Elektronische Betriebsprüfung mit der ebusinesssuite Wie integriert man IDEA?
|
|
- Irmela Schneider
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektronische Betriebsprüfung mit der ebusinesssuite Wie integriert man IDEA? V
2 PRIMUS DELPHI GROUP Zusammenschluss der Oracle Certified Partner Primus (gegr. 1992) und delphi (gegr. 1993) Fokus auf Oracle Business Software E-Business Suite Partner No. 1 im deutschsprachigen Raum Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 55 international erfahrene Berater International erfolgreiche Projekte
3 Unser Angebot Beratung Projektleitung Betriebswirtschaftliche Beratung Lösungsarchitekturen Implementierung Schulung Post-Production Support Wartungsverträge Release Upgrades Hardware Beratung Hardware-Konzepte Hardware-Sizing Hochverfügbarkeitslösungen Lieferung und Installation Technische Schulungen Key-User Schulungen End-User Schulungen Offene Klassen Schulungen Geschlossene Schulungen vor Ort Entwicklung Systemintegration Erweiterungen zur E-Business Suite Datenmigration Auswertungen & Reports Individualentwicklungen Outsourcing Infrastruktur Management Betrieb Ihrer Anwendung Wartung Ihrer Anwendung In unserem Rechenzentrum Remote in Ihrem Rechenzentrum ASP - Lösungen Lizenzen Oracle Produkte Datenbank Middleware E-Business Suite Demantra Transportation Management PDG-Produkte Dokumentenmanagement Master Data Workbench GDPdU AddOn Data Conversion Zahlungsmanagement
4 Agenda GDPdU und elektronische Betriebsprüfung Steuerrelevante Daten Die Prüfsoftware IDEA Ein einfacher Lösungsansatz Ablauf eines Datenextrakts Schwierigkeiten/Besonderheiten
5 Außenprüfungen der deutschen Finanzverwaltung Allgemeine Betriebsprüfung Lohnsteueraußenprüfung Zoll und Außenwirtschafts verkehr Umsatzsteuersonderprüfung Verbindliche Anfrage Steuerfahndung
6 GDPdU Die Verfahren Z1 Unmittelbarer Datenzugriff des Prüfers über Nur-Leseberechtigungen. Wäre in Oracle mit eigenen Zuständigkeiten denkbar. Z2 Mittelbarer Datenzugriff des Prüfers. Maschinelle Auswertung der steuerrelevanten Daten um einen Nur-Lesezugriff zu ermöglichen. Z3 Datenträgerüberlassung Es besteht beim Verfahren Z3 kein Verwertungsverbot für versehentlich überlassene Daten! Es besteht keine Möglichkeit ein Buchhaltungs- oder Archivierungssystem als GDPdU-konform zertifizieren zu lassen.
7 GDPdU Das Z3 Verfahren Fordert Daten CD-ROM/USB-Stick an und äußert sich teilweise auch was er sehen will bei vorheriger Kontaktaufnahme Liest Daten in IDEA ein Macht Stichproben und führt statistische Analysen in IDEA durch
8 Agenda GDPdU und elektronische Betriebsprüfung Steuerrelevante Daten Die Prüfsoftware IDEA Ein einfacher Lösungsansatz Ablauf eines Datenextrakts Schwierigkeiten/Besonderheiten
9 Steuerrelevante Daten Frage : Wie definiert die Finanzverwaltung steuerlich relevante Daten? Antwort : Steuerlich relevant sind Daten immer dann, wenn sie für die Besteuerung des Steuerpflichtigen von Bedeutung sind. Nach den GDPdU ist es Aufgabe des Steuerpflichtigen, die steuerrelevanten Daten von den anderen abzugrenzen. Wir müssen uns also selber Gedanken machen oder die Abgrenzung der steuerrelevanten Daten aufgrund von Erfahrungswerten definieren.
10 0 Prüfungsvorbereitung Identifikation weiterer Systeme wie Zeiterfassung, Reisekostenabrechnung,Scannerkassen, Vertriebssteuerungssysteme Aufbau eines Teams Betriebsprüfung mit Steuerberatung, Rechnungswesen und Systemsupport Sind alle Daten im Prüfungszeitraum in Oracle abgebildet oder sind andere vorzuhaltende System betroffen Wo sind die steuerrelevanten Daten?
11 1 GDPdU Steuerrelevante Daten Was liefert die bestehende Lösung? Die Primus GDPdU Lösung liefert basierend auf Erfahrungswerten und Gesprächen mit Betriebsprüfern out of the box folgende Daten : 1. Einzelne Buchungen mit Nebenbuchinformationen (u.a. Debitoren/Kreditoren) 2. Detaillierte Lagerwirtschaftsbuchungen mit Artikelreferenz 3. Detaillierte produktionsrelevante Buchungen mit Arbeitsplanreferenz 4. Kreditoren und Debitoren Stammdaten mit Adressinformationen 5. Bilanzvortragssalden und Jahressalden aller Konten 6. Sachkontenplan Weitere Datenabfragen, die bisher nicht vorgesehen sind, können erstellt und eingebunden werden.
