im Tourismusjahr 2009/2010 der weit überwiegende Teil der Nächtigungen auf den inländischen Gast. In der Region überwiegt insgesamt der Sommertourismus (rd. 61% aller Nächtigungen), wenngleich in den 2000er Jahren eine leichte Verschiebung in die Wintersaison zu beobachten war. Der Nächtigungsanteil im Winter hat sich zwischen 2001/2002 und 2009/2010 von 37% auf über 39% erhöht. Die Nächtigungsdichte (Zahl der Nächtigungen pro Einwohner/in) betrug im Berichtsjahr 2009/ (Steiermark: 9). (Quelle: Landesstatistik Steiermark) Seite 24

25 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt 4 Abb. 8: Entwicklung der Nächtigungszahlen 2001/ / Liezen Oststeiermark Steirischer Zentralraum Obersteiermark West Südoststeiermark Obersteiermark Ost Südweststeiermark Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Quelle: Landesstatistik Steiermark Kommunale Finanzen Eine wichtige Komponente im Zusammenhang mit Fragen der regionalen Entwicklung wird in Zukunft mehr denn je das Thema der kommunalen Finanzen sein. Zwischen 2008 und 2009 ist es als Folge der Finanzkrise steiermarkweit zu einem deutlichen Rückgang der Steuereinnahmen der Gemeinden um 5% gekommen. Besonders verloren haben Gemeinden mit großen Bevölkerungsrückgängen. In der Region Oststeiermark veränderten sich die Steuern und Abgaben im Zeitraum zwischen +16,9% und -32,3%, die Steuerkraft-Kopfquote 1 lag in der Region im Jahr 2009 zwischen 642 und Euro und damit zum Teil deutlich unter dem Steiermark-Schnitt (1.073 Euro). Speziell die Tourismusgemeinden und die beschäftigungsstärkeren Industriegemeinden bzw. regionalen Zentren erreichen teilweise überdurchschnittliche Steuerkraft-Kopfquoten. (Quelle: Landesstatistik Steiermark) 4 Die Steuerkraft-Kopfquote ist die Summe aus den ausschließlichen gemeindeeigenen Abgaben wie Grundsteuer, Kommunalsteuer, Getränkesteuer und sonstige Gemeindeabgaben und den nach einem Bevölkerungsschlüssel zugeteilten Ertragsanteilen der gemeinschaftlichen Bundesabgaben je Einwohner/in. Seite 25

26 4 Wirtschaftsstruktur und arbeitsmarkt Karte 6: Steuerkraftkopfquoten 2009 Quelle: Landesstatistik Steiermark; Datengrundlage: GIS Steiermark Einkommen Das Einkommensniveau einer Region wird von der Wirtschafts- und Unternehmensstruktur geprägt und kann auch als Indikator für das qualitative Niveau der Arbeitsplätze herangezogen werden. Das Bruttomedianeinkommen der unselbständig Beschäftigten (Arbeiter und Angestellte) in der Region Oststeiermark erreichte im Jahr 2010 nach Bezirken zwischen rund Euro und Euro bzw % des steiermarkweiten und 84-92% des österreichweiten Vergleichswertes. Ein großer Teil der Industriearbeitsplätze sind Männerarbeitsplätze, Frauen sind überwiegend in den Dienstleistungsbranchen und hier oft teilzeitbeschäftigt, was dazu führt, dass Frauen in der Region höchstens 65% des Männereinkommens verdienen (Steiermark: 63%, Österreich: 67%). Das Männereinkommen lag 2010 nach Bezirken bei etwa Euro (89-93% des Steiermarkwertes, 87-92% des Österreichschnitts), das der Frauen bei rund Euro (86-93% bzw %). (Quelle: Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger) Seite 26

