Hintergrundinformationen zum CSR Ranking durchgeführt in Österreich vom. Center for Corporate Citizenship Austria

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1 Hintergrundinformationen zum CSR Ranking 2009 durchgeführt in Österreich vom Center for Corporate Citizenship Austria in den Monaten Juni bis Oktober 2009

2 1 Der Ansatz eines Rankings Den landesweiten Reifegrad der Wahrnehmung von gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen zu erfassen, ist mühsam. Meist scheitert eine solche Erfassung schon am Nicht Vorhandensein einer gültigen Definition von CSR. Betont eine Gruppe gern den sozialen Aspekt, so pocht die nächste Gruppe gern auf die Verantwortung des Unternehmers. Eine dritte Gruppe gar möchte den CSR Gedanken zu einem eigenständigen Managementkonzept erheben, worauf eine vierte Gruppe gleich auf die bloß unterstützenden Aspekte für die Unternehmenskommunikation verweist. Wo also anfangen? Anfang Juni wurde die Unternehmensleitung jedes Unternehmens darüber informiert, dass dieses Ranking auch 2009 wieder vom CCC Austria durchgeführt wird. Firmen konnten auf Materialien im Internet hinweisen oder auch zusätzliches Material einsenden. Generelles Anliegen des Rankings ist es, keine Geheiminformationen zu bewerten, sondern die Art und Weise, wie CSR betrieben wird. Zur Bewertung werden daher von den Unternehmen vorgelegte Unterlagen, öffentlich zugängliche Informationen (Homepages, Presseberichte, Geschäftsbericht etc.) sowie die Ergebnisse eines kurzen Fragebogens herangezogen. Aus Gründen der Glaubwürdigkeit, Transparenz und auch der Nachvollziehbarkeit wurde darauf verzichtet, zusätzlich einen Zugang zu Unternehmensdatenbanken wie z.b. VÖNIX o.ä. zu organisieren. Trotz der Fülle an eingesandtem Material (einiges sehr, einiges weniger aussagekräftig) war es wesentlich die Aufgabe einer Vorjury, selbst Recherchen durchzuführen. Da der Fokus des Rankings auf der öffentlichen Wahrnehmung liegt, haben die Juroren bei Ihren Recherchen nur solche Materialien herangezogen, die auch tatsächlich verfügbar sind (entweder über das Internet oder nach Anfrage über die Pressestellen). Diese Art der Arbeit wurde den Unternehmen auch entsprechend kommuniziert. Sendet ein Unternehmen keine Unterlagen ein, wird es trotzdem gerankt. Hierzu werden dann nur die allg. zugänglichen Informationen herangezogen. Der Sinn der Rankings ist keine Bewerbung um eine Auszeichnung, sondern eine allg. Feststellung des Ist Standes in einem für die Gesellschaft wichtigen Bereich. Gleiches gilt für die Unternehmen, die trotz Hinweis auf diese Art des Vorgehens sagen, dass sie nicht teilnehmen wollen. Sie bekommen dann vielleicht in einigen Bereichen wenige Punkte. Diese Unternehmen wurden dezidiert noch einmal auf diese Art unserer Arbeit hingewiesen. 2 Die Bewertung durch die Vorjury Die Bewertung und Beurteilung eines einzelnen Unternehmens geschehen von der Jury in einer für Dritte leicht nachvollziehbaren, ausgewogenen Form, die auch einer Anfrage von außen standhält. Die Bewertung eines jeden Unternehmens wurde in 5 Bereichen (Strategie, Mitarbeiter/innen, Gesellschaft, Umwelt und Finanzen) vorgenommen. Dabei wurde eine schriftliche Kurzbewertung unter Nennung der erkannten Stärken und Schwächen des jeweiligen Unternehmens erstellt. Zudem wurde für jeden dieser Bereiche eine passende Kurzzusammenfassung (Bereichsbetrachtung) erstellt. Diese Zu 2/12

