Lehrveranstaltung: Management-Techniken 1 (BAE3041) 4 SWS, 4 credits, Vorlesungssprache: Deutsch, Niveau: fortgeschritten
|
|
- Hella Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrveranstaltung: Management-Techniken 1 (BAE3041) 4 SWS, 4 credits, Vorlesungssprache: Deutsch, Niveau: fortgeschritten Die Veranstaltung MT1 umfasst 2 Teilgebiete: Teil I Projektmanagement & Teammanagement (Herr Bär) und Teil II Präsentationstraining (Frau Richter). Informationen zu Teil I (Projektmanagement): Dozent Projektmanagement: Armin Bär, Dipl.Ing (FH) Büro: Leonberg Tel.: Mobil armin.baer@aaronprojects.de (bevorzugte Kommunikationsform) Ihr Lernen ist mir ein Anliegen, dabei möchte ich Sie unterstützen. Falls Sie mit der Lehrveranstaltung irgendwelche Probleme haben oder sich Fragen ergeben, sollten Sie mich ansprechen bzw. eine senden. Ich werde zeitnah antworten und falls notwendig einen Termin mit Ihnen vereinbaren. Kurzbeschreibung: Sie werden in der Veranstaltung die wichtigsten Methoden und Vorgehensmodelle kennen lernen und diese entsprechend in kleineren Gruppen erproben. Projektmanagement ist neben seiner Methodenvielfalt gleichzeitig immer ein Arbeiten im Team. Daher werden erste Führungs-/Steuerungs- und Kommunikationsformen erläutert sowie Schwierigkeiten und Komplikationen im Projektverlauf verdeutlicht. Welche Probleme und Krisen können entstehen und wie wirke ich als Projektleiter darauf ein. Eine Mischung aus Theorie und praxisnaher Anwendung sichert Ihnen einen entsprechend nachhaltigen Lernerfolg. Voraussetzungen: Keine Lernergebnisse: Der Studierende kennt Ziele und Vorgehensweisen im Projektmanagement Kennt die wichtigsten Methoden im klassischen PM Kann Projekte hinsichtlich ihrer Merkmale einordnen Kann Projektmanagement anwenden und im Projekt mitarbeiten, Erwirbt Kenntnisse über das Führen von Teams, Motiviation und Krisen in Projekten Erwirbt Kenntnisse über die Anforderungen an einen Projektmanager Lernt Projekte zu steuern und zu überwachen Martina Richter, MBA
2 Beitrag der Lehrveranstaltung zu den Zielen des Studiengangs: Lernergebnis Beitrag 1.1 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Technischen Grundlagen haben. 1.2 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Maschinenbau haben. 1.3 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Betriebswirtschaftslehre haben. 1.4 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Volkswirtschaftslehre haben. 1.5 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Mathematik haben. 1.6 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Quantitativen Methoden haben. 1.7 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Informatik haben. 2.1 Die Studierenden beherrschen gängige Computerprogramme zur Lösung betriebswirtschaftlicher und technischer Aufgaben. 2.2 Die Studierenden sind in der Lage, die im betrieblichen Umfeld vorzufindenden Informationssysteme effektiv zu nutzen. 3. Die Studierenden sind in der Lage analytische Fähigkeiten konstruktiv und kritisch auf komplexe Problemstellungen anzuwenden. 4. Die Studierenden kennen die Grundsätze ethischer Diskurse und können diese auf typische betriebliche Entscheidungsprobleme anwenden. 5.1 Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte in klarer schriftlicher Form auszudrücken. 5.2 Die Studenten weisen ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit durch überzeugende Präsentationen und Vorträge nach. 6. Im Rahmen praktischer Aufgabenstellungen zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, erfolgreich im Team zu arbeiten. 