Wintersaison 2012/2013: Anstieg der Ankünfte und Nächtigungen bei steigender Spargesinnung der Gäste

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1 Wintersaison 2012/2013: Anstieg der Ankünfte und Nächtigungen bei steigender Spargesinnung der Gäste Quellen: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse); Tourismusanalyse im Auftrag des BMWFJ Im Winter 2012/2013 wurden neue Höchstwerte sowohl bei den Gästen als auch bei den Nächtigungen erzielt. Die Ankünfte stiegen um 1,8% (rd AN) auf 16,7 Mio. und die Nächtigungen um 1,9% (rd. 1,2 Mio.) auf 65,6 Mio. Die Aufenthaltsdauer wurde gehalten (3,9 Nächte). Österreich konnte seine Popularität als Winterurlaubsland bei ausländischen Gästen weiter ausbauen, noch nie zuvor wurden so viele internationale Gäste und Nächtigungen registriert. Die moderne Infrastruktur, das sehr gute Preis-/Leistungsverhältnis und die Gastlichkeit sind entscheidende Wettbewerbskomponenten. Die Ankünfte der Ausländer stiegen um 2,8% (rd AN) auf 11,7 Mio. Das Nächtigungsvolumen wurde um 2,7% (rd. 1,3 Mio.) auf 50,3 Mio. ausgebaut. Die Aufenthaltsdauer der Ausländer blieb mit 4,3 Nächten konstant. Die Inlandsnachfrage ging leicht zurück (Ankünfte -0,4%, Nächtigungen -0,7%). Die Österreicher-/innen verzichteten im Jänner, Februar und April verstärkt auf Urlaube im eigenen Land. Wintersaison 2012/2013 Absolute Zahlen in Ankünfte +/- in % +/- absolut Nächtigungen +/- in % +/- absolut Gesamt ,9 1,8 297, ,2 1, ,7 Inländer 5.050,6-0,4-20, ,6-0,7-107,4 Ausländer ,3 2,8 318, ,6 2, ,1 In den letzten 20 Jahren wurden die Nächtigungen in der Wintersaison um 11,5 Mio. bzw. 21% ausgebaut. Die Zuwächse der Inländer machten 3,4 Mio. (+28,8%), jene der Ausländer 8,1 Mio. (+19,2%) aus. Die Aufenthaltsdauer verringerte sich um 1,3 Nächte (von 5,2 auf 3,9 Nächte), da die Ankünfte wesentlich stärker gestiegen sind (+62,0% bzw. +6,4 Mio.). Die Nächtigungen in der Sommersaison reduzierten sich im gleichen Zeitraum 1 um 11,7 Mio. (-15,1%). Umsätze Laut vorläufigen Berechnungen erhöhten sich die Tourismusumsätze um 2,0% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres und erreichten ein Volumen von 12,1 Mrd.. Preisbereinigt ergab sich jedoch ein leichter Einnahmenrückgang von 0,5%, der reale Aufwand je Nächtigung verringerte sich um 2,3%. Die Umsatzentwicklung ist auf die steigende Spargesinnung der Gäste zurückzuführen, die insbesondere durch den rückläufigen realen Aufwand je Nacht ausgedrückt wird: Ein Indikator dafür ist der markante Anstieg der Übernachtungen in gewerblichen Ferienwohnungen bzw. privaten Ferienhäusern und -wohnungen. Vorarlberg Tirol Salzburg Österreich Wien Steiermark Kärnten Oberösterreich Niederösterreich Burgenland -1,6% -1,7% -0,2% 0,3% 0,0% 2,6% 2,4% 2,0% 1,5% 4,9% 1 Vgl / 2012 SU/Tourismusforschung Seite 1 von 7