12 2 Was kann IDEA? IDEA leitet die Aufmerksamkeit des Prüfers auf statistische Auffälligkeiten im Dschungel der Unternehmenszahlen Benfordsches Gesetz Chi-Quadrat Methode Zeitreihenanalyse weitere Auffälligkeiten Nachweis oder Belege zur Entkräftung
13 3 Agenda GDPdU und elektronische Betriebsprüfung Steuerrelevante Daten Die Prüfsoftware IDEA Ein einfacher Lösungsansatz Ablauf eines Datenextrakts Schwierigkeiten/Besonderheiten
14 4 Die Prüfsoftware IDEA Laut Vorgabe der Finanzverwaltung erfolgen sämtliche Prüfungen nach dem GDPdU Z3-Verfahren mit der Software IDEA von Audicon. Das BMF hat Lizenzen erworben. IDEA ist für Import, Selektion und Analyse großer Datenmengen ausgelegt Keine direkte Schnittstelle zu der Oracle ebusiness Suite, daher werden die Daten in einem behördlich genehmigten Beschreibungsstandard zur Verfügung gestellt.
15 5 Der Datenextrakt für IDEA Document Type Definition (Beschreibt die Beschreibung) INDEX.xml beschreibt Daten und Formate Datenextrakt Daten als *.csv Datei
16 6 Agenda GDPdU und elektronische Betriebsprüfung Steuerrelevante Daten Die Prüfsoftware IDEA Ein einfacher Lösungsansatz Ablauf eines Datenextrakts Schwierigkeiten/Besonderheiten
17 7 GDPdU Was können wir? Extrahierung steuerrelevanter Daten aus der Oracle EBusiness Suite für die Version 11.5 (ab ) und Version 12 (ab ) Automatische Konvertierung der Daten in das von IDEA lesbare Format lt. behördlich genehmigter Spezifikation Einlesen der Daten in IDEA
18 8 Technische Voraussetzungen Es erfolgt keine Installation auf der Datenbank. Der Zugriff auf die Daten erfolgt vom Client. Technische Voraussetzungen : PC mit Java Runtime oder höher Parameter zum Aufbau einer JDBC Thin Client Verbindung sind bekannt (Hostname, Port, SID, DB-Benutzername, Passwort)
19 9 Agenda GDPdU und elektronische Betriebsprüfung Steuerrelevante Daten Die Prüfsoftware IDEA Ein einfacher Lösungsansatz Ablauf eines Datenextrakts Schwierigkeiten/Besonderheiten
20 0 GDPdU - Ablauf
21 1 Die Client Software für den Datenextrakt Voll- und Demoversionen erhältlich Kosten etwa 4000,--
22 2 Festlegen der Verbindungsparameter
23 3 Was will ich extrahieren?
24 4 Welche Datenabfragen
25 5 Agenda GDPdU und elektronische Betriebsprüfung Steuerrelevante Daten Die Prüfsoftware IDEA Ein einfacher Lösungsansatz Ablauf eines Datenextrakts Schwierigkeiten/Besonderheiten
26 6 Was wäre denkbar? Bestellbücher Auftragsbücher Informationen zu Kostenstellen und Kostenträger, sofern die Ergebnisse der Kostenrechnung direkt für die Preisgestaltung genutzt werden, und sich daher indirekt auf das Ergebnis auswirken Bankverbindungen von Lieferanten und Kunden Elektronische Bankbelege...?????
27 7 Schwierigkeiten Herausforderungen Ausblick Performance durch direkten Zugriff auf Transaktionsdaten (insbesondere bei Lager- und Fertigungsbuchungen) In welchem Detaillierungsgrad werden Materialwirtschaftsbuchungen extrahiert? Referenzen von Kreditorenbelegen sind aufgrund von in den ersten und in 12.0 Versionen enthaltenen Bugs in Einzelfällen nicht vorhanden oder falsch. Dies musste erkannt werden. Stornieren von Buchungen (GL Headers) oder Buchungsstapeln (GL Batches) aus dem Nebenbuch sind nicht erlaubt, können aber vorkommen! Stammdaten (Kunde/Lieferant) : Alle Stammdaten oder nur im Geschäftsjahr angesprochene? Automatisierung der Abstimmung des Extrakts mit den Jahressalden und der GL Trial Balance im System.
28 8 Lebenszyklus unserer Software Erweiterung der Software ZusatzAnforderungen Datenextrakt Prüfungsvorbereitung
29 9 Kontakt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Axel von Riegen Principal Consultant Birkerfeld 15 D Warngau a.riegen@primus-delphi-group.com
Integration von MES-Systemen mit ERP-Systemen mittels bidirektionaler Webservices
Abb1: monokristalliner 300mm-Siliziumstab die Basis von Wafern Integration von MES-Systemen mit ERP-Systemen mittels bidirektionaler Webservices Friedrich Gebhardt - PRIMUS DELPHI GROUP GmbH 19. November
MehrBetriebsprüfung mit der E-Business Suite: Wie integriert man IDEA?
Betriebsprüfung mit der E-Business Suite: Wie integriert man IDEA? Axel von Riegen Primus Delphi Group GmbH Warngau bei München Schlüsselworte: Oracle E-Business Suite, Betriebsprüfung IDEA, Datenexport
MehrWelchen Mehrwert bringt der Einsatz von OTM bei der Erfüllung komplexer logistischer Anforderungen?