7. Im Rahmen einer anwendungsorientierten Aufgabenstellung zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, komplexe, mehrere Disziplinen umfassende Lösungen zu erarbeiten und zu präsentieren. (GM) 7. Die Studenten zeigen anhand spezifischer Fallsituationen ihre Fähigkeit, funktions- und unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse in globalem Kontext zu verstehen und zu gestalten. (GPM) 7. Die Studierenden zeigen, dass sie in konkreten Fallsituationen ihre interkulturelle Kompetenz wirksam einsetzen können. (IM) Projektcontrolling steuern von Projekten Terminplanungstools im Projektmanagement. Anwendung von MS Office Produkten in der Projektarbeit zur Visualisierung von Methodiken. Übungsprojekt förderd die analytischen Fähigkeiten hinsichtlich der Planung und Umsetzung eines Projektes (Neuartige Themenstellung). Kennenlernen der Rolle des Projektleiters, dessen Handlungsmaximen. Weiterhin Konfliktmanagement in Projekten. Methoden im Projekt Vorstellung der Ergebnisse im Plenum und ggü. dem Projektauftraggeber Übungsprojekt Übungsprojekt. Meist ein Projekt mit Praxisbezug durch die Beteiligung von externen Projektpartnern. Lernergebnis Contribution 1.1 Students demonstrate key knowledge in Technical Basics. 1.2 Students demonstrate key knowledge in Mechanical Engineering. Martina Richter, MBA
3 1.3 Students demonstrate key knowledge in Business Administration. 1.4 Students demonstrate key knowledge in Economics. 1.5 Students demonstrate key knowledge in Mathematics. 1.6 Students demonstrate key knowledge in Quantitative Methods. 1.7 Students demonstrate key knowledge in Computer Science. 2.1 Students demonstrate proficiency in using current computer programs to solve business and technical problems. 2.2 Students demonstrate the ability to use information systems effectively in real world business settings. 3. Students are able to apply analytical and critical thinking skills to complex problems. 4. Students are able to develop business ethics-based strategies and are able to apply them to typical business decision-making problems. 5.1 Students demonstrate their ability to express complex issues in writing. 5.2 Students demonstrate their oral communication skills in presentations and lectures. 6. Students show that they are able to work successfully in a team by performing practical tasks. 7. Students demonstrate their ability to develop and present complex interdisciplinary solutions by means of an application oriented assignment.(gm) 7. For specific cases students demonstrate their ability to understand and design cross-functional as well as crosscompany business processes in a global context. (GPM) 7. Students show that they are able to apply their crosscultural skills in specific situations.(im) Martina Richter, MBA
4 Lehr- und Lernkonzept: Das Lehr- und Lernkonzept ist durch ein Zwei-Phasen-Konzept gekennzeichnet. In der Phase I wird das Grundwissen vermittelt und anhand von Beispielen praxisorientiert verdeutlicht. In der Phase II arbeiten die Studierenden in kleinen Teams (3-5 Studierende) an einem Übungsprojekt. In diesem Zusammenhang werden das gelernte Wissen, die Methoden und Prinzipien angewandt und damit gefestigt. Die kontinuierliche Bearbeitung der Übungsaufgabe sowie ein kontinuierliches Mitarbeiten ist damit unabdingbare Voraussetzung für den Lernerfolg. Gleichzeitig wird dadurch auch der Aufwand für die zu benotende schriftliche Ausarbeitung minimiert bzw. über das gesamte Semester verteilt. Eine aktive Mitarbeit im Unterricht ist elementarer Bestandteil des Lehr- und Lernkonzeptes. Der Lehrende steht jederzeit als Gesprächspartner zur Verfügung und gibt Unterstützung und Ratschläge. Die Kommunikation erfolgt im persönlichen Gespräch oder über . Regelungen