Schulerlebniswoche Spittal a.d.drau Mai 2008

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1 Schulerlebniswoche Spittal a.d.drau Mai 2008 finanzierung österreich organisation und Durchführung Rosalie factory liese Esslinger mitveranstalter Abfallwirtschaftsverband Spittal/ Drau

2 Idee Rosalie Factory/ Liese Esslinger Nach 18 Jahren Erfahrung in der Bewusstseinsbildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen, den daraus resultierenden Ergebnissen, war der Weg für die Schulerlebniswochen offen. Mit diesem Konzept und der Umsetzung, konnte die Zahl der teilnehmenden Kinder in den Regionen um ein Vielfaches ausgedehnt werden. Das heißt, die Nachhaltigkeit begann dadurch zu leben und das Bewusstsein für die Umsetzung der Themenschwerpunkte stieg - nicht nur bei den Kindern! Der Erlebnisaspekt bei diesen Schulwochen steht im Vordergrund, die Voraussetzungen für Nachhaltiges Handeln werden in den verschiedensten Bereichen beleuchtet und die Umsetzung für dieses Handeln wird erprobt. Die Aufnahmebereitschaft der Schüler erhöht sich durch das neue Umfeld außerschulischer Lernort - Inhalte werden durch den Bezug zur Praxis leichter behalten. Die Industriellenvereinigung Österreich hat mit der Finanzierung dieser Schulerlebniswoche einen wichtigen Beitrag für den Standort Kärnten geleistet. Es ist immer wieder ein Problem, wenn die Bereitschaft der Bevölkerung für die ansässige Industrie, nur bedingt vorhanden ist. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass Betriebe, welche sich die Mühe machen in die Arbeit der nachfolgenden Generationen zu investieren, eine erhöhte Akzeptanz in der Bevölkerung erzielen. Beispiel: aus Gleisdorf. Durch die Initiative des Vorstands - Dr. Karl Grabner konnte bereits vor drei Jahren die Schulerlebniswoche in die Öffentlichkeitsarbeit dieses Umwelttechnikbetriebes, aufgenommen werden. Binder +Co hat in dieser Zeit eine große Akzeptanz für den Betrieb in Gleisdorf sowie im gesamten Bezirk Weiz erreicht. Viele Eltern, der teilnehmenden Kinder, sind nicht nur selbst dort beschäftigt, sie erkennen hier auch den Sinn dieses Sponsorings. Aus diesem Grund war die Entscheidung der Industriellenvereinigung Österreich, diese Schulerlebniswoche zu finanzieren, ein guter Schritt zur Nachhaltigen Bewusstseinsbildung. Die Industriellenvereinigung Kärnten, vertreten von Herrn Mag. Paul Wieser, konnte sich bei seinem Besuch in Spittal/ Drau, selbst von der Wichtigkeit dieser Veranstaltung überzeugen. Es zeigt sich immer öfter, dass die Bevölkerung einen Betrieb viel eher akzeptiert, wenn dieser auch in die nachfolgenden Generationen investiert. Die Schulerlebniswoche ist mit Sicherheit ein gutes Instrument, einerseits firmenbezogene Themen zu transportieren, andererseits die Akzeptanz in der Bevölkerung zu steigern. 2/15

3 Zusatz Ausbildungslehrgang - zum/r qualifizierten Umweltpädagogen/in Bei der Durchführung dieser Schulerlebniswoche konnten die Teilnehmer (Abfallberater aus ganz Österreich), gleichzeitig ihre praktische Prüfung ablegen. Die Themen, von der Industriellenvereinigung Österreich vorgegeben, wurden von den Teilnehmern selbst erarbeitet und vor Ort mit den Kindern umgesetzt. befähigt die Teilnehmer, zukünftig in ihrer Region, solche Schulerlebniswochen selbst zu planen und auch durchzuführen. Tolles Ergebnis für Umpädicus wurde am 15 Mai 2008 beim Innovationspreis PHÖNIX in Wien, mit dem Sonderpreis der ARA ausgezeichnet. Grundlage dieses Ausbildungslehrgangs ist die jahrelange, praxiserprobte Arbeit von Rosalie Factory Liese Esslinger. Sektionschef Zahrer und Generalsekretär Mang haben die Aufnahmsprüfung für den nächsten Umpädicus Lehrgang geschafft Kursleitung: Müllhexe Rosalie Dritter Teilnehmer: Hofrat Himmel, er freut sich auch 3/15