2 Herkunftsländer Aus dem für Österreich wichtigsten Markt Deutschland wurden die Nächtigungen um 4,4% (+1,1 Mio.) gesteigert, das sind 82% der gesamten Nächtigungszuwächse. Die günstige Feiertagslage über Weihnachten und der frühe Ostertermin sowie zusätzliche Marketinginvestments (z.b. TV Werbung von Tirol, Salzburgerland, Kärnten und der Steiermark) wirkten sich positiv aus. Stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen und der frühe Schnee in den deutschen Ballungszentren machten zusätzlich Lust aufs Schifahren. Weitere deutliche Steigerungen unter den Top-Märkten gab es aus Russland (+12% bzw NÄ), Großbritannien (+3,9% bzw. +rd NÄ), der Schweiz (+3,6% bzw NÄ), Dänemark (+2,2% bzw NÄ), Belgien (+1,4% bzw NÄ), Schweden (+3,3% bzw NÄ) und den USA (+1,7% bzw NÄ). Wintersaison 2012/2013 in AN % NÄ % Deutschland 5.641,0 4, ,5 4,4 Niederlande 961,2-1, ,6-1,9 Vereinigtes Königreich 425,2 4, ,7 3,9 Schweiz u. Liechtenstein 551,2 2, ,2 3,6 Belgien 269,6 0, ,4 1,4 Tschechische Republik 358,4-0, ,8-1,2 Russland 294,9 12, ,4 12,0 Dänemark 191,7 3, ,3 2,2 Polen 206,2-2, ,5-3,3 Italien 426,6-6, ,5-7,6 Ungarn 265,3-0,6 993,0-2,3 Frankreich (inkl.monaco) 187,8-2,2 734,5-0,9 Rumänien 142,4-4,9 517,4-5,4 Schweden 99,4 1,5 503,2 3,3 USA 164,4 2,6 427,7 1,7 In Russland ist Österreich weiterhin Wintersport-Zielland Nr.1 2, die Flugverbindungen (Charter und Linie) wurden ausgeweitet. Auch aus der Ukraine ist die Nachfrage stark gestiegen (+15,0% bzw NÄ). Der Skireisemarkt Großbritannien erholt sich weiter, nach rückläufigen Saisonen aufgrund der Wirtschaftskrise war bereits im Winter des Vorjahres eine Stabilisierung zu beobachten. Es gibt entsprechenden Nachholbedarf. Österreich punktet weiter mit guter Infrastruktur und hervorragendem Preis-/Leistungsverhältnis und eroberte Marktanteile im Segment Wintersportreisen. Der positive Trend der vergangenen Jahre aus der Schweiz setzte sich fort, schwächte aufgrund des gesteigerten inländischen und ausländischen Werbedrucks jedoch ab. Nach wie vor spielen die Frankenstärke, vor allem aber das attraktive Preis-/Leistungsverhältnis der Angebote in Österreich eine wesentliche Rolle. Auch in Dänemark punktet Österreich grundsätzlich mit guter Infrastruktur, hervorragendem Preis-/Leistungsverhältnis und gemütlicher Gastfreundschaft. Besonders erfreulich ist, dass durch eine Aktivität initiiert von der ÖW Kopenhagen(Snowcamp 2012 in Sölden) die Nachfrage zum Saisonauftakt im November stimuliert werden konnte. Die Belgier verzichteten trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen nicht auf den traditionellen Winterurlaub, es gab starke Konkurrenz durch preisgünstige Angebote in den französischen Alpen. Österreich ist die beliebteste Wintersportdestination der Schweden. Die Krone gewinnt massiv gegenüber dem Euro und machte Winterurlaub in Österreich noch erschwinglicher. Die exzellente Schneesituation, die moderne Infrastruktur und das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis sind weitere Säulen der guten Nachfrage. 2 Lt. einer Umfrage von National Geographic Russland SU/Tourismusforschung Seite 2 von 7