3 sammenfassung war wesentlich für die Feststellung der endgültigen Ranking Position durch die Haupt Jury in einer gemeinsamen abschließenden Beratung. 3 Die Punktevergabe und Begründung Eigenart eines Rankings ist es, dass eine Reihung gemacht werden muss, so schwierig das auch im Einzelfall sein kann. Eine Punktevergabe ist wohl die einzige Form, mit der dies nachvollziehbar gemacht werden kann. Die Mitglieder der Vorjuy wurden als ExpertInnen für ihren Fachbereich zur Mitarbeit an der Juryarbeit angesprochen. Die Bepunktung wurde anhand der Themenfelder (jeweils 5 pro Bereich) und der entsprechenden Subkriterien vorgenommen. Für jeden Bereich war eine nachvollziehbare Bewertung sowie eine Punktebewertung von 0 20 vorzunehmen. Die Mitglieder der Vorjury hatten ihre Einschätzung gegenüber den anderen Juroren zu verantworten. Ihre Einschätzung bildete die Grundlage der gemeinsamen Diskussion der Juroren, nach der dann die endgültige Einstufung eines Unternehmens vorgenommen wurde. Basisschema für die Bepunktung eines einzelnen Subthemas war: keine Unterlagen bzw. keine allgemein ersichtlichen Maßnahmen punktuelle Unterlagen / Maßnahmen / Statements / Engagement durchschnittliche Umsetzung / Engagement überdurchschnittliche Umsetzung / Engagement hervorragende Umsetzung / Engagement (Excellence) 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte 4 Punkte Sollten ein Mitglied der Vorjury der Meinung gewesen sein, dass zwar ein einzelnes Subthema des jeweiligen Bewertungsbereiches mit 0 Punkten zu werten war, andere Abschnitte dafür aber in mehr als exzellenter Form im Unternehmen verankert und sichtbar wurden, so konnten ggf. auch mehr als 4 Punkte verteilt werden. In der Gesamtbewertung konnte ein einzelner Bereich aber maximal mit 20 Punkten in die Bewertung eingehen. Es war daher für den Bereich noch folgende Richtlinie hilfreich: keine Unterlagen bzw. keine allgemein ersichtlichen Maßnahmen punktuelle Unterlagen / Maßnahmen / Statements / Engagement durchschnittliche Umsetzung / Engagement überdurchschnittliche Umsetzung / Engagement hervorragende Umsetzung / Engagement (Excellence) 0 Punkte 1 5 Punkte 6 10 Punkte Punkte Punkte Wesentlich ist, dass für jeden Bereich (Gesellschaft, Mitarbeiter, Strategie, Finanzen und Umwelt) eine zusammenfassende, nachvollziehbar begründete Punktebewertung (zwischen 0 und 20) vorliegt. 3/12

4 4 Allgemeine Kriteriologie Der Transparenz des Rankings wegen ist jede Punktvergabe NACHVOLLZIEHBAR und komplett begründet. Formulierungen sind so gewählt worden, dass sie ggf. den Firmen gegenüber weitergegeben werden können, Basis für Firmenworkshops sein können und jedenfalls als gemeinsames Jurystatement standhalten. Selbstverständlich werden die Einzelbegründungen nicht an dritte weitergegeben. 4.1 Internationalität vs. Österreichbezug CSR Maßnahmen der Unternehmen in Österreich standen im Vordergrund der Betrachtung/Bewertung. Wenn die österreichische Niederlassung eines internationalen Konzerns auf weltweite Konzernaktivitäten verweist, so ist diese Information für ein nationales (österreichisches) CSR Ranking sekundär: ein bloßes Ausrollen von int. Projekten war sicher nicht so hoch zu bewerten wie die genuine, der lokalen Firmenkultur angepasste CSR Strategie und die Entwicklung solcher Projekte. Waren die Mitarbeiter vor Ort nicht, die österr. Gesellschaft nicht oder die österr. Umwelt nicht von den Maßnahmen und Projekten, Strategien und Konzepten erfasst, war das CSR Engagement mit entsprechend wenigen (oder gar keinen) Punkten zu honorieren. Gleiches galt auch für die Bewertung der Transparenz im Finanzbereich. Lagen für Österreich keine Zahlen vor oder waren diese nicht aus einem Konzernbericht zu extrahieren, so konnten hier keine Punkte vergeben werden. 4.2 ISO und CSR Leitbild Die Bewertung der über ein Unternehmen vorliegenden Informationen erfolgte auch unter Berücksichtigung der Prinzipien der im Entstehen begriffenen ISO (Social Responsibility Guidance Standard) und des österreichischen CRS Leitbildes. 4.3 Frühere CSR Rankings Da das Ranking mit demselben Sample wie in den vergangenen 2 Jahren durchgeführt wurde, war es sinnvoll, auch die Entwicklung des Unternehmens mit einzubeziehen. Die Kontinuität und nachhaltige Gestaltung der Maßnahmen spielt eine höhere Rolle als eine einzelne punktuelle Initiative. 4.4 Insider Informationen / Naheverhältnisse Als großes Problem bei Rankings wird immer wieder die Befangenheit einer Jury genannt. Selbstverständlich wurde bei Befangenheit der Bereich von einem anderen Jurymitglied beurteilt. Als Befangenheit galt: Beratungskontrakt (aktiv oder in Vergangenheit) ehem. Arbeitgeber oder laufendes Bewerbungsverfahren Arbeitgeber des Partners 4/12

