Predigt Um Gottes Willen Gottesdienst am 22. Mai 2016 Tausendundeine Religion Warum bin ICH Christ?

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1 Predigt Um Gottes Willen Gottesdienst am 22. Mai 2016 Tausendundeine Religion Warum bin ICH Christ? Person 1 Ich bin Christin, weil ich in mir immer wieder eine Kraft und eine Freude und ein Sehnen wahrnehme, die nicht auf meinen Mist gewachsen sein können. Eine Kraft, die mir sagt: fürchte dich nicht, du bist angenommen, du bist geliebt. Eine Kraft, die mich zutiefst froh macht, auf die ich vertrauen darf und kann. Eine Kraft, die mir in schwierigen Situationen Mut macht. Dass ich mich - auch angesichts meiner eigenen Schwächen - nicht resigniert hängen lasse. Sondern immer wieder kleine Schritte wage in bisher unbekanntes Terrain - einen nach dem andern. Eine Kraft, die mich für Neues öffnet, die mich wachsen lässt, die mich atmen lässt, die mich leben lässt. Und die mir Hoffnung macht, die über das Leben in Raum und Zeit hinausgeht. Und diese Kraft schreibe ich dem zu, der uns - wie das Johannes-Evangelium uns übermittelt - zugesagt hat, dass er uns nicht als Waisen zurücklässt, der uns einen Beistand gegeben hat, der für immer bei uns bleibt, den Geist der Wahrheit (vgl. Joh. 14,16ff.). Und so ich halte die Frage des hl. Paulus in mir wach: Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? (1. Kor. 3,16) Person 2 Das Christentum ist für mich überzeugend weil es die Vergebung schenkt und lehrt. Die Vergebung ist aus meiner Sicht eine der zentralen Aussagen, Zusagen und gleichzeitig Forderungen unseres Glaubens. Nach meiner Erfahrung ist ein Zusammenleben in Familie und Gemeinschaft aber auch unter Völkern nur möglich, wenn vergeben wird. Wenn jeder immer darauf bedacht ist, einen Ausgleich für erlittene Nachteile zu erhalten oder sich beleidigt zurückzieht, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt, schraubt sich die Spirale immer weiter. Nur wenn man in der Lage ist, bei Streitigkeiten einen Schlussstrich zu ziehen und die Beziehung neu zu beginnen, ist friedvolles Weiterleben möglich. Dass dies nicht einfach ist, wissen wir alle. Aber Jesus hat es uns vorgelebt. Noch am Kreuz bittet er Gott um Vergebung, für die, die ihm das angetan haben. Er fordert uns auf, es ihm gleichzutun. In einem unserer UGW-Gottesdienste im letzten Jahr ging es um das Thema Vergebung. Im Gleichnis von den zwei Knechten wurde anschaulich beschrieben, dass wir unserem Nächsten vergeben sollen weil uns selbst eine noch viel größere Schuld vergeben wurde. Jesus lehrt uns, dass wir alle der Vergebung bedürfen und diese erhalten, wenn wir zu ihm kommen und darum bitten. Aus diesem Grund sollen wir auch unserem Nächsten vergeben.

