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1 ABSCHLUSSBERICHT "frei.will.ich. Dein Einsatz fehlt, dein Einsatz zählt!" Projektleiterin: Martina Berthold Stand: Inhalt 1 Überblick Ergebnisse...2 ANHÄNGE: Projekt-Plakat, Projekt-Folder 1 Überblick Gesamtziel: Junge Menschen finden (neue) Zugänge zu freiwilligem Engagement, die sie langfristig zur Beteiligung an der Gesellschaft motivieren. Projekt-Ziele 1. Das Thema "freiwilliges Engagement" ist im schulischen Alltag nachhaltig verankert. 2. Den Schulen wurden Workshops für SchülerInnen zur theoretisch und praktischen Aufarbeitung des Themas angeboten. 3. SchülerInnen von 6-19 Jahren haben eigene Ideen für freiwilliges Engagement entwickelt. 4. Einsatzorganisationen haben SchülerInnen ihre Arbeit präsentiert. 5. Gender- und Migrationsaspekte wurden integrativ im Projekt berücksichtigt, die Barrierefreiheit der Angebote ist gegeben bzw. wurden auch Angebote für spezielle Zielgruppen (zb SchülerInnen von Sonderpädagogischen Zentren) gemacht. Maßnahmen zur Zielerreichung Angebote der Einsatzorganisationen veröffentlichen Workshops für SchülerInnen anbieten Sonderpreis "Freiwilliges Engagement" (Kinderrechtspreis 2011) vergeben Nachhaltigkeit, Verankerung im Schulalltag sicherstellen Start: November 2010 Ende: Dezember 2011 Projekt-Auftraggeberin: Landeshauptfrau Mag.a Gabi Burgstaller Projekt-Steuerungsgruppe - LHF Mag.a Gabi Burgstaller - LSR-Präsident Mag. Herbert Gimpl - OBR Ing. Harald Kreuzer (Feuerwehrverband) - Mag. Helmut Schmidt (Rotes Kreuz) - Heinrich Brandner (Wasserrettung) - Ing. Helmut Obermaier (Höhlenrettung) - Estolf Müller (Bergrettung) Projektteam - Mag.a Martina Berthold, MBA Organisationsberatung (Projektleitung) - Matthias Ais, Büro LHF Burgstaller (Stv. Projektleitung) - LSI Dr. Mag. Josef Lackner, LSR - Gerald Gutschi, ÖJRK, Vertreter einer Einsatzorganisation

2 - Dr. Andrea Holz-Dahrenstaedt (kija Salzburg) - Mag. Robert Luckmann (Referat Erwachsenenbildung, Bildungsmedien) - Programmleiter Dr. Friedrich Steger - Projektleiterin Mag.a Martina Berthold, MBA - Mag.a Veronika Weis, kija Salzburg 2 Ergebnisse 1 ANGEBOTE DER EINSATZORGANISATIONEN» Aus den übermittelten Angeboten der Einsatzorganisationen wurden jene ausgewählt, die den Anforderungen entsprochen haben. Dabei wurde auch darauf geachtet, Angebote für alle unterschiedlichen Altersgruppen auszusuchen.» Alle ausgewählten Angebote wurden auf der Homepage des Landesschulrats veröffentlicht: In Summe wurden über 60 Veranstaltungen an mehr als 30 Schulen angeboten. Die Angebote der Einsatzorganisationen stehen den Schulen auch nach Projektende zur Verfügung. Erfreulicherweise ist es gelungen, dass im Rahmen des Projektes "frei.will.ich. Dein Einsatz fehlt, dein Einsatz zählt!" jede Einsatzorganisation zumindest eine Präsentationsmöglichkeit erhalten hat. In Summe konnten mit diesen Angeboten rund Kinder erreicht werden. Rückmeldungen der Einsatzorganisationen Alle Einsatzorganisationen sind an einer Weiterführung des Projektes interessiert und werden ihre Präsentationen auf Anfrage den Schulen anbieten. Die Österreichische Bergrettung (Landesleitung Salzburg) kritisiert, "dass die Zusammenarbeit mit dem "Projektkoordinator" und dem Landesschulrat nicht gut funktioniert hat". Projektleiterin Mag. Martina Berthold hatte diesbezüglich bereits Kontakt mit der Landesleitung der Bergrettung und darauf hingewiesen, dass das Projekt über keinen eigenen "Koordinator" verfügt, der Angebote zwischen Schule und Einsatzorganisation vermittelt. Vielmehr sind es die Schulen und deren LehrerInnen, die das Angebot aktiv wahrnehmen (oder nicht). Erfreuliche Rückmeldung der Bergrettung: Im vergangenen Jahr wurde ein hauptverantwortlicher "Jugendkoordinator" bestellt, der künftig sämtliche Aktivitäten rund um die Jugendarbeit betreuen wird. 2 von 7