5 Aktienbesitz, Aktienoptionen oder sonst. Teilhaberschaften Branchenkonkurrenz Oberstes Gebot war eine nachvollziehbare, glaubwürdige Bewertung der Aktivitäten eines Unternehmens. Rücksichtnahmen auf persönliche Sympathie oder Antipathie haben daher auch keine Rolle gespielt. Zur Info: die Namen der bewertenden Vorjury Mitglieder waren den Unternehmen NICHT bekannt. 4.5 Innovationsgrad In allen Teilbereichen wurde der Innovationsgrad angesehen. Hierbei wurde besonders positiv die Entwicklung innovativer Projekte und Strategien angesehen, die visionäre Vorreiterschaft innerhalb der Industrie, aber auch die Weiterentwicklung der CSR Strategien im Lauf der Zeit. Hierfür konnten u.a. auch die Unterlagen aus dem letzten Jahr herangezogen werden. 4.6 Fokus Kommunikation Kommunikation gilt als eines der wesentlichen Kriterien für eine gelungene CSR Arbeit in einem Unternehmen. Um den strategischen Verankerungen Rechnung zu tragen, wurden in allen Bereichen auch die kommunikativen Aspekte bewertet. Eine langfristig angelegte Strategie war höher zu bepunkten als eine anlassbezogene Pressemeldung; eine systematische Kommunikation höher als eine fallbezogene Krisen Kommunikation. 4.7 Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung Stand nachträglich recherchierte Information im Gegensatz zu den Infos von der Firma selbst, konnte hier nur mit wenigen Punkten gearbeitet werden. Sollte dies durchgängige Meinung der Jury über mehrere Bereiche sein, so musste in der abschließenden Beurteilung deutlich darauf hingewiesen werden. 4.8 Vertraulichkeit Einige Firmen haben Material eingesendet, die (noch) nicht veröffentlicht waren. Es handelt sich teils um interne Hintergrundpapiere, die interne (v.a. Mitarbeiter )Projekte betreffen. Da das Wissen hieraus durchaus kursrelevant sein konnte oder auch für Mitbewerber von Bedeutung sein könnte, haben wir den Firmen einen vertraulichen Umgang mit den Unterlagen zugesichert. Wichtig: es ging um den INHALT dieser Dokumente und deren CSR Relevanz. Die Tatsache, DASS es ein bestimmtes Projekt gibt, kann/musste auch in den Begründungen erwähnt werden dürfen. Sollte ein solches vertrauliches Projekt entscheidend sein, ob am Ende bei der Bewertung einer der ersten Plätze belegt wurde oder nicht, so wurden vom Unternehmen eine entsprechende Zustimmung zur Nennung eingeholt dies gebietet die Fairness und entspricht unseren selbst auferlegten Regeln der Transparenz. Aber auch hier: Geheimprojekte wurden nicht bewertet diese Idee der Vertraulichkeit ist vor allem auf dem Hintergrund der Mitbewerber und der Abgrenzung von Firmenphilosophien und Unternehmenskulturen zu sehen. 5/12