zum Leistungsnachweis: Übungsaufgabe Der Zweck der Übungsaufgabe besteht darin, das erlernte Wissen, die Methoden, Notationen, Prinzipien sowie Muster auf ein überschaubar komplexes Problem der Realität anzuwenden. Nach Vergabe der konkreten Aufgabestellung an das Team von drei bis fünf Studierenden sollte die Aufgabe entsprechend dem Lernfortschritt in der Lehrveranstaltung bearbeitet werden. Jedes Teammitglied sollte in allen Aspekten der Aufgabenstellung aktiv mitwirken um den angestrebten Lernerfolg sicherzustellen. Ergebniskomponenten der Aufgabenbearbeitung: Dokumentation aller angewandten Methoden im Projekt Wissenschaftliche Ausarbeitung der Aufgabenstellung Die Arbeitsergebnisse werden bei dem Projekt-Review vom Lehrenden am Ende des Semesters bewertet. Danach sind alle Projektergebnisse als winzip-archiv per bereitzustellen. Benotung: Arbeitsergebnisse der Übungsaufgabe Klausur am Semesterende Zwei Tests während des Semesters Gesamt Max. 30 Punkte Max. 24 Punkte Max. 6 Punkte Max. 60 Punkte Grundsätzlich erhalten die Teammitglieder für die Arbeitsergebnisse der Übungsaufgabe die gleiche Punktzahl. Ausnahmen werden im Einzelfall besprochen. 'Sehr gut' bedeutet herausragende Leistung die weit über dem Durchschnitt liegt. 'Gut' bedeutet gute Leistung, die über dem Durchschnitt liegt. 'Befriedigend' bedeutet Martina Richter, MBA
5 durchschnittliche Leistung, welche durchaus Mängel aufweist, jedoch den Anforderungen grundsätzlich entspricht. 'Ausreichend' bedeutet unterdurchschnittliche Leistung mit auffälligen Mängeln. Mangelhaft' bedeutet nicht akzeptable Leistung, welche den Anforderungen nicht mehr entspricht. Lehr-/Lernunterlagen: Pmbok - A Guide to the Project Management Body of Knowledge ProjektManager von Heinz Schelle, Roland Ottmann, und Astrid Pfeiffer, Projekte zum Erfolg führen. Projektmanagement systematisch und kompakt. Mein Selbstverständnis als Lehrender: Ich will Ihnen in diesem Kurs die wesentlichen Inhalte des Projektmanagements vermitteln. Durch eigene weitreichende Praxiserfahrung werde ich die notwendige Theorie mit der Praxis verbinden, um Inhalte anschaulicher darzustellen. Offene Fragen dienen dazu, Ihre Erfahrungen und Meinungen miteinzubinden und dadurch eine dialogorientierte Vorlesung entstehen zu lassen. Die Veranstaltung mit Ihrem Praxismodul bietet Ihnen die Möglichkeit, das erlernte direkt zu verproben und zu vertiefen. Jedoch ist eine aktive Mitarbeit in der Vorlesung Voraussetzung um das Wissen für sich zu begreifen und zu erlernen. Dazu gehört eine konzentrierte Mitarbeit und der Verzicht für 90 Minuten auf Facebook, Youtube, Whatsapp und Co. Verhaltensregeln für die Studierenden: Lesen Sie den Syllabus Kommen Sie vorbereitet in den Unterricht lesen Sie die jeweiligen Kapitel vorher! Verhalten Sie sich fair gegenüber den anderen Studierenden! Verzichten Sie auf Whatsapp, Facebook und Co. während der Vorlesung. Arbeiten Sie fair und kooperativ und kontinuierlich in Ihrem Team! Bei schwerwiegenden Problemen sollten Sie den Lehrenden konsultieren. Martina Richter, MBA
6 Vorläufiger Zeitplan: Termin Voraussetzung Veranstaltung Hinweise Regeln für akademisch korrektes Arbeiten: Der Lehrende begrüßt es, wenn sich die Studierenden über die Inhalte der Lehrveranstaltung austauschen. Wenn Probleme und Fragen auftreten, können Mitstudenten einen wertvollen Beitrag zur Steigerung des eigenen Verständnisses leisten. Gewisse Grenzen existieren für die Arbeitsergebnisse der Übungsaufgabe. Ein einfaches Übernehmen von Mitstudenten, die nicht Mitglieder des Teams sind, oder Studierender früherer Semester ist unehrenhaft, entspricht nicht den Regeln akademischen Arbeitens und wird nicht toleriert. Da die Arbeitsergebnisse im Rahmen der Übungsaufgabe i.d.r. eine Gruppenarbeit darstellen, müssen alle hinter den Ergebnissen stehen. Falls unterschiedliche Meinungen zu einer mangelnden Übereinstimmung führen, muss dies im Voraus mit dem Lehrenden besprochen werden. Teamarbeit bedeutet immer, dass alle möglichst gleichgewichtig zum Arbeitsergebnis beitragen. Dies spiegelt auch die Grundlage der Arbeitsbewertung wider. Martina Richter, MBA
