Lehrveranstaltung: Management-Techniken 1 (BAE3041) 4 SWS, 4 credits, Vorlesungssprache: Deutsch, Niveau: fortgeschritten

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1 Lehrveranstaltung: Management-Techniken 1 (BAE3041) 4 SWS, 4 credits, Vorlesungssprache: Deutsch, Niveau: fortgeschritten Die Veranstaltung MT1 umfasst 2 Teilgebiete: Teil I Projektmanagement & Teammanagement (Herr Bär) und Teil II Präsentationstraining (Frau Richter). Informationen zu Teil I (Projektmanagement): Dozent Projektmanagement: Armin Bär, Dipl.Ing (FH) Büro: Leonberg Tel.: Mobil armin.baer@aaronprojects.de (bevorzugte Kommunikationsform) Ihr Lernen ist mir ein Anliegen, dabei möchte ich Sie unterstützen. Falls Sie mit der Lehrveranstaltung irgendwelche Probleme haben oder sich Fragen ergeben, sollten Sie mich ansprechen bzw. eine senden. Ich werde zeitnah antworten und falls notwendig einen Termin mit Ihnen vereinbaren. Kurzbeschreibung: Sie werden in der Veranstaltung die wichtigsten Methoden und Vorgehensmodelle kennen lernen und diese entsprechend in kleineren Gruppen erproben. Projektmanagement ist neben seiner Methodenvielfalt gleichzeitig immer ein Arbeiten im Team. Daher werden erste Führungs-/Steuerungs- und Kommunikationsformen erläutert sowie Schwierigkeiten und Komplikationen im Projektverlauf verdeutlicht. Welche Probleme und Krisen können entstehen und wie wirke ich als Projektleiter darauf ein. Eine Mischung aus Theorie und praxisnaher Anwendung sichert Ihnen einen entsprechend nachhaltigen Lernerfolg. Voraussetzungen: Keine Lernergebnisse: Der Studierende kennt Ziele und Vorgehensweisen im Projektmanagement Kennt die wichtigsten Methoden im klassischen PM Kann Projekte hinsichtlich ihrer Merkmale einordnen Kann Projektmanagement anwenden und im Projekt mitarbeiten, Erwirbt Kenntnisse über das Führen von Teams, Motiviation und Krisen in Projekten Erwirbt Kenntnisse über die Anforderungen an einen Projektmanager Lernt Projekte zu steuern und zu überwachen Martina Richter, MBA

2 Beitrag der Lehrveranstaltung zu den Zielen des Studiengangs: Lernergebnis Beitrag 1.1 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Technischen Grundlagen haben. 1.2 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Maschinenbau haben. 1.3 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Betriebswirtschaftslehre haben. 1.4 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Volkswirtschaftslehre haben. 1.5 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Mathematik haben. 1.6 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Quantitativen Methoden haben. 1.7 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Informatik haben. 2.1 Die Studierenden beherrschen gängige Computerprogramme zur Lösung betriebswirtschaftlicher und technischer Aufgaben. 2.2 Die Studierenden sind in der Lage, die im betrieblichen Umfeld vorzufindenden Informationssysteme effektiv zu nutzen. 3. Die Studierenden sind in der Lage analytische Fähigkeiten konstruktiv und kritisch auf komplexe Problemstellungen anzuwenden. 4. Die Studierenden kennen die Grundsätze ethischer Diskurse und können diese auf typische betriebliche Entscheidungsprobleme anwenden. 5.1 Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte in klarer schriftlicher Form auszudrücken. 5.2 Die Studenten weisen ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit durch überzeugende Präsentationen und Vorträge nach. 6. Im Rahmen praktischer Aufgabenstellungen zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, erfolgreich im Team zu arbeiten. 7. Im Rahmen einer anwendungsorientierten Aufgabenstellung zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, komplexe, mehrere Disziplinen umfassende Lösungen zu erarbeiten und zu präsentieren. (GM) 7. Die Studenten zeigen anhand spezifischer Fallsituationen ihre Fähigkeit, funktions- und unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse in globalem Kontext zu verstehen und zu gestalten. (GPM) 7. Die Studierenden zeigen, dass sie in konkreten Fallsituationen ihre interkulturelle Kompetenz wirksam einsetzen können. (IM) Projektcontrolling steuern von Projekten Terminplanungstools im Projektmanagement. Anwendung von MS Office Produkten in der Projektarbeit zur Visualisierung von Methodiken. Übungsprojekt förderd die analytischen Fähigkeiten hinsichtlich der Planung und Umsetzung eines Projektes (Neuartige Themenstellung). Kennenlernen der Rolle des Projektleiters, dessen Handlungsmaximen. Weiterhin Konfliktmanagement in Projekten. Methoden im Projekt Vorstellung der Ergebnisse im Plenum und ggü. dem Projektauftraggeber Übungsprojekt Übungsprojekt. Meist ein Projekt mit Praxisbezug durch die Beteiligung von externen Projektpartnern. Lernergebnis Contribution 1.1 Students demonstrate key knowledge in Technical Basics. 1.2 Students demonstrate key knowledge in Mechanical Engineering. Martina Richter, MBA