6 4.9 Einsicht und Hintergrundwissen Waren konkrete Maßnahmen innerhalb eines Bereiches nicht oder nur schwer erfassbar, der Gesamteindruck des Unternehmens aber belegbar ein Guter, so konnten ggf. (separat zu begründende) Sonderpunkte vergeben werden. Dies ist aus der Begründung sichtbar geworden Problem Gewichtung Mittlere Firmen oder nicht börsennotierte Unternehmen haben ggf. keine Publizitätspflicht für Finanzzahlen (abhängig von der Firmenkonstruktion). Eine faire Bewertung konnte daher für den Finanzbereich nicht (oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand erreicht werden. In der gemeinsamen, abschließenden Jurysitzung wurde daher noch eine Gewichtung vorgenommen. Jedenfalls aber ist eine solche Abweichung in der Beurteilung begründet worden. 5 Bewertungsbereiche, Subthemen und Kriterien 5.1 Bereich Gesellschaft Gesellschaftliche Orientierung der Unternehmensstrategie Stellungnahmen des Vorstands; bewusste Selektion der Themen, Projekte und Partner; Verankerung im Unternehmen Integration der Abteilungen und Mitarbeiter; Nutzung betrieblicher Potenziale; Langfristigkeit; Gesellschaftliche Sensibilisierung und Vernetzung Aufbau von themenorientierten Netzwerken; Sensibilisierung für gesellschaftliche Themen, Teilnahme an der öffentlichen Diskussion zur Thematik; Konkretes Engagement und Innovationsgrad des Engagements Partnerschaften; Projekte; Neuigkeitswert; Alleinstellungsmerkmal; Transparenz und Evaluation der Maßnahmen Darstellung der Maßnahmen und Projekte; Bedeutung für die Gesellschaft, Kommunikation der Maßnahmen; Social Case; 5.2 Bereich Umwelt Ökologische Effizienz; Qualität der operativen Umweltleistung Ressourceneffizienz; Reduktion des Impacts; Risikominimierung; Chancennutzung unter gleichzeitiger Kostenreduzierung und Wertsteigerung; proaktives und antizipierendes Handeln; Ökologische Innovation Beitrag des Unternehmens mit seinen Produkten und Dienstleistungen zur Lösung wichtiger Umweltprobleme (z. B. Klimawandel, Frischwasserknappheit, Naturverbrauch) oder Beseitigung von ökologisch relevanten Entwicklungshemmnissen oder Fehlentwicklungen (Gesundheit, Verkehr); Integration in Managementprozesse 6/12

7 Integration von Umweltaspekten in Managementstrukturen und Prozessen (Planung, Ziele, Controlling, Management Review, Leistungsbeurteilung); Umwelt Kooperation Ausgewogenheit; Offenheit; Einbezug von Stakeholdern; Kooperationen; Partnerschaften; institutionelle Beteiligung (Gesetzgebung, Industriesektor, Forschung, Bildung, Gesellschaft, etc.); Transparenz des Umweltengagements Darstellung des warum des Engagements; Bedeutung für die Unternehmensstrategie; Konsequente hausinterne Umsetzung (Firmenwagenflotte, Computer und Server, Produktgestaltung, ); 5.3 Bereich Finanzen Ertragskennzahlen Eigenkapitalrentabilität; Umsatzrentabilität; etc. jeweils statisch und dynamisch; Stabilitätskennzahlen Eigenkapitalquote, etc. jeweils statisch und dynamisch; Wirtschaftliche Strategie Produkt/Markt Strategie;, Innovationsgrad; Qualität; Kundenzufriedenheit; Preis Leistungs Verhältnis; Shareholder Strategie Leitbild und/oder gelebte Strategie hierzu (z. B. Familienunternehmen, Wachstumsorientierung, Dividendenpolitik, Corporate Governance, ); Managementsysteme hierzu (z. B. SHV, Risikomanagement, ); Transparenz der finanziellen Gebarung Kommunikation von Ergebnissen; transparente Kommunikation von Investitionen; Kommunikation von Gehaltsverhandlungen; Einlösung von Optionen; transparente Gestaltung von Bonus Schemata; 5.4 Bereich MitarbeiterInnen Vergütungsmodelle / Beteiligung Leistungsanreize; Sozialleistungen; Bonusmodelle; Gehaltsverhandlungen; Optionen; Personalentwicklung & Potenzialausschöpfung / Diversity Management Stellenbeschreibung; Weiterbildung; Personalmarketing; Vereinbarkeit Familie und Beruf; Mitarbeitergespräch; Mitarbeiterzufriedenheit; Lehrlingsausbildung; Beschäftigung älterer Arbeitnehmer; Work Life Balance; Gender Mainstreaming; Gesundheitsengagement; Karriereförderung für Minderheiten (Diversity); Ethik und Engagement Verhaltenskodex; Mitarbeiterengagement; Community Engagement; Corporate Volunteering; Innovationsgrad des Engagements Angabe von Kennzahlen; Qualität des HR Reporting in Veröffentlichungen; Offenheit und Transparenz 7/12