3 Rückläufig entwickelten sich die Nächtigungen aus den Niederlanden (-1,9% bzw NÄ), aus der Tschechischen Republik (-1,2% bzw NÄ), Polen (-3,3% bzw NÄ), Italien (-7,6% bzw NÄ), Ungarn (-2,3% bzw NÄ), Rumänien (-5,4% bzw NÄ) und Frankreich (-0,9% bzw NÄ). In den Niederlanden ist die Nachfrage nach Wintersport-Destinationen grundsätzlich leicht rückläufig und auch der Zweiturlaub steht unter Druck. Die Wirtschaftkrise trifft besonders Familien und andere potentielle Urlauber in den niedrigeren und mittleren Einkommensklassen, sie wichen auf kleinere Skigebiete in Deutschland aus. Tschechien war mit einer unerwarteten Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage und einem leichten Wertverlust der Krone gegenüber dem Euro konfrontiert. Österreich ist überlegener Marktführer bei Wintersportreisen ins Ausland und schöpft das Potenzial sehr gut aus. Im Winter 2013 wurde das zweitbeste je erreichte Ergebnis erzielt. Die Polen präferierten andere Zielgebiete: die Oberschicht reiste in die Schweiz (Sonderwerbebudget), die Mittelschicht ins Trentino und in die Slowakei. Außerdem gab es starkes Interesse an Türkei-Urlauben (5 Charterflüge pro Woche nach Anatolien). Der Wintermarkt in Ungarn stagniert grundsätzlich. Nachfragehemmend wirkten sich die Wechselkursverschlechterung sowie das Schneechaos am letzten langen Winterwochenende aus, wodurch die Autobahnverbindung M1 nach Österreich fast 72h gesperrt war. Das dürfte vorsichtig hochgerechnet ca Nächtigungen gekostet haben. Die Rumänen sind mit wirtschaftlichen und politischen Härten konfrontiert, das Land stand im Jahr 2012 mehr oder weniger still. In Frankreich ist Österreich als Winterurlaubsland sehr beliebt, in den letzten 3 Jahren gab es signifikante Zuwächse. Das Produkt entspricht perfekt dem Nachfrageverhalten. Im Winter 2012/2013 verführten die gute Schneelage in den eigenen Schigebieten gepaart mit sehr starker Werbepräsenz mehr Franzosen zu Inlandsurlaub. Das Reiseverhalten der Italiener ist weiterhin stark durch die wirtschaftliche und politische Situation beeinflusst. Zusätzlich gab es noch die Parlamentswahlen, die im Februar stattfanden, die Italiener hatten kaum Lust auf Reisen. Weitere Details zur Entwicklung der Herkunftsländer befinden sich im Anhang. Unterkunftsarten Die stärksten relativen Zuwächse erzielten gewerbliche und private Ferienwohnungen (+6,2% bzw. +5,7%). Hotels der 5/4-Stern Kategorie legten um 1,9% zu. Die Nächtigungen in 3-Stern Betrieben waren leicht rückläufig (-0,2%) und die 2/1 Stern Betriebe erzielten einen leichten Zuwachs (+0,1%). Privatquartiere büßten 2,1% ein. Bundesländer Abgesehen von den Skisport-dominierten Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg, die deutliche Nächtigungssteigerungen erzielten, baute der Städtetourismus (Wien +3,1%) sein Volumen weiter aus. Kärnten erreichte ein leichtes Plus. Rückgänge mussten die Bundesländer mit hohem Inlandsanteil Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark hinnehmen. Die Ski-WM in der Steiermark führte dazu, dass ab Ende Jänner viele Zimmer nur als Einzelzimmer belegt werden konnten. Wintersaison 2012/2013 absolute Zahlen in Ankünfte +/- in % +/- absolut Nächtigungen +/- in % +/- absolut Burgenland 306,5-2,4-7,6 911,7-2,2-20,1 Kärnten 811,4-0,2-1, ,1 0,5 17,8 Niederösterreich 885,9-3,0-27, ,6-1,2-30,7 Oberösterreich 939,3-0,5-4, ,3-1,1-29,9 Salzburg 3.310,1 3,0 97, ,2 2,9 414,4 Steiermark 1.477,3 0,7 10, ,3-0,3-13,1 Tirol 5.369,0 2,3 119, ,2 2,1 537,9 Vorarlberg 1.169,8 3,8 43, ,2 4,7 224,8 Wien 2.462,6 2,5 61, ,6 3,1 160,2 Österreich ,9 1,8 297, ,2 1, ,7 SU/Tourismusforschung Seite 3 von 7