Welchen Mehrwert bringt der Einsatz von OTM bei der Erfüllung komplexer logistischer Anforderungen? Birgit Hannover PRIMUS DELPHI GROUP GmbH Thaddäus Weindl PRIMUS DELPHI GROUP GmbH 17. November 2009 PRIMUS
MehrAdhoc-Fertigung in der EBS - Viele Masken durch eine Einzelne ersetzen. Immanuel Bock - PRIMUS DELPHI GROUP GmbH Jahn Bruxelle - Prodinger OHG
Adhoc-Fertigung in der EBS - Viele Masken durch eine Einzelne ersetzen Immanuel Bock - PRIMUS DELPHI GROUP GmbH Jahn Bruxelle - Prodinger OHG 1 22.10.2014 Agenda Prodinger ohg und Primus Delphi Group Industriebetrieb:
MehrAutomobil-Branche: WMS und Chargenverwaltung
Automobil-Branche: WMS und Chargenverwaltung Immanuel Bock - PRIMUS DELPHI GROUP GmbH 1 03.05.2011 PRIMUS DELPHI GROUP Zusammenschluss der Oracle Certified Partner Primus (gegr. 1992) und delphi (gegr.
MehrVom Kundenauftrag zum Produktionsauftrag automatisierte Erstellung von WIP-Jobs
DOAG 2010 Mainz Vom Kundenauftrag zum Produktionsauftrag automatisierte Erstellung von WIP-Jobs Alex Joller PRIMUS DELPHI GROUP GmbH 1 Agenda / Context automatisierte Erstellung von WIP-Jobs PRIMUS DELPHI
MehrPurchase to Pay: Ein Optimierungsansatz
DOAG 2010 Mainz Purchase to Pay: Ein Optimierungsansatz Karl-Heinz Bergmann PRIMUS DELPHI GROUP GmbH 1 Agenda / Context PRIMUS DELPHI GROUP Firmenpräsentation Ausgangslage Optimierung bei der Bearbeitung
MehrIntercompany Logistik-Prozesse in der E-Business Suite R12
Intercompany Logistik-Prozesse in der E-Business Suite R12 Eva Stein - Primus Delphi Group GmbH 1 V1.4 11.08.2009 Primus Delphi Group Zusammenschluss der Oracle Certified Partner Primus (gegr. 1992) und
MehrEBS R12 - Unmittelbarer Datenzugriff Betriebsprüfer (Z1) Ingeborg Adler Technische Leitung IT Inhouse Projekte
EBS R12 - Unmittelbarer Datenzugriff Betriebsprüfer (Z1) Ingeborg Adler Technische Leitung IT Inhouse Projekte Inhaltsverzeichnis» Ausgangssituation und Rahmenbedingungen» Oracle White Paper» Umsetzung
MehrAuszug aus dem. Beschreibungsstandard für die Datenträgerüberlassung Version 1.1 vom 1. August 2002
Auszug aus dem Beschreibungsstandard für die Datenträgerüberlassung Version 1.1 vom 1. August 2002 Erläuterungen zur Speicherung und Beschreibung von Daten im Rahmen der Grundsätze zum Datenzugriff und
MehrMarco Holst. Corporate Identity über Dokumentengestaltung im Angebotsprozess R 12
Marco Holst Corporate Identity über Dokumentengestaltung im Angebotsprozess R 12 PRIMUS DELPHI GROUP GmbH Unsere Leistungen Consulting/ Services Training Development Release Upgrades (Rel. R11 to R12)
MehrDie elektronische Steuerprüfung. Der neue Datenzugriff der Finanzverwaltung. - warum sich Unternehmen jetzt darauf vorbereiten müssen
Die elektronische Steuerprüfung Der neue Datenzugriff der Finanzverwaltung - warum sich Unternehmen jetzt darauf vorbereiten müssen Was ist eine elektronische Betriebsprüfung? Seit 2002 haben die Finanzämter
MehrMade in Europe Wettbewerbsvorteil Langzeit-Lieferantenerklärung. Oliver Lipsdorf - PRIMUS DELPHI GROUP GmbH Jahn Bruxelle - Prodinger OHG
Made in Europe Wettbewerbsvorteil Langzeit-Lieferantenerklärung Oliver Lipsdorf - PRIMUS DELPHI GROUP GmbH Jahn Bruxelle - Prodinger OHG 1 23.04.2012 2 PRIMUS DELPHI GROUP GmbH Unsere Leistungen Consulting/
MehrOracle GDPdU Lösung. von Frank Dunkel
White Paper Oracle GDPdU Lösung von Frank Dunkel Umsetzung der GDPdU mit der Oracle E-Business Suite Die gesetzlichen Änderungen und die sich daraus ergebenden erweiterten Prüfungsrechte der Steuerbehörden
MehrElektronische Archivierung & Elektronische Betriebsprüfung. Änderungen ab 2002 Dr. Mathias Philipp. Bensheim, 11. Juni 2002
Elektronische Archivierung & Elektronische Betriebsprüfung Änderungen ab 2002 Dr. Mathias Philipp Bensheim, 11. Juni 2002 1. Einleitung 2. Datenzugriff durch die Finanzverwaltung 2.1 Rechtliche Änderungen
MehrElektronische Betriebsprüfung
Elektronische Betriebsprüfung PBS Archiving Day, 11. Juni, 2002 1 Dr. Mathias Philipp, KPMG mphilipp@kpmg.com 2001 KPMG Dr. Mathias Philipp 1 1. Einleitung 2. Datenzugriff durch die Finanzverwaltung 2.1
MehrCM 941/F-942/F. Anleitung GoBD Schnittstelle. Z-Finanzberichte nur mit USB-Stick möglich! SINCE Download der Aktuellen Software unter:
CM 941/F-942/F Anleitung GoBD Schnittstelle Z-Finanzberichte nur mit USB-Stick möglich! Download der Aktuellen Software unter: www.olympia-vertrieb.de Support, Download, Download Bereich öffnen, Cashregisters,
MehrVERFAHRENSDOKUMENTATION. CSS Group Kassensoftware 2017
VERFAHRENSDOKUMENTATION CSS Group Kassensoftware 2017 Kassensystem Typ 3 CSS Group Kassensoftware 2017 ist ein Kassensystem basierend auf Microsoft Windows Betriebssysteme und einer Microsoft Access Datenbank.
MehrDATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD
DATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 6076 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Datenübernahme Rechnungswesen-Archiv pro-dvd/datev-format
MehrBI Publisher Reports in der Oracle E-Business Suite - Projekt-Erfahrungsbericht - Frank Schoepke - PRIMUS DELPHI GROUP
BI Publisher Reports in der Oracle E-Business Suite - Projekt-Erfahrungsbericht - Frank Schoepke - PRIMUS DELPHI GROUP 1 17.11.2010 PRIMUS DELPHI GROUP Zusammenschluss der Oracle Certified Partner Primus
MehrPraktische Prüfung von steuerrelevanten Daten mit IDEA. Dr. Axel Becker, Audicon GmbH
Praktische Prüfung von steuerrelevanten Daten mit IDEA Dr. Axel Becker, Audicon GmbH 2 Audicon Software-Lösungen und Dienstleistungen für Audit, Risk und Compliance Modulare Lösungen von der ad-hoc-datenanalyse
MehrUmsetzung der GDPdU mit der Oracle E-Business Suite 11i
Umsetzung der GDPdU mit der Oracle E-Business Suite 11i Autor: Tom Helbig, ORACLE Deutschland GmbH DOAGNews Q3_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrDarlegung des aktualisierten Fragen- und Antworten-Kataloges zum Datenzugriffsrecht der Finanzverwaltung
Darlegung des aktualisierten Fragen- und Antworten-Kataloges zum Datenzugriffsrecht der Finanzverwaltung Revisionsverband ärztlicher Organisationen e.v. Diplom-Betriebswirt (FH) Jürgen Recha Revisor, Datenschutzbeauftragter
MehrS.M. Hartmann GmbH IT Solutions
S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Prager Straße 7 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel Modul IDEA-Schnittstelle gemäß GDPdU Version V5.0 Funktionsüberblick
MehrIm Visier der Steuerprüfung. Das macht Betriebsprüfer hellhörig! Gewerbe-Treuhand-Oberfranken GmbH Steuerberatungsgesellschaft
Im Visier der Steuerprüfung Das macht Betriebsprüfer hellhörig! Thomas Hartmann Klaus Rüsche Gewerbe-Treuhand-Oberfranken GmbH Steuerberatungsgesellschaft Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstraße
MehrImplementierung des Kreditoren Rechnungsgenehmigungs-Workflows
Community Day E-Business Suite Implementierung des Kreditoren Rechnungsgenehmigungs-Workflows Ein Anwendungsbeispiel Michael Binder PRIMUS DELPHI GROUP GmbH 1 Agenda / Kontext Primus Delphi Group Standard-Prozess
MehrDie gläserne Apotheke
Die gläserne Apotheke Risiko Betriebsprüfung Datenzugriff auf Apothekensoftware Neue Prüfungsmethoden der Finanzverwaltung Apotheken haben das Risiko, bei Betriebsprüfungen durch unsachgemäß geführte Kassenaufzeichnungen
MehrDie beigefügte Checkliste beruht auf Arbeitshilfen der Finanzverwaltung und dient dem Unternehmer zur Vorbereitung auf eine Betriebsprüfung.
Vorwort Die beigefügte Checkliste beruht auf Arbeitshilfen der Finanzverwaltung und dient dem Unternehmer zur Vorbereitung auf eine Betriebsprüfung. Inhalt 1. Checkliste Ordnungsmäßigkeit 1... 2 Allgemeines...
MehrPBS-Extraktmonitor. Prüfungssimulation mit dem Analysewerkzeug Audicon TaxAudit. Walter Steffen
PBS-Extraktmonitor Prüfungssimulation mit dem Analysewerkzeug Audicon TaxAudit Walter Steffen Datenzugriffsanforderungen der GDPdU* Unternehmensdaten müssen während der Aufbewahrungsfrist jederzeit zur
MehrBI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH
BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH Agenda Ziele der BI Publisher Module Anwendung und Vorgehensweise der BI Publisher Module Voraussetzungen BI Publisher
MehrCM Z-Finanzberichte nur mit SD Karte möglich! Download der Aktuellen PC-Software unter:
O L Y MPIA CM 911-912 Anleitung PC-Software (Download) Anleitung GoBD Schnittstelle Z-Finanzberichte nur mit SD Karte möglich! Download der Aktuellen PC-Software unter: Auf Grund ständiger Software-Aktualisierungen
MehrArchitekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131
Architekturen Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Lernziele Sie kennen Design und Architektur Patterns, welche beim Datenbankzugriff in verteilten Systemen verwendet
MehrSage Treuhand-Datenaustausch onesage Version 2.4.2
Sage Treuhand-Datenaustausch onesage Version 2.4.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2013, 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhand-Datenaustausch Sage 50 / Sage 50 15.05.2013
MehrBetriebsprüfung: Digitale Daten (GDPdU) Agenda FIBU und ANLAG
Betriebsprüfung: Digitale Daten (GDPdU) Agenda FIBU und ANLAG Bereich: FIBU/ANLAG - Info für Anwender Nr. 6075 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Welche Daten werden exportiert?