8 Wissensstand der Mitarbeiterinnen zum Thema CSR im Unternehmen; Kommunikation von HRrelevanten Themen; Kommunikation nach Außen 5.5 Bereich Strategie und Verankerung Business Case und strategische Verankerung Philanthropie vs. Strategie; Erkennbarkeit von Vorteilen für das Unternehmen; Strategie vs. Kommunikation; CSR Verankerung in der Organisation Verhältnis CSR Manager Vorstand; Einfluss Spähre der CSR Abteilung; Sichtbarkeit der Abteilung nach außen; Unternehmenskultur, Mission Statement, Unternehmensphilosophie, Leitbild Was ist vorhanden; wie wird es kommuniziert; wer weiß davon; was ist der Einfluss auf die generelle Kommunikation; Kommunikation und Transparenz CSR Berichte; eigene Publikationen; Themen im Geschäftsbericht; Stakeholderdialoge; Definitionen der Stakeholder; Beteiligung am öffentlichen Diskurs; Einfluss auf Unternehmensstiftungen; Gestaltung von CSR Websites; Auffindbarkeit von Informationen; niederschwelliger Zugang zu Informationen; Accountability und Öffentlichkeit Negativmeldungen; Übernahme von Verantwortung; dauerndes Einlösen von eingegangenen Verpflichtungen; Commitment des Vorstandes zu Maßnahmen; Krisenkommunikation; Themenführerschaft; Pro vs. Re Aktivität; 6 Das Sample Das Center for Corporate Citizenship Austria hat das CSR Ranking Österreich zum vierten Mal durchgeführt. Wie in den vergangenen Jahren ging es um die Bewertung des CSR Engagements großer österreichischer Betriebe und Unternehmen (börsennotierte sowie private), nicht um das der Klein und Mittelständischen Unternehmen. Das Sample wurde im Wesentlichen im Vergleich zu den Vorjahren unverändert gelassen auch die Einteilung in 10 Branchen ist dieselbe geblieben, allf. Firmenumbenennungen oder übernahmen wurden weitestgehend berücksichtigt. Hiermit konnte sehr schön die Entwicklung des Engagements der einzelnen Unternehmen nachgezeichnet werden. 8/12

9 7 Mitglieder der Jury 2009 RA Klaus Rainer Kirchhoff (Juryvorsitz), Kirchhoff Consult Hamburg Univ. Prof. Dr. Andre Habisch, Universität Eichstätt Ingoldstadt Waltraud Klasnic, Dr. Karl Kummer Institut Dr. Susanne Kirchner, Institut für Höhere Studien Dr. Peter Köppl, Managing Partner der Kovar & Köppl Public Affairs Consulting Univ. Prof. Dr. Wolfgang Mazal, Universität Wien Dr. Michael Fembek, Herausgeber des CSR Jahrbuch Österreich 8 Die Ergebnisse Branchensieger 2009 Banken und Versicherungen Punkte Erste Group Bank AG (73,0 Punkte) Handel1 Spar Österr. Warenhandels AG (60,0 Punkte) Handel2 baumax AG (39,5 Punkte) Industrie voestalpine AG (56,0 Punkte) Industrie diverse Henkel Central Eastern Europe GmbH (72,5 Punkte) Informationstechnologie und Elektronik Telekom Austria AG (68,0 Punkte) KFZ, Logistik und Transport MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG (55,0 Punkte) Nahrungs und Genussmittel Agrana Beteiligungs AG (40,0 Punkte) Rohstoffe und Energie EVN AG (75,5 Punkte) Tourismus und Freizeitwirtschaft McDonald s Österreich (50,0 Punkte) 9/12