4 Organisation/ Planung/ Durchführung/ Ausarbeitung der Themen Liese Esslinger Rosalie Factory Mitveranstalter AWV Spittal/Drau verantwortlich für Anmeldung und Organisation vor Ort Bettina Leiner Abfallberaterin des AWV Spittal/Drau und Teilnehmerin des Lehrgangs Umpädicus Betreuerteam Rosalie Factory Petra Luttenberger Sonderschulpädagogin Daniela Friesacher Studentin der Ökologie und Biologie, Studium Englisch und Russisch Iris Kulterer Studentin der Ökologie und Biologie Elsbeth Harkamp Architekturstudentin Liese Esslinger Rosalie Factory - Kindergartenpädagogin Stationenbetreuung für die praktische Prüfung/ Umpädicus Edith Stöcklmayr Abfallberaterin AWV Leoben Dietmar Kraus Abfallberater - AWV Liezen Mirjam Kemmer Abfallberaterin AWV Graz Umgebung Bettina Leiner Abfallberaterin AWV Spittal/ Drau Dr. Gabriele Leitner Biologin Graz Themen der Schulerlebniswoche Der lange Weg einer Jean Energie für Kinder Papier und sein Weg Verkehr und Mobilität 4/15

5 Teilnehmende Schulen der Schulerlebniswoche Spittal/ Drau Montag, 26. Mai 2008 VS Spittal und VS Seeboden 69 Kinder Dienstag, 27. Mai 2008 VS Baldramsdorf und VS Fresach 57 Kinder Mittwoch, 28. Mai 2008 VS Spittal und VS Seeboden 53 Kinder Donnerstag, 29. Mai 2008 VS Mallnitz und VS Spittal 78 Kinder Freitag, 30. Mai 2008 VS Baldramsdorf 55 Kinder gesamt: 312 Kinder 5/15

6 Täglicher Besuch der Müllhexe Rosalie Jeden Tag Kinder - da können sie beim Mülltrennen auch gleich helfen wissen eh immer alles besser! Sie kommen immer näher, wenn das nur gut geht? Die Kinder arbeiten fleißig Rosalie bekommt Besuch von Bettina und Bgm. Mag. Gerber Jetzt kann es aber losgehen schickt die Kinder zu den Stationen ich geh zurück auf die Deponie 6/15

7 Themenausarbeitung Spittal/Drau Der lange Weg der Jean Die Kinder konnten hier erfahren, woher eine Jean kommt und wie sie hergestellt wird. Das vorrangige Ziel war, den Kindern bewusst zu machen, dass Kleidung eine besondere Bedeutung hat. Bedeutung in vielerlei Hinsicht als Schutz vor Kälte und Hitze, damit wir uns vor anderer Blicke schützen können, uns verkleiden usw. Dass unsere Kleidungsstücke aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, erfuhren Kinder ebenfalls bei dieser Station. Näher gingen wir dann auf den Naturstoff, die Baumwolle, ein. Hier konnten die Kinder den langen Weg einer Jean verfolgen, eben vom Anbau der Baumwolle bis hin zur Verwendung. Dabei bedienten wir uns der verschiedensten Materialien. Anschauungsmaterialien in Form von Grafiken und Dinge die man angreifen = begreifen konnte. Ziel Das Ziel dieser Station war es, den Kindern zu zeigen, dass wir alles was wir hier bei uns verwenden = lokal gesehen, auch immer einen Blick in andere Länder = global gesehen, hat. Bei der Vermittlung dieser Thematik ist immer darauf zu achten, dass die Kinder keinerlei schlechtes Gewissen bekommen, es soll dabei nur der Aspekt der Wertschätzung für diese Dinge entstehen. Achtsamer Umgang, nicht Unmengen von Billigprodukten kaufen und bei nicht weiterer Verwendung einen geeigneten Weg dafür zu finden = Altkleidercontainer zb. Materialien die verwendet wurden Globus, der mit Kegelfiguren beklebt wurde um die lange Reise zu dokumentieren eine kleine Jean eine überdimensional große Jean Flaggen aller 12 Länder durch die die Reise geht alle Materialien zu den Ländern zb Baumwolle, Garn, Farbe Weltkarte mit Stecknadeln Jeansstoffe Rohbaumwolle, gefärbter Stoff Knöpfe, Reißverschluss, Nieten eine Jean, die mit der Preisaufteilung beschreiben ist 7/15