MehrMittelstands-Forum, Systems 2005 Rechtliche Grundlagen zum Datenzugriff der Finanzverwaltung 25. Oktober PwC
Mittelstands-Forum, Systems 2005 Rechtliche Grundlagen zum Datenzugriff der Finanzverwaltung 25. Oktober 2005 PwC Agenda 1. Compliance 2. GDPdU 3. Aufgaben/Themen Compliance rechtliche Grundlagen Gesetze
MehrSteuerliche Buchführungs-und. und Aufzeichnungspflichten. Anforderungen an Kassensysteme
Steuerliche Buchführungs-und und Aufzeichnungspflichten Anforderungen an Kassensysteme 2 Gesetzliche Grundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 10.Oktober1961-BVerfG-Beschluss2BvL1/59,BVerfGE13S.153
MehrDieses Merkblatt informiert Sie über die Grundlagen der digitalen Steuerprüfung.
MERKBLATT Recht und Steuern DIE DIGITALE STEUERPRÜFUNG WIE KANN MAN SICH VORBEREITEN? Dieses Merkblatt informiert Sie über die Grundlagen der digitalen Steuerprüfung. Inhalt: Digitale Steuerprüfung...
MehrDigitale Betriebsprüfung
Digitale Betriebsprüfung Geltung der Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) Bei Führung der Bücher und der sonstigen erforderlichen Aufzeichnungen auf Datenträgern
MehrFusion Finance : Erste Hands on Erfahrungen DOAG Applications 08.05.2012 13:30 14:15
Volkmar Hischer- PDG Fusion Finance : Erste Hands on Erfahrungen DOAG Applications 08.05.2012 13:30 14:15 1 Agenda Pdg Firmenprofil Fusion Finance Überblick Finance Module Functional Setup Manager Ausblick
MehrElektronische Rechnung und Archivierung
Elektronische Rechnung und Archivierung 15. März 2007 CeBIT 2007, Hannover Dr. Astrid Auer-Reinsdorff Rechtsanwältin, Berlin Dr. Astrid Auer-Reinsdorff 2007 1 Vorsteuerabzug Rechnung = Kernelement des
MehrVision: Schnittstellen/Cloud/Hub zwischen den Kantonen und dem BAFU. Matthias Egeling
Vision: Schnittstellen/Cloud/Hub zwischen den Kantonen und dem BAFU Matthias Egeling Inhalt Vision Übersicht Cloud-Computing Referenzen Übersicht Web-Hubs Diskussion / Fragen 2 Vision... Vision Was wäre,
MehrElektronisches Dokumentenmanagement. Änderungen ab 2002
Elektronisches Dokumentenmanagement Änderungen ab 2002 Dr. Mathias Philipp München, 25. September 2001 1. Einleitung 2. Datenzugriff durch die Finanzverwaltung 2.1 Gesetzliche Grundlagen 2.2 Auslegung
MehrFINANZBUCHHALTUNG ANLAGENBUCHHALTUNG KOSTENRECHNUNG
Rechnungswesen FINANZBUCHHALTUNG ANLAGENBUCHHALTUNG KOSTENRECHNUNG adata SOFTWARELÖSUNGEN ERLEICHTERN DIE ARBEIT UND STEIGERN DIE EFFIZIENZ Die adata Softwarelösungen sind branchenneutral und praxisnah.
MehrEnterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps
Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung
MehrGDPdU. Modulbeschreibung. GDPdU Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: Seite 1
Seite 1 Inhalt Export...3 Allgemeines...3 Vorteile...3 Handhabung...3 Programmvariante Export zur digitalen Prüfung...4 Programmvariante Mandant nach GDPDU...5 Seite 2 Export Allgemeines Mit der so genannten
MehrInformation zu den Themen GoBS / GDPdU / GoBD
Information zu den Themen GoBS / GDPdU / GoBD Zu den oben genannten Themen kursieren im Markt zum Teil unterschiedliche Informationen. Insbesondere von Seiten der Handelskammern / -verbände und den Steuerberatern
MehrBI Publisher Beleggestaltung ganz einfach. Matthias Bergmann Senior Development Berater
BI Publisher Beleggestaltung ganz einfach Matthias Bergmann Senior Development Berater Agenda Vorstellung Anforderungen an Reporting Überblick BI Publisher Erstellen von Belegen mit BI Publisher Demo Fragen
MehrDATEV pro: Datenübernahme FIBU
DATEV pro: Datenübernahme FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1195 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Sach- und Personenkonten exportieren und importieren 2.2. Buchungen exportieren
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 18 1 Grundlagen der digitalen Außenprüfung 23 A. Zur Einführung der digitalen Außenprüfung 23 I. Das Steuersenkungsgesetz vom 23.10.2000 23 II. Was
MehrWebinar Oracle Applications Testing Suite 6. November 2013 Jens Bielenberg, Andreas Böttcher
Webinar Oracle Applications Testing Suite 6. November 2013 Jens Bielenberg, Andreas Böttcher PRIMUS DELPHI GROUP GmbH 1 Agenda Vorstellung Überblick Functional Testing(Test Manager / Open Script) Demo
MehrInternet, Browser, , Firewall, Antivirus
08 Februar 2013 Vortrag für den PC-Treff Böblingen Agenda 1 2 3 4 5 Sicherheit Sicherheit Linux - Windows Ist man mit Linux sicherer im Internet unterwegs als mit Windows? Sicherheit Sicherheit Linux -
MehrGESETZ ZUM SCHUTZ VOR MANIPULATIONEN AN DIGITALEN GRUNDAUFZEICHNUNGEN
GESETZ ZUM SCHUTZ VOR MANIPULATIONEN AN DIGITALEN GRUNDAUFZEICHNUNGEN Stand: 4. Januar 2017 Das Gesetz zum Schutz Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen wurde am 15.12.2016 im Bundestag verabschiedet
MehrAusgangsituation Problemstellung
Ausgangsituation Um die technische Umsetzbarkeit und Zumutbarkeit der Anforderungen der GDPdU an die Steuerpflichtigen entwickelte sich seit der Veröffentlichung im Juli 2001 eine intensive Diskussion
MehrITSM Beratung. Der Trainerstab der Mannschaft. Christian Stilz, Project Manager
ITSM Beratung Der Trainerstab der Mannschaft Christian Stilz, Project Manager matrix technology AG, 20. Januar 2011 Agenda Klassische Ausgangslage und was man daraus lernen sollte. Wichtige Lösungsansätze:
MehrFibu-Daten in Kanzlei-Rechnungswesen pro importieren
Fibu-Daten in Kanzlei-Rechnungswesen pro importieren Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 145 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise: Import in DATEV Kanzlei-Rechnungswesen pro
MehrS.M. Hartmann GmbH IT Solutions
S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Prager Straße 7 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel Finanzbuchhaltung SMH-FiBu/iS Version V6.0 Dokumentation SMH-Query/iS
Mehr1 Guido Röwekamp arvato Systems GmbH 21. Juni ATICS Tage 2015
1 Guido Röwekamp arvato Systems GmbH 21. Juni 2015 ATICS Tage 2015 Herausforderung Release-Wechsel Migration oder Upgrade? Rahmenbedingungen für einen Release-Wechsel Maximale Downtime: 2 Stunden Fall
MehrPBS Enterprise Content Store (ECS) Stilllegung von SAP-Anwendungen. Oliver Hölzel, PBS Software 2017
PBS Enterprise Content Store (ECS) Stilllegung von SAP-Anwendungen Oliver Hölzel, PBS Software 2017 1 SAP-Systemstilllegung Nach Unternehmensverkäufen, Umstrukturierungen, HANA-Einführung: Altsystem wird
MehrGuide Agentursoftware
Guide Agentursoftware Fachbeitrag zum Thema Digitale, GDPdU konforme Archivierung Was die GDPdU für Ihr Unternehmen bedeuten und was eine digitale Archivierungslösung können sollte Autor: Ulrich Koch ARA
MehrHerzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen?
Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen? Grundsätze des Datenzugriffs und der Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU
MehrCentric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards. DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH
Centric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH UVA-Umsatzsteuervoranmeldung Vorstellung Centric IT Solutions GmbH Zielsetzung
MehrGDPdU-Export SQL REWE 4.100
GDPdU-Export SQL REWE 4.100 Hinweise und Übersicht Dieses Dokument beschreibt die Einrichtung und Bedienung des syska SQL GDPdU-Export im SQL REWE ab Version 4.100. Der GDPdU-Export dient dazu, Originaldaten
MehrResults in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen.
DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2 Results in time. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. BIT.Group GmbH www.bitgroup.de Klassifizierung: Öffentlich Autor: Henry Flack Version: 1.5 Datum:
MehrAnwender-Dokumentation GDPdU Version 2.8.0-01 Version 3.2.0-01
Anwender-Dokumentation GDPdU ab Version 2.8.0-01 Version 3.2.0-01 Allgemeines Mit diesem Dokument soll die Änderungen in der Ausgabe aus FORMEL 1 Finance Classic zur Betriebsprüfung gemäß der GDPdU (Grundsätze
MehrVerschärfung des Steuerverfahrensrechts und des Steuerstrafrechts. Stand
Verschärfung des Steuerverfahrensrechts und des Steuerstrafrechts Aufbewahrungsfristen 147 AO - Verlängerung Buchungsbelege jetzt 10 Jahre (bisher 6 Jahre) 10 Jahre Bücher, Aufzeichnungen, Inventare, Jahresabschlüsse,
MehrMehr Schwung im Business
Preisliste > Auftragsbearbeitung > Rechnungswesen > Lohnbuchhaltung Kaufmännische Software Mehr Schwung im Business SelectLine-Preisliste Preise gültig ab 1. Januar 2017 1 Allgemeine Informationen Gültigkeit
Mehr74 rechtlich unabhängige Unternehmen weltweit. Chief Executive Officer: Klaus Endress. Eigenkapitalrate 43,9 % Mitarbeiter 5,905
Kundenakte mit Workflow Integriertes Dokumentenmanagement im SAP-Umfeld Dr. Jan M. Olaf, Dr. Ulrich Binninger Folie 1 Einer der führenden Anbieter von Messgeräten und Automatisierungslösungen für die industrielle
MehrArchivierung, Datenzugriff und Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) in der
Archivierung, Datenzugriff und Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) in der Thomas.Fricke@oracle.com Sales Consulting Application Technology NL Hamburg Peter.Petersen@oracle.com E-Business Suite Consulting
MehrTimeSafe Zeiterfassung. Version 3.0 (Oktober 2009)
TimeSafe Zeiterfassung Version 3.0 (Oktober 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist seit ca. zwei Jahren auf dem Markt und wird bereits von knapp 100 Unternehmen aus verschiedensten Branchen und unterschiedlicher
MehrDOAG 2009 Copyright 2009, Oracle Corporation
Neue Human Workflow Features in Oracle SOA Suite 11g DOAG 2009 Konferenz + Ausstellung Vahit Tas Senior Principal Consultant Agenda Konzepte / Einsatzszenarien Komponenten Neue Features
MehrGoBD und digitale Betriebsprüfung: Was Sie als Unternehmer jetzt dringend wissen müssen, bevor der Prüfer mit dem Laptop kommt.