3 1.3 Students demonstrate key knowledge in Business Administration. 1.4 Students demonstrate key knowledge in Economics. 1.5 Students demonstrate key knowledge in Mathematics. 1.6 Students demonstrate key knowledge in Quantitative Methods. 1.7 Students demonstrate key knowledge in Computer Science. 2.1 Students demonstrate proficiency in using current computer programs to solve business and technical problems. 2.2 Students demonstrate the ability to use information systems effectively in real world business settings. 3. Students are able to apply analytical and critical thinking skills to complex problems. 4. Students are able to develop business ethics-based strategies and are able to apply them to typical business decision-making problems. 5.1 Students demonstrate their ability to express complex issues in writing. 5.2 Students demonstrate their oral communication skills in presentations and lectures. 6. Students show that they are able to work successfully in a team by performing practical tasks. 7. Students demonstrate their ability to develop and present complex interdisciplinary solutions by means of an application oriented assignment.(gm) 7. For specific cases students demonstrate their ability to understand and design cross-functional as well as crosscompany business processes in a global context. (GPM) 7. Students show that they are able to apply their crosscultural skills in specific situations.(im) Martina Richter, MBA

4 Lehr- und Lernkonzept: Das Lehr- und Lernkonzept ist durch ein Zwei-Phasen-Konzept gekennzeichnet. In der Phase I wird das Grundwissen vermittelt und anhand von Beispielen praxisorientiert verdeutlicht. In der Phase II arbeiten die Studierenden in kleinen Teams (3-5 Studierende) an einem Übungsprojekt. In diesem Zusammenhang werden das gelernte Wissen, die Methoden und Prinzipien angewandt und damit gefestigt. Die kontinuierliche Bearbeitung der Übungsaufgabe sowie ein kontinuierliches Mitarbeiten ist damit unabdingbare Voraussetzung für den Lernerfolg. Gleichzeitig wird dadurch auch der Aufwand für die zu benotende schriftliche Ausarbeitung minimiert bzw. über das gesamte Semester verteilt. Eine aktive Mitarbeit im Unterricht ist elementarer Bestandteil des Lehr- und Lernkonzeptes. Der Lehrende steht jederzeit als Gesprächspartner zur Verfügung und gibt Unterstützung und Ratschläge. Die Kommunikation erfolgt im persönlichen Gespräch oder über . Regelungen zum Leistungsnachweis: Übungsaufgabe Der Zweck der Übungsaufgabe besteht darin, das erlernte Wissen, die Methoden, Notationen, Prinzipien sowie Muster auf ein überschaubar komplexes Problem der Realität anzuwenden. Nach Vergabe der konkreten Aufgabestellung an das Team von drei bis fünf Studierenden sollte die Aufgabe entsprechend dem Lernfortschritt in der Lehrveranstaltung bearbeitet werden. Jedes Teammitglied sollte in allen Aspekten der Aufgabenstellung aktiv mitwirken um den angestrebten Lernerfolg sicherzustellen. Ergebniskomponenten der Aufgabenbearbeitung: Dokumentation aller angewandten Methoden im Projekt Wissenschaftliche Ausarbeitung der Aufgabenstellung Die Arbeitsergebnisse werden bei dem Projekt-Review vom Lehrenden am Ende des Semesters bewertet. Danach sind alle Projektergebnisse als winzip-archiv per bereitzustellen. Benotung: Arbeitsergebnisse der Übungsaufgabe Klausur am Semesterende Zwei Tests während des Semesters Gesamt Max. 30 Punkte Max. 24 Punkte Max. 6 Punkte Max. 60 Punkte Grundsätzlich erhalten die Teammitglieder für die Arbeitsergebnisse der Übungsaufgabe die gleiche Punktzahl. Ausnahmen werden im Einzelfall besprochen. 'Sehr gut' bedeutet herausragende Leistung die weit über dem Durchschnitt liegt. 'Gut' bedeutet gute Leistung, die über dem Durchschnitt liegt. 'Befriedigend' bedeutet Martina Richter, MBA