4 Ankünfte/Nächtigungen nach Herkunftsländern vorläufig April 2013 Wintersaison 2012/2013 Jänner bis April 2013 in AN % NÄ % AN % NÄ % AN % NÄ % Deutschland 421,2-27, ,4-45, ,0 4, ,5 4, ,6 2, ,3 2,9 Niederlande 32,3-15,5 111,3-16,4 961,2-1, ,6-1,9 781,0-3, ,5-5,2 Vereinigtes Königreich 39,7-18,4 221,1-16,8 425,2 4, ,7 3,9 323,5 2, ,3 3,3 Schweiz u. Liechtenstein 74,2-12,3 211,4-14,1 551,2 2, ,2 3,6 400,2 1, ,1 2,2 Belgien 23,9-23,9 237,2-8,5 269,6 0, ,4 1,4 219,9-0, ,6-0,5 Tschechische Republik 27,4-8,9 76,4-11,7 358,4-0, ,8-1,2 274,2-0, ,7-0,8 Russland 35,9 17,4 101,7 17,7 294,9 12, ,4 12,0 215,2 8, ,3 9,1 Dänemark 4,9-28,4 16,5-54,2 191,7 3, ,3 2,2 170,2 1,4 942,2 0,6 Polen 25,3-2,0 88,3 2,8 206,2-2, ,5-3,3 164,1-2,5 851,0-2,6 Italien 76,3-9,0 155,1-14,2 426,6-6, ,5-7,6 236,1-10,1 583,7-11,9 Ungarn 22,8 1,4 59,1-9,8 265,3-0,6 993,0-2,3 199,8-2,3 794,2-3,9 Frankreich (inkl.monaco) 25,8-23,2 69,8-22,8 187,8-2,2 734,5-0,9 137,7-2,3 583,7-0,1 Rumänien 16,3-8,0 42,0-5,3 142,4-4,9 517,4-5,4 94,1-6,9 383,6-6,2 Schweden 7,8-22,5 33,0-21,1 99,4 1,5 503,2 3,3 82,5 1,3 446,3 3,0 USA 33,1-6,4 73,9-9,7 164,4 2,6 427,7 1,7 104,2 1,3 279,1 2,2 Slowakei 9,2-18,4 27,4-24,4 87,6 2,2 332,8 2,0 65,5 0,0 259,8-0,2 Slowenien 7,8 1,9 17,6 6,9 75,4 3,1 261,8 5,4 51,4 4,4 197,4 6,1 Ukraine 6,8 3,4 15,6 15,9 63,2 17,4 243,9 15,0 47,3 14,9 198,8 14,4 Spanien 17,5-21,9 36,0-30,5 93,8-2,0 225,4-5,5 61,4-2,1 151,0-6,2 Kroatien 6,1-0,4 12,1-12,0 65,8-5,1 222,5-11,5 43,3-9,6 173,5-14,8 Luxemburg 2,2-31,6 10,7-42,2 37,0 4,9 199,5 1,5 28,1 7,6 160,1 8,3 Finnland 5,5-10,1 16,8-5,9 45,3 7,3 195,6 13,3 34,5 7,1 160,4 11,8 Japan 16,5 6,9 30,1 4,5 92,9 0,5 188,0 5,2 57,8-1,8 117,9 2,7 Norwegen 4,2-1,1 11,2-35,1 42,8 3,2 180,0 0,0 35,7 1,3 159,8-1,1 China 32,5 17,4 43,2 12,0 114,1 16,4 171,0 13,0 76,8 11,0 115,5 7,8 Irland (Republik) 2,1-7,6 7,9-0,7 33,0 2,0 165,3 1,3 25,0-0,5 138,6-1,8 Jugoslawien 11,1 1,6 23,0 0,6 61,2 3,9 160,5 3,4 41,1 4,6 116,7 1,1 Israel 3,8-28,8 11,4-35,1 37,0 22,8 143,1 22,2 27,0 19,7 112,2 21,4 Australien 6,5-12,1 15,9-10,7 43,9 6,9 139,4 9,2 26,6 4,3 89,2 6,1 Bulgarien 5,8-19,9 13,1-12,2 33,8 6,3 105,3 8,0 21,6 0,9 71,4 3,6 Türkei 6,5 7,0 15,1 16,1 35,3 1,4 102,6 5,6 25,2 6,0 78,2 11,0 Griechenland 3,1-16,9 7,8-17,0 29,4-2,6 88,8-3,9 14,5-11,1 44,9-10,7 Litauen 1,1-5,8 3,5-16,6 16,1 4,5 87,8 7,7 13,1 3,5 75,5 5,4 Südkorea 11,8 5,1 17,5 7,3 57,2 44,1 87,0 38,3 39,2 35,9 58,5 30,3 Zentral- u.südamerika 2) 7,7 0,1 17,1 3,5 33,7 6,7 85,5 2,7 23,6 5,9 60,5 0,1 Kanada 5,9-12,3 14,2-13,0 26,0-4,8 76,1-3,6 17,7-8,8 53,0-7,4 Südostasien 11,9 10,4 18,5 4,5 37,6 8,8 71,4 8,8 25,4 4,9 46,8 5,9 Übrige GUS 3,0 34,8 7,7 35,9 21,7 16,3 70,8 17,5 14,7 11,8 49,5 12,5 Arab.Länder in Asien 1) 4,6 53,5 13,1 44,3 20,5 13,4 61,7 5,3 14,5 20,7 43,9 9,8 Brasilien 5,3 10,0 12,4 8,8 23,7 17,7 58,5 17,0 