GoBD und digitale Betriebsprüfung: Was Sie als Unternehmer jetzt dringend wissen müssen, bevor der Prüfer mit dem Laptop kommt. (Lohndaten, Sozialabgaben, Buchführung) DATEV eg; alle Rechte vorbehalten
MehrMehr Schwung im Business
Preisliste > Auftragsbearbeitung > Rechnungswesen > Lohnbuchhaltung Kaufmännische Software Mehr Schwung im Business SelectLine-Preisliste Preise gültig ab 4. Juli 2016 1 Allgemeine Informationen Gültigkeit
MehrOracle SCM Einführungsprojekte
Oracle SCM Einführungsprojekte Herausforderungen in der Praxis PRIMUS DELPHI GROUP GmbH Anke Elsten 25. Juni 2013 1 V_14062013 Warum??? entscheidet sich ein Unternehmen für eine Software Einführung? Drohender
MehrOracle BI Publisher - PDF und einiges mehr
Oracle BI Publisher - PDF und einiges mehr Christian Piasecki PITSS GmbH 22.09.2017 1 Agenda Hersteller/Community, Lizensierung Installation, Voraussetzungen Hardware/Software Erforderliche Skills, Lernkurve
MehrAgenda Unternehmens-Portal VORTEILE FÜR MANDANTEN IM ÜBERBLICK. Sicherer Datenaustausch Schnelle Kommunikation Hohe Transparenz
Agenda Unternehmens-Portal VORTEILE FÜR MANDANTEN IM ÜBERBLICK Sicherer Datenaustausch Schnelle Kommunikation Hohe Transparenz Mit dem Unternehmens-Portal bieten wir Ihnen eine cloudbasierte Plattform,
MehrSpring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms
Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick
MehrDigitale Betriebsprüfung
Digitale Betriebsprüfung 1 Digitale Betriebsprüfung Warum digitale Betriebsprüfung: Die digitale Betriebsprüfung ergänzt die bisherige Form der Betriebsprüfung. Seit dem 01.01.2002 sind alle Unternehmen,
MehrHochverfügbarkeit mit AlwaysOn für die SSISDB. Stefan Grigat,
Hochverfügbarkeit mit AlwaysOn für die SSISDB Stefan Grigat, 13.06.2015 Speaker Bio Stefan Grigat BI-Consultant bei ORAYLIS GmbH MCSE & MCSA für SQL Server 2008 und 2012/2014 Über 8 Jahre praktische Anwendung
MehrInstallationsanleitung
MCS-Inkasso für Energielieferung ID-No. EE.DS.ENE.10.D2.B Installationsanleitung Ausgabe: 1326 www.elektron.ch Elektron AG CH-8804 Au ZH Inhalt 1 Allgemeines zu dieser Anleitung... 3 2 Anforderungen an
MehrPROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN
PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN Die flexible Projektmanagementlösung einfach und auf Knopfdruck. Mit genau den Tools und Funktionen, die Sie für Ihre Anforderungen benötigen. Nicht mehr und nicht weniger. Für
MehrApplica'on Performance Monitoring in der Oracle Cloud
Applica'on Performance Monitoring in der Oracle Cloud Marcus Schröder Master Principal Sales Consultant ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 16-Nov-2015 Copyright 2016, Oracle and/or its affiliates. All rights
MehrCombo Sage 50 und Sage Start Kombination Sage 50 Finanzbuchhaltung und Sage Start Fakturierung / Auftragsbearbeitung August 2013.
Combo Sage 50 und Sage Start Kombination Sage 50 Finanzbuchhaltung und Sage Start Fakturierung / Auftragsbearbeitung August 2013 Anleitung Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung 3 2.0 Kombination Sage 50 und
Mehrwww.pwc.de E-Bilanz Fachlicher Überblick DOAG Applications- Konferenz Berlin, 10. Oktober 2013
www.pwc.de E-Bilanz Fachlicher Überblick DOAG Applications- Konferenz Berlin, 10. Agenda 1 Gesetzliche Anforderungen 2 Erfolgsfaktoren für die E-Bilanzeinführung 3 Implementierungserfahrungen aus fachlicher
MehrKriterienkatalog Fundraising Software. 1 Fragen zum Produkt. Hersteller. ANT Informatik AG Hufgasse 17 CH 8008 Zürich Website: www.sextant npo.