10 9 Die Ergebnisse: Top 50 Platzierungen 2009 Platz Unternehmen Punkte 1 EVN AG 75,5 2 Verbund (Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG) 74,5 3 Erste Group Bank AG 73,0 4 Henkel Central Eastern Europe GmbH 72,5 5 OMV Aktiengesellschaft 69,0 6 Lenzing Gruppe 68,0 6 Telekom Austria AG 68,0 8 Vienna Insurance Group 64,0 8 Siemens Aktiengesellschaft Österreich 64,0 10 Zumtobel Group AG 62,5 11 Spar Österr. Warenhandels AG 60,0 11 Borealis Polyolefine GmbH 60,0 13 Bank Austria 59,0 14 Energie AG Oberösterreich 57,0 15 voestalpine AG 56,0 16 Mondi AG 55,5 17 MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG 55,0 18 Wiener Stadtwerke Holding AG 53,5 18 Sandoz GmbH 53,5 20 Raiffeisen Zentralbank Österreich AG 53,0 21 Wienerberger AG 51,5 22 IBM Österreich Internationale Büromaschinen Gesellschaft m.b.h. 51,0 23 Infineon Technologies Austria AG 50,0 23 McDonald s Österreich 50,0 25 Österreichische Post Aktiengesellschaft 49,5 26 Andritz AG 46,0 27 Novomatic AG 44,5 28 BAWAG P.S.K. Aktiengesellschaft 44,0 29 LKW WALTER Internationale Transportorganisation AG 43,0 30 Wien Energie GmbH 42,5 31 Philips Austria GmbH 41,0 31 BP Austria Aktiengesellschaft 41,0 33 Constantia Packaging AG 40,5 10/12

11 34 Uniqa Versicherungen AG 40,0 34 STRABAG SE 40,0 34 Agrana Beteiligungs AG 40,0 37 baumax AG 39,5 38 Mayr Melnhof Karton Gesellschaft m.b.h. 39,0 39 ÖBB Holding AG 37,5 39 Austrian Airlines AG 37,5 41 ASFINAG Autobahnen und Schnellstraßen Finanzierungs 37,0 42 Casinos Austria AG 35,5 43 Generali Holding Vienna AG 33,0 44 Brau Union Österreich Aktiengesellschaft 31,0 45 IKEA Möbelvertrieb OHG 30,5 46 Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft 29,5 47 Böhler Uddeholm AG 29,0 47 bwin Interactive Entertainment AG 29,0 49 Unilever Austria GmbH 28,5 50 Allgemeine Baugesellschaft A. Porr Aktiengesellschaft 27,0 10 Das Center for Corporate Citizenship Austria Das Center for Corporate Citizenship Austria ist ein gemeinnütziger, unabhängiger Verein mit der selbst gestellten Aufgabe das Bewusstsein für gesellschaftlich engagiertes Handeln in den Unternehmen und der Öffentlichkeit zu stärken. Corporate Social Responsibility wird dabei verstanden als ein nachhaltiges Managementkonzept, welches auch zu wirtschaftlichem Erfolg führt. Wissenschaftlich stützen sich diese Überlegungen im wesentlichen auf erfolgreiche Kooperationen mit dem Boston College Center for Corporate Citizenship sowie mit dem gleichnamigen Center in Deutschland. Neben Beratungen von einzelnen Firmen und Unternehmen ist das jährlich durchgeführte CSR Ranking in Österreich wesentliches Produkt. Erhebung von CSR Bewußtsein, Analyse vorhandenen Wissens und Konturierung der daraus abgeleiteten Erkenntnisse bilden die Grundlage für eine systematische Weiterentwicklung des CSR Gedankens. Waren es zu Beginn der CSR Bewegung in Österreich Gedanken der Nachhaltigkeit im Umweltbereich oder im Bereich des Social Sponsorings, so konnten gerade durch die Rankings zunehmend auch strategischverankerte CSR Ideen aufgezeigt werden. Dies ist zweifellos die Zukunft, soll dieser wertvolle Gedanke der gesellschaftlichen Verantwortung nicht zu bloßer PR verkommen. Insbesondere die Integration der CSR Aktivitäten und Verankerung im Kerngeschäft verbindet wirtschaftliche Strategien mit gesellschaftlichem Nutzen. Ansprechpartner für das CSR Ranking: Mag. Wolfgang Schwens MBA, austria.at Weitere Informationen erhalten Sie unter: austria.at 11/12

12 austria.at

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