3 Wasserrettung Bergrettung 6-10 Jahre Jahre > 14 Jahre BR1: Tag der offenen Tür (Bergrettung Gastein) BR2: Die Bergrettung (Goling) BR3: Info Bergrettung (Großarl) BR4: Besuch im BR-Heim Kaprun BR5: Vorführung & Besichtigung BR Saalfelden Höhlenrettung Feuerwehr ÖWR1: Unterricht/Präsentation in Schulen ÖWR 2: Bootsfahrt ÖWR 3: Wasserrettung "erleben"* ÖWR 4: Tag der Überraschungen am ÖWR 5: Schnuppertauchen FF1: Vorstellung der Feuerwehrjugend FF2: Hausführung in der örtlichen Feuerwehr FF3: Vorstellung der Feuerwehr FF4: Hausführung in der Landesfeuerwehrschule HR 1: Höhlenbefahrung HR 2: Tag der offenen Tür bei der Höhlenrettung HR 3: Die Höhlenrettung präsentiert sich Rotes Kreuz RK 1: Erste Hilfe - Kinderleicht RK 2: Das Rettungsauto stellt sich vor RK 3: Leben retten RK 4: Freiwillig beim Roten Kreuz! Was kann ich tun? 2 WORKSHOPANGEBOTE FÜR SCHÜLERINNEN» 10 Organisationen und Einzelpersonen aus dem Bereich der Kinder-/Jugendbildungsarbeit wurden kontaktiert und um ihre Angebote gebeten. Aus den eingereichten Angeboten wurden fünf AnbieterInnen (mit je einem Angebot) ausgewählt. Die Auswahlkriterien waren: Auswahl des Detailthemas, Umsetzung der inhaltlichen Vorgaben.» Alle ausgewählten Angebote wurden auf der Homepage des Landesschulrats veröffentlicht: In Summe fanden 2011 in fünf verschiedenen Schulen (Akademisches Gymnasium, BAKIP Salzburg, HS Franz-Moßhammer, HTBLA Salzburg und HBLA Neumarkt) zehn Workshops statt. Mit diesen Angeboten konnten rund 200 Schüler im Alter zwischen 10 und 18 Jahren erreicht werden. Feedback der SchülerInnen: Mehr als ein Drittel aller SchülerInnen, die an einem der Workshops teilgenommen haben (und den Feedback-Bogen ausgefüllt haben), gaben an, bereits freiwillig engagiert zu sein. Ein Großteil der (vor allem jüngeren) Befragten versteht unter freiwilligem Engagement allerdings auch die "Mithilfe zu Hause", Geld spenden oder den "Besuch bei der Oma". Ein Drittel all jener, die bislang nicht freiwillig engagiert waren, können sich jedoch vorstellen, künftig einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachzugehen. Die Vorstellungen hierbei sind zum Teil sehr konkret und reichen von Auslandseinsätzen für eine Hilfsorganisation, über soziales Engagement (etwa im Altenheim) bis hin zur möglichen Mitwirkung in einer der Einsatzorganisationen vor Ort (wobei diese Vorstellung häufiger von Burschen genannt wird). Überblick über die ausgewählten Workshops: WS 1 "Partizipation & Freiwilligenarbeit" Was darf ich sagen, was soll ich sagen, was muss mal gesagt werden? Und wie gestalte ich eine eigene Sendung? Wissenswertes rund um Meinungsfreiheit, Partizipation und "Radio machen" erfahren SchülerInnen ab 10 Jahren in diesem Workshop. Kontakt: Radiofabrik Salzburg, Mag. a Mirjam Winter, WS 2 "mitreden-mitmachen-mitbestimmen" 3 von 7