7 Informationen zu Teil II (Präsentationstraining): Dozentin Präsentationstraining: Martina Richter, MBA IC Mehr Details: Mobil: , Ihr Lernen ist mir ein Anliegen, dabei möchte ich Sie unterstützen. Falls Sie mit der Lehrveranstaltung irgendwelche Probleme haben oder sich Fragen ergeben, sollten Sie mich ansprechen bzw. eine senden. Ich werde zeitnah antworten und falls notwendig einen Termin mit Ihnen vereinbaren. Voraussetzungen: Bestandener 1. Studienabschnitt Lernergebnisse: Der Studierende hat die Kompetenz zur Konzeption und Durchführung einer zielorientierten und adressatenadäquaten Präsentation mittels souveränem Einsatz von Visualisierungsmedien, verbaler/ non-verbaler Kommunikation, Interaktion mit der Audienz und professionellem Umgang mit Störungen. Inhalt: Präsentationstraining o Zielgerichteter Einsatz von Medien und Visualisierung o Zielführender Aufbau und Ablauf einer Präsentation o Wirksames Auftreten des Präsentators (Gestik, Mimik, Rhetorik) o Sichere verbale und nonverbale Kommunikation o Souveräner Umgang mit kritischen Situationen (Störungen, Lampenfieber, Konfliktsituationen) o Optimale Vorbereitung inhaltlich, organisatorisch und persönlich o Kritische Analyse der Zielgruppe zur Erreichung des Präsentationsziels o Vorbereitung eines Themas unter zeitlichem Druck o Zielführende interaktive Einbindung der Audienz o Praktische Übungen mit intensivem Feedback und systematischer Auswertung Beitrag der Lehrveranstaltung zu den Zielen des Studiengangs Lernergebnis Beitrag 1.3 Die Studierenden weisen nach, dass sie ein solides Grundwissen in Betriebswirtschaftslehre haben. Methoden des Projektmanagements auf Basis des Standards der Geschäftsprozessmodellierung. (Einführung/Vermittlung) Lehr- und Lernkonzept Das Lehr- und Lernkonzept ist durch die interaktive Arbeit gekennzeichnet. Ich setze hierbei Methoden ein, die sich für aktive Lernprozesse und damit auch für persönliche Entwicklungsprozesse eignen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, eigene Fragestellungen im Rahmen des Seminars zu bearbeiten. Methodisch lebt dieses Seminar vom Mitmachen, Mitgestalten, dem Praxisbezug & der Aktualität durch die Teilnehmer und dem lebendigen Lernen. Die Inhalte sind so konzipiert, dass praktische Übungen und theoretische Modelle sich ergänzen. a Martina Richter, MBA
8 Ich verstehe mich hierbei als Wissen-Moderatorin und werde gemeinsam mit Ihnen in an einem Tag: die wichtigsten Elemente zur Vorbereitung & Durchführung einer Präsentation erarbeiten & ergänzen Stand-Up Präsentation werden von Ihnen vorbereitet und durchgeführt Benotung: Benotet wird eine Präsentation, welche in von mir zusammen gestellten 2-er Teams durchgeführt werden welche eine Dauer von 15min hat (+/- 10% Kulanz) bei der das Thema frei wählbar ist sich die Note aus 2 Teilnoten zusammensetzt: 50% individueller Präsentationsstil und 50% gemeinsame Note (Struktur, Logik, Medeineinsatz, Zeit, etc.) Die Präsentation stellt eine Teamaufgabe dar. Dies bedeutet immer, dass alle möglichst gleichgewichtig zum Arbeitsergebnis beitragen. Trittbrettfahrer werden immer mal wieder vorkommen allerdings kann dies im Gesamtergebnis nicht berücksichtigt werden: vor dem Kunden stehen Sie als Team und Ihr Ergebnis ist ein Teamergebnis. Konflikte aufgrund von unausgewogenen Arbeitsanteilen zu lösen ist ebenfalls ein Bestandteil von guter Teamarbeit/ gutem Teammanagement, d.h. es ist primär Ihre Herausforderung, diese internen Probleme zu lösen. Die Dozentin steht bei Fragen zum Umgang mit diesen Konflikten zur Verfügung. 