Kriterienkatalog Fundraising Software 1 Fragen zum Produkt Hersteller ANT Informatik AG Hufgasse 17 CH 8008 Zürich Website: www.sextant npo.net Ansprechpartner: Thomas Walther Geschäftsführer Telefon +41
MehrBetriebsprüfung / steuerliche / Prüfungsvorbereitung
1. Prüfungstermin mit Prüfer vereinbart? 2. Muss eine Verschiebung des Prüfungsbeginns beantragt werden? Gründe: Erkrankung oder Urlaub des Steuerpflichtigen, des Steuerberaters, sonstiger Auskunftspersonen,
MehrDie Business-Software, die sich rechnet.
Preisliste 2012 Die Business-Software, die sich rechnet. > > > Auftragsbearbeitung Rechnungswesen Lohnbuchhaltung SelectLine-Software ermöglicht es Ihnen, Arbeitsprozesse zu optimieren, die Effizienz zu
MehrSAP on HANA Durchführung einer OS/DB Migration
SAP BASIS UND IT-BERATUNG SAP on HANA Durchführung einer OS/DB Migration Migration einer klassischen Datenbank auf SAP HANA AGENDA Ausgangssituation Möglichkeiten des Umstiegs Prüfen der Voraussetzungen
MehrBeratung & Coaching. Jede Lösung beginnt mit einer Frage
Beratung & Coaching Jede Lösung beginnt mit einer Frage Wir sind nicht nur Profis in der Business-Analyse/Requirements Engineering und Software Development, sondern wir unterstützen Ihre Teams in diesen
MehrHolen Sie das Maximum aus Ihrer Investition in Oracle Primavera P6 EPPM heraus Die Vorteile eines Umstiegs von Primavera P6 On-Premise in die Cloud
Holen Sie das Maximum aus Ihrer Investition in Oracle Primavera P6 EPPM heraus Die Vorteile eines Umstiegs von Primavera P6 On-Premise in die Cloud Klaus Niemann Primavera Global Business Unit EMEA Principal
MehrCase Study. Stieger Software AG. Kuppeln, schalten, digital verwalten.
www.optive.ch Case Study. Stieger Software AG. Kuppeln, schalten, digital verwalten. Clevere Branchenlösungen fürs Automobilgewerbe Stieger Software AG, ein Schweizer Unternehmen, beschäftigt sich täglich
MehrKomplexe Projektabrechnung und buchung mit Oracle Projects Oracle E-Business Suite R12 - Projekt-Erfahrungsbericht -
Komplexe Projektabrechnung und buchung mit Oracle Projects Oracle E-Business Suite R12 - Projekt-Erfahrungsbericht - Volkmar Hischer- PRIMUS DELPHI GROUP 1 03/04.05.2011 PRIMUS DELPHI GROUP Zusammenschluss
MehrSNP System Landscape Optimization Michael Dirks
SNP Thementag SNP System Landscape Optimization Michael Dirks 2 SNP System Landscape Optimization Themen Reduzierung der Kosten in mittleren und großen SAP- Landschaften Mehrwerte durch schlanke SAP-Systemlandschaften
MehrLIEFERANTEN- BUCHHALTUNG
LIEFERANTEN- BUCHHALTUNG Software zum Staunen Die ASP INTOS ist eine Software-Generation, die auf einer relationalen Datenbank basiert und mit verschiedenen Betriebssystemen, auf vielen Computern und auch
MehrGrundsätze zur ordnungsgemäßen Buchführung
Qualifizierung im Sport Grundsätze zur ordnungsgemäßen Buchführung Strengere Buchführungsregeln 2015: So verschaffen Sie sich einen Überblick über die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung
MehrDATEV pro: Datenübernahme FIBU alle Mandanten
DATEV pro: Datenübernahme FIBU alle Mandanten Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1237 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Assistenten starten und DATEV-Installationspfad
MehrPDM in der Praxis bei Prodinger Verpackung
PDM in der Praxis bei Prodinger Verpackung mit der Oracle E-Business Suite Jahn Bruxelle, Prodinger Verpackung Günther Andres, PDG 03.05.2011 DOAG 2011: Optimiertes Dokumentenmanagement mit der Oracle
MehrDas rainingsmanagement
Das rainingsmanagement Das Multi-User, Multi-Ort und mandantfähiges Buchungs- und Trainingsplanungssystem. Version 2.6 Übersicht Anwendungsbereiche Merkmale Funktionalitäten Hardware (Mindestanforderungen)
MehrFragebogen zur Ermittlung der Belastung durch Aufbewahrungspflichten digitaler Unterlagen
Fragebogen zur Ermittlung der Belastung durch Aufbewahrungspflichten digitaler Unterlagen Vorbemerkung: Wir möchten Ihnen die Gelegenheit bieten, zu einem Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft
MehrDATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD
DATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD Bereich: FIBU - Info für Anw ender Nr. 6076 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Datenübernahme DATEV-Archiv-CD (DATEV Kanzlei Rewe) 2.2. Datenübernahme
MehrPerceptive Document Composition
Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version 5.3.0 Written by: Product Documentation, R&D Date: April 2013 2008-2013 Lexmark International Technology S.A. Alle Rechte vorbehalten. Perceptive
Mehr