4 Kinder und Jugendliche zu beteiligen heißt, sie bei wichtigen Entscheidungen mitgestalten und mitbestimmen zu lassen. Im Workshop werden die Grundlagen der Partizipation erläutert und verschiedene Freiwilligenprojekte vorgestellt. Zielgruppe: ab 12 Jahre, Kontakt: Akzente Salzburg, Mag. a Doris Hiljuk, Mag. Rainer Schramayr, WS 3 "Misch dich ein!" (Bilder/Forumtheater) Ausgehend von der Frage "Wie sähe die Welt ohne Solidarität und Freiwilligenarbeit aus?" werden gemeinsam Szenen erarbeitet, in denen solidarisches Handeln gefragt ist. Zielgruppe: ab 12 Jahre. Kontakt: Verein "freiträume", Mag. a Ursula Wondraschek, WS 4 "Partizipation macht Sinn" Warum engagieren wir uns eigentlich freiwillig? Was bringt mir das? Werte, Sinn und Glück und der Wunsch nach Partizipation spielen dabei jedenfalls eine große Rolle und werden genauer unter die Lupe genommen. Zielgruppe: ab 14 Jahre. Kontakt: Mag. a Barbara Erblehner-Swann, WS 5 "Freiwilliges Arbeiten und die 'gute' Tat" Kleine freiwillige Projekte werden geplant und in die "gute" Tat umgesetzt. Das ermöglicht ein direktes Erleben und regt die Jugendlichen an, sich kreativ mit dem Thema auseinanderzusetzen. Zielgruppe: ab 15 Jahre. Kontakt: Verein Kopfstand, Mag. a Barbara Sieberth, verein.kopfstand@gmail.com 3 KINDERRECHTSPREIS - SONDERPREIS ZUR FREIWILLIGENARBEIT» Im Rahmen der Verleihung des Salzburger Kinderrechtspreises wurde 2011 anlässlich des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit ein Sonderpreis verliehen. Der Preis wurde Stefanie Feuersinger für ihren einjährigen Freiwilligendienst im Projekt Roça Grande Melhor in Brasilien verliehen. 4 NACHHALTIGE VERANKERUNG» Folder wird neu gemacht und über die Schulaufsicht ausgeteilt.» Angebote bleiben auf der LSR-Homepage (Hinweis, dass WS weiter angeboten werden; solange Budget reicht)» Die Workshops für Schulklassen zum freiwilligen Engagement können bis zur Ausschöpfung des Projektbudgets auch 2012 angeboten werden. INFORMATION, MARKETING» Projekt wurde bei der nationalen Auftaktveranstaltung in Salzburg präsentiert (Info-Plakat siehe Anhang 2)» Projektfolder (siehe Anhang 3) wurde gedruckt und an alle Schulen, ÖJK-ReferentInnen versandt/vermailt.» Homepages o Land Salzburg: o LSR: Landeskorrespondenzen (10): , , , (Kinderrechtspreis), , : Projektauftakt, Folder veröffentlicht, , (Tag des freiwilligen Engagement, BakiPäd), (Kinderrechtspreis), » Presseberichte: ua Salzburg ORF-online ( )» Informationen der LehrerInnen & Eltern: bei DirektorInnenkonferenzen, LSR-Besprechungen; Salzburger Bildungswerk - Info für Eltern, SchulleiterInnen, LehrerInnen an den APS, 3 Radiosendungen wurden von der Radiofabrik gestaltet. o :Jugendliche in der Freiwilligenarbeit, Gäste: Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, 4 von 7