16,0 14,8 40,2 13,6 Südafrika 1,0-8,5 3,0-10,0 10,9 7,5 57,0 13,4 5,9 0,9 34,9 7,8 Lettland 1,2-5,5 3,4-4,4 10,9 8,3 50,0 4,2 8,2 2,2 40,0 0,0 Estland 1,0-2,7 2,9 1,6 9,7 12,7 45,2 11,5 7,8 7,5 38,5 6,9 VAE 4,2 47,3 9,6 48,2 18,2 15,0 42,9 18,7 11,9 15,1 28,1 19,0 Portugal 2,0-22,3 5,8-24,6 11,5-4,9 39,5 0,0 8,1-3,2 28,6-0,2 Indien 7,0 6,5 11,8-0,6 16,8 3,7 37,4-7,8 12,4 5,7 26,2-7,0 Taiwan 6,1 23,1 8,2 15,4 23,1 17,5 33,1 10,4 14,8 16,8 21,2 9,1 Saudiarabien 2,6 30,4 7,1 20,1 8,8 36,7 25,2 30,3 6,3 40,2 18,0 32,6 Island 0,4 6,1 0,9-32,5 4,0 20,2 19,3 15,4 3,0 19,5 15,1 15,0 Neuseeland 0,9-30,9 2,2-36,4 4,6-3,7 14,1-11,5 3,0-4,8 9,5-7,7 Zypern 0,4-38,8 0,9-45,9 3,7-10,9 10,7-11,2 2,2-20,1 7,0-17,0 Malta 0,3-17,7 1,1-19,9 2,4-4,3 8,2-6,7 1,3-5,7 4,7-11,0 1) ohne VAE 2) ohne Brasilien Anhang: Ausführungen der Market Offices der Österreich Werbung! SU/Tourismusforschung Seite 4 von 7

5 Anhang Wintersaison 2012 / 2013 Marktbeurteilungen der ÖW Market Offices Europäische Herkunftsmärkte Belgien Schwacher Monat Februar, da die Krokusferien in die Nebensaison für die französischen Alpen fielen preisgünstige Angebote in Frankreich. Starker Monat März aufgrund guter Schnee- und Wetterbedingungen sowie von günstigen Angeboten in Österreich. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen wird auf den traditionellen Winterurlaub nicht verzichtet. Dänemark Österreich punktet grundsätzlich mit guter Infrastruktur, hervorragendem Preis-/Leistungsverhältnis und gemütlicher Gastfreundschaft. Im Winter 2012/2013 kamen die vorteilhafte Feiertags- und Ferienkonstellation sowie die gute Schneelage hinzu. Besonders erfreulich ist, dass durch eine Aktivität initiiert von der ÖW Kopenhagen(Snowcamp 2012 in Sölden) die Nachfrage zum Saisonauftakt im November stimuliert werden konnte. Deutschland Günstige Feiertagslage über Weihnachten und der frühe Ostertermin sowie zusätzliche Marketinginvestments (z.b. TV Werbung von Tirol, Salzburgerland, Kärnten und der Steiermark) wirkten sich positiv aus. Stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen und der frühe Schnee in den deutschen Ballungszentren machten zusätzlich Lust aufs Schifahren. Frankreich Die Auslandsreisen der Franzosen verzeichnen seit drei Jahren signifikante Zuwächse (+ 4%). Österreich profitierte davon besonders beim Winterurlaub und im Städtetourismus (wenn auch nach wie vor 60% der Franzosen im Sommer nach Österreich kommen). Durch die gute Schneelage in den französischen Schigebieten war heuer das Nachfrageverhalten sehr präsent. Das Produkt entspricht perfekt. Franzosen lieben traditionell gewachsene Wintersportorte und Angebote in Verbindung mit sanftem Winter & Spa. Gastfreundschaft, Après-Ski, Regionalität und Nachhaltigkeit sind weitere wichtige Elemente. Dass wir die Saison 2012/13 dennoch mit einem kleinen Minus abschließen, führen wir auf die schwierige Konjunkturlage und die extrem späten Osterferien im April zurück. Großbritannien Die Erholung des Skireisemarktes GB hat sich in der Wintersaison 12/13 weiterhin gefestigt. Nach 3 Jahren mit Rückgängen des allgemeinen