5 durchschnittliche Leistung, welche durchaus Mängel aufweist, jedoch den Anforderungen grundsätzlich entspricht. 'Ausreichend' bedeutet unterdurchschnittliche Leistung mit auffälligen Mängeln. Mangelhaft' bedeutet nicht akzeptable Leistung, welche den Anforderungen nicht mehr entspricht. Lehr-/Lernunterlagen: Pmbok - A Guide to the Project Management Body of Knowledge ProjektManager von Heinz Schelle, Roland Ottmann, und Astrid Pfeiffer, Projekte zum Erfolg führen. Projektmanagement systematisch und kompakt. Mein Selbstverständnis als Lehrender: Ich will Ihnen in diesem Kurs die wesentlichen Inhalte des Projektmanagements vermitteln. Durch eigene weitreichende Praxiserfahrung werde ich die notwendige Theorie mit der Praxis verbinden, um Inhalte anschaulicher darzustellen. Offene Fragen dienen dazu, Ihre Erfahrungen und Meinungen miteinzubinden und dadurch eine dialogorientierte Vorlesung entstehen zu lassen. Die Veranstaltung mit Ihrem Praxismodul bietet Ihnen die Möglichkeit, das erlernte direkt zu verproben und zu vertiefen. Jedoch ist eine aktive Mitarbeit in der Vorlesung Voraussetzung um das Wissen für sich zu begreifen und zu erlernen. Dazu gehört eine konzentrierte Mitarbeit und der Verzicht für 90 Minuten auf Facebook, Youtube, Whatsapp und Co. Verhaltensregeln für die Studierenden: Lesen Sie den Syllabus Kommen Sie vorbereitet in den Unterricht lesen Sie die jeweiligen Kapitel vorher! Verhalten Sie sich fair gegenüber den anderen Studierenden! Verzichten Sie auf Whatsapp, Facebook und Co. während der Vorlesung. Arbeiten Sie fair und kooperativ und kontinuierlich in Ihrem Team! Bei schwerwiegenden Problemen sollten Sie den Lehrenden konsultieren. Martina Richter, MBA

6 Vorläufiger Zeitplan: Termin Voraussetzung Veranstaltung Hinweise Regeln für akademisch korrektes Arbeiten: Der Lehrende begrüßt es, wenn sich die Studierenden über die Inhalte der Lehrveranstaltung austauschen. Wenn Probleme und Fragen auftreten, können Mitstudenten einen wertvollen Beitrag zur Steigerung des eigenen Verständnisses leisten. Gewisse Grenzen existieren für die Arbeitsergebnisse der Übungsaufgabe. Ein einfaches Übernehmen von Mitstudenten, die nicht Mitglieder des Teams sind, oder Studierender früherer Semester ist unehrenhaft, entspricht nicht den Regeln akademischen Arbeitens und wird nicht toleriert. Da die Arbeitsergebnisse im Rahmen der Übungsaufgabe i.d.r. eine Gruppenarbeit darstellen, müssen alle hinter den Ergebnissen stehen. Falls unterschiedliche Meinungen zu einer mangelnden Übereinstimmung führen, muss dies im Voraus mit dem Lehrenden besprochen werden. Teamarbeit bedeutet immer, dass alle möglichst gleichgewichtig zum Arbeitsergebnis beitragen. Dies spiegelt auch die Grundlage der Arbeitsbewertung wider. Martina Richter, MBA