5 Jugendzentrum Get2Gether, Sendungsmacher von Update und einem Moderator der Jugendsendung Teen FM, o : Kinderrechtspreis Sonderpreis Freiwilliges Engagement, Gäste: Stefanie Feuersinger (Volontärin bei der Kindernothilfe, Preisträgerin), Bernhard König (Polytechnische Schule Oberndorf) o : Interkulturelle Zusammenarbeit in der Freiwilligenarbeit, Gäste: Manuel Macha (Rotes Kreuz), Sabine Dürnberger (Wasserrettung) und Rares Rotar (Jugendzentrum Get2Gether). Anzeige: diverse, u.a.: KRONEN Zeitung, Salzburger Nachrichten, Salzburger Fenster» You Tube-Video (aufgenommen im Rahmen der Nationalen Auftaktveranstaltung): Facebook-Auftritt mit den zentralen Infos» Links zum Projekt finden sich auf: o Freiwilligenzentrum Salzburg ( o Homepage einer WS-Anbieterin ( o Bakipäd ( o Freiwilligenweb ( o Kija Salzburg Facebook ( o Radiofabrik ( o Elternverein der HS Mattsee: o Bergrettung ( und Aktionstag Bergrettung Großarl, , und Detail html?&cHash=956ddcdf7b02b993644c0eb4b3f0f9a1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1237» Produktion eines Kurzfilms für den Einsatz im Unterricht "Frei.will.ich. Freiwillige Tätigkeiten von Kindern und Jugendlichen" beauftragt durch das Referat Erwachsenenbildung, Öffentliche Bibliotheken, Bildungsmedien Lernziele: Bereiche nennen, in denen man Freiwilligenarbeit leisten kann; begründen, warum diese Art der Arbeit wichtig ist; Beispiele aufzählen, wo man selbst freiwillig mithelfen und sich engagieren kann Eignung: Grundstufe (1.-4. Schulstufe); Sekundarstufe I (5.-8. Schulstufe); Sekundarstufe II (ab 9. Schulstufe); 23 Minuten Anmerkung und Ausblick Workshops und Präsentationen sind bei den SchülerInnen sehr gut angekommen. Die meisten haben sich das erste Mal intensiver mit der Thematik auseinandergesetzt. Bis auf ganz wenige Ausnahmen zeigen sich die SchülerInnen in ihren Rückmeldungen engagiert und geben an, wenn schon nicht heute, so doch in Zukunft freiwillig mithelfen zu wollen, sei es im Tierheim, bei einem Hilfseinsatz in Afrika oder einer der Einsatzorganisationen vor Ort. Die Workshops und Präsentationen sind hierzu ein wichtiger Anstoß gewesen. In Summe liegt die Anzahl der Workshops und Präsentationen hinter den (vielleicht auch zu hoch angesetzten) Erwartungen. Die Gründe hierfür wurden mehrfach diskutiert und analysiert. Als eines der Hauptprobleme wurde die Projektstartphase im Frühling ausgemacht, da die Schulen ihre Jahresplanung zu diesem Zeitpunkt vielfach bereits abgeschlossen haben. Die Weiterführung des Projekts lässt allerdings hoffen, dass die LehrerInnen das Angebot für im aktuellen Jahr 2012 intensiver nutzen werden. 5 von 7

6 ANHANG 1: Projektplakat zur Nationalen Auftaktveranstaltung 6 von 7

7 ANHANG 2: Projekt-Folder 7 von 7

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