Skireisemarktes GB aufgrund der Wirtschaftskrise (2008/2009; 2009/2010; 2010/2011) war bereits in der Wintersaison 11/12 eine Stabilisierung zu beobachten. Viele Skiurlauber, die aufgrund der angespannten Wirtschaftssituation auf Wintersporturlaub verzichtet haben, sind wieder zurückgekehrt. Österreich punktet weiter mit guter Infrastruktur und hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis. In den letzten Saisonen hat Ö aus diesem Grund trotz absoluter Rückgänge 08/09 10/11 Marktanteile im Segment Wintersportreisen gewinnen können. Vorteilhafte Feiertags- und Ferienkonstellation im Winter 12/13. Beste Schneebedingungen im Winter 12/13 Italien Die wirtschaftliche Situation beeinflusst das Auslandsreiseverhalten negativ. Dazu gab es noch die Parlamentswahlen, die am 24. und stattfanden. Italiener hatten in dieser politischen Umbruchsphase kaum Lust auf Reisen. Und darüber hinaus trug auch noch das schlechte Wetter dazu bei, dass keine Urlaubsstimmung aufkam. Kroatien Fast alle wirtschaftlichen Kennzahlen sind im Moment negativ. Das Land steht vor dem EU-Beitritt, was in vielen Menschen Unsicherheit und Vorsichtigkeit auslöst. In den letzten Jahren war es leichter, bei Reiseveranstaltern den Preis der Reise in Raten zu bezahlen, diese Kredit-Möglichkeit existiert fast nicht mehr. SU/Tourismusforschung Seite 5 von 7

6 Niederlande Die Nachfrage nach Wintersport-Destinationen ist grundsätzlich leicht rückläufig und auch der Zweiturlaub steht unter Druck. Diejenigen, die auf Grund der Krise nur einmal auf Urlaub fahren konnten, haben ihre Aufenthaltsdauer verlängert (Steigerung im Dezember und Februar - Schulferien, Feiertage, Familien). Der März wurde eher für kurze Ski-Aufenthalte genützt. Die Wirtschaftkrise trifft die Familien immer mehr, vor allem in den niedrigen und mittleren Einkommensklassen. Sie macht sich aber bereits auch bei den höheren Einkommensklassen bemerkbar. Im letzten Winter waren die Schneekonditionen auch im Nahbereich sehr gut, diese positive Situation schlug sich auch regelmäßig in den Medien nieder und begünstigte auch kleinere Familienskigebiete in Deutschland. Polen Österreich ist mit einer rückläufigen Nachfrage aus Polen konfrontiert. Beispielsweise erzielte der Wintercharter Danzig Warschau - Salzburg (1x pro Woche) nur eine Durchschnittsauslastung von 42%. Zweistellige Zuwächse wurden hingegen in der Schweiz (Sonderbudget in Höhe von ), im Trentino und in der Slowakei registriert. Die Schweiz zieht die Oberschicht an, das Trentino ist zum wichtigsten Winterziel der Mittelklasse geworden, die von der Wirtschaftskrise stark betroffen ist (hoher Anteil der Packages Bus und Hotel ). Die Masse der polnischen Winterurlauber bleibt im Land bzw. reist in die Slowakei und die Abenteurer kommen nach Österreich. Außerdem gab es starkes Interesse an Türkei Urlauben (5 Charterflüge pro Woche nach Anatolien). Rumänien Die Rumänen wollten lange nicht wahrhaben, dass ihnen aufgrund der Wirtschaftskrise weniger Geld zur Verfügung steht, und sie haben lange das Geld ausgegeben, das sie gar nicht hatten. Verschärfend