27 Bildungs- und Soziale Infrastruktur 5 5 Bildungs- und Soziale Infrastruktur Die Ausstattung einer Region mit Bildungs- und sozialer Infrastruktur ist ein wichtiger Aspekt für eine gedeihliche soziale und ökonomische Entwicklung einer Region sowie für die Integration verschiedener Personengruppen und daher auch eine wesentliche Voraussetzung für die Standortqualität und Attraktivität einer Region. zwei höhere Bundeslehranstalten für wirtschaftliche Berufe (Hartberg, Weiz) eine höhere technische Bundeslehranstalt (Weiz) eine Bundes-Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (Hartberg) (Quelle: Landesschulrat Steiermark) Mit den zu erwartenden demografischen Veränderungen in qualitativer wie quantitativer Hinsicht sowie hinsichtlich der budgetären Rahmenbedingungen gilt es diesen Bereich speziell im Auge zu behalten und einer mittelfristigen Perspektive folgend sich auch auf neue Strukturen entsprechend vorzubereiten. Bildungsinfrastruktur Ein qualitativ hochwertiges und vielfältiges Bildungsangebot stellt sowohl für die derzeit ansässige Bevölkerung als auch für potenzielle Zuwanderer/Zuwanderinnen ein wichtiges Angebot dar. In der Region Oststeiermark gab es im Schuljahr 2009/2010 im Bereich der Pflichtschulen: 99 Volksschulen 37 Hauptschulen vier Sonderschulen 10 Polytechnische Schulen (keine neue Mittelschule) (Quelle: Statistik Austria, Schulstatistik) Kinderbetreuungseinrichtungen Im Berichtsjahr 2010/11 gab es in der Region Oststeiermark 128 Kinderbetreuungseinrichtungen, davon 11 Krippen, 112 Kindergärten, vier Horte und eine altersgemischte Einrichtung, in denen insgesamt etwa Kinder betreut wurden. Die Zahl der Betreuten pro Kinder (0-14-Jährige) betrug im Schnitt 179, ein Wert, der unter dem steirischen Vergleichswert von 200, und deutlich unter dem österreichischen Durchschnittswert von 258 liegt. Während der Anteil der betreuten Kindergartenkinder mit 166 Betreuten pro Kinder nur knapp unter dem landes- bzw. bundesweiten Durchschnitt liegt (170 bzw. 173 Betreute pro Kinder), ist die Betreuungssituation im Bereich Kleinkinderbetreuung (Krippe) mit vier Betreuten und Nachmittagsbetreuung (Hort) mit sieben Betreuten pro Kinder noch ausbaufähig (Steiermark: 12 Krippenkinder bzw. 16 Hortkinder pro Kinder; Österreich: 21 Krippenkinder bzw. 43 Hortkinder pro Kinder). (Quellen: Statistik Austria, Kindertagesheimstatistik; Landesstatistik Steiermark) im Bereich der weiterführenden Schulen mit Matura: fünf allgemein bildende höhere Schulen (BORG Birkfeld, BG/BRG Fürstenfeld, BG/BRG Gleisdorf, BORG Hartberg, BG/BRG Weiz) drei Handelsakademien (Fürstenfeld, Hartberg, Weiz) Seite 27

28 5 Bildungs- und Soziale Infrastruktur Karte 7: Kinderbetreuungseinrichtungen und Pflichtschulen in der Region Oststeiermark Datengrundlage: GIS Steiermark Karte 8: Bildungsinfrastruktur (weiterführende Schulen) in der Region Oststeiermark Datengrundlage: GIS Steiermark; Bearbeitung: ÖIR-Projekthaus GmbH Seite 28

29 Bildungs- und Soziale Infrastruktur 5 Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Pflegegeldbezieher/innen in der Steiermark sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen kontinuierlich angestiegen. In der Steiermark wurde daher die Anzahl der Pflegebetten in Heimen kontinuierlich ausgebaut, von diesen sind fast die Hälfte zu über 95% ausgelastet (Stand April 2011). In der Region Oststeiermark gibt es derzeit 21 stationäre Betreuungseinrichtungen für pflege- und betreuungsbedürftige Menschen und insgesamt bewilligte Betten. Für die Region werden damit 88 Betten pro Einwohner/innen über 75 Jahre ausgewiesen (Steiermark: 113). (Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA11A, 2011) Laut dem Bedarfs- und Entwicklungsplan Pflege wird die Versorgungsdichte in Bezug auf die Pflegebetten bis zum Jahr 2020 in der Region Oststeiermark steigen. Dennoch wird dem Bedarf an Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen in den nächsten Jahren auch mit einem Ausbau der mobilen Hauskrankenpflege, der Tageszentren und des Betreuten Wohnens begegnet werden müssen. (Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Bedarfs- und Entwicklungsplan (Pflege) für die Steiermark) Seite 29

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