'Sehr gut' bedeutet herausragende Leistung die weit über dem Durchschnitt liegt. 'Gut' bedeutet gute Leistung, die über dem Durchschnitt liegt. 'Befriedigend' bedeutet durchschnittliche Leistung, welche durchaus Mängel aufweist, jedoch den Anforderungen grundsätzlich entspricht. 'Ausreichend' bedeutet unterdurchschnittliche Leistung mit auffälligen Mängeln. Mangelhaft' bedeutet nicht akzeptable Leistung, welche den Anforderungen nicht mehr entspricht. Lehr-/Lernunterlagen: Seifert, Josef W./ Silvia Pattay: Visualisieren. Präsentieren. Moderieren Mein Selbstverständnis als Lehrender Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass Sie einen erfolgreichen Lernfortschritt realisieren und ein Verständnis für die praktische Bedeutung der Lerninhalte bekommen. Mein Ziel ist ein intensiver Dialog miteinander und ich stehe Ihnen stets als Gesprächspartner zur Verfügung. Die Lehrveranstaltungen sind so konzipiert, dass ich als Wissens-Moderatorin auftrete und Ihr Wissen mittels geeigneter didaktischer Methoden abrufe und ergänze. Vorgehensweise: Aufgrund der großen Gruppen wird die Gruppe zur Gewährleistung einer didaktisch sinnvollen Veranstaltung geteilt. Die Information hierzu inkl. einer Liste wird Frau Knauss übergeben und ausgehängt. Ich bitte Sie, sich hier gleichmäßig auf die Tage aufzuteilen. Vorläufiger Zeitplan Präsentationstraining Teilnahme nur an einem Tag erforderlich! Fr, Martina Richter, MBA
9 Sa, Leistungsnachweis Fr, Martina Richter, MBA
Lehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform)
Lehrveranstaltung: EEN1901 Einführung in die Elektrotechnik 4 SWS, 5 credits, deutsch, Niveau: Eingangslevel Tag/ Uhrzeit: Freitag 13.4515.15 Uhr, 15.3017.00 Uhr (02.10.2015 22.01.2015) Lehrender Herr
MehrSyllabus BAE 4041 Fabrikplanung, Facility Planning WS 2015/2016
Lehrveranstaltung: BAE4041 Fabrikplanung Facility Planning 2 SWS, 3 credits, Vorlesungssprache: Deutsch. Niveau: Berufsqualifizierendes akademisches Niveau. Di. 9.4511.15 Raum: THE Lehrender: Prof. Dr.
MehrSyllabus: CON4012 Projektarbeit
Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit
MehrSyllabus BAE4062 Internet Technologies WiSe 15/16
Lehrveranstaltung: BAE4062 Internet Technologies 2 SWS, 3 credits, Vorlesungssprache, Niveau: - Berufsqualifizierendes akademisches Niveau, - Montag/ 13:45 Uhr bis 15:15 Uhr Zusätzliche Laborübungen/Workshops
MehrSyllabus BAE 4042-Lean Manufacturing SS2015
Lehrveranstaltung: BAE 4042 Lean Manufacturing 2 SWS, 2 Credits, Deutsch, Niveau: fortgeschritten Montag 08:00-09:30 Uhr Raum: THE Die Veranstaltung Lean Manufacturing hat Projektcharakter und ist nur
MehrKurzbeschreibung: Gegenstand der Lehrveranstaltung sind IT-Management sowie Internettechnologien für das Electronic Business.
Lehrveranstaltung: BAE5011 Information Technology 1 2 SWS, 2 credits, Deutsch, Niveau: berufsqualifizierendes akademisches Niveau Uhrzeit und Raum siehe Stundenplan Lehrende: Prof. Alfred Schätter Büro:
MehrSyllabus BAE5063 Production Management SS 2015
Lehrveranstaltung: BA5063 Production Management (Lehrveranstaltung) 2 SWS, 2 Credits, Vorlesungssprache: Deutsch, Niveau: - Berufsqualifizierendes akademisches Niveau Di. 08.00-09.30 T1 Raum: 5.05 oder
MehrDie Vorlesung wird auf Deutsch und Englisch gehalten und ist inhaltlich gleich.