kam dazu, dass Rumänien quasi das gesamte Jahr 2012 still gestanden ist. Eine massive politische Krise, die sich von Februar bis zu den Parlamentswahlen im Dezember gezogen hat, hat viele Rumänen verunsichert und erstmals haben sie an die Zukunft gedacht und versucht, etwas beiseite zu legen. Zusätzlich haben viele Unternehmen, Projekte die für 2012 geplant waren, auf hold gestellt und sind, aufgrund der politischen Wirren im letzten Jahr ein Sparprogramm gefahren. Davon war natürlich auch der Arbeitsmarkt betroffen, da kaum neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Diese Faktoren führten zu einer zusätzlichen Verunsicherung in der Bevölkerung. Für 2013 sind wir aber wieder zuversichtlich. Russland Sowohl Russland als auch die Ukraine entwickelten sich erfreulich. Österreich ist weiterhin Wintersport- Zielland Nr.1. der Russen 3. Das Interesse ist weiterhin da und die stabile Wirtschaftslage beeinflusst die Reiselust der russischen Mittelklasse sehr positiv. Die Flugverbindungen in Richtung Österreich haben zugenommen, sowohl im Charter- als auch Linienbereich (+7,8%), die Passagierzahlen sind um +10,0% gestiegen. Hinzu kommen noch nicht exakt quantifizierbare Passagiere, die Umsteige- Verbindungen (vorwiegend via Wien) nutzten. Schweiz Der positive Trend der vergangenen Jahre konnte sich in der Wintersaison 2012/13 fortsetzen, schwächte aufgrund des gesteigerten inländischen und ausländischen Werbedrucks jedoch ab. Nach wie vor spielen die Frankenstärke, vor allem aber das attraktive Preis-/Leistungsverhältnis der Angebote in Österreich eine wesentliche Rolle. Die in vielen Schweizer Winter-Destinationen zu Beginn der Saison lancierten Maßnahmen und beworbenen Spezialangebote zeigten bisher keine großen Auswirkungen. Schweden Die schwedische Krone gewinnt seit 2010 massiv gegenüber dem EURO. Der sonst bereits im Vergleich zu unseren Mittbewerbern preiswerte Winterurlaub in Österreich wurde demnach in der vergangenen Wintersaison noch erschwinglicher. Die exzellente Schneesituation, die moderne Infrastruktur und das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis sind ausschlaggebend dafür, dass auch 2012/13 Österreich die beliebteste Wintersportdestination der Schweden war. 3 Lt. einer Umfrage von National Geographic Russland SU/Tourismusforschung Seite 6 von 7

7 Slowakei Die weiterhin relativ stabile Wirtschaft, in erster Linie im westlichen Teil des Landes bzw. Bratislava und Umgebung, wirkt sich positiv auf Auslandsreisen aus. Extrem hohe Zuwächse im März haben die Rückgänge am Anfang des Jahres ausgeglichen. Viele Slowaken nützten die Osterfeiertage für eine Kurzreise nach Österreich. Slowenien Obwohl die Presse ein sehr schlechtes Bild über die Situation des Landes zeichnet, ist die Schicht der Skifahrer davon weniger stark betroffen. Laut Reiseveranstaltern gehen die exotischen Winterreisen zurück, die Touristen kehren zu den altbewährten (und günstigeren) Destinationen zurück. Spanien Spanien steigert in tiefster Krise die Ankünfte und Nächtigungen in Österreich in der Wintersaison. Österreich gewinnt weiterhin