2 - 2 - Evangelium (Lk 18,9-14) Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Beispiel. Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Die Zöllner waren zur Zeit Jesu eine Berufsgruppe, die als sehr unehrlich galt. Die Pharisäer gehörten zur religiösen Elite. Jesus will uns mit diesem Gleichnis sagen, dass dennoch das Verhalten des Zöllners vor Gott Anerkennung fand, nicht das des Pharisäers. Der Grund ist, dass der Zöllner um Vergebung gebeten hatte. Der Pharisäer fühlte sich als einen guten Menschen durch seine Taten und seine Lebensweise. Mit diesem Gleichnis will Jesus uns bewusst machen, dass wir in unserer Selbstgerechtigkeit vielleicht nicht erkennen, dass wir selbst der Vergebung bedürfen. Wir glauben, dass wir es aus eigener Kraft schaffen können, durch unsere guten Taten und unser moralisch gutes Leben vor Gott Anerkennung zu bekommen. (Langsam lesen) Aber das wird uns nicht gelingen, auch wenn wir noch so viel Gutes und noch so wenig Schlechtes tun. Wir schaffen es oft ja noch nicht mal unseren eigenen moralischen Ansprüchen zu genügen. Die christliche Botschaft sagt, dass man sich den Weg zum ewigen Leben nicht verdienen oder erarbeiten kann. Aber es reicht aus, Ja zu sagen zur Liebe Gottes, seine Vergebung anzunehmen und auf seine Gnade zu vertrauen. Ich bin nicht durch mein Tun erlöst sondern durch das, was Jesus Christus für mich getan hat. Alles, was mich belastet, was ich an Schuld mit mir herumschleppe, hat Jesus Christus am Kreuz auf sich genommen. Es ist wichtig, das zu verinnerlichen. Wenn mir das gelingt, verstehe ich wie das Thema Vergebung im christlichen Glauben ineinandergreift. Ich bin frei. Ich kann die Vergebung annehmen und kann neu beginnen. Ich kann meinem Nächsten vergeben, kann mir vergeben. Ich weiß, dass ich von Gott angenommen bin, wie ich bin und muss mich nicht verstellen, muss anderen Menschen nicht gefallen. Kann auch andere so lassen, wie sie sind. Das ist ein Grund, warum ich Christ bin.

3 - 3 - Person 3 Warum bin ich Christ: Gott als ein Gegenüber, der Menschen ungewöhnlich ernst nimmt. Schon in den Psalmen wird der Mensch so besungen:»du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt«. Gott und Mensch begegnen sich fast auf Augenhöhe. Und es geht tatsächlich um eine echte Begegnung zwischen Gott und Mensch. Gott bindet sich an Menschen. Schon im AT geht Gott einen Bund mit den Menschen ein, er sagt z.b.»ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs«. Das ist dann keine Aufzählung von Personen, die ihn mal verehrt haben, sondern es heißt: ich habe mich an diese Menschen und ihre Geschichte gebunden, und jetzt bin ich ihr Gott. In Jesus Christus geht Gott noch weiter. Gott wird selbst Mensch. Um unsrer Heil Willen. Er übersetzt sozusagen sein ganzes göttliches Wesen in einen Menschen. Gott wird Mensch, um mit Menschen eine Beziehung eingehen zu können. Und dann wandert er auf den staubigen Straßen Palästinas, er redet mit Menschen, er wird Gegenstand von Liebe und Hass, er formt eine Gemeinschaft von Menschen und ist traurig und aufgebracht und enttäuscht, wenn sie nicht verstehen, was er meint. Diese enge Beziehung zu Menschen lässt ihn nicht unverändert: er leidet an Menschen, er stirbt am Ende daran. Gott wird greifbar und begreifbar. Wir Christen sind durch eine lange Tradition daran gewöhnt, aber es ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass ein Gott sich dermaßen auf eine Stufe mit Menschen stellt. Dass Gott Menschen in seine Pläne einbezieht und mit ihnen darüber spricht, das bedeutet eine Vertrautheit, die den Unterschied von Gott und Mensch beinahe verwischt. Viele Religionen sprechen von irgendeiner Verbindung zwischen Göttern und Menschen, aber nur das Christentum beschreibt eine Freundschaft zwischen Gott und Menschen beinahe auf Augenhöhe. Gott hat sich nach christlichem Verständnis auf ein gemeinsames Projekt mit dem Menschen eingelassen, und daraus entsteht eine tiefe Gemeinschaft zwischen Gott und Mensch. Gott wird greifbar und begreifbar. Jeder Mensch kann potentiell ein Freund und Vertrauter Gottes werden, jeder Mensch ist Gott wichtig. Das kommt ganz besonders bei Thomas zum Ausdruck: als alle anderen Jesus nach seiner Auferstehung schon gesehen und erlebt hatten und ganz aufgeregt davon berichteten, konnte Thomas sich das nicht vorstellen. Er kreuzte vermutlich die Arme vor dem Oberkörper und sagte: Wenn ich nicht sehe, glaube ich nicht! Man hört nahezu noch das Basta! mit raus. Thomas hat aber die Rechnung ohne Jesus gemacht. Thomas ist für Jesus so wichtig, dass er für ihn ganz persönlich wiederkommt, um die Beziehung zu ihm aufzunehmen. Er begegnet Thomas so, dass er nicht widerstehen kann, so wie der es sich ersehnt hat.. Er kommt ihm so weit entgegen, dass Thomas nicht einmal mehr die Hand ausstrecken und begreifen muss, um ihn zu erkennen.