Lehrveranstaltung: BAE2133 Informationstechnologie 2 2 SWS, 2 credits, Vorlesungssprache deutsch, Niveau: - fortgeschrittenes Niveau - Zeit und Ort siehe LSF. Die Vorlesung wird auf Deutsch und Englisch
MehrSyllabus: Modul Einführung in die Wirtschaftsinformatik (BIS1010)
Zugehörige Lehrveranstaltungen BIS1011 Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsinformatik (2 SWS, 2 credits) für Studiengänge BEL, BPM: Mittwoch 15.30 17.00 Uhr, W2.2.01 für Studiengänge BCR, BSR: Dienstag
MehrSyllabus: CON5032 Bereichscontrolling
Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2
MehrSyllabus International Technical Sales 2 WS 2015/16
Lehrveranstaltung: Int. Technical Sales 2 (BAE2103) 2 SWS, 2 Credits, Vorlesungssprache, Niveau: Deutsch, berufsqualifizierendes akad. Niveau Termin: Montag 11:30 bis 13.00 Uhr (Studiengang GM) Vorlesungsbeginn:
MehrHochschule Pforzheim Fakultät für Technik Wirtschaftsingenieurwesen. Syllabus Webdesign
Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Wirtschaftsingenieurwesen Syllabus Webdesign Lehrveranstaltung: BAE4074 Webdesign 2 SWS, 3 credits, Deutsch, Niveau: fortgeschritten Mittwoch 09:45 13:00, Raum:
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrSyllabus BAE2134/BAE2136 Informationstechnologie 1 WiSe 15/16
Lehrveranstaltung: BAE2134/BAE2136 Informationstechnologie 1 BAE2135/BAE2137 Informationstechnologie 1/Labor Informationstechnologie 1 1 SWS, 1 credit, Informationstechnologie 1/Labor 1 SWS, 1 credit,
MehrLehrveranstaltung: Global Marketing Management and Technical Sales
Lehrveranstaltung: Global Marketing Management and Technical Sales 2 SWS, 3 Credits Vorlesungssprache: Deutsch Niveau: berufsqualifizierendes akademisches Niveau Studiengang: MBAE Termin: siehe Aushang
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare
MehrAuswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Agile Project Management and Software Deve
Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Agile Project Management and Software Deve Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation
MehrOnline-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin
Online-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 12. Oktober 2015 Abgegebene Fragebögen: 8 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Vorlesung.
MehrKursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:
L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen
MehrSeminare für Studierende
Seminare für Studierende Sommersemester 2012 Studentenwerk Gießen Außenstelle Fulda Daimler-Benz-Str. 5a Tel: 0661-96210486 Fax: 0661-607826 E-Mail: sozialberatung.fulda@studwerk.uni-giessen.de www.studentenwerk-giessen.de
MehrOnlinemarketing und Web-Usability WiSe 2012/ 13. Erfasste Fragebögen = 4. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der
MehrVorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv
Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Intensiv-Training mit Susanne Groth Vorbereitung durch Video-Training Intensives
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrFAQs zu Praktikum und Unterlagen. www.mhp-consulting.com
Bewerbung bei MH&P Consulting GmbH Kann ich mich online bewerben? Für Online-Bewerbungen nutzen Sie bitte unseren Online-Fragebogen. Sobald wir Ihre Bewerbung im Hinblick auf unsere Anforderungen positiv
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrFriederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching
1. Seminarangebot Gesprächsführung Gespräche führen gehört zur sozialen Kompetenz. Sobald wir anderen Menschen begegnen, senden wir Botschaften aus: mit Worten, durch Körpersprache, durch unser Auftreten.
MehrSyllabus: Praxisprojekt in Media Management (MMM3021)
Prof. Dr. Nadine Dreusicke Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Kurs: MMM3021 Praxisprojekt in Media Management Studiensemester: 6 Workload: Level: Ort & Zeit: Prüfungsart: Voraussetzungen: 10 ECTS
MehrPrüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik
Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Stand: 04.04.2012 Festlegungen gemäß Modulhandbuch FB-Rat Beschluss FBR VI/05/133.o vom 18.06.2013 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa
MehrERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe
ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrErgebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10
Servicestelle Lehrevaluation Pilgrimstein 8-0 0 Marburg Anja Klatt - Servicestelle Lehrevaluation Prof. Dr. Michael Stephan Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Technologie-
MehrStadt- und Regionalentwicklung
Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
MehrAuswertung zu 5510P MES-Praktikum
Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen
MehrAusbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG
Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrSyllabus BAE5091 - IT-Controlling WS 15/16
Lehrveranstaltung: BAE5091 IT-Controlling (MBAE, MAGFA, MIS) 2 SWS, 3 Credits, Deutsch, Niveau: Fortgeschrittenes Niveau Freitag 13:45 17:00 Uhr, Sondertermine: 02.10.15 15:30-17:00 Uhr 09.10.15 15:30-17:00
MehrFrau/Herrn (PERSÖNLICH)
= Frau/Herrn (PERSÖNLICH) Dezernat V Planung, Qualitätssicherung und Recht Abt. Evaluation, Qualitätssicherung, Prozessmanagement Postfach 0 0 8 07 Dortmund Gebäude: Sonnenstraße 96 9 Dortmund Telefon
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
MehrAuswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis
Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser
MehrSyllabus MEN1282 Einführung in die Konstruktionslehre WS 16/17
Lehrveranstaltung: Einführung in die Konstruktionslehre für Wirtschaftsingenieure (MEN 1282) Deutsch, 3 SWS, 3 Credits Niveau: fortgeschritten Termin und Raum: siehe LSF Lehrende: Prof. Dr. Gerd Eberhardt
MehrStudienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.
Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen
MehrEventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Eventmanagement WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = 7 KUBUS-Koordination, Eventmanagement WiSe 0/ Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median
MehrOnlinemarketing und Web-Usability SoSe 2012. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 0 Erfasste Frageböge KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrAntrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen
Antrag auf von Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang Bachelor Gesundheitsökonomie (B.A.) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit, bereits
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrJohannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Johannes Weber, Rhetorik der Rede SS 0 Johannes Weber Rhetorik der Rede (7) Erfasste Fragebögen = 8 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert
MehrWilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh
Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit
MehrDie App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com
Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern
MehrGPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten
GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten Manfred Lieber Lieber Planung w w w.lieber- planung.de Fazit Proj ektcoaching
MehrGruppe B: optional (abhängig von Studierendenzahlen) Dienstags, 8:00-9:30 Uhr Raum: T1.3.03/04
Lehrveranstaltung: BAE2016 Produktionsmanagement BAE2017 Produktionsmanagement Übungen Insgesamt 4 SWS, 5 Credits, Vorlesungssprache: Deutsch Vorlesung Montags, 9:45 11:15 Uhr Raum: T1.3.03/04 Übung Gruppe
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrGROBKONZEPT. Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten
GROBKONZEPT Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten und mehr.. 2 - tägiges Seminar & 1- tägiger Refresher Für jeden Mitarbeiter der seinen Umgang mit den Kunden
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrPMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick
PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein
MehrNutzen und Grenzen von Simulationen beim Lernen Fachbereich Informatik/Medieninformatik. Produktgestaltung mit Metallen und Kunststoffen
Nutzen und Grenzen von Simulationen beim Lernen Fachbereich Informatik/Medieninformatik Produktgestaltung mit Metallen und Kunststoffen Fachbereich Arbeitslehre Inhalte der heutigen Veranstaltung Was sind
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrMathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2015/16 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrInhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Informationsveranstaltung... 1. 2 Rahmenbedingungen... 1. 2.1 Lernziele... 1
Informationsveranstaltung Inhalt 1 Informationsveranstaltung... 1 2 Rahmenbedingungen... 1 2.1 Lernziele... 1 2.2 Themenangebote... 2 2.3 Teams oder Sparringspartner... 2 3 Anmeldung... 3 4 Vortrag...
MehrRule the principal. www.pse-solutions.ch
Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient
MehrAnmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise
Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrDer agile Projektleiter von morgen. Vom Techniker zum Künstler
Der agile Projektleiter von morgen Vom Techniker zum Künstler Der agile Projektleiter von morgen "Die Top-Projektleiter von morgen machen nicht einfach Projekte, sie erzeugen Werte" (Mary Gerush, Forrester
MehrEventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.
Eventmanagement Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Skala Histogramm Rechter Pol n=anzahl
MehrProjekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren
Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrModule im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang
Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER
MehrAuswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I
Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 64 Bewertungen
MehrDer agile Projektleiter von morgen
Der agile Projektleiter von morgen Vom Techniker zum Künstler - Ein Workshop jenseits von Scrum & Co - Der agile Projektleiter von morgen "Die Top-Projektleiter von morgen machen nicht einfach Projekte,
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrZusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen
Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen Eingereicht von Vorname Nachname Studiengang Matr.-Nr. xxxx Aalen, Datum Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung
MehrStudienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
MehrInformationssysteme. PD Dr. Andreas Behrend. 7. Mai 2014. Abgegebene Fragebögen: 36
Informationssysteme PD Dr. Andreas Behrend 7. Mai 2014 Abgegebene Fragebögen: 36 1 Multiple Choice 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Veranstaltung durch die Dozentin / den Dozenten. 1.1.1 Verständlichkeit
Mehr