Marktanteile, vor allem gegenüber Deutschland und Europa insgesamt (2012: Deutschland -18,2%, Europa -9,2%, Ö 4,3%). Unsere Zielgruppe erweist sich nach wie vor weitgehend Krisen resistent. Tschechien Unerwartete Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage, im Juli 2012 wurde noch mit einer Stagnation des Wirtschaftswachstum für das Kalenderjahr 2012 gerechnet, tatsächlich ging das BIP in Tschechien um 1,2% zurück. Damit in Zusammenhang verlor auch die Tschechische Krone gegenüber dem Euro etwas an Wert und der Österreich-Urlaub verteuerte sich. Österreich ist überlegener Marktführer bei Wintersportreisen ins Ausland und schöpft das Potenzial sehr gut aus. Wie die Länderstudie der Österreich Werbung 2010 gezeigt hat, ist auch bei guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nur ein geringes quantitatives Wachstum zu erwarten. Österreich erzielte in der Wintersaison 2011/12 ein Rekordergebnis, rechnet man die geringen Rückgänge hoch, bedeutet dies für die Saison 2012/13 noch immer das zweitbeste je erreichte Ergebnis. Ungarn Der Wintermarkt in Ungarn stagniert. Nachfragehemmend wirkte sich weiters eine Wechselkursverschlechterung aus (HUF stieg über die psychologische wichtige Grenze von 300), die mitten in der Saison eintrat. Und das Schneechaos in Ungarn am letzten langen Winterwochenende (um den 15.3.) führte u.a. dazu, dass die Autobahnverbindung M1 nach Österreich fast 72h gesperrt war, wodurch Österreich vorsichtig hochgerechnet ca Nächtigungen einbüßte. Fernmärkte China Regierungswechsel sind immer ein Grund zur Stiftung von Unsicherheit, besonders in und welche sind das nicht politisch beeinflussten Firmen und Unternehmen. In solchen Zeiten sind viele Chinesen darauf bedacht, nicht vom Platz zu weichen und mögliche Auswirkungen auf ihre Jobsituation life mitzumachen bzw. zu beeinflussen. Davon ist ein nicht geringer Teil der Zielgruppe Österreichs betroffen. Indien Die Ankunftssteigerung deutet auf eine Zunahme bei der Anzahl an MICE Gruppen hin. Aber bedingt durch das etwas verlangsamte Wirtschaftswachstum (statt 6,2 Prozent sind es derzeit 5 Prozent), fahren auch große Konzerne einen Sparkurs, der die Kürzung der Nächtigungen bei Incentivereisen beinhaltet. Japan Aufgrund des starken Yens entschieden sich die japanischen Gäste zu einem längeren Aufenthalt. Vergleiche mit der Wintersaison 2010/2011 sind aufgrund der Dreifachkatastrophe in Fukushima und des daraus resultierenden, nicht vorhersehbaren Reiseverhaltens, kombiniert mit Verschiebungen der Reisezeiten, nicht durchführbar. Die Rückgänge in Innsbruck im Winter 2012/13 sind zum Beispiel auf die Durchführung der Jugendolympiade im Vergleichswinter 2011/12 (Jänner 2012) zurückzuführen. USA Ausschlaggebend für den Aufwärtstrend sind eine verbesserte US-Wirtschaft und vor allem ein Aufschwung der Börse. Mit gestärktem Vertrauen in die eigene Finanzkraft reisen die Amerikaner wieder öfter. Leider bremsen aber auch hohe Flugkosten das Reiseaufkommen nach Europa. SU/Tourismusforschung Seite 7 von 7

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