4 - 4 - Sketch Um Gottes Willen Gottesdienst am 22. Mai 2016 Tausendundeine Religion Warum bin ICH Christ? Vater (telefoniert, zunächst nur) hmm, hmm. (Pausen nur kurz) Ja, jetzt haben wir bei der Taufe nur noch ein Problem mit unseren Paten. Der eine ist nicht in der Kirche und der andere ist Buddhist, aber das dürfte doch wohl keine Schwierigkeiten machen? (Empört) Na, also das hätte ich nun aber ausgerechnet von Ihnen nicht erwartet, Herr Pfarrer! Das ist ja ziemlich traurig, muss ich sagen. Wieso darf der kein Pate werden? Den können Sie doch nicht einfach so diskriminieren! Und das ist vielleicht ein besserer Mensch als die, die jeden Sonntag in Ihre Kirche laufen und denken, sie wär n was Besonderes. Ja, ja alles schön und gut, aber ob der nun an den Dalai Lama glaubt oder ans Christkind, das muss man doch nicht so eng sehen. Hauptsache, er glaubt überhaupt an irgendwas und er stiehlt nicht und so. Irgendeinen Glauben muss der Mensch haben, sag ich immer. Nein, der andere der ist nicht in der Kirche, aber deswegen ist er doch nicht gottlos, Herr Pfarrer. Der war früher opus dei, glaub ich oder Pfingstler oder so. Er will sich eben von der Kirche nicht vorschreiben lassen, was er zu glauben hat. Ist ein feiner Kerl, aber der hat eben seine eigenen Gedanken. (Uneinsichtig) Das kann doch wohl nicht sein, dass das nicht geht. Wir wollen den aber als Paten. (Kurze Pause) (Belehrend) Na, nun hören Sie aber mal zu, es gibt schließlich nicht nur die Katholiken. Es gibt ja noch die Moslems und die mit dem Buddha, die Mormonen und Manitu und

5 - 5 - Wie? Ob wir den Kleinen zum Mormonen taufen lassen wollen? Ja, kann man das bei Ihnen auch machen? Aber eigentlich nicht - obwohl - ist das richtig, als Mormone könnte ich vier Frauen haben? Oder verwechsle ich das jetzt? Mutter(aus der Gemeinde) Untersteh dich! Vater Na gut, dann eben nicht Mormosl... (verhaspelt sich) dings. (Leicht eingeschnappt) Aber wissen Sie, das finde ich ziemlich intolerant, wenn wir uns Paten aussuchen und Sie machen uns da Vorschriften. Wir leben doch schließlich nicht mehr im Mittelalter! (Energisch) Nein, ich kenne sonst keine Katholiken! Außer dem Papst. (Einlenkend, leicht genervt) Jaa gut, einen könnt ich vielleicht schon noch fragen, der ist auch noch in der Kirche. (kurze Pause, langsam) Ja, Scientology Church, glaub ich. (Triumphierend in Richtung Gemeinde) Aber Hauptsache ist doch: irgendein Glaube, ist doch egal welcher, das ist sowieso alles das Gleiche. Hauptsache Toleranz.

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