8 wasser aus dem aralsee für die Baumwolle 8/15

9 Transportwege 9/15

10 Länderreise einer Jean 10/15

11 Bilder Arbeitskreis Jean Die lange Reise einer Jean Wie setzt sich der Preis einer Jean zusammen? 11/15

12 Bilder - Arbeitskreis Verkehr und Mobilität Wie viele Fußabdrücke hinterlässt ein Schulbus mit 20 Kindern? Wie viele Fußabdrücke hinterlässt ein PKW mit zwei Personen? 12/15

13 Bilder Arbeitskreis Energie für Kinder Elsbeth erzählt von der Energie die Kinder testen sie was wird heißer? Solarmodelle zeigen die Kraft der Sonne eine Warmwasseranlage wärmt das Wasser Schwarz wird heißer! Über 40 hatte es unter dem schwarzen Sack! Weiß erreichte in derselben Zeit an die 30 Mit dem Luftballon die Elektrizität an der Hand spüren! 13/15

14 Bilder Arbeitskreis Papier und seine Wege Der Papierkreislauf wird von Gabriele erklärt Bettina und ihr Baum erzählen vom Weg des Papiers Selbsthergestelltes Papier lässt das Gehörte besser verstehen 14/15

15 Das Ergebnis und ein großes DANKE Nach dem Besuch von Herrn Mag. Paul Wieser, von der Industriellenvereinigung Kärnten, hat sich mein Wissen über die Wichtigkeit dieser Schulerlebniswochen, bestätigt. Bestätigt deshalb, da er nach dem Besuch aller Stationen den Sinn dieser Veranstaltung erkannt hatte. Ich persönlich bin der Industriellenvereinigung Österreich, hier im Speziellen Herrn Mag. Peter Koren und Herrn DI Dieter Drexel sehr dankbar, dass sie mich dieses Konzept umsetzen ließen. Ich betreue seit einigen Jahren in der Steiermark diese Form der Wissensvermittlung, Kärnten war das erste Bundesland wo ich durch diese Initiative die Möglichkeit bekam, meine Arbeit zu präsentieren. Der Abfallwirtschaftsverband Spittal mit seinen Mitarbeitern, waren von Beginn an eine große Hilfe. Bedanken möchte ich mich hier besonders beim Vorsitzenden des AWV Herrn Bgm. Ing. Mag. Heinrich Gerber, der seine Mitarbeiterin Frau Bettina Leiner tatkräftig unterstützte, damit sie diese Woche vor Ort organisieren konnte. Außerdem ermöglichte er ihr die Teilnahme am Ausbildungslehrgang Umpädicus. Betriebsleiter Ing. Reinhold Dullnig entpuppte sich als toller Führer durch das ASZ, bei dem die Kinder auch von dieser Seite viel Neues erfahren konnten. Frau Renate Krieber staunte täglich über Rosalie, die Müllhexe und wir hoffen, dass sie den Wirbel eine Woche lang nicht zu schlimm fand. Den Mitarbeitern Peter, Wilfried, Helmut, Andreas, Dietmar P. und Dietmar K. vielen herzlichen Dank für ihre Geduld und ständiges Einspringen bei Problemen. Ohne euch hätten wir es um einiges schwerer gehabt! Es war ganz toll mit euch! Danke auch an Petra Leitner, sie hat alles fotografiert und sich um alle gekümmert! Ich bin sehr zufrieden mit dieser Woche, ich denke den teilnehmenden Schulen hat es sehr gut gefallen und ich bin ganz sicher, dass die Müllhexe Rosalie eine feine neue Deponie für sich gefunden hat. Danke der Industriellenvereinigung Österreich für die Finanzierung dieser Schulerlebniswoche danke auch dafür, dass die Teilnehmer des hier ihre Prüfung ablegen konnten. Liese Esslinger Juni /15

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