7 Informationen zu Teil II (Präsentationstraining): Dozentin Präsentationstraining: Martina Richter, MBA IC Mehr Details: Mobil: , Ihr Lernen ist mir ein Anliegen, dabei möchte ich Sie unterstützen. Falls Sie mit der Lehrveranstaltung irgendwelche Probleme haben oder sich Fragen ergeben, sollten Sie mich ansprechen bzw. eine senden. Ich werde zeitnah antworten und falls notwendig einen Termin mit Ihnen vereinbaren. Voraussetzungen: Bestandener 1. Studienabschnitt Lernergebnisse: Der Studierende hat die Kompetenz zur Konzeption und Durchführung einer zielorientierten und adressatenadäquaten Präsentation mittels souveränem Einsatz von Visualisierungsmedien, verbaler/ non-verbaler Kommunikation, Interaktion mit der Audienz und professionellem Umgang mit Störungen. Inhalt: Präsentationstraining o Zielgerichteter Einsatz von Medien und Visualisierung o Zielführender Aufbau und Ablauf einer Präsentation o Wirksames Auftreten des Präsentators (Gestik, Mimik, Rhetorik) o Sichere verbale und nonverbale Kommunikation o Souveräner Umgang mit kritischen Situationen (Störungen, Lampenfieber, Konfliktsituationen) o Optimale Vorbereitung inhaltlich, organisatorisch und persönlich o Kritische Analyse der Zielgruppe zur Erreichung des Präsentationsziels o Vorbereitung eines Themas unter zeitlichem Druck o Zielführende interaktive Einbindung der Audienz o Praktische Übungen mit intensivem Feedback und systematischer Auswertung Beitrag der Lehrveranstaltung zu den Zielen des Studiengangs Lernergebnis Beitrag 1.3 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Betriebswirtschaftslehre haben. Methoden des Projektmanagements auf Basis des Standards der Geschäftsprozessmodellierung. (Einführung/Vermittlung) Lehr- und Lernkonzept Das Lehr- und Lernkonzept ist durch die interaktive Arbeit gekennzeichnet. Ich setze hierbei Methoden ein, die sich für aktive Lernprozesse und damit auch für persönliche Entwicklungsprozesse eignen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, eigene Fragestellungen im Rahmen des Seminars zu bearbeiten. Methodisch lebt dieses Seminar vom Mitmachen, Mitgestalten, dem Praxisbezug & der Aktualität durch die Teilnehmer und dem lebendigen Lernen. Die Inhalte sind so konzipiert, dass praktische Übungen und theoretische Modelle sich ergänzen. a Martina Richter, MBA

8 Ich verstehe mich hierbei als Wissen-Moderatorin und werde gemeinsam mit Ihnen in an einem Tag: die wichtigsten Elemente zur Vorbereitung & Durchführung einer Präsentation erarbeiten & ergänzen Stand-Up Präsentation werden von Ihnen vorbereitet und durchgeführt Benotung: Benotet wird eine Präsentation, welche in von mir zusammen gestellten 2-er Teams durchgeführt werden welche eine Dauer von 15min hat (+/- 10% Kulanz) bei der das Thema frei wählbar ist sich die Note aus 2 Teilnoten zusammensetzt: 50% individueller Präsentationsstil und 50% gemeinsame Note (Struktur, Logik, Medeineinsatz, Zeit, etc.) Die Präsentation stellt eine Teamaufgabe dar. Dies bedeutet immer, dass alle möglichst gleichgewichtig zum Arbeitsergebnis beitragen. Trittbrettfahrer werden immer mal wieder vorkommen allerdings kann dies im Gesamtergebnis nicht berücksichtigt werden: vor dem Kunden stehen Sie als Team und Ihr Ergebnis ist ein Teamergebnis. Konflikte aufgrund von unausgewogenen Arbeitsanteilen zu lösen ist ebenfalls ein Bestandteil von guter Teamarbeit/ gutem Teammanagement, d.h. es ist primär Ihre Herausforderung, diese internen Probleme zu lösen. Die Dozentin steht bei Fragen zum Umgang mit diesen Konflikten zur Verfügung. 'Sehr gut' bedeutet herausragende Leistung die weit über dem Durchschnitt liegt. 'Gut' bedeutet gute Leistung, die über dem Durchschnitt liegt. 'Befriedigend' bedeutet durchschnittliche Leistung, welche durchaus Mängel aufweist, jedoch den Anforderungen grundsätzlich entspricht. 'Ausreichend' bedeutet unterdurchschnittliche Leistung mit auffälligen Mängeln. Mangelhaft' bedeutet nicht akzeptable Leistung, welche den Anforderungen nicht mehr entspricht. Lehr-/Lernunterlagen: Seifert, Josef W./ Silvia Pattay: Visualisieren. Präsentieren. Moderieren Mein Selbstverständnis als Lehrender Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass Sie einen erfolgreichen Lernfortschritt realisieren und ein Verständnis für die praktische Bedeutung der Lerninhalte bekommen. Mein Ziel ist ein intensiver Dialog miteinander und ich stehe Ihnen stets als Gesprächspartner zur Verfügung. Die Lehrveranstaltungen sind so konzipiert, dass ich als Wissens-Moderatorin auftrete und Ihr Wissen mittels geeigneter didaktischer Methoden abrufe und ergänze. Vorgehensweise: Aufgrund der großen Gruppen wird die Gruppe zur Gewährleistung einer didaktisch sinnvollen Veranstaltung geteilt. Die Information hierzu inkl. einer Liste wird Frau Knauss übergeben und ausgehängt. Ich bitte Sie, sich hier gleichmäßig auf die Tage aufzuteilen. Vorläufiger Zeitplan Präsentationstraining Teilnahme nur an einem Tag erforderlich! Fr, Martina Richter, MBA

9 Sa, Leistungsnachweis Fr, Martina Richter, MBA

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